CH167773A - Device for switching the fabric tree of looms with clamping mechanism and planetary gear. - Google Patents

Device for switching the fabric tree of looms with clamping mechanism and planetary gear.

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CH167773A
CH167773A CH167773DA CH167773A CH 167773 A CH167773 A CH 167773A CH 167773D A CH167773D A CH 167773DA CH 167773 A CH167773 A CH 167773A
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CH
Switzerland
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planetary gear
tree
arm
switching
locking mechanism
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German (de)
Inventor
Camps Juan Picanol
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Camps Juan Picanol
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Vorrichtung für die Schaltung des Warenbaumes von Webstühlen mit       lilemmgesperre    und Planetengetriebe.    Bei den bekannten Verfahren zur Schal  tung der     Webstuhlbäume    werden die Bäume  von einem     Sperrad    bewegt, das durch einen  Satz Zahnräder, die ihren Antrieb von der  Bewegung der Weblade     erhalten,    .direkt ge  trieben     wird.    Damit ist die     Schaltung    di  rekt abhängig von der Bewegung der     Web-          lade.    Soll die Schaltung aus irgend einem  Grunde umgesteuert oder verändert werden,

    so     muss    zunächst die Kupplung     zwischen    der  Weblade und dem     Zahngetriebe    gelöst und  die     Maschine    stillgesetzt werden.  



       Gegenstand    der Erfindung ist eine Vor  richtung für die     Schaltung    des Warenbaumes  von Webstühlen mit     Klemmgesperre    und  Planetengetriebe, bei der die von einem Teil  des     Webstuhlantriebes    abgeleitete     Schwing-          be-,vegung    eines     Schwenkaimes    auf ein       Doppelklemmgesperre    derart     wirkt,

      dass das       Klemmgesperre    nur die     Schwingung    des  Schwenkarmes in der einen     Richtung    auf  das hinter dem     Klemmgesperre    angeordnete       Getriebe    und das Schaltrad weitergibt, wäh-         rend    bei der Schwingung des     Schwenkarmes     in der andern Richtung das     Klemmgesperre     blockiert wird und damit das hinter ihm an  geordnete Getriebe stehen bleibt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  gezeigt.  



       Fig.    1     zeigt    eine Seitenansicht .der Vor  richtung, teilweise im     Schnitt;          Fig.    2 zeigt eine teilweise     Ansicht    des       Planetengetriebes    im     .Schnitt;          Fig.    3 zeigt eine     Seitenansicht    des       Klemmgesperres    und seines     Antriebes.     



  Es bezeichnet: 1 die Rollen des     Klemm-          gesperres,    2 dessen genutetes     Fassonstück,     auf dem die Scheidewand $ befestigt ist.  



  Die Rollen 1 rechts der Scheidewand 3  laufen einerseits auf dem     Fässonstück    2 und       stützen    sich aussen auf dem     Innenmantel    des  Gehäuses 4 ab. Die Rollen links der Scheide  wand 3 laufen gleichfalls auf dem Fasson  stück 2     und        stützen    sieh auf dem Innen  mantel eines Gehäuses ab, zu dem die Lager-      kappe des     Schwenkarmes   <B>218</B> ausgestaltet ist.  5 bezeichnet das aussen mit einer     Sperradver-          zahnung    versehene drehbare Gehäuse der  Planetenräder; 6, 7 und 22 die in diesem  Gehäuse drehbar gelagerten Planetenräder.

    Im Träger 11 ist die Achse 8 eines Zahn  rades 10     gelagert,    das über die     Kupplung     12, 13 den Warenbaum 15 dreht. Die Kupp  lung     wird    durch den Hebel 14 betätigt. Auf  der gleichfalls am Träger 11 befestigten  Achse 1,6 dreht sich das Zahnrad 17, das von  dem Zahnrad 18 getrieben wird, das seiner  seits in einer     Mittelbohrung    des drehbaren  Gehäuses 5 gelagert ist.  



  Auf einer vom Träger 11 gebildeten La  gerbüchse lagert drehbar der Sperrklinken  träger 19, der an einem     Ende    die Sperr  klinke 20 trägt. Am entgegengesetzten Ende  des     Sperrklinkenträgers    ist der     Stösselarm.    9  aasgelenkt, der durch     die        Mikrometerschraube     30 bewegt     wird    und damit den Sperrklinken  träger 19 mehr oder weniger dreht. Mit 21  sind die Achsen der Planetenräder 22 und 6  bezeichnet, mit 23 das Zentraltriebrad, auf  dessen Achse das     Fassonstück    2     aufgtkeilt     ist.

   Mit 28 ist, wie oben erwähnt, ein       Schwenkarm    bezeichnet, der sich um die  Achse des     Haupttriebrades    23 dreht und des  sen gehäuseartiger     Endteil    über die vordere  Hälfte des     Fassonstückes    2     greift.    Im  Schwenkarm 28 ist eine     Schraubenspisldel    27  gelagert, die durch das Handrad 29 gedreht  werden kann.

   Durch die Drehung der Schrau  benspindel wird auf ihr eine     Mutter    26 ver  schoben, die ihrerseits mit     einem        Gleitstück     25 versehen ist, in welchem ein     Arm    24 ge  lagert ist, der unter der Wirkung eines Ex  zenters 32 dem Schwenkarm 28 eine     hin-          und    hergehende Bewegung erteilt.

   Das Haupt  gestell des Webstuhls ist mit 31     bezeichnet.     Die Arbeitsweise ist folgende:  Der Schwenkarm 28 wird von dem durch  das Exzenter 32 getriebenen     Arm    24     hin-          und    herbewegt; das Mass des     Sehwingimgs-          ausschlages    ist von der Lage der Mutter 26  auf der Schraubenspindel 27 abhängig und       kann    durch     Drehung    des Handrades 29 ver  ändert werden. Dadurch kann das Mass    der     Vorwärtsbewegung    des Warenbaumes  (Schaltgrösse) beliebig eingestellt und ver  ändert werden.  



  Auf dem     Fassonstück    2 sind die Muten  links von der Scheidewand 3     (Fig.    1) in  entgegengesetztem Sinne angeordnet wie im  rechts von dieser Scheidewand 3     gelegenen     Teil des     Fassonstückes.    In den Nuten liegen  die Rollen 1.

       Schwingt    nun der Schwenk  arm 28 und mit ihm sein gehäuseartig aus  gebildetes Ende um die Achse des Haupt  triebrades 23 in der in     Fig.    3 gezeichneten  Pfeilrichtung, so     gleiten    die Rollen links  von der Scheidewand 3     (Fig.    1) lose, wäh  rend sie in den rechts von der Scheidewand 3  liegenden Nuten sich zwischen die Fasson  scheibe 2 und die feste     Gehäusewand    4 klem  men     und    damit     eine        Bewegung    des Fasson  rades 2 und .des mit ihm zusammengekeilten  Haupttriebrades 23, sowie ein Zurücklaufen  des Warenbaumes 15 verhindern.

       Schwingt     dagegen in     Fig.    $ der Arm 28 im     Sinne     des Uhrzeigers, so klemmen sich die links  von der Scheidewand 3 liegenden Rollen 1       zwischen    .die     Fassonscheibe    und das Gehäuse  des Schwenkarmes 28, so     dass    die Fasson  scheibe und das mit ihr zusammengekeilte       Haupttriebrad    23 die Schwingbewegung mit  machen     müssen,    wobei auch die von 23 ge  triebenen     Räder        und    am Ende des Getriebes  der Warenbaum 15,     wie        nachstehend    dar  gelegt, bewegt werden.

   Bei dieser     Bewegungs-          periode    gleiten die rechts von -der Scheide  wand 3 liegenden Rollen 1 lose. Das Haupt  triebrad 23 treibt bei seiner Schwingbewe  gung die     Planetenräder    6 und 22, die ihrer  seits die Zahnräder 7 treiben, von denen über  das Zahnrad 18 die Räder 17 und 10 bewegt  werden.

   Der Warenbaum 15 kann     durch    die  Kupplung 12, 13, die durch den Hebel 14  ein- oder ausgerückt     wird,    die     Bewegung    des  Rades 10 -mitmachen oder auch stillgesetzt  werden:  Wird bei laufendem     Webstuhl    und ein  geschalteter Kupplung     12,    13 die Schraube  30 gedreht, so wird     unabhängig    von der Vor  wärtsschaltung des Warenbaumes der     Schalt-          klinkenträger    19 durch die Stange 9 im einen      oder andern Drehsinne bewegt, wobei in das  Sperrad eingreifende Klinken, von denen nur  die eine Klinke     ?0    gezeichnet ist,

   das Ge  häuse 5 und die in ihm gelagerten Planeten  räder     C.    7 und 22 dreht. Diese Drehung wird  vom Rad i auf das Rad 17 und von diesem auf  das Rad 10 und den mit ihm über die Kupp  lung verbundenen Warenbaum 15 weiter  gegeben, so dass' es je nach dem Mass und  dem Drehsinn der Drehung der Schraube 30  möglich ist, unabhängig vom Gang der Ma  schine den Warenbaum 15 mehr oder weniger  rückwärts oder vorwärts zu drehen.  



  Durch die dargestellte Vorrichtung wird  es ermöglicht,     da.ss    die Vorwärtsschaltung des  Warenbaumes so eingestellt werden kann,  dass sie auch bei feinsten Geweben genau und  regelmässig der     Schussstärke    oder dem beab  sichtigten Abstand der     Schussfäden        vonein-          aiider        aiigepasst    ist und an der in Gang be  findlichen Maschine durch Drehen am Hand  rad     ?9    beliebig korrigiert oder geändert wer  den kann.  



  An Stelle des Sperrades und der Schalt  klinke zur Bewegung des Planetengetriebes  kann auch ein mit dem Gehäuse 5 fest ver  bundenes Schraubenrad, das von einer durch  Handrad bewegten     Schnecke    getrieben wird,       vtrwendet     erden.



  Device for switching the fabric tree of looms with lilemmgesperre and planetary gear. In the known method for the scarf device of the loom trees, the trees are moved by a ratchet wheel, which is driven .direkt ge by a set of gears that get their drive from the movement of the sley. The circuit is thus directly dependent on the movement of the sley. If the circuit is to be reversed or changed for any reason,

    the coupling between the sley and the toothed gear must first be released and the machine shut down.



       The subject of the invention is a device for switching the fabric tree of looms with a locking mechanism and planetary gear, in which the oscillation movement of a swivel arm, derived from part of the loom drive, acts on a double locking mechanism in such a way that

      that the locking mechanism only transmits the oscillation of the swivel arm in one direction to the gear and the ratchet wheel located behind the locking mechanism, while the swinging arm is blocked in the other direction and the gear mechanism behind it is blocked .



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown.



       Fig. 1 shows a side view of the device, partly in section; Fig. 2 shows a partial view of the planetary gear in .Schnitt; Fig. 3 shows a side view of the locking mechanism and its drive.



  It denotes: 1 the rollers of the clamping lock, 2 its grooved section on which the partition $ is attached.



  The rollers 1 to the right of the partition 3 run on the one hand on the barrel piece 2 and are supported on the outside of the inner surface of the housing 4. The rollers to the left of the sheath wall 3 also run on the frame piece 2 and are supported on the inner casing of a housing to which the bearing cap of the swivel arm <B> 218 </B> is designed. 5 designates the rotatable housing of the planetary gears which is provided with ratchet teeth on the outside; 6, 7 and 22 the planet gears rotatably mounted in this housing.

    In the carrier 11, the axis 8 of a toothed wheel 10 is mounted, which rotates the tree 15 via the coupling 12, 13. The coupling is operated by lever 14. The gear 17, which is driven by the gear 18, which in turn is mounted in a central bore of the rotatable housing 5, rotates on the axis 1,6 also attached to the carrier 11.



  The pawl carrier 19, which carries the pawl 20 at one end, rotatably supports a bearing bush formed by the carrier 11. At the opposite end of the pawl carrier is the plunger arm. 9 articulated, which is moved by the micrometer screw 30 and thus the pawl carrier 19 rotates more or less. With 21 the axes of the planetary gears 22 and 6 are designated, with 23 the central drive wheel, on whose axis the Fassonstück 2 is wedged.

   With 28, as mentioned above, denotes a swivel arm which rotates about the axis of the main drive wheel 23 and engages the housing-like end part over the front half of the Fassonstückes 2 sen. A screw spindle 27, which can be turned by the hand wheel 29, is mounted in the swivel arm 28.

   By the rotation of the screw benspindel a nut 26 is pushed ver on her, which in turn is provided with a slider 25 in which an arm 24 is ge superimposed, which is under the action of an Ex center 32 to the pivot arm 28 a reciprocating movement granted.

   The main frame of the loom is designated 31. The mode of operation is as follows: the pivot arm 28 is moved to and fro by the arm 24 driven by the eccentric 32; the extent of the Sehwingimgs- rash depends on the position of the nut 26 on the screw spindle 27 and can be changed by turning the handwheel 29. This means that the amount of forward movement of the tree (switching variable) can be set and changed as required.



  On the facade piece 2, the grooves to the left of the partition 3 (FIG. 1) are arranged in the opposite sense as in the part of the shape piece located to the right of this partition 3. The rollers 1 are located in the grooves.

       Now swings the pivot arm 28 and with it its housing-like end formed around the axis of the main drive wheel 23 in the direction of the arrow shown in Fig. 3, the rollers slide to the left of the partition 3 (Fig. 1) loosely, while rend them in the grooves to the right of the partition 3 between the Fasson disc 2 and the fixed housing wall 4 stuck men and thus prevent movement of the Fasson wheel 2 and .des wedged together with it main drive wheel 23, as well as a backward movement of the tree 15.

       If, on the other hand, in Fig. $ The arm 28 swings in the clockwise direction, the rollers 1 lying to the left of the partition 3 clamp between .die Fassonscheibe and the housing of the pivot arm 28, so that the Fasson washer and the main drive wheel 23 wedged together with it Swinging motion must make with, with the wheels driven by 23 ge and at the end of the gearbox of the tree 15, as set out below, are moved.

   During this period of movement, the rollers 1 lying to the right of the vaginal wall 3 slide loosely. The main drive wheel 23 drives the planetary gears 6 and 22 during its Schwingbewe movement, which in turn drive the gears 7, of which the gears 17 and 10 are moved via the gear 18.

   The goods tree 15 can participate in the movement of the wheel 10 by means of the coupling 12, 13, which is engaged or disengaged by the lever 14, or it can also be stopped: If the screw 30 is turned while the loom is running and the coupling 12, 13 is switched, the ratchet carrier 19 is moved in one or the other direction of rotation by the rod 9, regardless of the forward shift of the goods tree, with pawls engaging in the ratchet wheel, of which only one pawl? 0 is shown,

   the housing 5 and the planetary wheels C. 7 and 22 mounted in it rotate. This rotation is passed on from wheel i to wheel 17 and from this to wheel 10 and the merchandise tree 15 connected to it via the coupling, so that depending on the degree and direction of rotation of the screw 30, it is possible to to rotate the tree 15 more or less backwards or forwards regardless of the course of the machine.



  The device shown makes it possible that the forward switching of the tree can be set so that it is precisely and regularly adapted to the weft strength or the intended spacing of the weft threads from each other and is in motion, even with the finest fabrics Machine can be corrected or changed as required by turning the handwheel? 9.



  Instead of the ratchet wheel and the switching pawl to move the planetary gear, a screw gear firmly connected to the housing 5, which is driven by a worm moved by a handwheel, can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung für die Schaltung des Waren baumes von Webstühlen mit Klemmgesperre und Planetengetriebe, dadurch gekennzeich net, dass die von einem Teil des Webstuhl antriebes abgeleitete Schwingbewegung eines Schwenkarmes auf ein Doppelklemmgesperre derart wirkt, dass das Klemmgesperre nur die Schwingung des Schwenkarmes in der einen Richtung auf das hinter dem glemm- gesperre angeordnete Getriebe und das Schalt rad weitergibt, während bei der Schwingung des Schwenkarmes in der andern Richtung das Klemmgesperre blockiert wird und da mit das hinter ihm angeordnete Getriebe ste hen bleibt. PATENT CLAIM: Device for switching the goods tree of looms with locking mechanism and planetary gear, characterized in that the swinging movement of a swivel arm, derived from part of the loom drive, acts on a double locking mechanism in such a way that the locking mechanism only vibrates the swivel arm in one direction to the gearbox located behind the glemming lock and the shift wheel, while the swinging arm is blocked in the other direction and the gearbox behind it is left standing. UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' das Sperrad als lose drehbares Gehäuse ausgebildet und mit einem in ihm gelagerten Planetengetriebe ver sehen ist, während der Schaltklinkenträger der das Sperrad bewegenden Schaltklinke durch einen Arm und eine Mikrometer schraube unabhängig vom Gang der Maschine bewegt werden kann, so dass der Warenbaum während des Ganges der Maschine beliebig vorwärts oder rückwärts gedreht werden kann. SUBCLAIM: Device according to claim, characterized in that 'the ratchet wheel is designed as a loosely rotatable housing and see ver with a planetary gear mounted in it, while the pawl carrier of the pawl moving the ratchet wheel is screwed by an arm and a micrometer regardless of the speed of the machine can be moved so that the tree can be rotated forwards or backwards as required while the machine is in motion.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0882823A2 (en) * 1997-06-07 1998-12-09 Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H Warp beam coupling device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0882823A2 (en) * 1997-06-07 1998-12-09 Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H Warp beam coupling device
EP0882823A3 (en) * 1997-06-07 1999-12-01 Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H Warp beam coupling device

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