CH167407A - Process for the production of electrical multi-conductor cables with cores of non-circular cross-section. - Google Patents

Process for the production of electrical multi-conductor cables with cores of non-circular cross-section.

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CH167407A
CH167407A CH167407DA CH167407A CH 167407 A CH167407 A CH 167407A CH 167407D A CH167407D A CH 167407DA CH 167407 A CH167407 A CH 167407A
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roller
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Inventor
Aktiengesellschaft F Carlswerk
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Felten & Guilleaume Carlswerk
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von elektrischen     Nehrleiterkabeln    mit Adern  von     unrundem    Querschnitt.    Der Durchmesser elektrischer Leitungen       hän        t    unter anderem vom Füllfaktor des  -Kupferleiters ab. Bei massiven Leitern     be-          trä-,t    der Füllfaktor     100'/o,    während er bei       verseilten    Leitern bis auf<B>70%</B> der von der  äussern Kontur des Leiters umschriebenen  Fläche sinkt.

   Um diesen Füllfaktor bei     ver-          seilten    Leitern zu erhöhen, ist es bekannt,  besonders bei     sektorförmigen    Leitern elek  trischer Kabel mit zur Längsachse des Lei  ters parallelen Kanten, die Leiter nach dem       Verseilen    nochmals durch entsprechend     kali-          brierte    Walzen zu führen, -wo sie in die auf  einen höheren Füllfaktor berechnete. Form  gequetscht     bezw.    gewalzt werden.  



  Das Walzen     sektorförmiger    Leiter mit zur  Längsachse des Leiters parallelen Kanten  macht jedoch den     Sektorleiter    starr. Bei der       Verseilung    der Adern ohne Rückdrehung,  wie sie bisher üblich war, setzen jedoch die    gewalzten starren Adern der     Verseilung    einen  erheblichen Widerstand entgegen. Im Gegen  satz dazu     lässt    sich zur Erhöhung des Füll  faktors das Walzen elektrischer Leiter     un-          runden    Querschnitts" die nach dem im schwei  zerischen Patent     Nr.    140512 unter Schutz  gestellten Verfahren verdreht     And,    ohne jede  Bedenken anwenden.

   In dem genannten Pa  tent ist ein Verfahren zur Herstellung elek  trischer     Mehrleiterkabeln    mit Adern     unrun-          den        Querschnittes    beschrieben, welches darin  besteht,     dass    die einzelnen     unrunden    Leiter  vor ihrer Isolierung und     Verseilung    zum  Kabel eine verdrehte Form, und zwar durch       Verseilung    der den     Leiterquerschnitt    bilden  den Drähte oder Litzen erhalten.

   Da solche  Leiter nach ihrer Isolierung mit Rückdrehung       verseilt    werden können, so macht sich das  Walzen derartiger Leiter in keiner Weise  nachteilig bemerkbar und stellt eine günstige      Weiterentwicklung des in dem     schweize-          risellen    Patent     Nr.    140512 unter Schatz ge  stellten Verfahrens dar.  



  Die nach dem schweizerischen     Paknt          Nr.        1.40,512    verdrehten Leiter werden daher  erfindungsgemäss zur Erhöhung des     Leiter-          füllfaktors    gewalzt, wobei das die Walzen  tragende Gehäuse mit einer Drehzahl     und     einem Drehsinn um die     Längsaelise    des Lei  ters     umläuft,

      die durch die     Durchzugsge-          schwindigkeit    des verdrehten Leiters     zwi-          sehen    den Walzen und die     Schraubensteiguna-          des    verdrehten Leiters gegeben sind. Es  empfiehlt sieh, den verdrehten Leiter in dem  selben Arbeitsgang mit der     Verseiluno-    der  den     Leiterquerschnitt    bildenden Drähte oder  Litzen zu walzen.

   In     diesemFall    stimmen  die Drehzahl und der Drehsinn' des     Walzge-          häuses    mit den entsprechenden Grössen des  jenigen Teils der zur Herstellung des ver  drehten Leiters dienenden     Verseilmaschine     überein, der dem     unrunden    Leiter die Schrau  bensteigung     ei-teilt.     



  Die scharfen Kanten, die der     Litzenleiter     bei sehr starker Pressung bekommt, sind für  eine Übertragung     ho.chgespannten    Stromes  wegen der damit verbundenen höheren     Bean-          spruellung    der Isolation nachteilig.

   Sie lassen  sich aber vermeiden, wenn auf einem     gepress-          ten    Leiterkern zur Abrundung der Leiter  kanten noch eine oder mehrere Decklagen  runder Drähte aufgeseilt und der fertige  Leiter keiner scharfen Pressung mehr unter  worfen     wird".wie    es für     Sektorleiter    mit     zür     Längsachse     äes    Leiters parallelen Mantel  linien bereits bekannt ist.  



  Bei der Ausbildung der Walzen ist fol  gendes zu beachten: Der Aufbau des Walz  apparates     muss    in der Weise erfolgen,     dass    ein  einwandfreies Arbeiten der Walzen gewähr  leistet ist. Weiterhin ist es zweckmässig,     dass     eine     Veränderun   <B>g</B> der Umfangsgeschwindig  keit der Walzen, die im Betrieb häufig er  wünscht ist, leicht erreicht werden kann.

    Schliesslich ist beim Walzen verdrehter     Sek-          torleiter        noel-i    zu beachten,     dass    durch das       Naeliwalzen        bezw.    Auswalzen der Leiter sieh    die vorher weichen Kupferdrähte des Leiters  härten und der ausgewalzte Leiter eine     Auf-          drehspannung    erhält, welche das spätere Ver  arbeiten dieser Leiter sehr erschwert. Es ist  daher erwünscht, diese     Aufdrehspannung     zum Verschwinden zu bringen.  



  Die angegebenen Forderungen können in  nachstehend beschriebener Weise verwirk  licht werden:  Die umlaufenden Walzen werden unter       Zwischenschaltun    einer     Schleifkupplung     <B>9</B>     11     angetrieben. Der Antrieb der Walzen kann  von einem Elektromotor aus erfolgen, welcher  mit dem Walzengehäuse um die Längsachse  des zu walzenden Leiters umläuft und seine  Stromzuführung durch Schleifringe und       Schleifkontakte    erhält. Das     drelibare    Wal  zengehäuse     muss    bei dieser Bauart genau aus  balanciert werden. Die Schleifkupplung dient  dazu, ein immer nahezu gleiches Drehmoment  auf die Walzen zu übertragen.

   Die     Ge-          sehwindigkeitsänderung    des Motors kann  durch Stromregulierung erfolgen.  



  Durch den einzubauenden Elektromotor  erhält der     Walzapparat    eine verhältnismässig  grosse Baulänge, was in manchen Fällen sei  ner -Verwendung, besonders beim Einbau in  vorhandene     Verseilmaschinen,    hinderlich     i-,t.     Eine kleinere Baulänge des Walzapparates  kann dadurch erreicht werden,     dass    der An  trieb der Walzen durch ein umlaufendes       Planetenvetriebe    unter     Mit;#virkung    einer       Sehleifkupplung    geschieht. Eine     Einstellbar-          keit    der Umfangsgeschwindigkeit der 'Wal  zen kann durch schnelleren oder langsameren  Antrieb der Planetenräder vorgenommen wer  den.

    



  Zur Vernichtung der beim Walzen des  verdrehten Leiters auftretenden     Aufdreh-          spannungen    werden die gewalzten Leiter  nach dem Verlassen der     Presswalzen    in eine  kürzere Steigung verdreht als diejenige, die  für die     Erreichun,-,-    des gewünschten     Schraii-          benganges    bei nicht rückfederndem weichen  Material notwendig wäre. Dies kann dadurch  erreicht werden,     dass    hinter den eigentlichen       Presswalzen    noch ein zweites     WalzenPaar    all  gebracht ist.

   Das zweite Walzenpaar wird so      eingestellt,     dass    der gewalzte Leiter in der       Abstandsentfernun--    zwischen den eigent  lichen     Presswalzen    und dem zweiten Walzen  paar zwangsweise in eine andere Steigung  verwunden wird, als das     Verhä.ltnis    der  Umdrehung des Walzengehäuses des er  sten     MI'alzenpaares    zu der     Abzu-sgeschwin-          (Ii-keit    der Abzugsscheibe der Maschine  bei einer Umdrehung des genannten Wal  zengehäuses     urn    die Längsachse des Leiters       er,geben    würde.

   Hierbei wird der Leiter  etwas über seine     Elastizitätsgrenze    be  ansprucht und verliert dadurch seine Rück  federkraft, so     dass    der Leiter nicht mehr das  Bestreben hat, die Schraubenwindung aufzu  drehen, also     vüllio,    spannungsfrei ist, wo  durch ein leichtes Zusammenschlagen der  Leiter zum fertigen Kabel gewährleistet ist.

         t'     Nach dem zweiten Walzenpaar kann noch  ein drittes     )Yalzenpaar    angebracht werden,  um die Drähte des Leiters, welche beim  Durchgang durch das erste Walzenpaar be  reits deformiert wurden und sieh durch die  kürzere Verdrehung des     Gesamtleiters    zwi  schen dem ersten und zweiten Walzenpaar  etwas verkantet haben, wieder in ihre rich  tige Lage zu pressen. An Stelle der beiden  letzten Walzenpaare können auch einfache,  entsprechend aufgedrehte     Führungsrollen-          paare    oder Kaliber angeordnet werden.

   Die  beiden letzten Walzenpaare, welche mit der  selben Geschwindigkeit wie das erste  Walzenpaar um die Längsachse des zu wal  zenden Leiters umlaufen, können auf ge  trennten Ständern mit getrenntem Antrieb       anwebraeht    werden. Auch können alle drei       #Valzenpaare    oder auch nur einzelne mit  einem Antrieb für die Walzen versehen wer  den.  



  Im nachstehenden sind Ausführungsbei  spiele von Vorrichtungen zur Ausführung des  Verfahrens     -emäss    der     Erfinduno-        besc'hrie-          ben.     



  In den     Fig.   <B>1</B> bis 4 ist die Ausbildung  einer     Walzvorrichtung,    deren Walzen durch  einen in dem Walzengehäuse angeordneten  Elektromotor angetrieben werden, und deren  Einbau in eine     Verseilmaschine    dargestellt.

           Fig.   <B>1</B>     zei2t    den     Seitenriss,          Fig.    2 den     Grundriss,    und die       Fig.   <B>3</B> die Vorderansicht einer solchen  Vorrichtung;

   die       Fig.    4 stellt einen Schnitt durch die     Vor-          rielitung    längs der     ScUnittlinie        A-B    in       Fig.   <B>1</B> dar     -.    die       Fig.   <B>5</B> 'und<B>6</B> zeigen in zwei Ansichten  eine Zusammenstellung, aus welcher der Ein  bau der Vorrichtung in die     Verseilmaschine     ersichtlich ist; in den       Fig.   <B>7</B> bis<B>11</B> ist die Ausbildung einer       #Valzvorrichtung,    deren Walzen durch ein  Planetengetriebe angetrieben werden, in zwei  Ausführungsbeispielen dargestellt;

   die       Fig.   <B>7, 8</B> und<B>9</B> zeigen in     Aufriss,        Grund-          riss    und     Seitenriss    die eine Ausführungsform  des Walzapparates, und die       Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> in     Grundriss    und     Aufriss     die zweite Ausführungsform;

         Fig.    1,2 bis<B>15</B> stellen zwei Ausführungs  beispiele einer Walzvorrichtung dar, die da  zu dient, um die durch das Walzen eines ver  drehten     Sektorleiters    verursachten     Rück-          federspannung    auszugleichen, und zwar  zeigen die     Fig.    12 und<B>13</B> in     Seitenriss    und       Aufriss    die erste, und die       Fig.    14 und<B>15</B> in ähnlichen Ansichten  die zweite Ausführungsart.  



  Die Vorrichtung nach den     Fig.   <B>1</B> bis 4  und der Einbau derselben in eine fertige     Ver-          seilmaschine    werden nachfolgend beschrieben:  Auf dem Tisch<B>1</B> ruht- in zwei Lagern       :,a,   <B>2,b,</B> die eigentliche     Walzvorrichtung.     Diese besitzt ein in zwei hohlen Zapfen aus  laufendes drehbar gelagertes Gehäuse<B>3</B> zur  Aufnahme der beiden Walzen 4.  



  Die beiden Walzen sind durch Zahnräder  <B>5</B> untereinander verbunden. Es genügt aber  auch, wenn nur eine Walze angetrieben wird.  Die Walzen lagern in den     Schlitzführungen     des Walzengehäuses<B>3,</B> wodurch ein leichtes  Auswechseln der Walzen ermöglicht wird.  Die Walzen werden durch auf die Lager<B>6</B>  der Walzenwellen wirkende Druckschrauben  <B>7</B> gegeneinander     gepresst    und in ihrer Lage  gehalten.

   Der Antrieb dieses Walzenge  häuses, welches beim Durchgang des in      Schraubenform     vorgewundenen    Leiters um  die     Längsaclise    dieses Leiters umlaufen     muss,          geschielit        durcl-i    Ketten oder     Zahnradüber-          setzun-    an. das Antriebsrad<B>8,</B> welches mit  dem Walzengehäuse<B>3</B> fest verbunden ist.  



  Die Anordnung der Ketten oder Zahnrad  übersetzung ist so,     dass    die Geschwindigkeit  des     -Walzengehäuses   <B>3</B> genauestens dem Gang  der     Schraubenlinie    entspricht, wie sie der zu  walzende Leiter später im fertigen Kabel er  halten soll,     resp.    entspricht genau der Um  laufzahl desjenigen Teils<B>9</B>     (Fig.   <B>5</B>     und   <B>6)</B>  der     Verseilmaschine,

      welcher den Kern des  Leiters in     Schraubenform        verseilt    und da  durch dem     verseilten        unrunden    Leiter die       obenerwähnte    Schraubenform erteilt. Der  Antrieb des Walzengehäuses<B>3</B> vom Teile<B>9</B>  geschieht durch die Übersetzung<B>10</B> und<B>11</B>  vermittelst der Welle 12     (Fig.   <B>5</B> und<B>6).</B> Der  Teil<B>13</B> der Maschine legt auf den in Schrau  benform     verseilten    Kern unter     Beibehaltun-          der    Schraubenform die     Deekdrälite    auf.

   Die  Übersetzungen<B>10</B> und<B>11</B> sind so gewählt,       dass    die     Umdreliungszahl    des     WalzengehKuses     <B>3</B> genau mit der Umdrehungszahl des Teils  <B>9</B>     (Fig.   <B>5</B> und<B>6)</B> übereinstimmt.

   Der hohle  Zapfen<B>11</B> des Gehäuses ist als Halter des  mit dem Gehäuse umlaufenden     Verseil-          kalibers   <B>15</B> ausgebildet, in welchem sowohl  die vom Teil<B>9</B> der Maschine kommenden  Drähte des Kernes in die Schraubenform     ver-          seilt,    wie auch die von dem Teil<B>13</B> der Ma  schine kommenden Deckdrähte auf diesen       schraubenförmigen    Kern aufgelegt oder auf  geseilt werden. Das     Verseilkaliber   <B>15</B> selbst  ist in seinem Halter einstellbar, um eine An  passung an die Schraubenlinie des Leiters  gegenüber den Walzen zu ermöglichen.

   Der  Antrieb der Walzen geschieht durch einen  Elektromotor<B>16,</B> welcher auf dem Walzen  gehäuse angebracht ist und mit demselben  umläuft. Die     Stromzufüllrung    des Motors     ge-          solliellt    mittelst     Schleifkontakt    und Schleif  ringen<B>17</B>     (Fig.   <B>-1).</B> Dieselben sind hier bei  spielsweise auf dem hohlen Zapfen<B>18</B> des  Gehäuses angeordnet.

   Die notwendige     'Um-          dreltungszahl    der Walzen 4     lässt    sieh nun  leicht durch entsprechende Übersetzungen    zwischen Motor     und    der einen oder andern  Walzenwelle, zum Beispiel durch Zahnräder,  Schnecken und Schneckenräder oder solche  Kombinationen erreichen.  



  In     Fig.   <B>1</B> bis 4 ist beispielsweise eine  Übersetzung mit     Sehnecken    und Schnecken  rädern vorgesehen. In der Übersetzung zwi  schen dem Motor und den Walzen ist eine       Schleifkupplung   <B>19</B> eingebaut, um durch  entsprechende Einstellung derselben einen  Ausgleich zu erreichen, falls die     Umlaufsge-          schwindigkeit    der Walzen grösser ist als die       Durchlaufgeschwindigkeit    des zu walzenden  Leiters, welche von der Umfangsgeschwin  digkeit der Abzugsscheibe<B>20</B> abhängig ist.  Ausserdem kann die Geschwindigkeit des  Motors durch Stromregulierung verändert  werden. Das drehbare Walzengehäuse wird  entsprechend ausbalanciert.  



  Der Arbeitsvorgang ist folgender: Die  von der zur Herstellung     unrunder    und in       Schraubenlinienform    vorgedrehter Leiter ein  gerichteten     Verseilmaschine   <B>9</B> und<B>13</B> kom  menden Drähte werden im     Verseilkaliber   <B>15</B>       verseilt    und vermittelst Walzen 4 nachge  walzt, wobei das Walzengehäuse mit     dern          Verseilkaliber   <B>15</B> und den     Walvon    4 mit der  selben     Umlaufsgeschwindigkeit-    um die       Läugsachse    des Leiters umläuft, wie der Teil  <B>9</B> der     Verseilmaschine,

      welcher zusammen  mit dem Kaliber<B>15</B> dem     unrunden    Leiter  die     obenerwähnte    exakte     Schraubenlinien-          form    erzielt.  



  Die Vorrichtung nach den     Fig.   <B>7</B> bis<B>11</B>  ist im     nachfolo-enden    beschrieben:  Bei der Ausführung gemäss den     Fig.   <B>7</B> bis  <B>9</B> sind die Walzen<B>17</B> in üblicher Weise in  das Gehäuse<B>18</B> eingesetzt. Dieses in einen  hohlen Zapfen<B>19</B> auslaufende Walzenge  häuse<B>18</B> ist in den Lagern 20 und 21<B>ge-</B>  lagert und wird durch das Antriebsrad<B>22</B>  angetrieben. Der Antrieb der eigentlichen  Walzen<B>1.7</B> geschieht durch ein umlaufendes  Planetengetriebe. Dieses umlaufende Pla  netengetriebe wird durch das Antriebsrad<B>23</B>  angetrieben, welches mit dem Zentralrad 24  des Planetengetriebes fest verbunden ist.

   Das  Antriebsrad<B>23</B> und das Zentralrad 24 des      umlaufenden Planetengetriebes laufen lose  auf dem hohlen Zapfen<B>19</B> des Walzenge  häuses<B>18.</B> Das das Walzengehäuse antrei  bende Antriebsrad 22, sowie das das Pla  netengetriebe antreibende Rad<B>9-3</B> können  von irgend einer Welle der Maschine,<B>in</B>     wel-          eher    der Walzapparat eingebaut wird, durch  Ketten und Kettenrad oder Zahnradgetriebe  und dergleichen angetrieben werden. In be  sonderen Fällen kann der Antrieb auch durch  separate Motoren erfolgen.  



       In    das Zentralrad<B>'</B> 24 greifen die Planeten  räder<B>25</B> ein, deren Lager mit dem umlaufen  den Walzengehäuse<B>18</B> fest verbunden sind.  Die Wellen     dieser.Planetenräder   <B>25</B> über  tragen ihre Umdrehungen über die konischen  Räderpaare<B>2,6, 27</B> und die     Stirnräderpaare     <B>2,8, 29</B> auf die Walzen<B>17.</B> Das     Stirnräder-          paar   <B>28</B> und<B>29</B> ist zur Regulierung der Um  laufzahl der Walzen     resp.    der     Umfangsge-          schwindi-keit    der Walzen auswechselbar     an-          ,geordnet.     



  Der grösseren Klarheit wegen ist in     Fig.   <B>7</B>  und<B>8</B> nur der Antrieb einer Walze     -ezeich-          liet.    Aus     Fig.   <B>9</B> geht dagegen hervor, wie der  Antrieb beider Walzen vorzunehmen ist. Der  Einbau der     Walzvorrichtun-,    in eine     Verseil-          maschine    erfolgt sinngemäss wie der Einbau  der in den     Fig.   <B>1</B> bis 4 dargestellten     Vorrielt-          tung.     



  Soll die     UmfangSgeschwindigkeit    der  Walzen möglichst- genau auf die     Durchlaufs-          geschwindigkeit    des     Walzgutes    eingestellt  werden, oder soll die Umlaufzahl der Walzen  in ein     1.enaues,    aber veränderliches Verhält  nis zu der Umlaufzahl des     Walzen--ehäuses     <B>18</B> gebracht- werden, wird     vorteilliafterweise     die Ausführung gemäss     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> ver  wendet.

   Der Antrieb des Antriebsrades<B>30</B>       bezw.    des Walzengehäuses<B>31</B> erfolgt hier aber  mals von irgendeiner Welle der Maschine, in  welcher der Walzapparat eingebaut ist, oder  von einem separaten Motor. Mit dem     An-          trieb,srad   <B>30</B> ist ein     Kettenrad   <B>32)</B> verbunden,  welches die Umdrehungen des     Walzengoe-          hätises    auf das     Ketfenrad   <B>33</B> und damit auch  auf die kurze Welle 34 überträgt. Die Räder  <B>35, 36, 37, 38</B> sind Wechselräder, durch wel-         che    die Umlaufzahl der kurzen Welle<B>39</B> auf  das Genaueste geregelt werden kann.

   Auf  der Welle<B>39</B> sitzt ausser dem Rad<B>38</B> lose  das Kettenrad 40, -welches durch eine mit  der Welle<B>39</B> verbundene     Sehleifkupplung    41  angetrieben wird. Der Antrieb des Planeten  getriebes geschieht vom     Keitenrad    40 auf das  Antriebsrad 42 und somit auf das Zentralrad  43 des Planetengetriebes.

   Durch die Planeten  räder 44, die     konischen    Räderpaare 4,5, 46       -und    die     Stirnräderpaare    47 und 48 erfolgt  nun der Antrieb der Walzen 49 genau so  wie bei der Ausführung gemäss     Fig.   <B>7</B> bis<B>9.</B>  <B>kn</B>  Es ist selbstverständlich,     dass    jede Art  Geschwindigkeitsregler zur Regulierung der  Geschwindigkeit der Walzen verwendet wer  den kann, also nicht nur Wechselräder, und       dass    an Stelle von Ketten irgendwelche andere  Übertragungselemente verwendet werden  können.  



  Eine Walzvorrichtung, die zum Entfer  nen der durch das Walzen in den Leiter hin  eingebrachten     Rückfederspannungen    dient,  ist im nachfolgenden beschrieben:  Bei der Ausführung nach     Fig.    12 und<B>13</B>  sind drei Walzenpaare<B>50, 51</B> und<B>52</B> ange  ordnet, deren Gehäuse     5,3"    54,<B>55</B> mit ihren  hohlen Wellen in Ständern<B>56, 57, 5,8</B> ge  lagert sind. Der Antrieb der     Walzengeh#Luse     erfolgt über die Zahnräder<B>59, 60, 61,</B> -wel  che mit der hohlen Welle des zugehörigen       W & lzengehäuses    fest verbunden sind.

   Sämt  liche drei Walzenpaare laufen mit einer und  derselben Geschwindigkeit um die Längs  achse des Leiters um und werden von irgend  einer Welle der Maschine, in welche die Ein  richtung eingebaut wird, angetrieben. Die  drei     Walzeinriehtungen    sind auf einem Tisch  <B>-62</B> befestigt.

   Die Walzenpaare<B>50, 51, 52</B>  sind im zugehörigen Walzengehäuse<B>53,</B> 54,  <B>55</B> drehbar um die Längsachse des zu, wal  zenden Leiters (in derselben Weise wie die  Walzenpaare<B>67</B> und<B>68</B> bei der weiter be  schriebenen Ausführungsform nach     Fig.    14  und<B>15)</B> und feststellbar angeordnet,     damit-          die        Ausdrehungen   <B>63,</B> 64,<B>65</B> der Walzen-      paare leicht an den     Seliraubengang    des zu  walzenden Leiters eingestellt werden können.

    <B>C></B>  Die Walzenpaare<B>50</B> und<B>51</B> werden so  eingestellt,     dass    zwischen diesen Walzen  paaren ein Schraubengang erzeugt wird.,     wel-          eher    kleiner ist als der Schraubengang, wel  cher sieh aus den Umdrehungen des Walzen  paares<B>50</B> und der     Abzugsgescliwindigkeit     der Abzugsscheibe der Maschine ergeben  würde.

   Hierbei wird der Leiter etwas über  seine     Elastizitätsgrenze    beansprucht und ver  liert dadurch seine     Rückfederkraft.    Das  Walzenpaar<B>52</B> dient nur dazu, um die ein  zelnen Drähte des Leiters, welche beim  Durchgang durch das erste Walzenpaar be  reits deformiert wurden und welche sich auf  der kürzeren Steigung zwischen den Walzen  paaren<B>5;0</B> und<B>51</B> etwas verkantet haben,  wieder zu glätten. Durch die Möglichkeit,  auch dieses Walzenpaar<B>52</B> um die Längs  achse des Leiters zu verstellen, ist es leicht,  auch dieses Walzenpaar dem Schraubengang  des Leiters anzupassen.

   Die drei     Walzein-          richtungen   <B>50, 51</B> und     ü2,    können in ihrer       Mittelentfernung    voneinander verstellt wer  den durch Verstellung der Ständer<B>516, 57, 58</B>  auf dem     Tiseli)62.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    14  und<B>15</B> sind die Walzenpaare mit<B>66, 67</B> und  <B>68</B> bezeichnet. Das     Walzengeliäuse   <B>69</B> des  ersten     Walzenpaares   <B>6,6</B> ist im Lagerständer  <B>70</B> gelagert. Der Antrieb erfolgt über das       Zalinrad   <B>71,</B> welches auf der hohlen Welle  des     Walzengeliäuses        #69    befestigt ist. Mit die  ser hohlen Welle ist auch die Scheibe<B>72</B>  fest verbunden, welche zwei     Füllrungsstan-          n   <B>73</B> trägt.

   Diese Stangen tragen zwei  verschiebbare und     fesistellbare    Gleitstücke  74, in welchen drehbar und feststellbar die  Halter<B>75</B> der Walzenpaare<B>67</B> und<B>68</B> einge  setzt sind. Auf diese Weise ist es möglich,  die Walzenpaare<B>6,6, 67</B>     und,08    in ihrer Ent  fernung zueinander einzustellen, als auch     die     Walzenpaare<B>67</B> und<B>6,8</B> um die     Längsachse     des zu walzenden Leiters zu drehen, um die  einzelnen Walzenpaare dem Schraubengang  des einzelnen Leiters leicht anzupassen.



  Process for the production of electrical umbilical cables with cores of non-circular cross-section. The diameter of electrical cables depends, among other things, on the fill factor of the copper conductor. In the case of solid conductors, the fill factor is 100%, whereas in the case of stranded conductors it drops to <B> 70% </B> of the area circumscribed by the outer contour of the conductor.

   In order to increase this fill factor in stranded conductors, it is known, especially in the case of sector-shaped conductors of electrical cables with edges parallel to the longitudinal axis of the conductor, to guide the conductors again through appropriately calibrated rollers after stranding, where they are in the one calculated on a higher fill factor. Form squeezed or be rolled.



  However, the rolling of sector-shaped conductors with edges parallel to the longitudinal axis of the conductor makes the sector conductor rigid. When stranding the cores without reverse twisting, as was customary up to now, however, the rolled rigid cores offer considerable resistance to the stranding. In contrast, to increase the fill factor, the rolling of electrical conductors with a round cross-section "twisted according to the process protected in Swiss patent no. 140512" can be used without any hesitation.

   In the said Pa tent a method for the production of electrical multi-conductor cables with cores of non-circular cross-section is described, which consists in the fact that the individual non-circular conductors form a twisted shape before their insulation and stranding to form the cable, namely by stranding the conductor cross-section Get wires or strands.

   Since such conductors can be stranded with reverse rotation after their insulation, the rolling of such conductors is in no way noticeable and represents a favorable further development of the method presented in the Swiss Patent No. 140512 under Schatz.



  The conductors twisted according to Swiss Paknt No. 1.40,512 are therefore rolled according to the invention to increase the conductor fill factor, the housing carrying the rollers rotating around the length of the conductor at a speed and in one direction of rotation,

      which are given by the passage speed of the twisted conductor between the rollers and the screw risers of the twisted conductor. It is recommended to roll the twisted conductor in the same work step with the stranding or the wires or strands that form the conductor cross-section.

   In this case, the speed and the direction of rotation of the roller housing correspond to the corresponding sizes of that part of the stranding machine used to manufacture the twisted conductor which divides the screw pitch of the non-circular conductor.



  The sharp edges that the stranded conductor gets when the pressure is very strong are disadvantageous for the transmission of high-tension currents because of the associated higher stress on the insulation.

   However, they can be avoided if one or more top layers of round wires are roped on a pressed conductor core to round off the conductor edges and the finished conductor is no longer subjected to any sharp pressure ". As is the case for sector conductors with a jacket parallel to the longitudinal axis of the conductor lines is already known.



  When designing the rollers, the following must be observed: The rolling equipment must be set up in such a way that the rollers work properly. Furthermore, it is expedient that a change in the circumferential speed of the rollers, which is often desired during operation, can easily be achieved.

    Finally, when rolling twisted sector heads noel-i, it is important to note that the Naeli rolling or Rolling out the conductors see the previously soft copper wires of the conductor harden and the rolled-out conductor receives an opening tension, which makes the subsequent processing of these conductors very difficult. It is therefore desirable to make this untwisting tension disappear.



  The specified requirements can be realized in the manner described below: The rotating rollers are driven with the interposition of a slip clutch <B> 9 </B> 11. The rollers can be driven by an electric motor, which rotates with the roller housing around the longitudinal axis of the conductor to be rolled and receives its power supply through slip rings and sliding contacts. With this type of construction, the drivable roller housing must be precisely balanced. The slip clutch is used to transmit almost the same torque to the rollers.

   The speed of the motor can be changed by regulating the current.



  The electric motor to be installed gives the rolling apparatus a relatively large overall length, which in some cases is a hindrance, especially when it is installed in existing stranding machines. A smaller overall length of the rolling apparatus can be achieved by the fact that the rolls are driven by a revolving planetary gear with the action of a slip clutch. The circumferential speed of the rollers can be adjusted by driving the planet gears faster or slower.

    



  To eliminate the untwisting tension that occurs when rolling the twisted conductor, the rolled conductors are twisted in a shorter pitch after leaving the press rollers than that which would be necessary to achieve the desired screw thread with non-resilient soft material. This can be achieved by bringing a second pair of rollers all behind the actual press rollers.

   The second pair of rollers is set so that the rolled conductor in the distance between the actual press rollers and the second pair of rollers is forcibly twisted into a different pitch than the ratio of the rotation of the roller housing of the first pair of rollers the extraction speed (Ii-keit of the extraction pulley of the machine during one revolution of the mentioned roller housing around the longitudinal axis of the conductor.

   Here, the conductor is stressed a little beyond its elastic limit and thus loses its resilience, so that the conductor no longer has the effort to turn the screw turn, i.e. vüllio, is tension-free, where the conductor to the finished cable is guaranteed by a light tapping together .

         After the second pair of rollers, a third pair of rollers can be fitted around the wires of the conductor, which have already been deformed when passing through the first pair of rollers and which have become slightly canted due to the shorter twisting of the overall conductor between the first and second pairs of rollers to press it back into its correct position. Instead of the last two pairs of rollers, simple, appropriately twisted pairs of guide rollers or calibres can also be arranged.

   The last two pairs of rollers, which rotate at the same speed as the first pair of rollers around the longitudinal axis of the conductor to be rolled, can be applied on separate stands with separate drives. All three pairs of rollers or just some of them can also be provided with a drive for the rollers.



  The following are exemplary embodiments of devices for carrying out the method according to the invention.



  FIGS. 1 to 4 show the design of a rolling device, the rollers of which are driven by an electric motor arranged in the roller housing, and their installation in a stranding machine.

           FIG. 1 shows the side elevation, FIG. 2 the plan view, and FIG. 3 the front view of such a device;

   FIG. 4 shows a section through the supply line along the section line A-B in FIG. 1. FIGS. 5 and 6 show two views of a compilation from which the installation of the device in the stranding machine can be seen; In FIGS. 7 to 11, the design of a rolling device, the rollers of which are driven by a planetary gear, is shown in two exemplary embodiments;

   FIGS. 7, 8 and 9 show one embodiment of the rolling apparatus in elevation, floor plan and side elevation, and FIGS. 10 and 11 shows the second embodiment in plan and elevation;

         1, 2 to 15 show two exemplary embodiments of a rolling device which is used to compensate for the spring-back tension caused by the rolling of a twisted sector conductor, specifically FIGS <B> 13 </B> the first embodiment in side elevation and elevation, and FIGS. 14 and 15 </B> the second embodiment in similar views.



  The device according to FIGS. 1 to 4 and the installation of the same in a finished stranding machine are described below: Rests on the table <B> 1 </B> in two bearings:, a, <B> 2, b, </B> the actual rolling device. This has a rotatably mounted housing <B> 3 </B> running in two hollow pins for receiving the two rollers 4.



  The two rollers are connected to one another by gears <B> 5 </B>. But it is also sufficient if only one roller is driven. The rollers are mounted in the slot guides of the roller housing <B> 3, </B>, which enables the rollers to be changed easily. The rollers are pressed against each other and held in their position by pressure screws 7 acting on the bearings 6 of the roller shafts.

   The drive of this roller housing, which must revolve around the longitudinal aclise of this conductor when the conductor, which is pre-wound in the form of a screw, is interconnected by chains or gear transmission. the drive wheel <B> 8 </B> which is firmly connected to the roller housing <B> 3 </B>.



  The arrangement of the chains or gear transmission is such that the speed of the roller housing <B> 3 </B> corresponds exactly to the course of the helical line as the conductor to be rolled should later hold in the finished cable, respectively. corresponds exactly to the rotation number of that part <B> 9 </B> (Fig. <B> 5 </B> and <B> 6) </B> of the stranding machine,

      which stranded the core of the conductor in a helical shape and given the above-mentioned helical shape through the stranded non-round conductor. The drive of the roller housing <B> 3 </B> from parts <B> 9 </B> takes place through the translation <B> 10 </B> and <B> 11 </B> by means of the shaft 12 (Fig. <B> 5 </B> and <B> 6). </B> Part <B> 13 </B> of the machine places the dee-twist on the core, which is stranded in the form of a screw, while maintaining the screw form.

   The gear ratios <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are selected so that the number of revolutions of the roller housing <B> 3 </B> exactly matches the number of revolutions of the part <B> 9 </B> (Fig. 5 and 6) match.

   The hollow pin 11 of the housing is designed as a holder of the twisting caliber 15 that runs around the housing, in which both the parts from part 9 of the machine Coming wires of the core are twisted into the helical shape, as are the cover wires coming from part <B> 13 </B> of the machine, placed on this helical core or roped on. The stranding caliber <B> 15 </B> itself can be adjusted in its holder to allow adaptation to the helical line of the conductor opposite the rollers.

   The rollers are driven by an electric motor <B> 16 </B> which is attached to the roller housing and rotates with the same. The power supply to the motor is controlled by means of sliding contacts and sliding rings <B> 17 </B> (Fig. <B> -1). </B> The same are here, for example, on the hollow pin <B> 18 </ B > of the housing.

   The necessary number of revolutions of the rollers 4 can now be easily achieved by means of appropriate gear ratios between the motor and one or the other roller shaft, for example by means of gear wheels, worms and worm wheels or such combinations.



  In Fig. 1 to 4, for example, a translation with tendons and worm wheels is provided. A slip clutch <B> 19 </B> is built into the transmission between the motor and the rollers in order to achieve a compensation by setting it accordingly, if the rotational speed of the rollers is greater than the throughput speed of the conductor to be rolled, which depends on the circumferential speed of the take-off pulley <B> 20 </B>. The speed of the motor can also be changed by regulating the current. The rotatable roller housing is balanced accordingly.



  The work process is as follows: The wires coming from the stranding machine <B> 9 </B> and <B> 13 </B> that come from the stranding machine <B> 9 </B> and <B> 13 </B> for the production of non-circular conductors that are pre-turned in a helical shape are made in <B> 15 </B> stranded and re-rolled by means of rollers 4, the roller housing with the stranding caliber <B> 15 </B> and the Walvon 4 rotating around the axis of the conductor at the same speed as the part <B> 9 </B> of Stranding machine,

      which together with the caliber <B> 15 </B> the non-round head achieves the above-mentioned exact helical shape.



  The device according to FIGS. <B> 7 </B> to <B> 11 </B> is described below: In the embodiment according to FIGS. <B> 7 </B> to <B> 9 The rollers <B> 17 </B> are inserted into the housing <B> 18 </B> in the usual way. This roller housing <B> 18 </B>, which ends in a hollow journal <B> 19 </B>, is mounted in bearings 20 and 21 and is driven by drive wheel 22 </B> powered. The actual rollers <B> 1.7 </B> are driven by a rotating planetary gear. This revolving planetary gear is driven by the drive wheel 23, which is firmly connected to the central wheel 24 of the planetary gear.

   The drive wheel <B> 23 </B> and the central wheel 24 of the rotating planetary gear run loosely on the hollow journal <B> 19 </B> of the roller housing <B> 18. </B> The drive wheel 22 that drives the roller housing , as well as the wheel driving the planetary gear 9-3, can be from any shaft of the machine, in which the rolling apparatus is installed, by chains and sprockets or toothed gears and the like are driven. In special cases, it can also be driven by separate motors.



       The planetary gears <B> 25 </B> engage in the central gear <B> '</B> 24, the bearings of which are firmly connected to the rotating roller housing <B> 18 </B>. The shafts of these planetary gears <B> 25 </B> transmit their revolutions via the conical gear pairs <B> 2, 6, 27 </B> and the spur gear pairs <B> 2, 8, 29 </B> Rollers <B> 17. </B> The pair of spur gears <B> 28 </B> and <B> 29 </B> is used to regulate the number of rotations of the rollers, respectively. the circumferential speed of the rollers interchangeably arranged.



  For the sake of greater clarity, only the drive of one roller is shown in FIGS. 7 and 8. In contrast, FIG. 9 shows how the two rollers are to be driven. The installation of the rolling device in a stranding machine is carried out analogously to the installation of the supply shown in FIGS. 1 to 4.



  Should the circumferential speed of the rollers be set as precisely as possible to the throughput speed of the rolling stock, or should the number of revolutions of the rolls be in an exact, but variable relationship to the number of revolutions of the roll housing <B> 18 </B> are brought, the embodiment according to FIGS. 10 and 11 is advantageously used.

   The drive of the drive wheel <B> 30 </B> respectively. of the roll housing <B> 31 </B> is done here by any shaft of the machine in which the rolling apparatus is installed, or by a separate motor. A sprocket <B> 32) </B> is connected to the drive, srad <B> 30 </B>, which turns the roller gear onto the chain wheel <B> 33 </B> and thus also on the short shaft 34 transfers. The gears <B> 35, 36, 37, 38 </B> are change gears, by means of which the number of revolutions of the short shaft <B> 39 </B> can be regulated very precisely.

   In addition to the wheel 38, the chain wheel 40, which is driven by a slip clutch 41 connected to the shaft 39, sits loosely on the shaft 39. The planetary gear is driven from the Keitenrad 40 to the drive wheel 42 and thus to the central wheel 43 of the planetary gear.

   The planetary gears 44, the conical gear pairs 4, 5, 46 and the spur gear pairs 47 and 48 now drive the rollers 49 in exactly the same way as in the embodiment according to FIGS. 7 to 9 . </B> <B> kn </B> It goes without saying that any type of speed regulator can be used to regulate the speed of the rollers, not just change gears, and that any other transmission element can be used instead of chains.



  A rolling device which serves to remove the spring-back stresses introduced into the conductor by rolling is described below: In the embodiment according to FIGS. 12 and 13, there are three pairs of rollers <B> 50, 51 < / B> and <B> 52 </B>, their housings 5.3 "54, <B> 55 </B> with their hollow shafts in stands <B> 56, 57, 5.8 </ B The roller housing is driven by the gears 59, 60, 61, which are firmly connected to the hollow shaft of the associated roller housing.

   All three pairs of rollers run at the same speed around the longitudinal axis of the conductor and are driven by any shaft of the machine in which the device is installed. The three rolling units are attached to a table <B> -62 </B>.

   The roller pairs <B> 50, 51, 52 </B> are in the associated roller housing <B> 53, </B> 54, <B> 55 </B> rotatable about the longitudinal axis of the conductor to be rolled (in the same Like the roller pairs <B> 67 </B> and <B> 68 </B> in the further described embodiment according to FIGS. 14 and <B> 15) </B> and arranged in a lockable manner, so that the notches < B> 63, </B> 64, <B> 65 </B> of the roller pairs can easily be adjusted to the selector gear of the conductor to be rolled.

    <B>C> </B> The roller pairs <B> 50 </B> and <B> 51 </B> are set in such a way that a helical pitch is created between these roller pairs, which is smaller than that Screw thread, which would result from the revolutions of the pair of rollers <B> 50 </B> and the withdrawal speed of the withdrawal disk of the machine.

   Here, the head is stressed a little beyond its elastic limit and thereby loses its resilience. The pair of rollers <B> 52 </B> is only used to move the individual wires of the conductor, which have already been deformed when passing through the first roller pair and which mate on the shorter slope between the rollers <B> 5; 0 </B> and <B> 51 </B> have canted something to smooth again. The possibility of also adjusting this pair of rollers 52 about the longitudinal axis of the conductor makes it easy to adapt this pair of rollers to the helical thread of the conductor.

   The center distance of the three rolling devices <B> 50, 51 </B> and ü2 can be adjusted by adjusting the stands <B> 516, 57, 58 </B> on the table) 62.



  In the embodiment according to FIG. 14 and <B> 15 </B>, the roller pairs are designated with <B> 66, 67 </B> and <B> 68 </B>. The roller housing <B> 69 </B> of the first roller pair <B> 6,6 </B> is mounted in the bearing stand <B> 70 </B>. The drive takes place via the Zalinrad <B> 71 </B> which is attached to the hollow shaft of the roller housing # 69. The disc <B> 72 </B>, which carries two filling bars <B> 73 </B>, is also firmly connected to this hollow shaft.

   These rods carry two displaceable and lockable sliding pieces 74, in which the holders <B> 75 </B> of the roller pairs <B> 67 </B> and <B> 68 </B> are rotatable and lockable. In this way, it is possible to set the roller pairs <B> 6, 6, 67 </B> and 08 in their distance from one another, as well as the roller pairs <B> 67 </B> and <B> 6.8 </B> to rotate around the longitudinal axis of the conductor to be rolled in order to easily adapt the individual roller pairs to the screw thread of the individual conductor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von elektri schen Mehrleiterkabeln mit Adern unrunden Querschnittes nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die verdrehten Leiter zur Erhöhuno- des Leiterfüllfaktors gewalzt werden, wobei das die Walzen tran,ende Gehäuse mit einer Dreh zahl und einem Drehsinil um die Längsachse des Leiters umläuft, die durch die Durch- ZUO, PATENT CLAIM I: A method for the production of electrical multi-conductor cables with non-circular cross-section cores according to claim I of the main patent, characterized in that the twisted conductors are rolled to increase the conductor fill factor, the rollers tran, end housing with a speed and a Rotary pin runs around the longitudinal axis of the conductor, which is caused by the through ZUO, sloescliwindigkeit des verdrehten Leiters zwischen den Walzen und durch die Schrau bensteigung des verdrehten Leiters gegeben sind. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die verdrehten Leiter in demselben Arbeitsgang mit der Verseilung der dem Leiterquersehnitt bildenden Drähte oder Litzen gewalzt werden, wobei dann die Drehzahl und der Drehsinn des Walzengehäuses mit den entsprechenden Grössen desjenigen Teils der zur Herstellung des verdrehten Lei ters dienenden Verseilmasehinen überein stimmen, der dem unrunden Leiter die Schraubensteigung erteilt. 2. Sloescli speed of the twisted conductor between the rollers and by the screw pitch of the twisted conductor are given. SUBClaims: <B> 1. </B> Method according to patent claim I, characterized in that the twisted conductors are rolled in the same operation with the stranding of the wires or strands forming the cross section of the conductor, with the speed and direction of rotation of the roller housing the corresponding sizes of that part of the stranding machines used to produce the twisted conductor that gives the non-circular conductor the screw pitch. 2. Verfahren nach Patentanspruell I, da durch gekennzeichnet, dass die Walzen unter Zwischenschaltung einer Schleif- kuppl-ting angetrieben werden. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprueh 2, dadurch gekennzeieli- net, dass die Walzen von einem Elektro motor ancetrieben werden, welcher mit dem Walzengehäuse um die Längsachse des zu walzenden Leiters umläuft und. welcher seine Stromzuführung durch Schleifringe und Schleifkontakie erhält. 4. Method according to patent claim I, characterized in that the rollers are driven with the interposition of a grinding clutch. <B> 3. </B> Method according to patent claim 1 and dependent claim 2, characterized in that the rollers are driven by an electric motor which rotates with the roller housing around the longitudinal axis of the conductor to be rolled and. which receives its power supply through slip rings and slip contacts. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruell <B>29,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Walzen durch ein umlaufen des Planetengetriebe angetrieben werden. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die gewalzten Leiter nach dem Verlassen der Press- walzen in eine kürzere Steigung verdreht werden als diejenige, die für die Er- reichung des gewünschten Schrauben- b ganges bei nicht rüe.Idederiidem -weichen i aterial notwendig- wäre. Method according to patent claim I and sub-claims <B> 29 </B> characterized in that the rollers are driven by rotating the planetary gear. <B> 5. </B> Method according to patent claim I, characterized in that the rolled conductors, after leaving the press rollers, are twisted into a shorter pitch than the pitch required to achieve the desired screw pitch if not rüe.Idederiidem -soft i aterial necessary- would be. PATENTANSPRUCII II Vorrichtung nach Patentanspruch II des flauptpatentes zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I hiervor, g),ekenn- zeichnet durch ein die Walzen tragendes, drehbar aii--eordnetes Gehäuse. PATENT CLAIM II Device according to claim II of the main patent for carrying out the method according to claim I above, g), characterized by a rotatable housing that supports the rollers. C UNTERANSPRüCIIE: <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, II, da durch o-ekennzeichnet, dass das die Wal zen tra"-ende Gehäuse zugleich das Ver- seilhaliber trägt. C SUB-CLAIM: <B> 6. </B> Device according to patent claim II, since the o-e denotes that the housing that carries the rollers at the same time carries the cable holder. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteransprucb. <B>6,</B> dadurch gekennzeieli- net, dass im Walzengehäuse das Verseil- haliber, die Walzen, eine Schleifkupp lung, ein Elektromotor und Schleifringe angeordnet sind, wobei der Elektromotor züm Antrieb der Walzen über die Schleifkupplung und die Schleifringe zur Stromzuführung des Elektromotors die nen. <B> 7. </B> Device according to claim <B> 11 </B> and sub-claims. <B> 6 </B> characterized in that the stranding sleeve, the rollers, a grinding clutch, an electric motor and slip rings are arranged in the roll housing, the electric motor for driving the rolls via the slip clutch and the slip rings Power supply of the electric motor the NEN. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Walzengeliäuse zwischen den Walzen und dem Elektro motor zur Re--elung der Umfangsge- schwindio,keit der Walzen Wechselräder angeordnet sind. <B> 8. </B> Device according to patent claim II and dependent claims <B> 6 </B> and <B> 7 </B> characterized in that in the roller gel housing between the rollers and the electric motor for Re - control of the peripheral speed of the rollers change gears are arranged. <B>9.</B> Vorrichtun-- nach Patentanspruch II, da durch -ekennzeichnet, dass zum Antrieb der MT alzen ein umlaufendes Planetenge triebe, eine Sehleifkupplung und Wech selräder zur Regelung der Umlaufsge- schwindigkeit der Walzen angeordnet sind. <B> 9. </B> Vorrichtun-- according to claim II, characterized by the fact that a rotating planetary gear, a slip clutch and changing gears for regulating the speed of rotation of the rollers are arranged to drive the MT rollers. <B>10.</B> Vorriehtun-, nach Patentanspruch II und Unteransprueli <B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass der Antrieb des Planetenaetrie- bes sowie der Antrieb des Walzengehäu <I>ses</I> von einer Welle der Maschine, in dei der Walzapparat eingebaut ist, erfolgt. <B> 10. </B> Vorriehtun-, according to patent claim II and sub-claims <B> 9, </B> characterized in that the drive of the planetary gear and the drive of the roller housing <I> ses </I> from a shaft of the machine in which the rolling apparatus is installed. <B>11.</B> Vorrichtunu nach Patentanspruch II und Unteranspruch <B>9,</B> dadurch gekennzeich- net, dass der Antrieb des Planetengetrie bes vom umlaufenden Walzengehäuse ab geleitet ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch. II und Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass der Antrieb des Walzengehäuses und des Planetengetriebes durch Motoren unabhängig vom Antrieb der Maschine, in der der Walzapparat eingebaut ist, er folgt. <B> 11. </B> Device according to claim II and dependent claim <B> 9 </B> characterized in that the drive of the planetary gear is directed from the rotating roller housing. 12. Device according to claim. II and dependent claim <B> 9 </B> characterized in that the drive of the roller housing and the planetary gear by motors independent of the drive of the machine in which the rolling apparatus is installed, it follows. <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unterauspruell <B>9,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Wechselräder ausserhalb des Walzeno,ehäuses in ein Vorgelege ein gebaut sind und die Schleifkupplung zwischen den Wechselrädern und dem Planetengetriebe angeordnet ist. 14. <B> 13. </B> Device according to patent claim II and Unterauspruell <B> 9 </B> characterized in that the change gears are built into a back gear outside of the roller housing and the slip clutch between the change gears and the Planetary gear is arranged. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch, II, da durch gekennzeichnet, dass zur Vernich tung der beim Walzen des verdreht-en Leiters auftretenden Aufdrehspannung des Leiters in dem drehbaren Walzenge häuse mehrere, in der Längsachse des Leiters hintereinanderliegende Walzen- Paare vorgesehen sind, die den gewalzten Leiter in eine kürzere Steigung -ver drehen, als diejenige, die für die Er reichung des gewünschten Schrauben ganges bei nicht federndem weichen Ma terial notwendig wäre. Device according to claim II, characterized in that several pairs of rollers are provided in the longitudinal axis of the conductor, one behind the other in the longitudinal axis of the conductor, to destroy the untwisting tension of the conductor in the rotatable roller housing, which occurs during the rolling of the twisted conductor Turn a shorter pitch than that which would be necessary to achieve the desired screw pitch with non-resilient, soft material. <B>15.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, II und Unteransprueli 14, dadurch gehennzeich.- net, dass die einzelnen Walzenpaare so wohl in der Längsachse, als auch um die Längsaohse des zu walzenden Leiters gegeneinander verstellbar angeordnet sind. <B> 15. </B> Device according to claim II and sub-claims 14, characterized in that the individual roller pairs are arranged so as to be adjustable in relation to one another both in the longitudinal axis and around the longitudinal axis of the conductor to be rolled. <B>16.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch. gekennzeichnet, dass zur Vernich tung der beim Walzen des verdrehten Leiters auftretenden Aufdrehspannungen des Leiters ein einziges Walzenpaar und mehrere Führungsrollen oder Kaliber vorgesehen sind, die sowohl in der Längs achse, als auch um die Längsachse des zu walzenden Leiters gegenüber verstellbar angeordnet sind. <B>17.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 14,<B>15</B> und<B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Walzen achsen sämtlicher oder eines der Walzen paare zwangläufig angetrieben sind. <B> 16. </B> Device according to claim II, since through. characterized in that a single pair of rollers and several guide rollers or calibers are provided to destroy the twisting tension of the conductor that occurs when rolling the twisted conductor, which are arranged to be adjustable both in the longitudinal axis and around the longitudinal axis of the conductor to be rolled. <B> 17. </B> Device according to claim II and the dependent claims 14, <B> 15 </B> and <B> 16, </B> characterized in that the roller axes of all or one of the rollers are paired are inevitably driven. <B>18.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 14,<B>15</B> und<B>16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenachsen sämtlicher Walzenpaare lose drehbar, das heisst nicht zwangläufig angetrieben sind. <B>19.</B> Vorrichtunc nach Patentansprucb. II und den Unteransprüchen 14 bis<B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jedes Walzenpaar in einem besonderen Ständer angeordnet und mit besonderem Antrieb zur zwang- läufigen Drehung der Walzenpaare um die Längsachse des Leiters versehen ist. 20. <B> 18. </B> Device according to claim II and dependent claims 14, <B> 15 </B> and <B> 16, </B> characterized in that the roller axles of all roller pairs are loosely rotatable, that is, not necessarily are driven. <B> 19. </B> Device according to patent claims. II and the dependent claims 14 to 17, characterized in that each roller pair is arranged in a special stand and is provided with a special drive for the forced rotation of the roller pairs about the longitudinal axis of the conductor. 20th Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen -14 bis<B>16</B> und<B>18,</B> dadurch o-el,-ennzeichnet, dass jedes Wal zenpaar in einem besonderen Ständer an geordnet und mit besonderem Antrieb zur zwangläufigen Drehung der Walzen paare um die Längsaohse des Leiters ver sehen ist. 21. Device according to patent claim II and the subclaims -14 to <B> 16 </B> and <B> 18 </B> characterized o-el, -characterized that each roller pair is arranged in a special stand and with a special drive is seen to the inevitable rotation of the rollers pairs around the longitudinal axis of the conductor. 21st Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 14 bis<B>17,</B> dadurch ge zeichnet, dass das Gehäuse<B>(69)</B> eines Walzenpaares mit Trägern<B>(73)</B> versehen ist, auf welchen die übrigen Walzenpaare verstellbar angeordnet sind, und dass ein für alle Walzenpaare gemeinsamer<B>An-</B> trieb vorgesehen ist, der die Umlaufbe wegung aller Walzenpaare um die Längsachse des zu walzenden Leiters be wirkt. Device according to patent claim II and dependent claims 14 to 17, </B> characterized in that the housing <B> (69) </B> of a pair of rollers is provided with supports <B> (73) </B> , on which the remaining pairs of rollers are adjustably arranged, and that a common drive for all pairs of rollers is provided, which affects the movement of all roller pairs around the longitudinal axis of the conductor to be rolled. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 14 bis<B>16</B> und<B>18,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse <B>(69)</B> eines Walzenpaares mit Trägern <B>(73)</B> versehen ist, auf welchen die übri gen Walzenpaare verstellbar angeordnet sind, und dass ein für alle Walzenpaare gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der die Umlaufbewegung aller Walzenpaare um die Längsachse des zu walzenden Leiters bewirkt. 23. 22. Device according to claim II and dependent claims 14 to <B> 16 </B> and <B> 18 </B>, characterized in that the housing <B> (69) </B> of a pair of rollers with supports < B> (73) </B> is provided on which the other roller pairs are adjustably arranged, and that a common drive is provided for all roller pairs, which causes the rotary movement of all roller pairs around the longitudinal axis of the conductor to be rolled. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 14 bis<B>17</B> und 21, da durch gekennzeichnet, dass die Träger <B>(73)</B> aus Führungen bestehen, auf v#,el- ellen Gleitstüeke (74) ver- und feststell bar aufgesetzt sind, in welchen die Hal ter<B>(75)</B> der Walzenpaare<B>(67, 68)</B> dreh bar um die Längsachse des zu walzenden Leiters eingesetzt sind. 24. Device according to patent claim II and dependent claims 14 to <B> 17 </B> and 21, characterized in that the carriers <B> (73) </B> consist of guides on elell sliding pieces (74 ) are placed adjustable and lockable, in which the holders <B> (75) </B> of the roller pairs <B> (67, 68) </B> are inserted rotatable about the longitudinal axis of the conductor to be rolled. 24. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unterausprüchen 14 bis<B>16, 18</B> und 2:), dadurch gekennzeichnet, dass die Träger <B>(73)</B> aus Führungen bestehen, auf wel chen Gleitstücke (74) ver- und feststell bar aufgesetzt sind, in welchen die Hal ter<B>(75)</B> der Walzenpaare<B>(67, 68)</B> dreh bar um die Längsaclise des zu walzenden Leiters eingesetzt sind. Device according to patent claim II and sub-claims 14 to <B> 16, 18 </B> and 2 :), characterized in that the carriers <B> (73) </B> consist of guides on which sliding pieces (74) adjustable and lockable, in which the holders <B> (75) </B> of the roller pairs <B> (67, 68) </B> are inserted so they can be rotated around the longitudinal axis of the conductor to be rolled.
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