CH168126A - Knife star dough dividing and molding machine. - Google Patents

Knife star dough dividing and molding machine.

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CH168126A
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CH
Switzerland
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German (de)
Inventor
A-G F Aeschbach
Original Assignee
Aeschbach F Ag
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Publication of CH168126A publication Critical patent/CH168126A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

  Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine.    Zur Erzeugung der Kreisbewegung und  zur Verhinderung der Eigendrehung des  Wirkgliedes von Teigteil- und -Wirkmaschi  nen ist es bekannt, zwei Exzenter mit zu ein  ander parallelen, vertikalen Achsen zu     ver-          venden,    die das Wirkglied an zwei     verschie-          bnen,    zweckmässig einander gegenüber  liegenden Punkten antreiben und zugleich  dessen Eigendrehung verhindern. Das Wirk  glied muss hierbei noch in horizontaler Ebene  geführt werden. Falls es zum Zwecke des  Pressens höhenverstellbar sein soll, erfolgt  die Horizontalführung durch einen Zwischen  teil, der dann die Vertikalführung enthält.

    Das so angetriebene Wirkglied kann von der  Teigauflageplatte bezw. der Teigtragplatte  gebildet werden, oder von der darüber liegen  den Gegendruckplatte, die von den     Teigteil-          messern    durchdrungen ist und einen die Mes  ser einfassenden, den Teig auf seiner Auflage  abschliessenden Teigumfassungsrahmen trägt.  Diese zwei Exzenter oder Kurbeln müssen in  jeder Stellung einander genau entsprechen,  da sie gemeinsam ein starres Glied anzu-    treiben haben,     ansonst        Klemmen    oder Lot  tern, das heisst schwerer Gang der Maschine  oder     Lärmen    derselben entsteht.

   Zur Be  hebung dieses Nachteils ist schon versucht  worden, in das eine der beiden Exzenter ein       nachgiebiges        Zwischenglied    einzubauen, was  aber den     ohnehin    schon vielgliedrigen und  deshalb kostspieligen und namentlich platz  verschwenderischen Zusammenbau noch kom  plizierter macht.  



  Es sind daher auch schon verschiedene  Maschinen mit Antrieb des Wirkgliedes  durch ein einziges Exzenter entstanden, wo  bei das kreisende Wirkglied     unmittelbar    oder       mittelbar    durch besondere Führungen, wie  zwei zu einander senkrecht stehende, horizon  tale     Geradführungen    an der Eigendrehung  verhindert wird, wovon die eine einen festen  Teil mit einem besonderen     Zwischenteil    und  die andere diesen Zwischenteil mit dem Wirk  glied verbindet.

   Auch sind     Führungen    be  kannt, die zwei bis vier um das Antriebs  exzenter verteilte Punkte des     Wirkgliedes     zur Kreisbewegung     zwingen,        und        dadurch         die Eigendrehung verhindern. Solche be  stehen     zum    Beispiel aus Zapfen, Rollen oder  Kugeln, die in entsprechend grossen Bohrun  gen, Ringnuten oder Pfannen kreisen.  



  Solche Führungen müssen genau zusam  menstimmen und     beanspruchen    viel Platz.  Dabei sollte das Antriebsexzenter möglichst  zentral liegen, was besonders dann eine kost  spielige Konstruktion ergibt, wenn eine ein  stellbare Exzentrizität vorgesehen werden  soll, wie dies bei grossem Einstellbereich für  die Grösse der Teigteile und gewissen Teig  arten zweckmässig ist, und namentlich wenn  das kreisende Wirkglied zur Ausübung der  Presswirkung vertikal verschiebbar sein soll.  



  Es gibt ferner auch Ausführungen mit  einfachem, seitlich angeordnetem Einexzenter  antrieb und einem unten im Maschinengestell  urdrehbar gelagerten Kardangelenk, das     mit-          telst    einer Stange die Wirkplatte trägt, deren  Axe beim Wirken eine im Kardanmittelpunkt  beginnende Kegelfläche beschreibt und somit  die Wirkplattenoberfläche in einer um diesen  Mittelpunkt gebildeten Kugelfläche liegen  muss. Während hier Wirkantrieb und Wirk  plattenführung     verhältnismässig    einfach aus  fallen, bildet die kugelige Ausbildung der  Wirkplatte, der Gegendruckplatte und der  Unterseite des Messernetzes eine wesentliche  Verteuerung, die deswegen besonders ins  Gewicht fällt, weil meist mehrere Wirk  platten zu einer Maschine gehören.

   Ausserdem  fallen die fertigen Wirklinge von einer ge  wölbten     Platte    eher herunter, als von einer  ebenen.  



  Bei den bisher bekannten     Wirkantrieben     ist in der Regel eine Exzentervorrichtung  mit urveränderbarer Exzentrizität vorhan  den. Zum Ein- und Ausschalten der Wirk  bewegung nach jedem erfolgten Pressen und  Teilen des Teigklumpens ist eine Kupplung  vorgesehen, sowie eine Bremse zum raschen  Anhalten. Da bei konstanter Exzentrizität die  Teigauflageplatte stets exzentrisch zu dem  aus     Gegenplatte    mit Messernetz     und    Um  fassungsrahmen bestehenden Oberteil liegt,  ist auch der Teigklumpen exzentrisch auf der  Teigauflageplatte aufzulegen, wozu auf der-    selben ein exzentrischer     greis    als Grenze ein  geritzt ist.

   Ferner muss sich aber auch das  kreisende Wirkglied beim Auswechseln der  Teigauflageplatten stets in einer bestimmten  Drehlage befinden, damit der Umfassungsrah  men beim Pressen den Teigklumpen nicht be  schneidet. Dabei erfolgt das Einstellen des  Wirkgliedes entweder nach einer Marke     mit-          telst    eines eigenen Handrades, wenn nicht       Eine    besondere     Einrichtung    vorhanden ist, um  dieses sonst unbequeme und zeitraubende  Einstellen etwa     mittelst    eines Handhebels zu  vereinfachen und zu fördern oder gar selbst  tätige     Mittel    vorgesehen sind. Eine Einstell  vorrichtung verteuert jedoch die Maschine.

    Ein weiterer Nachteil der Anordnungen mit  konstanter     Exzentrizität        und    als     Wirkglied     dienender     Teigauflageplatte,    die     mittelst     einer zentralen Führung zugleich zur     Press-          bewegung    höhenverschiebbar ist, besteht dar  in, dass der     Pressdruck    auf den Oberteil exzen  trisch erfolgt, was ein     einseitiges    federndes  Nachgeben der     Pressplatten    und daher un  genaueres Teilen verursacht.

   Hierdurch ge  staltet sich die Abnützung der Führungen  zur Höhenverschiebung einseitig, was mit der  Zeit die Ungenauigkeit der Führung noch  vergrössert.  



  All diese Nachteile haben zu Vorschlägen  geführt, bei denen zur     Herbeiführung    der       Wirkbewegung    die     Exzentrizität    während  dem Gange des Wirkantriebes jeweils von  Null bis zu einem     Maximum    eingeschaltet  werden kann. Hierbei lässt man den Antrieb  nach Einschalten des Motors ständig laufen.  Kupplung und Bremse entfallen. Nach jedem  Wirken kehrt das Wirkglied in seine konzen  trische Lage zurück.

   Ausser der     Beseitigung     der oben erwähnten Nachteile     einer        urver-          änderbaren    Exzentrizität entstehen dadurch  noch folgende weitere Vorteile: Beim Eir  und Ausschalten sind     geringere    Massen     zu     beschleunigen und zu verzögern, weshalb das  Wirken rascher     und        mit    mehr Gefühl er  folgen kann.

   Die     Wirkbewegung    entwickelt  sich spiralförmig aus der     Mittelstellung    her  aus und nimmt ebenso wieder ab, so dass die       Wirklinge-    mit     ihrem        Wirkschluss    genau un-           ten    sich nach dem Wirken in der Mitte ihrer  Teilzellen befinden. Die Mittel zur Erzielung  einer einstellbaren Exzentrizität fallen sehr  einfach aus. All dies verbessert das Wirk  resultat, so dass auch heiklere Teige gut,  rasch und sauber gewirkt werden können.  



  Ferner sind Exzentervorrichtungen für  Wirkantriebe vorgeschlagen worden, bei  denen ein Kurbelzapfen nach Einschaltung  der Drehbewegung mittelst     Schwunggewich-          tes    aus der Nullage in eine bestimmte Exzen  trizität verschoben wird, während eine Feder  oder das Gewicht selber bezw. ein der Zentri  fugalkraft nicht unterstelltes Gewicht dafür  sorgt, dass nach Auskuppeln, das heisst nach  Stillegung der Antriebswelle, das     Schwung-          gewicht    sich der     Drehaxe    wieder nähert und  dadurch den Kurbelzapfen in seine konzen  trische Lage zurückführt.

   Die Vorteile dieser  Lösung decken sich annähernd mit den vor  angehend erwähnten Vorteilen der Anord  nungen, bei denen zu jedem Wirken die Ex  zentrizität ein- und ausgeschaltet wird.  



  Diese an und für sich sehr vorteilhaften  Arten der Ein- und Ausschaltung der Wirk  bewegung durch allmähliche     Einschaltung     der Exzentrizität haben sich jedoch nicht in  dem erwarteten Masse eingeführt. Der Grund  liegt in der Unzulänglichkeit der bisher  bekannten Ausbildungen der Wirkantriebs  vorrichtungen und der Führungen fair das  Wirkglied. Beim Zweiexzenterantrieb zum  Beispiel braucht es für jedes Exzenter eine  besondere Einstelleinrichtung. Beide müssen  sehr genau zusammenarbeiten, um von einem  gemeinsamen Handhebel aus betätigt werden  zu können. Man kann daher sagen, dass eine  Ein- und Ausschaltbarkeit der Exzentrizität  nur bei Einexzenterantrieb gut, einfach und  wirtschaftlich ist.  



  Bei der Messerstern-Teigteil- und -Wirk  maschine gemäss der Erfindung, bei der die  Teigauflageplatte eben ist, wird das Wirk  glied dadurch an der Eigendrehung verhin  dert, dass es mittelbar bezw. unmittelbar, je  doch unverdrehbar, durch mindestens ein  Paar in die gleiche Welle eingefügter Kar  dangelenke mit einem feststehenden Teile der    Maschine verbunden ist, von welchen gar     dan-          gelenkpaaren    das eine Gelenk bei der kreisen  den Bewegung ortsfest bleibt, während das  andere sich in einer um das erstere Gelenk  gelegten Kugelfläche bewegt.  



  Diese Anordnung eignet sich gut für       Einexzenterantrieb,    besonders für solchen mit  verstellbarer Exzentrizität. Auch bei Heran  ziehung des kreisenden Wirkgliedes für die       Pressbewegung    ergibt sich eine einfache, ge  drängte Konstruktion, besonders wenn die  in der Höhenachse der Maschine gelegene  Kardanwelle zur Übertragung der     Pressbe-          wegung    auf das Wirkglied     benützt    wird.  



  Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist  folgender: Wenn eine willkürlich oder selbst  tätig einschaltbare Exzentrizität vorgesehen  wird, beschreibt das kreisende Kardangelenk  während es sich von der     Höhenmittelaxe    ent  fernt, eine Spirale auf der genannten Kugel  fläche. Mit     zunehmenderExzentrizität    entfernt  sich daher auch das kreisende, unmittelbar  mit dem Wirkglied verbundene Kardange  lenk etwas von dem Oberteil.

   Wenn also die  von der Wirkunterlage unabhängige Auf  hängung     bezw.    Abstützung des     Umfassungs-          rahmens    in der Maschine vor Arbeitsbeginn  so eingestellt worden ist, dass bei ruhendem  Wirkglied die     Teigauflageplatte    diesen Rah  men gerade berührt, so entsteht durch das  Einschalten der Exzentrizität gerade so viel  Spiel als erwünscht ist, um ein Reiben dieser       \feile    aneinander zu vermeiden, und einen  leichten Gang der Maschine zu gewährleisten,  im Unterschied zu bisher bekannten Ausfüh  rungen, wo zur Vermeidung dieses     Reibens     bei jeder Neueinstellung der Wirklage für  eine bestimmte Grösse der     Wirklinge,

      nach  Gefühl zum voraus ein     gewisses    Spiel be  lassen werden     musste,    was mühsam und un  zuverlässig ist. Bei andern Ausführungen       wird    der Ring auch während dem Wirken  sogar von der Auflageplatte getragen, so dass  er dabei stark reibt.    In der     Zeichnung    sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.

   Es zeigt:      Fig. 1 einen vertikalen Mittelschnitt  durch ein erstes Ausführungsbeispiel der  Maschine,  Fig. 2 eine Einzelheit zu Fig. 1 von der  Seite gesehen,  Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 in grö  sserem Massstab,  Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV  der Fig. 3,  Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die  Teigteilmesser und deren Fassungsrahmen  mit Aufhängung,  Fig. 6 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt  bei aufgekläpptem Oberteil,  Fig. 7 eine schematische Darstellung des       Wirkantriebes,     Fig. 8 einen Grundriss der Maschine in  kleinerem Massstab,  Fig. 9 schematisch ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel der Maschine,  Fig. 10 einen Grundriss zu Fig. 9,  Fig. 11 eine Variante zu Fig. 9,  Fig. 12 ein Schema eines dritten Ausfüh  rungsbeispiels,  Fig. 13 einen Grundriss zu Fig. 12,  Fig.

   14 ein Ausführungsbeispiel der Ma  schine, das sich     zum        Befestigen    an     eineng     Tisch eignet,  Fig. 15 eine Variante zu Fig. 14, und  Fig. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel  einer Tischmaschine.  



  Der Ständer 1 trägt einen Tisch 2, der  an diesem auf irgend eine bekannte Art be  festigt ist, oder mit ihm aus einem Stück  gegossen sein     kann.    Auf dem Tisch 2 liegt  mit einem runden Scheibenflansch 3' ein  Führungsstück 3 auf, das     mittelst    einer Nabe  3" das Wellenstück 4 in senkrechter Lage  hält und durch einen Federkeil 5 an diesem  gegen Drehung gesichert ist. Über den  Flansch 3" erstreckt sich ein am Tisch 2,  zum Beispiel mittelst Schrauben 6 befestig  ter Führungskranz 7 für den Flansch 3'  in der Weise, dass sich der Flansch 3'  und damit das Führungsstück 3 aus seiner  zentrischen Lage heraus, innerhalb der durch  die     Vertiefung    8 des Tisches begrenzten    Kreisfläche ungehindert horizontal verschie  ben kann.

   Das Wellenstück 4 samt dem geil  5 kann sich in dem Führungsstück 3 in der  Höhenrichtung verschieben.  



  Das Wellenstück 4 ist mittelst zweier  Universalgelenke 9, 9', nachstehend Kardan  gelenke genannt, und eines diese verbinden  den Zwischengliedes 4' mit     einem        untern     Wellenstück 4" in Verbindung, welches in  einer Lagerstütze 10, die unten im Ständer       achsengleich    zu der     Vertikalmitte    der Ma.

    schine angeordnet ist, in der Höhenrichtung  verschiebbar gelagert     und    durch einen Feder  keil 11 gegen Drehung gesichert ist.     Au.     obern Ende der Gelenkwelle 4, sitzt das  Wirkglied in Form einer Wirkplatte 12 fest,  die sich mit dieser Welle auf und ab  bewegen kann und in der     Horizontalrichtung     durch Vermittlung des     Führungsstückes    3  zusammen mit der Welle 4 in zu sich selbst  in allen Punkten parallel bleibender Ver  schiebung geführt ist.  



  Die Auf-     ünd        Abbewegung    der Gelenk  welle 4 erfolgt mittelst     eines    um eine wag  rechte Welle 13 schwingbaren Hand- oder  Stellhebels 14, der mit einem auf der rechten  Seite aus der Maschine herausragenden Ende  der Welle 13 fest verbunden ist. Im Innern  des Ständers ist die Welle 7.3 in     einem    an  der Tragrippe 10' der Lagerstütze 10 ange  gossenen langen Lager, das vom Innern des  Ständers nach aussen führt schwenkbar an  geordnet und trägt daselbst einen mit ihr  verkeilten Doppelhebel 15. Das kurze Ende  15' des Doppelhebels 15 ist als gabelförmiger  Doppeldaumen ausgebildet.

   Dieser Doppel  daumen drückt beidseitig einer mit einem  Handrad 16 versehenen Einstellspindel 17  für die Wirkplatte 12, auf eine Gewinde  hülse 18 dieser Spindel, welche Hülse in der  Lagerstütze 10 in der Höhenrichtung ver  schiebbar ist und     durch    einen, einen Lappen  19 dieser Hülse durchsetzenden Gewinde  bolzen 20 gegen Drehung gesichert ist. Die  Höchste Lage der Hülse 18 wird durch einen  am Bolzen 2,0,     etwa    durch zwei     Muttern    21  gebildeten Anschlag begrenzt.

   Durch Ab  wärtsschwenken des Hebels 14 aus seiner      Ruhelage I gegen die Lage II wird die Wirk  platte 12 über den Doppelhebel 15, die Ge  windehülse 18 und einen Hubarm 22, der um  einen an einem untern Vorsprung 10" der  Lagerstütze 10 sitzenden Zapfen 28 drehbar  ist, mittelst der Gelenkwelle 4 gehoben, wo  bei der Lappen 19 die in Fig. 1 strichpunk  tiert eingezeichnete untere Lage einnimmt.  Das Eigengewicht der hierbei angehobenen  Teile sorgt nach Loslassen des Handhebels  14 für Rückkehr dieser Teile, in die Lage,  in der die Gewindehülse 18 wieder am An  schlag 21 anliegt. Nötigenfalls kann die  Rückstellung dieser Teile durch     Mitwirkung     einer Feder gefördert werden. Es kann auch  der Hubarm 22 als ein- oder doppelseitiges  Zahnsegment ausgebildet sein, wobei Welle  4" und Gewindehülse 18 als Zahnstangen  auszubilden sind.

   Die Gewindehülse 18 kann  auch durch eine längeneinstellbare Pleuel  stange ersetzt werden.  



  Bei gleichbleibender Lage der     Muttern    21  kann die unterste Lage der     Wirkplatte    12  durch Spindel 17 eingestellt werden, indem  diese in der Hülse 18 höher oder tiefer ge  schraubt wird, was in Fig. 1 beispielsweise  durch die strichpunktierte Lage W' des  Hubarmes<B>22</B> und der diesbezüglichen W der  Wirkplatte 12 angedeutet ist. Die so einstell  bare untere Anschlagstellung für die Wirk  platte heisst im folgenden Wirklage. Durch  Einstellen der Wirklage mittelst der Spindel  17 wird zugleich die Wirkhöhe eingestellt,  worunter die in der Wirklage gemessene Di  stanz zwischen der Teigauflagefläche und  oberer Begrenzung des Teigpressraumes zu  verstehen ist. Deren Einstellung richtet sich  bekanntlich nach Teigteilgrösse.

   Das er  wähnte Abwärtsschwenken des Handhebels  aus der Ruhestellung I in die Stellung II  hebt die Wirkplatte 12 aus der Wirklage  nach oben und gestattet das Pressen des  Teiges, wonach die Rückkehr in die Wirk  lage erfolgt.  



  Im Innern des Ständers 1 ist unten am  Tisch 2 ein Gehäuse 24 für den Wirkantrieb,       etwa    durch nicht eingezeichnete Schrauben    befestigt. Dieser Antrieb weist eine stehende  Steuerwelle 2.5 auf, die von einem auf Trag  schienen 26 des Ständers 1 stehenden An  triebsmotor 27 aus über einen Riementrieb  2,8, der durch eine     Vorgelegewelle    29 mit  einem     Kegelrädergetriebe    30 verbunden ist,  gedreht wird, wobei das Lager 31 der Vor  gelegewelle mit dem Gehäuse 24 fest verbun  den     ist.    Die Tragschienen sind auf einer  Achse 26' schwenkbar gelagert, die in der  Lagerstütze 10 längsverstellbar ist.

   Die  Achse 26' trägt zwei Stifte 26" zur     axialen          Arretierung    der einen Schiene 26 und somit  des Motors 27.    Die Achse     2'6'    liegt im hintern Teil des  Ständers möglichst nahe an der rechten  Seitenwand desselben, und zwar so, dass  durch das Gewicht des somit schwenkbar  befestigten Motors der Antriebsriemen auto  matisch gespannt wird. Dies erspart eine  Spannrolle, die sonst in Anbetracht der  kurzen Achsdistanz nötig wäre.

   Die Steuer  welle 25 trägt in einem Schlitz 32 einer obern  Verdickung 33 einen um einen Zapfen 34  schwingbaren Antriebsdaumen in Form eines  Winkelhebels 35, der mit einem obern kugel  förmigen Ende 36 (Fix. 3) zwischen zwei  Lagerschalen 37, die in einer Bohrung 38  des Führungsstückes 3 angeordnet sind, ein  greift.     Damit    die Lagerschalen 37 sich zu  sammen mit dem Hebel 35 und der Steuer  welle     2'5    drehen, ist der kugelförmige Kopf  36 von einem Stift 39 durchsetzt, der beid  seitig aus dem Kopf etwas vorsteht, jedoch  so, dass er die Wand der Bohrung     3,8    nicht  berührt (Fix. 4). In der     gezeichneten    Stel  lung liegt der Kopf 36 in der     Axe    der Welle  2,5.

   Wenn sich letztere dreht, so dreht sich  der Kugelkopf mit den Lagerschalen nur um  sich selbst, belässt also die     Bohrung    38 in  ihrer Ruhelage, das heisst     mit    ihrer     Mitte     senkrecht über der     Axe    der Welle 25, in wel  cher<B>-</B>Lage der Bohrung sich das Führungs  stück 3     und    die     Wirkplatte    2 in der verti  kalen     Mittelaxe    der Maschine befinden.    Das äussere Ende des untern Armes des  Hebels<B>35</B> greift     mittelst    zweier Lenker 40      an diametral gegenüberliegenden     Punkten     einer Hülse 41 an, die höhenverschiebbar auf  der Steuerwelle 25 sitzt.

   Diese Verschiebung  wird durch eine Mitnehmergabel 42, die in  Fig. 2 von der Seite zu sehen ist, bewerk  stelligt. Diese Gabel ist an einer in zwei  Lagern 43, 43' des Gehäuses 24 höhenver  schiebbaren Spindel 44 mittelst einer Nabe  42'     befestigt    und     mittelst    eines Zapfens 45  an eine Zugstange 46 angelenkt. Am andern  Ende ist die Zugstange 46 mit dem äussern  Ende des Armes 15" des Hebels 15 gelenkig  verbunden. Somit verschiebt sich durch       Schwenken    des Handhebels 14 aus seiner  Ruhelage I in die Lage HI die Muffe 41 auf  der Steuerwelle 25 nach unten und wird  nach Loslassen des Handhebels durch     eine     die Spindel 44 zwischen Nabe 42' und Lager  43' umgebende Schraubenfeder 47 wieder  nach oben verschoben.

   In der obern Stellung  der Mitnehmergabel 42 liegt diese mittelst  eines einstellbaren Anschlages 48 am Körper  des Lagers 43 an, und es wird die Einstel  lung dieses Anschlages so vorgenommen, dass  dabei, wie bereits erwähnt, der Kopf 36 ge  nau in der Verlängerung der Axe der Steuer  welle liegt.

   In der untern Stellung der Muffe  41 dagegen, in welcher der Handhebel 14 die  Lage III einnimmt, steht der Kopf 36, in  folge Verschwenkens des untern Armes des  Hebels 35 in Richtung gegen die Steuerwelle  25, in seiner Stellung grösster Exzentrizi  tät zu dieser Welle und erteilt bei sich dre  hender Welle 25 durch Kreisen um die Axe  der Steuerwelle, was durch die in Fig.

   7 voll  ausgezogene Lage und die punktierte Gegen  lage 36' angedeutet ist, den Teilen 3, 4 und  12 eine horizontal kreisende Bewegung, wel  che das Wirken des Teiges durch die Wirk  platte 12 herbeiführt, die sich beim     Ver-          schwenken    des Handhebels 14 in die Lage III  allmählich bis zur Kreisform     entwickelt    und  beim Loslassen dieses Hebels in der Lage III  zur Rückkehr in seine Ruhelage I wieder  aufhört.  



  Durch Anbringen eines Schlitzes 46' im  untern Ende der Zugstange 46 zur Führung  des     Gelenkzapfens    zwischen dieser Stange    und dem Hebel 15, ist dafür gesorgt, dass der  Handhebel 14 seine Bewegung zwischen den  Lagen I und II zum Pressen des Teiges un  abhängig von dem Wirken desselben ausfüh  ren kann. Ebenso geht das Wirken unab  hängig vom Pressen vor sich. indem sich da  bei der Doppeldaumen 15' des Hebels 15 von  der Gewindehülse 18 abhebt.

   Zur Begrenzung  der Exzentrizität des Kopfes 36 und damit  des Wirkausschlages der     Platte    12, ist der  Hebel 15 mit einer Stellschraube 49 versehen,  die in der untersten Lage des Hebelarmes 15"  gegen die Rippe 10' anstösst, da der gün  stigste Wirkausschlag mit der     Teigteilgrösse     sowie auch mit der     Teigart    sich ändert.  



  Am hintern Rande des Tisches 2 sind  zwei Lagerträger 50 vorgesehen, die an dem  Tisch durch Angiessen fest sein können und  einen     Scharnierzapfen    51 tragen, um welchen  der Oberteil oder Teilkopf 52 der Maschine  schwingbar angeordnet ist. Der Oberteil trägt  an der Vorderseite der     Maschine    einen An  schlagarm 53, der in der niedergeklappten  Lage     bezw.    der     Arbeitslage    des Oberteils auf  einer Erhöhung 54 des Tisches 2 aufliegt,  wobei die Teile 53 und 54 durch die Nase 55  einer Gewindespindel<B>56</B> durch     Verschwen-          ken    des Handgriffes 57 dieser Spindel gegen  einander gepresst werden.

   Durch Links  schwenken des Handgriffes oder     Verriege-          lungshebels    57 kommt die Nase 55 gegenüber  einem Ausschnitt 58 zu liegen, wonach der  Teilkopf 52 soweit aufgeklappt werden kann,  bis eine in einem hintern Vorsprung 52' des  Oberteils angeordnete Stellschraube 59 gegen  eine mit ihr     zusammenwirkende    Anschlag  fläche 60 anschlägt (Fix. 6).

   Nach Lösen der  Verriegelung 54, 515, hebt sich der     Teilkopf     von selbst und verbleibt hernach in seiner  obern Lage, indem sein Gewichtsmoment       etwas    kleiner ist als das Moment einer am  hintern Vorsprung des Teilkopfes angreifen  den Zugfeder 61, deren Spannkraft durch  eine das andere Ende dieser Feder am Stän  der 1 festhaltende Stellschraube 62 regelbar  ist. Damit diese Feder nicht allzu stark sein  muss und beim Heben und Senken des Teil  kopfes möglichst geringe Massen zu beschleu-           nigen    sind, also ein leichtes und rasches  Heben möglich ist, wird der Teilkopfkörper  vorteilhaft aus Leichtmetall erstellt.

   Aus dem  Grunde der Gewichtseinsparung für die be  wegten Massen ist auch an Stelle des sonst  zum Ausbalanzieren des Teilkopfes üblichen  Gegengewichtes die Feder 61 gewählt wor  den. Zum Zwecke grösserer Zugänglichkeit  der Maschine von oben her, zum Beispiel zur  Revision der den Teig bearbeitenden Teile,  ist der hintere Vorsprung 52', zum Beispiel  durch eine Schraubenverbindung     wegnehn-          bar    am Teilkopf angeordnet, was durch die  Linie 52" in Fig. 1 angedeutet ist. Nach der  Wegnahme des Vorsprunges 52' kann der  Teilkopf ganz zurückgeklappt werden, wo  durch sich die Abnahme des Teilkopfes von  der Maschine durch Herausnehmen des Schar  nierzapfens erübrigt.

   Es kann auch irgend  eine bequemere Einrichtung vorhanden sein,  um den Begrenzungsanschlag für den aufge  klappten Teilkopf für Reinigungszwecke  rasch zu verändern oder ganz zu beseitigen.  



  Die obere Wand 63 des Teilkopfes 52  trägt an einer grösseren Anzahl von     Stützen     64 je eine Pressplatte 65, zwischen denen mit  geringem Spiel das Messernetz 66 und 67 in  nachstehend beschriebener Weise auf und ab  bewegbar ist. Diese Messer belassen zwischen  sich eine entsprechende Anzahl der bekann  ten Zellen für die Teigteile, die alle gleich  gross sind. Die äussern Zellen sind nach  aussen, durch einen Teigumfassungsrahmen  68, der kreisförmig oder rechteckig sein  kann, abgeschlossen. Der Rahmen 68     stützt     sich mittelst eines Bügels 69, mit dem er  verbunden ist (Fig. 5), und einer in diesen  eingeschraubten Stellschraube 70 auf der  Haube 71 des Teilkopfes 52 ab.

   Die Schraube  70 besitzt hierzu einen Führungszapfen 70'  mit zwischenliegender Schulter 70", die auf  einem Auge 71' der Haube 71, in das der  Zapfen 70' eintritt und das zentrisch zur  Mittelase der Maschine angeordnet ist, auf  liegt, solange der Rahmen 68 nicht während  dem Pressen des Teiges durch die Wirkplatte  12 bezw. die daraufgelegte übliche Teigauf-    lageplatte in Form eines Tragbleches 72  hochgedrückt wird. Das Teigtragblech ist  auf der Wirkplatte 12 durch beliebige Mittel  gegen Verschiebung gehalten. Bei seiner  Auf- und Abwärtsbewegung ist der Rahmen  68 unten durch die Aussenflächen der äussern  Pressplatten geführt und oben durch den  Zapfen 70' in dem Auge 71' der Haube 71, so  dass er sich nie schräg stellen und somit nicht  ecken kann.

   Die     Schraube    70 dient zur  Höheneinstellung des Rahmens 68 je nach  der Wirklage der Wirkplatte, derart,     da.ss    der  Rahmen und die sich auf diesem in ihrer  untersten Lage mittelst Nasen 73 abstützen  den Messer das     Teigauflageblech    72 gerade  noch berühren, wenn sich dieses in der Wirk  lage befindet. Das vordere Ende 69' des  Bügels 69 trägt dort, wo es die Wand 63 des  Teilkopfes 52 durchdringt, eine Skala 74,  die zusammen mit der Oberfläche des Teig  kopfkörpers     bezw.    einem an dieser befestig  ten Zeiger die Höhenlage des Rahmens 68  und somit auch die Wirklage der     Wirkplatte     12 bei     Inberührungtreten    mit dem Rahmen  anzeigt.

   Da die jeweilige Wirklage der Platte  12 durch das Gewicht der     Teigteilstücke    be  stimmt wird, indem bei kleineren     Teigteileri.     die Wirklage höher eingestellt werden muss,  können die Zahlenangaben der Skala 74 so  gewählt werden, dass sie zugleich das Ge  wicht der     Teigteile    angeben.

   Um für das zu  erzeugende     Teigteilgewicht    diese Platte in  die demselben entsprechende Wirklage     mit-          telst    der Skala 74 einzustellen,     wird    die un  ten in der Maschine angebrachte Spindel 17  am Handrad 16 auf die früher beschriebene  Weise so lange gedreht, bis die Anzeige der  Skala mit dem     Teiggewicht        übereinstimmt.     Hierbei ist natürlich ein     Teigtragblech    auf  die Wirkplatte zu legen, der Teilkopf zu  schliessen und die Schraube 70 nötigenfalls  zurückzudrehen bis der Rahmen auf der       Teigtragplatte    aufliegt.  



  Das Messernetz 66, 67 ist durch mit ihm  verschraubte     Mutterbolzen    7.5 an Füssen 76  eines Messerträgers 77 befestigt, der in der       Haube    71 auf und     abverschiebbar    geführt ist.  Die Auf- und     Abbewegung    des Messerträgers      erfolgt durch Hebelarme 78, 79, die mit einer  in der Haube 71 gelagerten Axe 80 fest ver  bunden sind.

   Der innere Hebelarm 78 greift  mittelst eines Zapfens 81 in einen Ausschnitt  82 des Messerträgers ein, so dass durch An  heben des als Handhebel ausgebildeten  Hebelarmes 79, der in Fig. 1 und 6 als vorne  liegend angenommen ist,     mittelst    eines an sei  nem äussern Ende angebrachten Handgriffes,  der     Messerträger    nach oben bewegt wird und  umgekehrt beim Senken dieses     Messeran-          iriebshebels    79. Die     Anordnung    ist so getrof  fen, dass in der obersten Lage des Messer  trägers, wie sie in Fig. 1 strichpunktiert an  gedeutet und in Fig. 6 voll ausgezogen ist,  die untern ganten der Messer 66, 67 mit den  Untenflächen der Pressplatten 65 bündig sind.

    In dieser Stellung sollen die Messer verblei  ben bis sie, nach dem Pressen, zum Zwecke  des Teilens, gesenkt werden. Zum ersteren  Zwecke kann ein Gegengewicht, eine Feder  oder eine nachgiebige Arretierung vorgesehen  sein. Es sind auch selbsthemmende Messer  bewegungsvorrichtungen bekannt, die aber  meist Kurven oder grosse Hebelwege be  dingen.

   Damit nun aber bei der soeben be  schriebenen Anordnung beim Teilen kein zu  sätzlicher Widerstand zu überwinden sei, son  dern damit im Gegenteil das Gewicht des  Messerträgers samt der Messer das Teilen  noch unterstütze und damit, trotzdem nm  die Messer in ihrer     obern        Stellung    zu halten,  nur das Drehmoment der beiden Hebel durch  Feder oder Gegengewicht überwunden wer  den muss, ist der Ausschnitt 82 an demjenigen  Teil seines äussern Endes gegen welchen der  Zapfen 81 in der obersten Lage des Messer  trägers anliegt (Fig. 6), mit einer Rast 82'  versehen, die schräg nach oben verläuft und  zweckmässig etwa senkrecht zum Hebelarm  78 oder gar noch etwas steiler verläuft.

   Ein  oberer Anschlag (nicht gezeichnet) für das  Hebelpaar 78, 79 ist so gelegen, dass das  Hebelpaar 78, 79 nach Erreichen der Höchst  lage der Messer noch etwas weiter nach oben  geschwenkt werden kann, so dass der Zapfen  81 etwa in die Mitte der Rast 82' zu liegen  kommt.    Wenn der Messerträger mittelst der Rast  82' am Zapfen 81 hängt, erzeugt sein Eigen  gewicht im Hebel 78 eine Druckkomponente,  die durch die Achse 80 geht oder sogar noch  etwas hinter derselben vorbei gerichtet sein  kann, also in den Hebeln kein bezw. ein links  herum wirkendes Drehmoment erzeugt. Das  Hebelpaar und mit ihm die Messer können  daher ohne weitere Mittel oder durch ein ge  ringes Gegenmoment oder eine Bremskraft  oben gehalten werden.

   Sobald beim Teilen  der Zapfen 81 die Rast 82' verlassen hat,       unterstützt    das Gewicht des     Messerträgers     und der Messer die Arbeit des Teilens. Da  die Messer 66, 67 sich mit ihren Nasen 7 3  wie bereits erwähnt, von denen je eine an  allen oder auch nur an einzelnen äussern  Messerenden vorgesehen sein kann, in ihrer  untersten Lage auf den Rahmen 6'8 abstützen.  so treten die Messer nie über die Unterkante  dieses Rahmens vor.  



  Der Handhebel 79 trägt an seinem Auf  lagerende einen Daumen 83, an dem eine  ebenfalls ausserhalb der Haube 71 angeord  nete Sperrklinke     8.1        angelenkt    ist, die eine  Schulter 8,5 besitzt, und auf einem nach oben.  ragenden     Fortsatz    86 des einen der beiden  Lagerträger 50 aufliegt. Bei der der tiefsten  Wirklage der     Platte    12 entsprechenden Tief  lage des Handhebels 79     berührt    die Schulter       g5    nahezu den     Fortsatz    8.6.  



  Beim Aufklappen des     Teilkopfes    um die  Achse 51 nähert sich die Achse 80 dem Fort  satz 86. Dadurch stösst die     Klinke    84 den  Daumen 83 nach vorn und hebt dadurch die  Messer bis sie in der obersten     Teilkopflage     ganz eingezogen, das heisst bündig mit der.       IIntenflächen    der     Pressplatten    65 sind.

   In die  ser Lage verbleiben die Messer auch nach  dem Zuklappen des Teilkopfes bei über     deu     Anschlag gleitender     Klinke,    bis sie nach  .dem darauffolgenden Pressen     eines    Teig  kuchens durch Betätigung des Handhebels 79  zum Teilen des gepressten Teiges wieder bis  zum Anschlagen am Fassungsrahmen ge  senkt werden.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen  Maschine ist die folgende:      Bei aufgeklapptem Teilkopf (Fig. 6)  wird auf einer Teigauflageplatte 72 eine ab  gewogene Teigmenge in die Maschine einge  bracht, nachdem mittelst der Schraube 70  und der Skala 74 einerseits und der Einstell  spindel 17 anderseits die betreffende Wirk  lage für den Rahmen 68 und die Wirkplatte  12 eingestellt wurde. Dann wird der Teil  kopf zugeklappt und     mittelst    des Griffes 57  verriegelt (Fig. 1).

   Will dabei der Rahmen  68 infolge Reibungswiderstandes angetrock  neter Teigresten in den untern Messerfüh  rungen nicht freiwillig bis auf die Auflage  7 2 herabsinken, so braucht man nur mit einer  Hand auf den Kopf der Schraube 70 zu  schlagen, wonach der Rahmen sich ohne Ver  kanten oder Ecken in paralleler Lage auf die  Auflage herabbewegt. Darnach wird durch  Verstellen des Handhebels 14 aus der Ruhe  lage I in die Presslage II der Teig gepresst  und hierauf durch Herabbewegen des Hand  hebels 79 der Teig geteilt, indem die Messer  dadurch mit ihren Nasen 73 zum Anschlagen  am Fassungsrahmen gebracht werden.

   Nun  wird die Wirkplatte durch     Anheben    des  Stellhebels 14 mit der rechten Hand in  die Ruhestellung I wieder in die Wirklage  gesenkt, während durch Auflegen der linken  Hand auf den Messerhebel 79     die    Messer mit  samt dem Fassungsrahmen zur Mitbewegung  auf der nach unten sinkenden Wirkplatte ge  bracht werden. Sodann wird der Hebel 14 so  lange gegen dessen Lage III, das heisst bis  zum Anschlagen der Schraube 49 gestossen,  bis die nötige Anzahl     Wirkbewegungen    statt  gefunden hat.  



  Bei     Einschaltung    der Wirkbewegung  durch Verstellen des Handhebels 14 aus  der Ruhelage I in die Wirklage III  bleibt der     Mittelpunkt    des untern Kugel  gelenkes 9' unverändert infolge Abstüt  zung an den Muttern 21 in der gleichen  Höhenlage auf der     Höhenmittelalte    der  Maschine, während der     Mittelpunkt    des       obern    Kugelgelenkes 9 sich, um den erster  wähnten Punkt schwingend, in einer Kugel  fläche bewegt und dabei in der     Höhenmittel-          axe    des Werkgliedes verbleibt.

   Dies hat den    Vorteil, dass sich hierdurch das obere krei  sende     Gelenkstangenstück    4 samt der Wirk  platte 12 und dem     Teigauflageblech    7.2 ein  wenig senkt, so dass sich     letzteres    vom Rah  men 68 und den Messern 66, 67     etwas    , ent  fernt und während der Wirkbewegung von  diesen Teilen durch     Reibungswirkung    nicht  behindert wird. Bei bisher bekannten Maschi  nen musste der Rahmen zum voraus jeweils  so eingestellt werden, dass zwischen     ihm    und  dem     Teigauflageblech    etwas Spiel verblieb.

    Diese Art der Einstellung ist     natürlich    müh  samer als die     vorbeschriebene.    Oder der Rah  men und die Messer     mussten    sogar während  dem Wirken durch das Tragblech getragen  werden.  



  Nach     beendigtem    Wirken     wird    mit der  linken Hand die Verriegelung des Teilkopfes  am Hebel 57 gelöst, wonach sich dieser in  folge Wirkung der Feder     6;1    selbsttätig hebt,  wobei die Messer ebenfalls selbsttätig in den  Teilkopf zurückgezogen werden. Nun wird  die     Teigauflage    mit den fertigen     Wirkungen     aus der Maschine     herausgenommen,    und es  kann der beschriebene     Arbeitsvorgang    mit  frischem Teig von neuem begonnen werden.  



       Zwecks    Reinigung der Messer sollen diese  bei aufgeklapptem Teilkopf möglichst weit  in     letzterem    nach     aussen    -geschoben werden  können. Dies wird durch Anheben der     Klinke     84 über den     Fortsatz   <B>86</B> hinaus und Herab  bewegen des Handhebels 79 erreicht. Beim       Wiederanheben    des     Messerantriebshebels    79  zum Einziehen der Messer in den Teilkopf  fällt die Klinke mit ihrer Schulter von selbst  wieder vor den     Fortsatz    86.

   Die dargestell  ten     Mittel        zum        Vorbewegen        und    automa  tischen Einziehen der Messer in dem ange  hobenen Teilkopf könnten in verschiedener  Weise     abgeändert    werden.     Statt        einen    starr  nach oben ragenden     Fortsatz    des Ständers zu  verwenden,     könnte    der Anschlag für die  Klinke 84 aus einem höhenverstellbaren  Zapfen bestehen. ' Oder es könnte die Klinke  ausziehbar gemacht werden.

   Ferner könnte  der     Aufhängepunkt    der Klinke einstellbar  angeordnet sein oder es könnte die Stell  schraube 59 zum     Bündigstellen    der Messer      mit Unterkant der Pressplatten herangezogen  werden. Auch könnte die Klinke 84 am Fort  satz 86 drehbar gelagert sein und mit ihrer       Schulter    gegen den Zapfen im Hebel 83  stossen oder, an einem über der Achse 80 ge  legenen Punkte ziehen.  



  Die beschriebene Vorrichtung zum Ein  ziehen der Messer in den Teilkopf ist so ein  fach durchgebildet, dass sie durch einfachste  Mittel der soeben beschriebenen Art ausgelöst  werden kann.  



  Auch die Bedienung der beschriebenen  Maschine im allgemeinen ist sehr einfach,  indem der ganze Zusammenbau so durch  dacht ist, dass alle von der Maschine ausge  führten Arbeitsvorgänge durch einfache,  leicht ausführbare Handbetätigungen, die in       zweckmässiger    Weise auf beide Hände ver  teilt sind, beherrschbar sind.  



  Der Presshebel, der zugleich Wirkhebel  ist, hat für alle Gewichte der Teigteilstücke  die gleiche bequem gelegene Ruhelage. Bei  den meisten bisher     bekannten        Maschinen    hat  er für leichtere Teigteile einen grösseren  toten Gang zu durchlaufen oder     kommt    weit  nach unten gegen den Boden zu stehen, was  nicht nur platzraubend, und     unbequem    ist,  sondern auch der Unfallgefahr Vorschub  leistet.  



  Motor, Getriebe und alle weniger häufig  zu bedienenden Einstellorgane befinden sich  im Innern des Ständers, dessen seitliche Öff  nungen durch Türen abgeschlossen sind. Nur  die drei Betätigungshebel 14, 57, 79 treten  aus der Maschine heraus (Fig. 8). Alle be  weglichen Teile sind also vor Verstaubung  geschützt und doch leicht zugänglich; die  Unfallgefahr ist tunlichst verringert. Das  Aeussere ist verhältnismässig glatt und daher  leicht zu reinigen.  



  Statt der beschriebenen Führungsanord  nung 7, 8 für das Führungsstück 3, könnten  in bekannter Weise etwa sechs Lagerkugeln  für das Führungsstück vorgesehen sein, die  in Pfannen mit flachem Grund kreisen kön  nen. Oder das     Führungsstück    3 wird durch  Doppelkugelgelenk bezw. Kardangelenk-    wellen getragen wie in Fig. 9 bis 15 darge  stellt, was besonders leichten Gang ergibt.  



  Statt eines Riemen- und     Kegelräderge-          triebes    sind für den     Wirkantrieb    auch noch  andere Antriebsarten denkbar.  



  Dadurch, dass die Höhenverschiebung des  Wirkgliedes mittelst der Kardanwelle er  folgt, ergibt sich für die beschriebene Ma  schine eine äusserst einfache und zweck  mässige Konstruktion. Sämtliche angetriebe  nen Teile einschliesslich des Motors, sowie die  meisten beweglichen Teile überhaupt, sind ins  Innere der Maschine verlegt und einge  kapselt. Über der Teigbearbeitungsstelle be  finden sich nur wenige untergeordnete  Schmierstellen. Der Oberteil ist sehr einfach  und leicht und der Unterteil     glatt    und ge  fällig. Die obere Öffnung des Ständers wird  durch das scheibenförmige     Führungsstück     abgeschlossen, welches die unterhalb liegen  den Teile vor Verunreinigung schützt.

   Die  ganze     Anordnung    gestattet eine peinliche  Reinhaltung der zur Teigbearbeitung dienen  den Teile, sowie der     Maschine        als    solcher.  



       Statt    einer     Aussparung    8 des Tisches zur  Horizontalführung des     Führungsstückes     könnten zu diesem Zwecke, wie die     Fig.    9  zeigt, drei     Gelenkwellen    100 verwendet wer  den, die     einerends    an     einem    Lagerstück 10  der Maschine     verankert    und     anderends    an  -dem     Führungsstück        befestigt    sind.

   Da  bei brauchen die Gelenke der Wellen 100  deren Teile nicht gegen     Unverdrehbarkeit          zu    sichern, sondern können als einfache  Kugelgelenke<B>101</B>     ausgebildet    sein. 102 ist  eine     Sicherung    gegen     Eigendrehung    für das  Stück 3 bei dessen     Wirkbewegung,    vom  Wirkglied 12 aus, welches seinerseits durch  die     Kardangelenkwelle    9, 9' und den Keil 11  am     untern    Ende der     letzteren    gegen Dre  hung gesichert ist.  



       Fig.    10     stellt    die Verteilung der Wellen  im Grundriss     das,          Fig.    11 veranschaulicht eine Variante zu       Fig.    9, bei der die mittlere Welle 103 un  nachgiebig ist, dafür     dann    aber eine     Gleit-          führung    104 besitzt, in der sich ein oberes  Stück der Welle mitsamt den     Teilen    3 und      12 horizontal verschieben kann.

   Die Siche  rung des Wirkgliedes 12 gegen Eigendre  hung erfolgt hier durch mindestens eine  Kardangelenkwelle 108 von drei das Füh  rungsstück 3 tragenden Gelenkwellen, von  denen die übrigen zwei blosse     Doppelkugel-          Relenkwellen    100 sein können. Diese Siche  rung gegen Eigendrehung     wird    auf das  Wirkglied 12 durch die Sicherungsvorrich  tung 102 übertragen, während das untere  Stück der Welle 103 durch den Keil 11 gegen  Verdrehen gesichert ist.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel der  Maschine zeigt die Fig. 12, worin die zentrale  Welle 105, zur Herbeiführung der zum Pres  sen erforderlichen Höhenverschiebung des  Teilkopfes 52, auf die Seite des Oberteils ver  legt ist und direkt an diesem angreift. Ein  Gelenkhebel 106 dient zum Angriff des  Oberteils bei dieser Verschiebung. Zur  Horizontalführung der Wirkplatte 12 sind  drei zwischen diese und die Lagerplatte 10  eingeschaltete Kardangelenkwellen 108 vor  gesehen, deren Verteilung     aus    dem zuge  hörigen Grundriss Fig. 13 hervorgeht.  



  Derselbe Grundriss gilt auch für die Fig.  14 und 15, die ein weiteres Ausführungsbei  spiel der Maschine, als Tischmaschine ge  dacht, nebst Variante veranschaulichen. Der  Ständer 1 fällt dabei weg. An seine Stelle  tritt ein bügelförmiges Gestell 107. An letz  terem ist die Wirkplatte 12 fest angeordnet  und der Oberteil führt sowohl die Höhenver  schiebung zum Pressen als auch die Kreis  bewegung zum Wirken aus und wird dadurch  zum eigentlichen Wirkglied. Dazu ist er  mittelst drei Kardangelenkwellen 108 an  einer obern Platte 109 aufgehängt, die ihrer  seits an einem mittleren Wellenstück 110  hängt, das durch einen Handhebel 111     auf-          und        abbewegbar    ist.

   Zur Sicherung der Platte  109 gegen Verdrehen bei der Wirkbewegung  des Oberteils ist wiederum eine entsprechende  Vorrichtung 102 vorgesehen.  



  Bei der Variante nach Fig. 15 ist die  mittlere Welle 110 durch die Platte 109 hin  durch bis in die Nähe des Oberteils 52 her  abgeführt und mit diesem durch eine Hori-    zontalführung 112 verbunden. Die Kardan  gelenkwellen 108 sind mit ihrem obersten  Stück durch das Gestell 107 hindurchgeführt  und mit der Platte 109 verbunden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel der Ma  schine gemäss Fig. 16, die auch als Tisch  maschine mit fester Wirkplatte 12; gedacht  ist, hängt der Oberteil 52 an einer einzigen       Kardangelenkwelle    113, die mit einer     obern          Sicherungsvorrichtung    114 gegen Verdrehen  verbunden und wiederum durch     einen    Hand  hebel 111     höhenverschiebbar    ist. Unten durch  tritt die     Kardangelenkwelle    eine Platte 115  zu ihrer Horizontalführung, die in Kugel  führungen 116 gelagert ist.  



  Bei Anordnungen mit mehreren Doppel  gelenkwellen könnte die     Exzentervorrichtung     zwischen diesen liegen.  



  Die Erfindung ist auch auf Maschinen  anwendbar, bei welchen zwischen den Ma  schinenantrieb und die     Exzentervorrichtung     eine Kupplung und eine Bremse eingeschaltet  sind, wobei nach Einschalten der Kupplung  ein     Schwunggewicht    die     Exzentrizität    der       Exzentervorrichtung        selbsttätig    einstellt.  



  Es kann an der Steuerwelle 25     ein    Gegen  gewicht     angeordnet    sein, um der Zentrifugal  kraft der     kreisenden    Teile entgegen zu  wirken.  



  Die Erfindung ist auch auf Maschinen  mit     festem        Exzenter    anwendbar, wobei eine  Kupplung und eine Bremse nötig sind, ob  wohl dabei einige der Vorteile der     Erfindung     verloren gehen.  



  Sie ist auch anwendbar auf Maschinen,  bei denen der Teilkopf wenigstens während  dem Betriebe nicht aufklappbar ist, sondern  sich zum Beispiel vertikal bewegen lässt oder  fest     bleibt,    wobei ein Aufklappen für Rei  nigungszwecke vorgesehen werden kann.  



  Der     Mitnehmer    42 könnte statt aus einer  Gabel aus einem Ring, einem Zapfen mit  Nuss oder dergleichen bestehen.



  Knife star dough dividing and molding machine. To generate the circular movement and to prevent the active member from rotating itself in dough dividers and kneading machines, it is known to use two eccentrics with vertical axes parallel to one another, which move the active member on two, suitably opposite one another Drive points and at the same time prevent their own rotation. The active member must still be guided in the horizontal plane. If it should be adjustable in height for the purpose of pressing, the horizontal guide is part of an intermediate, which then contains the vertical guide.

    The so driven active member can BEZW from the dough support plate. the dough support plate are formed, or the counter-pressure plate above it, which is penetrated by the dough dividing knives and carries a dough surrounding frame which surrounds the knife and closes the dough on its support. These two eccentrics or cranks must correspond exactly to each other in every position, since they jointly have to drive a rigid link, otherwise jamming or plumbing, which means that the machine runs hard or makes noise.

   To remedy this disadvantage, attempts have already been made to install a flexible intermediate link in one of the two eccentrics, but this makes the already multi-link and therefore expensive and space-wasting assembly even more complicated.



  There are therefore already various machines with drive of the active member by a single eccentric, where in the circling active member is prevented directly or indirectly by special guides, such as two mutually perpendicular, horizontal straight guides from its own rotation, one of which is fixed Part with a special intermediate part and the other connects this intermediate part with the active member.

   Guides are also known which force two to four points of the active member distributed eccentrically around the drive to move in a circle, and thereby prevent its own rotation. Such be are, for example, from pins, rollers or balls that circle in correspondingly large bores, annular grooves or pans.



  Such guides must match exactly and take up a lot of space. The drive eccentric should be as central as possible, which results in a costly construction, especially if an adjustable eccentricity is to be provided, as is useful with a large setting range for the size of the dough pieces and certain types of dough, and especially if the circular active member for Exercise of the pressing action should be vertically displaceable.



  There are also versions with a simple, laterally arranged single-eccentric drive and a universal joint that is rotatably mounted at the bottom of the machine frame and that carries the active plate by means of a rod, the axis of which describes a conical surface beginning at the gimbal center point and thus the surface of the active plate around this center point formed spherical surface must lie. While the active drive and active plate guide are relatively simple here, the spherical design of the active plate, the counter-pressure plate and the underside of the knife network make it considerably more expensive, which is particularly significant because usually several active plates belong to one machine.

   In addition, the finished blade is more likely to fall from a curved plate than from a flat one.



  In the previously known active drives, an eccentric device with an unchangeable eccentricity is usually IN ANY. To switch the active movement on and off after each pressing and dividing of the lump of dough, a clutch is provided, as well as a brake for rapid stopping. Since, with constant eccentricity, the dough support plate is always eccentric to the upper part consisting of the counter plate with knife net and frame, the lump of dough must also be placed eccentrically on the dough support plate, for which an eccentric old man is scratched as a border.

   Furthermore, the circling active member must always be in a certain rotational position when changing the dough support plates, so that the surrounding frame does not cut the lump of dough when pressing. The setting of the active member takes place either according to a mark by means of its own handwheel, if a special device is not available to simplify and promote this otherwise inconvenient and time-consuming setting, for example by means of a hand lever, or even self-acting means are provided. However, an adjustment device makes the machine more expensive.

    Another disadvantage of the arrangements with constant eccentricity and the dough support plate serving as an active member, which can be adjusted in height by means of a central guide at the same time for pressing movement, is that the pressing pressure on the upper part is eccentric, which results in a one-sided resilient yielding of the pressing plates and therefore un more accurate sharing.

   As a result, the wear on the guides for height shifting is unilateral, which over time increases the inaccuracy of the guide.



  All these disadvantages have led to proposals in which the eccentricity can be switched from zero to a maximum during the operation of the active drive in order to bring about the active movement. The drive is allowed to run continuously after switching on the motor. Clutch and brake are omitted. After each action, the active member returns to its concentric position.

   In addition to eliminating the above-mentioned disadvantages of an unchangeable eccentricity, the following advantages also arise: When switching on and off, smaller masses have to be accelerated and decelerated, which is why the action can take place more quickly and with more feeling.

   The active movement develops in a spiral shape from the middle position and also decreases again, so that the active blade with its active connection is exactly below in the middle of its sub-cells after the operation. The means for achieving an adjustable eccentricity are very simple. All of this improves the result so that even more delicate doughs can be made well, quickly and cleanly.



  Furthermore, eccentric devices for active drives have been proposed in which a crank pin is shifted from the zero position into a certain eccentricity after switching on the rotary movement by means of swing weights, while a spring or the weight itself bezw. A weight that is not subject to centrifugal force ensures that after disengaging, that is, after the drive shaft has been shut down, the flywheel approaches the axis of rotation again and thereby returns the crank pin to its concentric position.

   The advantages of this solution coincide approximately with the previously mentioned advantages of the arrangements in which the eccentricity is switched on and off for each action.



  This in and of itself very advantageous types of switching the active movement on and off by gradually switching on the eccentricity have not been introduced to the expected extent. The reason lies in the inadequacy of the previously known designs of the active drive devices and the guides fair the active member. With a two-eccentric drive, for example, a special setting device is required for each eccentric. Both have to work together very precisely in order to be able to be operated from a common hand lever. It can therefore be said that the ability to switch the eccentricity on and off is only good, simple and economical with a single eccentric drive.



  In the knife star dough dividing and knitting machine according to the invention, in which the dough support plate is flat, the active member is prevented from rotating by itself that it is indirectly and respectively. directly, but non-rotatably, through at least one pair of cardan joints inserted into the same shaft, it is connected to a stationary part of the machine, of which one joint remains stationary during the circling movement, while the other rotates in one the former joint moved spherical surface.



  This arrangement is well suited for single eccentric drives, especially those with adjustable eccentricity. Even when the circling active member is used for the pressing movement, the result is a simple, compact construction, especially if the cardan shaft located in the vertical axis of the machine is used to transmit the pressing movement to the active member.



  Another advantage of the invention is as follows: If an arbitrary or self-active switchable eccentricity is provided, describes the rotating universal joint while it is removed from the Höhenmittelaxe ent, a spiral on the said spherical surface. With increasing eccentricity, the circling gimbal, which is directly connected to the active member, also moves away from the upper part.

   So if the independent of the active substrate on suspension BEZW. If the support of the surrounding frame in the machine has been set before the start of work so that the dough support plate just touches this frame when the active element is at rest, switching on the eccentricity creates just as much play as is required to allow these files to rub against each other Avoid, and to ensure a smooth run of the machine, in contrast to previously known versions, where to avoid this rubbing with each readjustment of the effective position for a certain size of the effective blade,

      According to feeling, a certain game had to be left in advance, which is laborious and unreliable. In other designs, the ring is even carried by the support plate while it is being worked, so that it rubs heavily in the process. In the drawing several Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown.

   1 shows a vertical center section through a first exemplary embodiment of the machine, FIG. 2 shows a detail of FIG. 1 seen from the side, FIG. 3 shows a detail of FIG. 1 on a larger scale, FIG. 4 shows a section Line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 shows a vertical section through the dough cutting knives and their mounting frame with suspension, FIG. 6 shows a section similar to FIG. 1 with the upper part opened, FIG. 7 shows a schematic representation of the active drive, FIG. 8 shows a Floor plan of the machine on a smaller scale, Fig. 9 schematically shows a further exemplary embodiment of the machine, Fig. 10 shows a floor plan of Fig. 9, Fig. 11 shows a variant of Fig. 9, Fig. 12 shows a diagram of a third embodiment, Fig. 13 shows a plan of FIG. 12, FIG.

   14 shows an exemplary embodiment of the machine which is suitable for fastening to a table, FIG. 15 shows a variant of FIG. 14, and FIG. 16 shows another exemplary embodiment of a table machine.



  The stand 1 carries a table 2 which is fastened to this in some known way BE, or can be cast in one piece with it. A guide piece 3 rests on the table 2 with a round disk flange 3 ', which by means of a hub 3 "holds the shaft piece 4 in a vertical position and is secured against rotation by a spring wedge 5. An am extends over the flange 3" Table 2, for example by means of screws 6, fastened the guide ring 7 for the flange 3 'in such a way that the flange 3' and thus the guide piece 3 move freely horizontally from its central position within the circular area delimited by the recess 8 of the table can move.

   The shaft piece 4 together with the horny 5 can move in the guide piece 3 in the vertical direction.



  The shaft piece 4 is by means of two universal joints 9, 9 ', hereinafter called cardan joints, and one of these connects the intermediate member 4' with a lower shaft piece 4 "in connection, which is in a bearing support 10, the lower axis of the stand to the vertical center of the Ma .

    Machine is arranged, mounted displaceably in the vertical direction and is secured by a spring wedge 11 against rotation. Au. At the upper end of the propeller shaft 4, the active member sits firmly in the form of an active plate 12, which can move up and down with this shaft and in the horizontal direction through the intermediary of the guide piece 3 together with the shaft 4 in ver remaining parallel to itself in all points shift is performed.



  The up and down movement of the articulated shaft 4 takes place by means of a hand or adjusting lever 14 which can swing about a shaft 13 to the right and which is firmly connected to an end of the shaft 13 protruding from the machine on the right side. Inside the stand, the shaft 7.3 is arranged in a long bearing cast on the support rib 10 'of the bearing support 10, which leads from the inside of the stand to the outside and carries a double lever 15 wedged with it. The short end 15' of the Double lever 15 is designed as a fork-shaped double thumb.

   This double thumb presses on both sides of a provided with a handwheel 16 adjusting spindle 17 for the active plate 12, on a threaded sleeve 18 of this spindle, which sleeve in the bearing support 10 is ver slidable in the vertical direction and bolt through a, a tab 19 of this sleeve penetrating thread 20 is secured against rotation. The highest position of the sleeve 18 is limited by a stop formed on the bolt 2.0, for example by two nuts 21.

   From downward pivoting the lever 14 from its rest position I against the position II, the active plate 12 on the double lever 15, the Ge threaded sleeve 18 and a lifting arm 22 which is rotatable about a pin 28 seated on a lower projection 10 "of the bearing support 10 , lifted by means of the cardan shaft 4, where the lower position of the tab 19, shown in dashed and dotted lines, assumes the lower position. The weight of the parts raised in this way ensures that these parts return to the position in which the threaded sleeve 18 is released after the hand lever 14 is released again on the stop 21. If necessary, the return of these parts can be promoted by the action of a spring. The lifting arm 22 can also be designed as a single or double-sided toothed segment, with the shaft 4 ″ and the threaded sleeve 18 being designed as toothed racks.

   The threaded sleeve 18 can also be replaced by an adjustable-length connecting rod.



  If the position of the nuts 21 remains the same, the lowest position of the active plate 12 can be adjusted by the spindle 17 by screwing it higher or lower in the sleeve 18, which is shown in FIG. 1, for example, by the dot-dash position W 'of the lifting arm 22 </B> and the relevant W of the active plate 12 is indicated. The lower stop position which can be adjusted in this way for the active plate is referred to below as the active position. By setting the effective position by means of the spindle 17, the effective height is set at the same time, which means the distance measured in the effective position between the dough support surface and the upper limit of the dough pressing space. As is well known, their setting depends on the size of the dough.

   He mentioned downward pivoting of the hand lever from the rest position I to the position II lifts the active plate 12 from the active position upwards and allows the pressing of the dough, after which the return to the active position takes place.



  In the interior of the stand 1, a housing 24 for the active drive is attached to the bottom of the table 2, for example by screws, not shown. This drive has an upright control shaft 2.5, which is rotated by a drive motor 27 standing on support rails 26 of the stand 1 via a belt drive 2.8 which is connected to a bevel gear 30 through a countershaft 29, the bearing 31 the countershaft in front of the housing 24 is firmly verbun. The support rails are pivotably mounted on an axis 26 ′, which is longitudinally adjustable in the bearing support 10.

   The axle 26 'carries two pins 26 "for the axial locking of one rail 26 and thus the motor 27. The axle 2'6' is in the rear part of the stand as close as possible to the right side wall of the same, so that by the weight The drive belt is automatically tensioned when the motor is swiveled in. This saves a tension pulley, which would otherwise be necessary in view of the short distance between the axles.

   The control shaft 25 carries in a slot 32 of an upper thickening 33 a pivoting about a pin 34 drive thumb in the form of an angle lever 35, which with an upper spherical end 36 (Fix. 3) between two bearing shells 37, which are in a bore 38 of the Guide piece 3 are arranged, one engages. So that the bearing shells 37 rotate together with the lever 35 and the control shaft 2'5, the spherical head 36 is penetrated by a pin 39 which protrudes slightly from the head on both sides, but in such a way that it touches the wall of the bore 3 , 8 not touched (Fix. 4). In the position shown, the head 36 lies in the axis of the shaft 2.5.

   When the latter rotates, the ball head with the bearing shells only rotates around itself, thus leaving the bore 38 in its rest position, that is to say with its center perpendicular to the axis of the shaft 25, in which <B> - </ B > Position of the hole, the guide piece 3 and the active plate 2 are in the vertical center axis of the machine. The outer end of the lower arm of the lever 35 engages, by means of two links 40, at diametrically opposite points of a sleeve 41 which is vertically displaceable on the control shaft 25.

   This shift is accomplished by a driver fork 42, which can be seen from the side in FIG. 2. This fork is attached to a spindle 44 which is vertically displaceable in two bearings 43, 43 'of the housing 24 by means of a hub 42' and is articulated to a pull rod 46 by means of a pin 45. At the other end, the pull rod 46 is articulated to the outer end of the arm 15 ″ of the lever 15. Thus, by pivoting the hand lever 14 from its rest position I to the position HI, the sleeve 41 on the control shaft 25 moves downwards and is released after releasing of the hand lever by a helical spring 47 surrounding the spindle 44 between the hub 42 'and the bearing 43'.

   In the upper position of the driver fork 42 this rests against the body of the bearing 43 by means of an adjustable stop 48, and the setting of this stop is made so that, as already mentioned, the head 36 is exactly in the extension of the axis Control shaft lies.

   In the lower position of the sleeve 41, however, in which the hand lever 14 occupies the position III, the head 36 is, as a result of pivoting the lower arm of the lever 35 in the direction of the control shaft 25, in its position of greatest eccentricity to this shaft and issued with dre existing shaft 25 by circling around the axis of the control shaft, which is indicated by the in Fig.

   7 fully extended position and the dotted counter position 36 'is indicated, the parts 3, 4 and 12 a horizontal circular movement, wel che the action of the dough through the active plate 12 brings about, which is when pivoting the hand lever 14 in the Position III gradually develops into a circular shape and when this lever is released it stops again in position III to return to its rest position I.



  By making a slot 46 'in the lower end of the pull rod 46 for guiding the pivot pin between this rod and the lever 15, it is ensured that the hand lever 14 its movement between the layers I and II for pressing the dough regardless of the action of the same can execute. The work also happens independently of the pressing. in that the double thumb 15 'of the lever 15 stands out from the threaded sleeve 18.

   To limit the eccentricity of the head 36 and thus the effective deflection of the plate 12, the lever 15 is provided with an adjusting screw 49, which in the lowest position of the lever arm 15 "abuts the rib 10 ', since the cheapest effective deflection with the dough part size as well also changes with the type of dough.



  At the rear edge of the table 2 two bearing supports 50 are provided, which can be fixed to the table by casting and carry a hinge pin 51, around which the upper part or partial head 52 of the machine is pivotably arranged. The upper part carries on the front of the machine a stop arm 53, which BEZW in the folded down position. the working position of the upper part rests on an elevation 54 of the table 2, the parts 53 and 54 being pressed against one another through the nose 55 of a threaded spindle 56 by pivoting the handle 57 of this spindle.

   By pivoting the handle or locking lever 57 to the left, the lug 55 comes to lie opposite a cutout 58, after which the partial head 52 can be opened until a set screw 59 located in a rear projection 52 'of the upper part faces a stop that interacts with it 60 strikes (Fix. 6).

   After releasing the lock 54, 515, the dividing head rises by itself and then remains in its upper position, in that its weight moment is slightly smaller than the moment of the tension spring 61 attacking the rear projection of the dividing head, the tension force of which through the other end of the latter Spring on the stand of the 1 holding screw 62 is adjustable. So that this spring does not have to be too strong and the lowest possible masses have to be accelerated when the partial head is raised and lowered, ie easy and quick lifting is possible, the partial head body is advantageously made from light metal.

   For the sake of saving weight for the masses being moved, the spring 61 is also selected in place of the counterweight that is otherwise customary for balancing the partial head. For the purpose of greater accessibility to the machine from above, for example for revision of the parts processing the dough, the rear projection 52 'is arranged on the dividing head so that it can be removed, for example by a screw connection, which is indicated by the line 52 "in FIG After the projection 52 'has been removed, the dividing head can be folded back completely, making it unnecessary to remove the dividing head from the machine by removing the hinge pin.

   There may also be any more convenient means of quickly changing or eliminating the limit stop for the opened partial head for cleaning purposes.



  The upper wall 63 of the partial head 52 carries a large number of supports 64 each with a pressing plate 65, between which the knife net 66 and 67 can be moved up and down with little play in the manner described below. These knives leave between them a corresponding number of known cells for the dough pieces, which are all the same size. The outer cells are closed off from the outside by a dough surrounding frame 68, which can be circular or rectangular. The frame 68 is supported by means of a bracket 69 to which it is connected (FIG. 5) and an adjusting screw 70 screwed into it on the hood 71 of the partial head 52.

   The screw 70 has for this purpose a guide pin 70 'with an intermediate shoulder 70 ", which lies on an eye 71' of the hood 71, into which the pin 70 'enters and which is arranged centrally to the central nose of the machine, as long as the frame 68 is not during the pressing of the dough by the active plate 12 or the usual dough support plate placed thereon in the form of a support plate 72. The dough support plate is held against displacement by any means on the active plate 12. When it moves up and down, the frame 68 is at the bottom guided through the outer surfaces of the outer pressing plates and above through the pin 70 'in the eye 71' of the hood 71, so that it can never be inclined and thus not corner.

   The screw 70 is used to adjust the height of the frame 68 depending on the effective position of the active plate, in such a way that the frame and the knives that are supported on it in their lowest position by means of lugs 73 just touch the dough support plate 72 when this is in the Real location is. The front end 69 'of the bracket 69 carries where it penetrates the wall 63 of the partial head 52, a scale 74, the head body BEZW together with the surface of the dough. a pointer attached to this indicates the height of the frame 68 and thus also the effective position of the active plate 12 when it comes into contact with the frame.

   Since the respective effective position of the plate 12 will be true by the weight of the dough pieces by being smaller Teigteileri. the actual position must be set higher, the numbers on the scale 74 can be chosen so that they also indicate the weight of the dough pieces.

   In order to set this plate in the corresponding effective position by means of the scale 74 for the weight of the dough piece to be produced, the spindle 17 attached to the machine is rotated on the handwheel 16 in the manner described earlier until the display on the scale shows the Dough weight matches. Here, of course, a dough support sheet is to be placed on the active plate, the dividing head must be closed and the screw 70 must be turned back if necessary until the frame rests on the dough support plate.



  The knife network 66, 67 is fastened by nut bolts 7.5 screwed to it to the feet 76 of a knife carrier 77 which is guided in the hood 71 so that it can be moved up and down. The up and down movement of the knife carrier is carried out by lever arms 78, 79 which are firmly connected to an axis 80 mounted in the hood 71.

   The inner lever arm 78 engages by means of a pin 81 in a cutout 82 of the knife carrier, so that by lifting the lever arm 79 designed as a hand lever, which is assumed to be at the front in FIGS. 1 and 6, one is attached to its outer end by means of a pin Handle, the knife carrier is moved upwards and vice versa when this knife drive lever 79 is lowered. The arrangement is made such that in the topmost position of the knife carrier, as indicated by dash-dotted lines in FIG. 1 and fully drawn out in FIG is, the lower ganten of the knife 66, 67 with the lower surfaces of the press plates 65 are flush.

    In this position, the knives should remain until they are lowered after pressing, for the purpose of dividing. For the first purpose, a counterweight, a spring or a resilient lock can be provided. There are also self-locking knife movement devices known, but mostly curves or large lever paths be.

   So that, with the arrangement just described, no additional resistance has to be overcome when dividing, but on the contrary the weight of the knife carrier including the knife still supports the dividing process and thus only keeps the knives in their upper position the torque of the two levers must be overcome by a spring or counterweight, the cutout 82 is provided with a catch 82 'at that part of its outer end against which the pin 81 rests in the uppermost position of the knife carrier (Fig. 6), which runs obliquely upward and expediently runs approximately perpendicular to the lever arm 78 or even somewhat steeper.

   An upper stop (not shown) for the pair of levers 78, 79 is located so that the pair of levers 78, 79 can be pivoted a little further upwards after reaching the maximum position of the knife, so that the pin 81 approximately in the middle of the detent 82 'comes to rest. When the knife carrier by means of the catch 82 'hangs on the pin 81, its own weight in the lever 78 generates a pressure component that goes through the axis 80 or even slightly behind the same can be directed past, so no respectively in the levers. a counterclockwise acting torque is generated. The pair of levers and with it the knife can therefore be held up without further means or by a ge ring counter-torque or a braking force.

   As soon as the pin 81 has left the catch 82 'when dividing, the weight of the knife carrier and the knives support the work of dividing. Since the knives 66, 67, as already mentioned, with their noses 73, of which one can be provided at all or only at individual outer knife ends, are supported in their lowest position on the frame 6'8. so the knives never step over the lower edge of this frame.



  The hand lever 79 carries at its end of storage a thumb 83, on which a pawl 8.1 also angeord designated outside the hood 71 is articulated, which has a shoulder 8.5, and on one to the top. protruding extension 86 of one of the two bearing brackets 50 rests. At the lowest position of the hand lever 79 corresponding to the lowest effective position of the plate 12, the shoulder g5 almost touches the extension 8.6.



  When opening the partial head about the axis 51, the axis 80 approaches the extension 86. As a result, the pawl 84 pushes the thumb 83 forward and thereby lifts the knives until they are fully retracted in the uppermost partial head position, that is, flush with the. The inner surfaces of the press plates 65 are.

   In this position, the knives remain in this position even after the dividing head has been closed with the pawl sliding over the stop until they are lowered again after the subsequent pressing of a dough cake by actuating the hand lever 79 to divide the pressed dough until it hits the frame.



  The mode of operation of the machine described is as follows: When the partial head is opened (Fig. 6), a weighed amount of dough is brought into the machine on a dough support plate 72 after the screw 70 and the scale 74 on the one hand and the adjusting spindle 17 on the other hand, the relevant Real position for the frame 68 and the active plate 12 was set. Then the part of the head is closed and locked by means of the handle 57 (Fig. 1).

   Will the frame 68 due to frictional resistance angetrock neter dough residues in the lower Messerfüh ments not voluntarily sink to the level 7 2, so you only need to hit the head of the screw 70 with one hand, after which the frame edges without ver or corners moved down on the support in a parallel position. Thereafter, the dough is pressed by moving the hand lever 14 from the rest position I into the pressing position II and then divided by moving the hand lever 79 down, the knives are thereby brought with their lugs 73 to strike the frame.

   Now the active plate is lowered back into the active position by lifting the adjusting lever 14 with the right hand into the rest position I, while by placing the left hand on the knife lever 79, the knives with the frame are brought to move on the sinking active plate ge . The lever 14 is then pushed against its position III, that is to say until the screw 49 strikes, until the necessary number of active movements has taken place.



  When the active movement is switched on by moving the hand lever 14 from the rest position I to the active position III, the center of the lower ball joint 9 'remains unchanged due to support on the nuts 21 in the same height on the middle of the machine, while the center of the upper ball joint 9, swinging around the first point mentioned, moves in a spherical surface and remains in the height center axis of the work link.

   This has the advantage that as a result, the upper krei sending joint rod piece 4 together with the active plate 12 and the dough support plate 7.2 lowers a little, so that the latter is slightly removed from the frame 68 and the knives 66, 67 and during the active movement of these parts is not hindered by friction. In previously known machines, the frame had to be set in advance so that there was some play between it and the dough tray.

    This type of setting is of course more laborious than the one described above. Or the frame and the knives even had to be carried through the support plate during the work.



  After the end of the work, the locking of the dividing head on the lever 57 is released with the left hand, after which it is automatically raised as a result of the action of the spring 6; 1, the knives also being automatically withdrawn into the dividing head. Now the dough sheet with the finished effects is taken out of the machine and the process described can be started again with fresh dough.



       In order to clean the knives, they should be able to be pushed outward as far as possible in the latter when the partial head is opened. This is achieved by lifting the pawl 84 beyond the extension 86 and moving the hand lever 79 down. When the knife drive lever 79 is raised again to pull the knives into the dividing head, the shoulder of the pawl falls again automatically in front of the extension 86.

   The dargestell th means for moving forward and automatic retraction of the knife in the raised part head could be modified in various ways. Instead of using a rigidly upwardly projecting extension of the stand, the stop for the pawl 84 could consist of a height-adjustable pin. 'Or the handle could be made extendable.

   Furthermore, the suspension point of the pawl could be arranged to be adjustable or the adjusting screw 59 could be used to align the knives with the lower edge of the press plates. The pawl 84 could also be rotatably mounted on the extension 86 and push with its shoulder against the pin in the lever 83 or pull on a ge above the axis 80 points.



  The described device for pulling the knife into the part head is so simply designed that it can be triggered by the simplest means of the type just described.



  The operation of the machine described is generally very simple, in that the whole assembly is thought through so that all operations performed by the machine are manageable by simple, easily executable manual operations that are appropriately divided between both hands.



  The press lever, which is also the active lever, has the same comfortably located rest position for all weights of the dough pieces. In most of the previously known machines it has to go through a larger dead passage for lighter dough pieces or comes to stand far down against the floor, which is not only space-consuming and inconvenient, but also increases the risk of accidents.



  The motor, gearbox and all less frequently used setting elements are located inside the stand, the side openings of which are closed by doors. Only the three operating levers 14, 57, 79 emerge from the machine (Fig. 8). All moving parts are therefore protected from dust and yet easily accessible; the risk of accidents is reduced as much as possible. The exterior is relatively smooth and therefore easy to clean.



  Instead of the described Führungsanord voltage 7, 8 for the guide piece 3, about six bearing balls could be provided for the guide piece in a known manner, which can circle in pans with a flat bottom. Or the guide piece 3 is BEZW by double ball joint. Cardan shafts are supported as shown in FIGS. 9 to 15, which results in a particularly easy gear.



  Instead of a belt and bevel gear drive, other types of drive are also conceivable for the effective drive.



  The fact that the vertical displacement of the active member is carried out by means of the cardan shaft results in an extremely simple and expedient construction for the machine described. All driven parts, including the motor, and most of the moving parts in general, are moved inside the machine and encapsulated. There are only a few subordinate lubrication points above the dough processing point. The upper part is very simple and light and the lower part is smooth and pleasing. The upper opening of the stand is closed by the disc-shaped guide piece, which protects the parts below from contamination.

   The whole arrangement allows an embarrassing clean keeping of the parts used for dough processing, as well as the machine as such.



       Instead of a recess 8 of the table for horizontal guidance of the guide piece, three cardan shafts 100 could be used for this purpose, as shown in FIG. 9, which are anchored at one end to a bearing piece 10 of the machine and attached to the guide piece at the other end.

   Since the joints of the shafts 100 do not need to secure their parts against non-rotation, they can be designed as simple ball joints <B> 101 </B>. 102 is a safeguard against rotation for the piece 3 during its active movement, from the active member 12, which in turn is secured by the universal joint shaft 9, 9 'and the wedge 11 at the lower end of the latter against Dre hung.



       FIG. 10 shows the distribution of the waves in plan, FIG. 11 illustrates a variant of FIG. 9, in which the middle shaft 103 is not flexible, but then has a sliding guide 104 in which an upper part of the Shaft together with parts 3 and 12 can move horizontally.

   The hedging of the active member 12 against Eigendre hung here by at least one cardan shaft 108 of three cardan shafts carrying the guide piece 3, of which the other two mere double ball relenkwellen 100 can be. This hedging against rotation is transmitted to the active member 12 by the safety device 102, while the lower piece of the shaft 103 is secured by the wedge 11 against rotation.



  A further embodiment of the machine is shown in FIG. 12, wherein the central shaft 105, to bring about the height displacement of the partial head 52 required for press sen, is placed on the side of the upper part and acts directly on it. An articulated lever 106 serves to engage the upper part during this displacement. For the horizontal guidance of the active plate 12, three cardan shafts 108 connected between this and the bearing plate 10 are seen, the distribution of which can be seen from the associated floor plan in FIG.



  The same floor plan also applies to FIGS. 14 and 15, which illustrate another Ausführungsbei game of the machine, as a table machine ge, together with a variant. The stand 1 is omitted. In its place comes a bow-shaped frame 107. At the latter, the active plate 12 is fixed and the upper part performs both the height shift for pressing and the circular movement for working and thus becomes the actual active member. For this purpose, it is suspended by means of three cardan shafts 108 on an upper plate 109, which in turn depends on a central shaft piece 110 which can be moved up and down by a hand lever 111.

   To secure the plate 109 against rotation during the operative movement of the upper part, a corresponding device 102 is again provided.



  In the variant according to FIG. 15, the middle shaft 110 is led away through the plate 109 through to the vicinity of the upper part 52 and is connected to this by a horizontal guide 112. The cardan joint shafts 108 are passed with their uppermost piece through the frame 107 and connected to the plate 109.



  In the embodiment of the Ma machine according to FIG. 16, which is also used as a table machine with a fixed active plate 12; is intended, the upper part 52 hangs on a single cardan shaft 113, which is connected to an upper locking device 114 against rotation and in turn by a hand lever 111 is vertically displaceable. The universal joint shaft passes through a plate 115 to its horizontal guide, which guides 116 is mounted in ball.



  In arrangements with several double joint shafts, the eccentric device could be between them.



  The invention is also applicable to machines in which a clutch and a brake are switched on between the machine drive and the eccentric device, with a flyweight automatically adjusting the eccentricity of the eccentric device after switching on the coupling.



  A counterweight can be arranged on the control shaft 25 in order to counteract the centrifugal force of the rotating parts.



  The invention is also applicable to fixed eccentric machines requiring a clutch and brake, although some of the advantages of the invention are lost.



  It is also applicable to machines in which the dividing head cannot be opened at least during operation, but can, for example, be moved vertically or remains fixed, with opening for cleaning purposes being provided.



  The driver 42 could consist of a ring, a pin with a nut or the like instead of a fork.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine mit kardangelenkartigen Mitteln, mittelst deren die Führung des beim Wirken unter Verhinderung einer Eigendrehung durch eine Exzentervorrichtung eine Kreisbewegung be schreibenden, das Wirken hervorbringenden Gliedes, sowie das Pressen der Wirkliege zwischen einer ebenen Teigauflagefläche und Pressplatten erfolgt, die vom höhenverstell baren Messernetz durchdrungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieses kreisende Wirk glied an der Eigendrehung durch Vermitt lung mindestens eines Paares in die gleiche Welle eingefügter Kardangelenke verhindert wird, PATENT CLAIM: Knife star dough dividing and molding machine with cardan joint-like means, by means of which the guidance of the element that produces a circular movement during molding while preventing its own rotation by means of an eccentric device, which produces the effect, and the pressing of the molding bed between a flat dough support surface and pressing plates takes place, which are penetrated by the height-adjustable knife network, characterized in that this circling active member is prevented from rotating by means of at least one pair of universal joints inserted into the same shaft, von welchen Kardangelenkpaaren das eine Gelenk in einem feststehenden Teil der Maschine gegen Drehung und Seitenverschie bung gesichert gelagert ist, während das an dere Gelenk unmittelbar bezw. mittelbar, je doch unverdrehbar, mit dem Wirkglied ver bunden ist, und sich beim Wirken in einer um das erstere Gelenk gelegten Kugelfläche bewegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kardangelenkpaare unterhalb des Wirkgliedes angeordnet sind. 2. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch Bekenn zeichnet, dass die Kardangelenkpaare oberhalb des Wirkgliedes angeordnet sind. 3. of which cardan joint pairs the one joint is stored secured in a fixed part of the machine against rotation and Seitenverschie environment, while the other joint directly BEZW. indirectly, but non-rotatably, ver with the active member is connected, and moves when acting in a spherical surface placed around the former joint. SUBClaims 1. Knife star dough dividing and molding machine according to claim, characterized in that the cardan joint pairs are arranged below the active member. 2. Knife star dough dividing and knitting machine according to claim, characterized in that the cardan joint pairs are arranged above the active member. 3. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kardangelenkpaare Be standteile einer zentralen biegsamen Welle bilden und bei der Kreisbewegung das vom Wirkglied entferntere Kardan gelenk in der Höhenmittelalte der Ma schine, das andere dem Wirkglied be nachbarte in der Höhenmittelalte des Wirkgliedes verbleibt. 4. Knife star dough dividing and molding machine according to claim, characterized in that the cardan joint pairs Be constituents of a central flexible shaft and during the circular movement the cardan joint more distant from the active member in the height center of the machine, the other adjacent to the active member in the height center of the active member remains. 4th Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Wirkglied in einem in einer wagrechten Ebene geführten Führungsstück gegenüber dem Oberteil höhenverschiebbar angeordnet ist und das dem Wirkglied zugeteilte Kardan gelenkpaar mit diesem zu gleicher Höhenverschiebung verbunden sind. 5. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Endstücke einer zwei Kardangelenke enthaltenden Welle je mit dem Wirkglied und einem festen Teil der Maschine undrehbar verbunden sind, wobei das mit dem Wirkglied verbun dene Endstück das Führungsstück durch tritt und der Angriff der Exzentervor richtung an letzterem erfolgt. G. Knife star dough dividing and molding machine according to claim, characterized in that the active member is arranged vertically displaceable in a guide piece guided in a horizontal plane relative to the upper part and the cardan joint pair assigned to the active member are connected to the latter for the same height displacement. 5. Knife star dough dividing and knitting machine according to dependent claim 4, characterized in that the end pieces of a shaft containing two universal joints are each non-rotatably connected to the active member and a fixed part of the machine, the end piece verbun with the active member through the guide piece occurs and the attack of the Exzentervor direction takes place on the latter. G. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Führungsstück am Wirkglied gegen Eigendrehung gesichert ist. 7. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Führungsstück an dem dasselbe durchsetzenden Endstück der Kardangelenkwelle gegen Drehung ge sichert ist. B. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 5, characterized in that the guide piece is secured against rotation on the active member. 7. Knife star dough dividing and knitting machine according to dependent claim 5, characterized in that the guide piece is secured against rotation on the same penetrating end of the universal joint shaft. B. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, .dass die Führung des Führungs stückes in der wagTechten Ebene mittelst mehrer Kugelgelenkwellen und dessen Sicherung gegen Eigendrehung durch mindestens eines der Kardangelenkpaare erfolgt. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 4, characterized in that the guiding of the guide piece in the daring plane takes place by means of several ball-joint shafts and their protection against self-rotation by at least one of the cardan joint pairs. 9. blesserstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, da.ss mehrere gegen Seitenver schiebung gesicherte Kardangelenke ge meinsam von einem höhenverschiebbaren Teil herabhängen und die mit ihnen in die gleiche Welle eingefügten Kardange lenke am Wirkglied befestigt sind, wobei die Gelenke eines Paares unter sich durch ein Distanzstück verbunden sind. 9. blesserstern dough dividing and knitting machine according to claim, characterized in that several universal joints secured against lateral displacement hang down together from a height-adjustable part and the cardan joints inserted with them in the same shaft are attached to the active member, the Joints of a pair are connected by a spacer. 10. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Eltzentervorriehtung zum Bewirken der kreisenden Bewegung des Wirkgliedes seitlich der Höhen- mittelalte der Maschine liegt. 11. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch mit mehreren ein Kardangelenkpaar aufweisenden, bieg samen, mit dem Wirkglied verbundenen Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentervorrichtung zwischen den Kar dangelenkwellen angeordnet ist. 12. 10. Knife star dough dividing and molding machine according to claim, characterized in that the Eltzentervorriehtung for causing the circular movement of the active member is located to the side of the height middle of the machine. 11. Knife star dough dividing and knitting machine according to claim with a plurality of a pair of cardan joints, flexible seeds connected to the active member shafts, characterized in that the eccentric device is arranged between the cardan joint shafts. 12. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Exzentervorrichtung einen an einer stehenden Steuerwelle angeordneten schwingbaren Antriebs daumen aufweist, dessen Schwingungs- axe senkrecht zu der Wellenaxe steht und der bei sich drehender Welle mittelst einer auf dieser verschiebbaren Hiilse zwischen einer in der Wellenaxe liegen den Stellung und einer Stellung grösster Exzentrizität zu dieser Axe hin und her verschoben werden kann. 13. Knife star dough dividing and molding machine according to claim, characterized in that the eccentric device has an oscillating drive thumb arranged on a stationary control shaft, the oscillation axis of which is perpendicular to the axis of the shaft and the rotating shaft by means of a sleeve that can be displaced therebetween one in the shaft axis lie the position and one position of greatest eccentricity to this axis can be moved back and forth. 13. Messertern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass der schwingbare Antriebs daumen als Winkelhebel ausgebildet und in einem Schlitz einer obern Verdickung der Steuerwelle gelagert ist, aus welcher das Antriebsende des Daumens nach oben vorragt, während das äussere Ende des andern Armes des Winkelhebels durch Lenker mit der verschiebbaren Hülse ver bunden ist, die über einen Mitnehmer betätigbar ist. 14. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mitnehmer aus einer Gabel besteht. 15. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mitnehmer aus einem Ring besteht. 16. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 12, characterized in that the swingable drive thumb is designed as an angle lever and is mounted in a slot of an upper thickening of the control shaft, from which the drive end of the thumb protrudes upwards, while the outer end of the the other arm of the angle lever is connected by a link with the sliding sleeve, which can be actuated via a driver. 14. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 13, characterized in that the driver consists of a fork. 15. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 13, characterized in that the driver consists of a ring. 16. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mitnehmer aus einem Zapfen mit Nuss besteht. 17. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass der Mitnehmer über ein Hebelgestänge von einem im Maschinen- fuss schwingbar gelagerten Stellhebel be herrschbar ist, in der Weise, dass nach Massgabe der Schwenkbewegung dieses Hebels aus seiner Ruhelage nach der einen Seite derselben die Exzentrizität des Antriebsdaumens vergrössert wird. 18. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 13, characterized in that the driver consists of a pin with a nut. 17. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 13, characterized in that the driver can be controlled via a lever linkage by an adjusting lever pivotably mounted in the machine foot, in such a way that according to the pivoting movement of this lever from its rest position on one side thereof the eccentricity of the drive thumb is increased. 18th Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteransprüchen 4 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverschie bung des Wirkgliedes über das Kardan- gelenkpaar durch den im Unteranspruch 17 erwähnten Stellhebel über eine Hebel vorrichtung so erfolgt, dass nach Massgabe der Schwenkbewegung dieses Hebels aus seiner Ruhelage nach der zum Beherr schen der Exzentervorrichtung entgegen gesetzten Seite das Wirkglied gegen die feststehende Pressplatte verstellt wird. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claims 4 and 17, characterized in that the vertical displacement of the active member via the cardan joint pair by the adjusting lever mentioned in dependent claim 17 via a lever device takes place in such a way that according to the pivoting movement of this lever from its Rest position according to the side opposite to the rule of the eccentric device, the active member is adjusted against the fixed pressure plate. 1 Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Hebelvorrich- tung ein ausziehbares ein geschaltet ist, das mittelst eines Hand griffes das Einstellen der den Teigteil- grössen entsprechenden Wirklagen des Wirkgliedes gestattet, derart, dass für alle Grössen der Teigteile die Ruhelage des Stellhebels unverändert bleibt. 1 Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 18, characterized in that an extendable one is switched into the lever device, which by means of a handle allows the setting of the active member corresponding to the dough part sizes, such that for all sizes of the dough pieces, the rest position of the control lever remains unchanged. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Teigteilmesser an einem Träger befestigt sind, der im Oberteil mittelst eines obern Ansatzes geführt ist, welcher eine mit einem Hebel zum An trieb der 31esser zusammenwirkende Aus sparung aufweist, die eine Rast von sol cher Ausbildung besitzt, dass in der der Rast entsprechenden Einstellage des Hebels dieser vom Trägergewicht unab hängig ist, dass die Messer genau in ihrer obern, Knife star dough dividing and molding machine according to claim, characterized in that the dough dividing knives are attached to a carrier which is guided in the upper part by means of an upper approach which has a recess which cooperates with a lever to drive the 31esser Rast of such training has that in the setting position of the lever corresponding to the catch this is independent of the carrier weight that the knives exactly in their upper, mit den obern Pressflächen bün digen Lage verbleiben, und dass der Hebel ohne weitere Mittel bezw. nur mit- telst geringen Gegenmomentes bezw. ge ringer Bremskraft in dieser Lage ver bleibt. remain flush with the upper pressing surfaces, and that the lever BEZW without further means. only by means of low counter-torque respectively. low braking force remains in this position. 21. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 20, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Hebel zum Antrieb der Messer mittelst einer Sperrklinke mit einem ortsfesten Teil so zusammenwirkt, dass bei der Einstellage des Hebels, die dem vorgeschobensten Stand der Messer im Oberteil entspricht, eine Schulter der Sperrklinke derart vor einem Gegenan schlag liegt, dass während des Aufklap- pens des Oberteils infolge Anliegens der Schulter am Anschlag die Distanz zwi schen letzterem und dem Drehpunkt der Klinke konstant bleibt, 21. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 20, characterized in that the lever for driving the knife by means of a pawl cooperates with a stationary part so that when the lever is set, the most advanced position of the knives in the upper part corresponds, one shoulder of the pawl is in front of a counter-stop in such a way that the distance between the latter and the pivot point of the pawl remains constant during the opening of the upper part due to the shoulder resting against the stop, so dass der Hebel in die der Rast entsprechende Einstell- lage verstellt wird und darin auch wäh rend des darauffolgenden Zuklappens des Oberteils bei auf dem Anschlag gleiten der Klinke verbleibt. 22. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 20 mit einem gegen über dem Teilkopf höhenverstellbaren, diesen umgebenden Teigumfassungsrah- men, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfassungsrahmen der Teigteilmesser an einer vom Teilkopf getragenen Auf hängung hängt, deren Aufhängungs punkt in einer Höhenase des Teilkopfes liegt, die in der geschlossenen Lage des letzteren mit der Höhenmittelaxe der Maschine übereinstimmt, so that the lever is adjusted into the setting position corresponding to the detent and also remains in it during the subsequent closing of the upper part when the pawl slides on the stop. 22. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 20 with a height-adjustable relative to the part head, surrounding the dough frame, characterized in that the surrounding frame of the dough part knife hangs on a suspension carried by the part head, the suspension point of which is in a vertical nose of the Dividing head, which in the closed position of the latter corresponds to the height center axis of the machine wobei die Höhenverstellung des Rahmens infolge Führung am Aufhängungspunkt und an den Aussenflächen der äussern Press- platten in stets paralleler Lage erfolgt. 2.3. Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine nach Unteranspruch 2.2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mittel zur Höhenver stellung des Teigumfassungsrahmens am Aufhängepunkt des letzteren angeordnet sind. the height adjustment of the frame as a result of guidance at the suspension point and on the outer surfaces of the outer press plates always taking place in a parallel position. 2.3. Knife star dough dividing and molding machine according to dependent claim 2.2, characterized in that the means for height adjustment of the dough frame are arranged at the suspension point of the latter.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006811B (en) * 1952-09-10 1957-04-25 Herbert Schroeder Dough dividing and rounding machine
DE974362C (en) * 1938-11-30 1960-12-01 Gotthilf Leberecht Eberhardt S Knife star dough dividing and rounding machine

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DE974362C (en) * 1938-11-30 1960-12-01 Gotthilf Leberecht Eberhardt S Knife star dough dividing and rounding machine
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