Begistrierkasse. Die Erfindung betrifft eine Registrier kasse mit einem Rechenwerk, das zum Bei spiel als Addier- oder Subtrahierwerk aus gebildet sein kann, einer Summenzieliein- richtung und einer gewöhnlich verriegelten <B>Zn</B> S S chieblade.
Die Registrierkasse ist durch eine Ein richtung- gekennzeichnet, die die Schieblade n beim Summenziehen dann freigibt, wenn ein Betrag im Rechenwerk steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs- z# beispiel des Erfiudungsgegenstandes schema- fisch dargestellt.
Fig. <B>1</B> ist eine rechte Seitenansicht der Kasse, Gehäuse teilweise entfernt; Fig. 2 ist eine rechte Seitenansicht des hintern Teils der Kasse nach Fig. <B>1</B> bei Nor- inallage der Teile; Fig. <B>3</B> ist ein Schaubild des Sperrmecha nismus der Einrichtung zur Freigabe der Kassenschieblade nebst --ewissen Steuerungs- t3 vorrichtungen für diesen Sperrmechanismus; Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Sperr vorrichtung des Sperrmechanismus bei Nor mallage der Teile;
Fig. <B>5</B> und<B>6</B> sind der Fig. 4 ähnliche Darstellungen, bei verschiedenen Lagen der Teile; Fig. <B>7</B> ist ein Schnitt nach Linie<B>7-7</B> der Fig. 4;
Fig. <B>8</B> ist ein Schaubild eines Teils, der als Auswechslungsteil einsetzbar ist, um die Registrierkasse so umzugestalten, dass die Schieblade sich bei jedem Registrierkassen- spiel öffnet, Fig. <B>9</B> ein Schaubild einer andern aus wechselbaren Steuerungseinrielitung für eine derartige Umwandlung der Registrierkasse, dass die Schieblade sich bei jedem Registrier- kassenspiele ausser einem "Nielitaddier"- Spiele öffnet.
<I>Die Rechenmaschine.</I>
Als Rechenmaschine ist zum Beispiel eine Burroughsportable dargestellt. Sie hat eine Anzahl niederdrückbarer Be tragstasten<B>10</B> (Fio-. <B>1)</B> für das Eintragen von Posten. Diese Tasten steuern die unter schiedlichen Lauen, zu denen Triebzahnstan gen<B>11</B> (Fig. 2) sieh bewegen, welche Typen schienen 12 für das Drucken der Posten auf ein Papierblatt auf der Walze 14 des Papier wagens<B>15</B> steuern.
Die Maschine wird von einer Haupttrieb- welle <B>16</B> durch Hand oder Motor, vorzugs weise durch letzeren, getrieben. -Sie erhält zunächst einen "Vorwärtshub", der die Welle <B>16</B> entgegen dem Uhrzeiger aus der Lage nach, Fig. <B>1</B> ausschwingt, worauf sie einen "Rück'kehrliub" in entgegengesetzter Rich tung erfährt, der die Welle zur Normallage zurückführt.
Mit der Welle<B>16</B> ist eine Platte<B>17</B> und mit dieser ein rückragender Lenker<B>18</B> verbunden, der mit dem Arm<B>19</B> eines Sehwinggliedes <B>20</B> verbunden ist, das gewisse nicht dargestellte Teile der Ma schine bewegt und mit dem nicht gezeichne ten Puffer verbunden ist. Bei jedem Maschi nenspiel bewegt sieh der Lenker<B>18</B> nach hin ten- und wird dann nach vorn zurückbewegt.
Die Maschine hat mehrere Zählwerke zur Aufnahme von Posten und zum Ziehen von Summen und Zwischensummen. Es kann aber auch eine Maschine mit nur einem Zähl werk vorgesehen sein. Der Steuerarm 21 für ein Zählwerk ist am hintern Ende der Fig. ', dargestellt und wird von einer Hauptschub- stange 22 bewegt und gesteuert, deren Vor derende gabelförmig ist. Der untere Gabel zweig hat ein Hakenende <B>23</B> und der obere eine angelenkte Klinke 24.
Die Bewegungen der Hauptschubstange 22 sind von Zapfen <B>25, 26</B> an der Platte<B>17</B> der Haupttriebwelle <B>16</B> gesteuert.
Bei Einstellung der Maschine auf Addi tion haben die Teile die Lage nach Fig. <B>1.</B> Während des Vorwärtshubes verursacht kei ner der Zapfen 25 oder<B>26</B> eine Bewegung der Hauptschubstange, aber der Zapfen<B>26</B> bewegt sich an der Klinke 24 vorbei und hinter ihre Schulter.
Zu Beginn des Rück- kehrhubes erfasst der Zapfen<B>26</B> die Schulter der Klinke 24 und schiebt die Schubstange<B>22</B> naell hinten, -,vas das zugehörige Zählwerk in die Triebzahnstanuen einrückt. Nahe dem Ende des Rückkehrhubes der Maschine erfasst der Zapfen<B>9-,5</B> das Hakenende<B>23</B> des untern Zweiges der Schubstange und führt sie nach vorn zurück, um das zugehörige Zählwerk aus den Triebzahnstangen auszu rücken.
Die Maschine hat Steuertasten, zum Bei spiel eine Summentaste T, eine Zwischen- summentaste ST, eine Wiederholungstaste<B>B</B> und eine Irrtumstaste<B>E.</B> Auch ist eine l,Einzelposten"-Taste <B>81</B> vorhanden.
Wird die Summentaste T (Fig. <B>1)</B> ge drückt, so wird ein Hebel<B>30,</B> der auf einem Zapfen<B>31</B> gelagert ist, entgegen dem Uhr zeiger in bezug auf Fig. <B>1</B> geschwungen. Dadurch wird ein Lenker<B>32</B> gesenkt, der eine am untern Zweige der Hauptschub- stange <B>22</B> angelenkte Klinke<B>33</B> in die Bahn des Zapfens<B>25</B> schwingt.
Die Senkung des Hebels<B>30</B> senkt auch ein an die Haupt- sel-iubstange 22 angelenktes,Glied 34, dessen äusseres Ende hakenförmig ist und das nahe der Mitte einen Vorsprung zum Ausrücken der Klinke 24 hat. Drücken der Summen taste macht daher die Klinke<B>33</B> wirksam und rückt die Klinke 24 aus.
Zu Beginn des Vorwärtshubes mit ge- drückt-er Summentaste erfasst der Zapfen<B>25</B> das Ende der Klinke<B>33</B> und bewegt die Hauptschubstan,ge 22 nach hinten, was das zugehörige Zählwerk in die Triebzahnstan gen einrückt. Nahe dem Ende des Vorwärts hubes erfasst der Zapfen<B>26</B> das Hakenende des Gliedes 34 und zieht die Schubstange, 2:)# wieder nach vorn, wodurch das zugehörige Zählwerk aus den Triebzahnstangen aus gerückt wird.
Während des Rückkehrhubes wirkt keiner der Zapfen<B>25, 26</B> auf die Schubstange, da die Klinke 24 ausgerückt ist und der Zapfen 25 das Hakenende<B>23</B> der Schubstange 22 nicht erfasst, weil diese be reits vorn steht.
Beim Ziehen einer Zwischensumme wird durch das Drücken der Zwischenslirn-men- taste ST ein Hebel<B>35</B> abwärts geschwungen, wodurch der Lenker<B>32</B> gesenkt wird, um die Klinke<B>33</B> wirksam zu machen; das Drücken der Zwischensummentaste bewegt aber nicht das Glied 34 abwärts, und daher wird die Klinke 24 nicht ausgerückt.
Das Ergebnis ist, dass zu Beginn des Vorwärts hubes der 31aschine bei Zwischensummenzug das vom Ste-Lierarm 21 gesteuerte Zählwerk in die Triebzahnstangen eingeschwenkt, aber am Ende des Vorwärtshubes nicht wie beim Summenzug ausgerüekt wird.
Dieses Aus rücken geschieht erst nahe dem Ende des lt,üel-,1-,ehrhubes, wo der Zapfen<B>25</B> das Ha kenende<B>23</B> des untern Zweiges der Schub- el stanue erfasst. <I>Kassenschieblade.</I> Die Schieblade liegt in einem Gehäuse 40, dessen Decke 41 eine grosse, im wesent lichen vierlzanti"e Offnum, hat. Diese ist el el von Querstreben<B>-129</B> (Fig. <B>1</B> und 2) über brückt, deren<B>je</B> eine vorn und hinten an <U>geordnet</U> ist, und die die Tragschüssel 43 der Rechenmaschine tragen.
Die Decke 41 des Gehäuses 40 ist um die Öffnung herum zu einem aufrechten Flansch 44 aufgebogen, der sich um die Offnun herumziellt. Die Tra,--schüssel 43 der 31aschine hat an den Seiten und Enden einen aufragenden Flansch <B>-15,</B> der sich gegen die Innenseite des Flan- sehes -14 legt und etwas länger als dieser ist,
sowie auf der Oberhante einen Schalldämp- ferstreifen 46 i-räo-t. Über letzteren passt der ab-esetzte untere Teil 47 des Gehäuses 48 Rechenmaschine. Die Schulter des Gehäuses ruht auf dem Streifen 46 und ragt an der Aussenseite des Flansches 44 nieder. Die Trao,sehüssel bildet so die Deeke des Gehäu ses 40 und gleichzeitig eine Stütze für die -Maschine. Das Masehinengehäuse ist mit dem Gehäuse 40 derart- verbunden, dass eine Abdichtung gegen Wasser und Schmutz ge schaffen ist.
Der Streifen 46 dämpft das<B>Ge-</B> räusch der Rechenmaschine, das sonst wegen der Lagerung der Maschine auf dem die Schieblade ber-enden hohlen Gehäuse stören würde.
Die Schieblade<B>50</B> ist vorzugsweise aus Metall und ist im Gehäuse 40 aus der ge- schlossenen Lage der Fig. <B>1</B> zur Offenlage verschiebbar und umgekehrt. Hierzu lagert sie auf Rollen<B>51</B> (Fig. <B>1).</B> Die Schieblade wird durch eine Feder<B>52</B> (Fig. <B>1)</B> nach aussen gedrängt, gewöhnlich aber durch eine Falle<B>53</B> gesperrt.
Diese sitzt auf einer Welle 54 (Fig. <B>3),</B> die in #Stützen an der hilltern,Querstrebe 42 lagert und im Uhrzeigersinne (Fig. <B>3)</B> durch eine Feder<B>55</B> beeinflusst wird, die an einem ortsfesten Zapfen und an dem Arme<B>57</B> eines an der Welle 54 befesti-ten Joches<B>56</B> an- kn greift.
Bei geschlossener Schieblade hat die Falle <B>53</B> gewöhnlich die Lage nach Fig. 2 und<B>3,</B> wobei die Schulter der Falle in eine Kerbe <B>58</B> in einem Teil<B>59</B> an der Schieblade greift, wodurch die Schieblade gegen Vorwärts bewegung gesperrt wird. Die Schieblade, kann aber dadurch entsperrt werden, dass die Falle etwas entgegen dem Uhrzeiger ge schwungen wird.
<I>Selbsttätige Steuerung der Schieblade</I> beinz Suinmenziehen. Registrierkassen wie die dargestellte wer den zum Beispiel in kleinen Geschäften ver wendet, wo mehrere Posten einzutragen, zu drucken und zu registrieren sind, eine Summe gezogen und gedruckt wird und der Käufer ein Blatt mit den einzelnen Posten und der Summe erhält. Auch sollte, wenn die Summe gezogen wird, die Kassenschieblade geöffnet werden, damit der Eigentümer oder Verkäu fer das Geld in die Schieblade legen und auch wechseln kann.
Bei Betriebsbeginn ist es manchmal er wünscht, festzustellen, dass die Kasse auf Null stellt. Dies gesehieht durch Drücken der Summentaste und Summenzug. Ist die Kasse auf Null, so wird ein Sonderzeichen ohne Zahlen gedruckt, ist sie nicht auf Null. so wird der Betrag im Zählwerk gedruckt. Während dieses Summenzuges sollte die Schieblade nicht offen sein, wenn das Zäh]- werk auf Null ist.
Daher ist eine Vorrieh- tuno, vorgesehen, um die Schieblade selbst tätig zu öffnen, wenn die Registrierkasse <B>;Z</B> 22 zum Ziehen einer Summe bewegt wird, im Verein mit einer Vorrichtung, die, wenn das Zählwerk auf Null ist, das Auslösen der Schieblade verhindert. Anders betrachtet stellt das -Öffnen der 8chieblade ein Signal für den Benutzer dar, dass das Zählwerk bei Betriebsbeginn nicht auf Null war. Andere Steuervorrichtungen für die Schieblade wir ken mit der obigen zusammen.
Ein Auslösestift <B>60</B> (Fig. 2) lagert in der Schüssel 43 und wird durch eine Feder<B>61</B> hochgedrängt. Er liegt so, dass sein Unter ende gewöhnlich über einem unregelmässig gestalteten Teil<B>62</B> (Fig. <B>3)</B> steht, der mit telst eines Zapfens 64 an einen breiten plat- tenförmigen Ansatz<B>65</B> des Joches<B>56</B> an- gelenkt ist und entgegen dem Uhrzeiger (Fig. <B>3)</B> durch eine Feder<B>66</B> beeinflusst wird.
Die Bewegung des Teils<B>62</B> wird durch den Eingriff seines Vorsprunges<B>67</B> mit einem seitlichen Ansatz<B>68</B> an einem Sperrlenker<B>69</B> begrenzt. Das freie Ende des Teils<B>62</B> ruht auf dem Plattenansatz<B>65</B> des Joches <B>56,</B> so dass, wenn der Auslösestift <B>60</B> den Teil<B>62</B> senkt, der Ansatz<B>65</B> abwärts- geschwungen und das Joch<B>56</B> ausgeschwun gen wird, um die Falle<B>53</B> auszulösen.
Der Auslösestift <B>60</B> wird durch ein Aus- lösejoch <B>70</B> gesenkt, das auf einem Zapfen <B>il</B> gelagert ist und mit einem Arme<B>72</B> über das obere Ende des Stiftes<B>60</B> greift, sowie an einem andern unregelmässig geformten Arme<B>73</B> eine Klinke 74 am obern Ende träg t. Die Klinke wird entgegen dem Uhr zeiger (Fi--. 2 und<B>3)</B> durch eine Feder<B>75</B> beeinflusst, aber gewöhnlich durcli Eingriff mit einem Zapfen<B>76</B> (Fig. 2) an einem Arme <B>77</B> eines Joches<B>78</B> begrenzt, welches Joch auf einem Zapfen<B>79</B> gelagert ist.
Die Bewe gung des andern Armes<B>80</B> des Joches im L'Ihrzeigersinne in bezug auf Fig. 2 ist durch einen ortsfesten Zapfen<B>81</B> an einer der ei- tenplatten der Rechenmaschine der Regi-' sirierkasse begrenzt.
Das Auslösejoch <B>70,</B> das den Auslöse- stift <B>60</B> senkt, wird wie folgt gesteuert und bewegt. Ein Hebel<B>82</B> (Fig. <B>1)</B> ist na-iie seiner Mitte an eine der Seitenplatten der Rechen maschine der Registrierkasse angelenkt und wird im Uhrzeigersinne (Tig. <B>1)</B> durch eine Feder<B>83</B> beeinflusst. Das Vorderende dieses Hebels a-reift unter einen Ansatz 84 am Len ker 32, der, wie beschrieben, beim Drücken der Summen- oder Zwisehensummentasie ge senkt wird.
Hinten träut der Hebel<B>82</B> einen Zapfen<B>85</B> (Fig. <B>_9),</B> der in einen Schräg schlitz<B>86</B> im obern Ende eines Armes<B>87</B> eines Schwingjoches <B>88</B> greift, dessen anderer Arm<B>89</B> mit einem Zapfen<B>90</B> einen Arm<B>91</B> eines Schwingjoches <B>92</B> erfassen kann. Der andere Arm<B>93</B> des Joches<B>92</B> ragt mit einem Zapfen 94 unter das Ende einer langen Klinke<B>95,</B> die auf einem Zapfen<B>96</B> gelagert ist und im Uhrzeigersinne (Fig. 2) durch Feder<B>97</B> beeinflusst wird.
Der Zapfen<B>90</B> der Klinke<B>95</B> ist von einem abwärtsragen- den Teil<B>98</B> eines der Seitenarme eines Bü gels<B>99</B> getragen, der einen zweiten Seiten arm<B>100</B> hat. Beide Seitenarme lagern lose auf einer Welle<B>101,</B> die die Druc'khämrner 102 des Druckwerkes trägt. Der Bügel<B>99</B> ragt quer über alle die Druckhärnrner und wird im Uhrzeigersinne (Fig. 2) durch eine Feder<B>103</B> beeinflusst.
Beim Drücken der Summen- oder Zwi- schensummentaste wird durch Senkung des Lenkers<B>32</B> der Hebel<B>82</B> entgegen dem Uhr zeiger geschwungen. Der Zapfen<B>85</B> gleitet in dem Schrägschlitz<B>86</B> hoch und schwingt das Joch<B>88</B> euttre""en dem Uhrzeiger. Dies schwingt das Joch<B>92</B> im Uhrzeigersinne, und der Zapfen 94 hebt das hintere Ende der Klinke<B>95,</B> bis ihr Ende einem Vorsprung 104 am Arme<B>80</B> des Schwingjoches <B>78</B> ge genübertritt.
Nahe dem Ende des Vorwärts hubes der Registrierkasse werden die Druch- hämmer 102, wenn ein Betrag im Zählwerk ist, entgegen dem Uhrzeiger aus der Lage nach Fig. 2 geschwungen und dann frei gegeben, um die Typenschienen zur Druck lage zu treiben. 'Wenn die Hämmer sich ent gegen dem Uhrzeiger bewegen. so schwingen <B>t> ,</B> sie den Bügel<B>99</B> entgegen dem Uhrzeiger, der infolgedessen die Klinke<B>95</B> nach hinten schiebt.
Das Ende der Klinke erfasst den Vorsprung 104 und schwingt das Joch<B>78</B> entgegen dem Uhrzeiger, worauf der Zapfen <B>76</B> am Arm<B>77</B> des Joches die Klinke 74 im Uhrzeigersinne aus der Lage nach Fig. 2 aussehwingt. Diese Bewegung der Klinke 74 1,ringt ihre Nase<B>105</B> in die Bahn des Endes des Lenkers<B>18,</B> der sieh während des Vor wärtshubes der Registrierkasse nach hinten bewegt. Die Teile werden zeitlich so ge steuert, dass die Klinke 74 sich in die oben erwähnte La--e vor der Zeit bewegt, zu der der Lenker<B>18</B> das Ende seiner Bewegung er reicht.
Der Lenker berührt dann die Klinke, diel da deren Drehbewegung ani Arm<B>73</B> durch den Eingriff ihres Vorsprunges<B>106</B> mit einem ab-,esetzten Zapfen<B>107</B> am Arme <B>73</B> begrenzt wird, diesen mit dem Joche<B>70</B> bewegt und den Stift<B>60</B> senkt, um die Schieblade selbsttätig auszulösen.
Mithin stellt das Drücken der Summen- oder Zwischensummentaste gewisse Teile ein, die durch das Druckwerk weiter eingestellt werden, so dass bei Betätigung der Registrier kasse selbsttätig die Schieblade nahe dem Ende des Vorwärtshubes der Kasse geöffnet wird.
Wie erwähnt, sollte die Schieblade nicht geöffnet werden, wenn das Zählwerk auf Null ist. Um dann das Öffnen selbsttätig zu verhindern, ist folgende Vorrichtung vor gesehen <B>D</B> Das Druckwerk ist mit einem Sonderzei- chendruckteil versehen, der Zeichen druckt, um anzuzeigen,
welche Operation die Re- "istrierkasse 0' jeweils vollzogen hat. Zu die- sem Sonderzeiehendruckteil gehört eine Son- dertypenschiene und ein Druckhammer, der den übri--en Druckhämmern gleich ist, aber rechts von den andern Hämmern (von vorn gesehen) sitzt.
Beim Summenzug wird diese Sondertypensehiene eingestellt, um ein ge wisses Zeichen zu drucken und ihr Hammer m-Ird in der üblichen Art bewegt. Ist das Zählwerk beim Summenzug auf Null, so wird keiner der Hämmer für Zahlendruck- ivpenschienen betätigt, aber der Sonder- zeichenhammer wird betätigt, um das Son- derzeichen zu drucken, das anzeigt, dass die Registrierkasse zum Summenzug betätigt worden ist.
Fig. 2 zeigt, dass der Hammer für die Sonderzeichentypenschiene einen Ausschnitt <B>110</B> hat, so dass er bei Bewegung nach hinten den Bücel <B>99</B> nicht erfasst. Wird daher mir dieser Hammer betätigt, so wird der Bügel <B>99</B> nicht ausgeschwungen, und die Klinke<B>95</B> wird nicht nach hinten geschoben. Daher wird die Klinke 74 am Auslösejoeh <B>70</B> nicht in die Bahn des Lenkers<B>18</B> gestellt, und die Schieblade wird nicht ausgelöst.
"Ein#"elpostei#"-Taste. Oft verkauft ein Verkäufer nur einen ein zigen Posten. In diesem Falle wäre es an sich unnötig, eine<U>Summe</U> zu ziehen, weil der Posten zugleich mit seiner Eintragung gedruckt wird und wegen des Fehlens wei terer Post-en kein Anlass für das Ziehen einer Summe vorliegt. Könnte die Schieblade nur durch Summenzug, wie oben beschrieben, ausgelöst werden, so müsste der Verkäufer sieh die Extramülte des Druckens der Sum mentaste und Betätigens der Registrierkasse machen, bevor die Schieblade sieh öffnen würde. Dies ist unerwünscht-.
Daher ist eine Vorrichtung vorgesehen zum selbsttätigen Auslösen der Schieblade durch das Herab drücken einer besonderen "Einzelposten"- Taste.
Unter dem Schaft der "Einzelposten"- Taste, SI (Fig. <B>1)</B> befindet sich ein Quer ansatz eines Hebels 120, der an seinem Vor derende an einen Seitenrahmen der Rechen- maselline der Registrierkasse angelenkt ist und 'hinten mit einem Zapfen 121 in einen Schlitz im Ende des an den Zapfen<B>31</B> an- gelenkten Hebels<B>122</B> greift. Dieser hat hin ten einen nach abwärts ragenden Vorsprung <B>123</B> gegenüber einem Zapfen -124 (Fig. 2) J.er Klinke 74.
Beim Drücken der "Einzelposten"-Tasie wird der Hebel 120 im Uhrzeigersinne (Fig. <B>1)</B> geschwungen, was den Hebel 122 entgegen dem Uhrzeiger schwingt. Der ab- wärtsragende Vorsprung<B>123</B> des<U>Hebels</U> 122 erfasst den Zapfen 124 der Klinke 74 und schwingt sie ün Uhrzeigersinne (Fig. 2), um ihre Nase<B>105</B> in die Bahn des Lenkers<B>18</B> zu bringen.
Wird daher die Maschine bei gedrückter "Einzelposten"-Taste betätigt, so ist die Klinke 74 in der Bahn des Lenkers <B>18,</B> und die Schieblade wird selbsttätig ausgelöst.
Das Ganze kann auch derart ausgebildet sein, dass die "Einzelposten"-Taste als "Niclitaddier"-Taste wirkt. In diesem Falle wird bei Betätigung der Registrierkasse nach Drücken der dann als "Nichtaddier"-Taste wirkenden Taste die Schieblade selbsttätig 1.eöffnet, und der Posten wird nicht ins Zählwerk eingetragen aber gedruckt. Das Ganze kann auch derart ausgebildet sein, dass beide Funktionen ausgeführt werden können, dann sind jedoch zwei Tasten vor gesehen.
Verriegelungsvorrichtung. Die bisher beschriebene Steuerung der Schieblade ist eine Steuerung, die gewöhn- lieh den Verkäufern in'Geschäften zugäng- lieh gemacht ist.
Der Eigentümer sollte eine zusätzliche Steuerun- der Schieblade aus üben können, und die dargestellte Registrier kasse hat eine Sperrvorrichtung, durch die der Eigentümer die Schieblade ganz absper ren kann, so dass sie durch keinerlei Betäti- Clung der Registrierkasse bewegt werden <B>C</B> tn kann. Mittelst derselben 8perrvorrichtung kann er die Schieblade selbsttätig auslösen, ohne die Registrierkasse zu betätigen. Diese Sperrvorrichtung wird durch einen Schlüs sel betätigt.
Die Sperrvorrichtung ist an der Seite des Gehäuses 40 angebracht und weist drei Sperrhebel<B>130, 131, 132</B> (Fig. <B>3)</B> auf, die mit Kerben<B>133</B> in ihren äussern Enden über einen Queransatz 134 am Lenker<B>69</B> greifen können, der mit der Falle für die Schieb lade zusammenwirkt.
Die Sperrliebel <B>130,</B> <B>131, 132</B> werden im Uhrzeigersinne Wig. <B>3)</B> bezw. entgegen dem Uhrzeiger (Fio-. 4 bis<B>6)</B> durch Federn<B>135</B> beeinflusst. Dies drückt die Sperrhebel zum Eingriff mit dem Quer- ansatz 134, sie können aber durch einen ±la- chen Schlüssel<B>136</B> ausgelöst werden, dessen drei Vorsprünge<B>137, 138, 139</B> (Fig. <B>7)</B> mit Gegenflächen 137a, 138a, 139a (Fig. 4) an den Sperrhebeln zusammenwirken.
Natürlich können verschiedene Kombinationen von -\?'orsprüngen und Gegenflächen vorgesehen sein, um verschiedene Sperrkombinationen zu erhalten, und es kann auch eine andere Zahl von Sperrhebeln vorgesehen sein. Der Schlüs sel ist flach, und beim Drehen desselben wer den durch seine Vorsprünge die Sperrhebel zunächst in die Entsperrlage gehoben, wor auf die Vorsprünge an den Flächen der Sperrhebel vorbeigehen und das Zurückfal len derselben erlauben. Dies haben untere gekerbte Teile 140 (Fig. 4,<B>5, 6)</B> zum Sper ren des Ansatzes 134, wenn die Sperrhebel durch einen falschen Schlüssel zu hoch ge hoben werden.
Der Schlüssel hat daneben einen breiten Vorsprung 141 Wig. <B>7)</B> zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Lenkers<B>69.</B>
Wird der Schlüssel<B>136</B> in das Schloss bei Normallage bezw. Mittellage des Lenkers<B>69</B> Wig. 4) eingeführt und im Uhrzeigersinne von der Lage nach Fig. 4 zur Lage nach Fig. <B>5</B> gedreht (was nach Fig. <B>1</B> eine Dre hung entgegen dem Uhrzeiger ist), so wer den zuerst die Sperrhebel<B>130, 131, 132</B> vom Ansatz 134 ausgelöst, und etwa zur gleichen Zeit erfasst der breite Vorsprung 141 des Schlüssels eine Schulter 142 an einem Dau men 143,
der bei 144 an den Lenker<B>69</B> an- gelenkt ist und entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 4) durch eine Feder 145 beeinflusst wird. Die weitere Drehung des Schlüssels bewegt den Lenker<B>69</B> nach rechts Wig. 4) (nach links in bezug auf Fig. <B>1).</B> Der Quer ansatz 134 entfernt sich von den Kerben<B>133</B> in den Enden der Sperrhebel zur Lage nach Fig. <B>5,</B> wobei die Sperrhebel bei Freigabe durch den -Schlüssel niederfallen, und wobei dessen Kerben 146 zum Eingriff mit dem Ansatz 134 kommen und den Lenker<B>69</B> in der Lage,
in die er bewegt worden ist, sper ren. Der Lenker 'kann dadurch ausgelöst werden, dass man den Schlüssel einführt und ihn in der entgegengesetzten Richtung dreht, was die Sperrhebel zaerst anhebt und da durch den Lenker<B>69</B> freigibt, der beim wei teren Drehen des Sehlüssels unter dem Ein- fluss der Feder<B>66</B> (Fig. <B>3),</B> die das Glied<B>62</B> in Ein,riff mit dein Ansatz<B>68</B> am Lenker <B>C9</B> hält, in die Mittellage zurüekkehrt.
Wird bei Normallage bezw. Mittellage des Lenkers<B>69</B> der Schlüssel eingeführt und (entgegen dem Uhrzeiger (Tig. 4) gedreht, was einer Uhrzeigerdrehung gemäss Fig. <B>1</B> L# t' C> fliltspricht, so geht der breite Vorsprung 141 des Schlüssels am Daumen 143 ohne Bewe- Olung des Lenkers<B>69</B> vorbei.
Wie aber Fig. <B>6</B> zeigt, erfasst zu der Zeit, wo die Vorsprünge am Schlüssel die Sperrhebel freigeben, der breite Vorsprung 141 die Kurvenfläche <B>150</B> eines Vorsprunges<B>151</B> am Lenker<B>69,</B> so dass eine weitere Drehuno- des Schlüssels den Len ker<B>69</B> nach links, das heisst in die Lage nach Fig. <B>6</B> treibt, was einer Bewegung naeb rechts nach Fig. <B>1</B> entspricht.
Die Sperr- liebel können nicht in eine den Lenker in seiner neuen Lage sperrende Stellung nie derfallen, sondern -,verden durch den Ansatz 134 hochgehalten (Fig. <B>6).</B>
Wenn also der Schlüssel in das Schloss eingeführt und in bezug auf Fig. <B>3</B> im Ge- genuhrzeigersinn gedreht wird, so wird der Lenker nach vorn bewegt und gesperrt. Wird der Schlüssel einceführt und in entgegen gesetzter Richtuno, bewegt, so wird der Len ker in der entgegengesetzten Richtung be wegt, aber nicht gesperrt.
Fig. <B>3</B> zeigt, dass das Hinterende des Lenkers<B>69</B> den Zapfen<B>160</B> am Arme<B>57</B> des Joches<B>56</B> umgreift. Der Lenker hat auch einen aufwärts und seitlich ragenden An satz<B>68</B> zum Eingriff mit dem Vorsprung<B>67</B> t' el an dem unregelmässig geformten Teil<B>62,</B> der bei 64 an den Plattenansatz;<B>65</B> am Joche<B>56</B> angelenkt ist.
Wenn der Lenker<B>69</B> in Normallage oder Mittellaue ist, bei der die Sperrvorrichtung im Normalzustande ist, haben die Teile die Lage nach Fig. <B>3.</B> Sollte der Schlüssel in (las Schloss eingeführt und im Uhrzeigersinn (Fig. <B>3)</B> gedreht werden, so -wird der Len- ker <B>69</B> nach hinten geschoben und seliwingt durch Verschiebung des Zapfens<B>160</B> das Joch <B>56</B> entgegen dem Uhrzeiger, wodurch die Falle<B>53</B> hochgeschwungen wird, um die Schieblade auszulösen.
Mithin kann durch eine Drehung des Schlüssels im Uhrzeiger- sinn in bezug auf Fig. <B>3</B> die Schieblade selbsttäti- ohne Zwang zu einem Registrier- kassenspiel ausgelöst werden. Sobald der Druck am Schlüssel aufhört, werden die Teile durch die Feder<B>55</B> in die Normallage zurückbeweat.
Wird anderseits der Schlüssel eingeführt und entgegen dem Uhrzeiger (Fig. <B>3)</B> ge dreht, so wird der Lenker<B>69</B> nach vorn be wegt und in seiner Linkslage gesperrt. Sein hinteres Ende entfernt sich vom Zapfen<B>160</B> am Arm<B>57,</B> dieser sucht aber zu folgen, weil er durch die Feder<B>55</B> im Uhrzeiger- sinne gedrängt wird. Er kann sieh aber nicht weit, bewegen wegen des Ausstossens des obern Endes eines Zapfens<B>161</B> am An satz<B>65</B> an der Querstrebe 42.
Bewegt sieh der Lenker<B>69</B> nach. vorn, so erfasst der An satz<B>68</B> den Vorsprung<B>67</B> am Teil<B>69-</B> und schwinü diesen um seinen Zapfen 64 gegen die Spannung der Feder<B>66.</B> Dies bewegt das äussere Ende des Teils<B>62</B> im Uhrzeiger- sinne aus der Bahn des Auslösestiftes <B>60,</B> so dass die Falle<B>53</B> für die Schieblade nicht ausgelöst werden kann, wie auch die Re gistrierkasse betätigt werden möge, weil ein Herabdrücken des Stiftes<B>60</B> das Joch<B>56</B> nicht ausseliwingt, da kein Teil sich unmit telbar unter dem Stift befindet.
Wird daher der Schlüssel<B>136</B> eingeführt und entgegen dem Uhrzeiger gedreht (Fig. <B>3),</B> so wird die Schieblade gesperrt und kann nicht von einem Verkäufer geöffnet werden, wie immer er auch die Registrierkasse betätigen möge. Man muss einen Schlüssel haben, um die Schieblade öffnen zu können oder die Teile in solche Lage zurückzubringen, dass die Schieblade durch ein Registrierkassenspiel ,-eöffnet werden kann.
Abänderungen. Sollte es erwünselit sein, die Schieblade bei jedem Registrierkassenspiel unabhängig von seiner Art auszulösen, so kann die Kasse hierzu leicht umgestaltet werden, indem man ein Joch<B>170</B> (Fig. <B>8)</B> für das Joch<B>70</B> (Fig. <B>3)</B> einbaut.
Dieses Joch lagert auf demselben Zapfen<B>71</B> und greift mit einem Arme<B>171</B> über den Auslösestift <B>60.</B> Der andere Arm<B>172</B> des Joches hat keine Klinke, sondern ein Kurvenende<B>173</B> von solcher Ausbildung, dass es vom Ende des Lenkers <B>18</B> bei jeder Bewegung dieses Lenkers nach hinten erfasst wird. Daher wird bei jedem Registrierkassenspiel die Schieblade aus- uelöst.
ZD Sollte es erwünscht sein, die Schieblade bei jedem Registrierkassenspiel ausser einem "Nichtaddier"-Spiel auszulösen, so kann das Joch<B>180</B> nach Fig. <B>9</B> zum Ersatz des Joches <B>70</B> auf dem Zapfen<B>71</B> angebracht werden. Es greift mit einem Arme<B>181</B> über den Auslösestift <B>60.</B> Der andere Arm<B>182</B> des Joches trägt eine Klinke<B>183,</B> die einen Zap fen 184 hat, an dem eine Feder angreift, um die Klinke in eine solche Lage zu drängen, dass ihre Nase in der Bahn des Endes des Lenkers<B>18</B> ist.
Bei dieser Variante hat das hintere Ende<B>19-3</B> des Hebels 122, der dabei durch Drücken der zum Beispiel als "Nicht- addier"-Taste ausgebildeten Taste SJ be wegt wird, einen weiteren abgesetzten Teil <B>185,</B> der unter dem Zapfen 184 liegt. Wird die "Nielitaddier"-Tasie gedrückt und der Hebel 122 entgegen dem Uhrzeiger (Fig. <B>9)</B> geschwungen, so wird die Klinke<B>183</B> ent gegen dem Uhrzeiger aus der Bahn des Len kers<B>18</B> 'geschwungen.
Wird daher die "Niclit-addier"-Taste gedrückt und die Re gistrierkasse betätigt, so wird die Sehieblade nieht ausgelöst, wohl aber bei jedem Re- gistrierkassenspiel mit nicht gedrückter "Nichtaddier"-Taste.
Entrance fund. The invention relates to a cash register with an arithmetic unit, which can be designed as an adding or subtracting unit, for example, a sum targeting device and a usually locked slide-in drawer.
The cash register is characterized by a device that releases the drawer when pulling the sum when an amount is in the calculator.
In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically.
Fig. 1 is a right side view of the cash register with the housing partially removed; FIG. 2 is a right side view of the rear part of the cash register according to FIG. 1 with the parts in the normal position; Fig. 3 is a diagram of the locking mechanism of the device for releasing the cash drawer, along with certain control devices for this locking mechanism; Fig. 4 is a side view of the locking device of the locking mechanism at Nor mallage of the parts;
FIGS. 5 and 6 are illustrations similar to FIG. 4, with the parts in different positions; Fig. 7 is a section along line 7-7 of Fig. 4;
FIG. 8 is a diagram of a part that can be used as an interchangeable part to redesign the cash register so that the drawer opens every time the cash register is played, FIG. 9 a Diagram of another interchangeable control unit for converting the cash register in such a way that the drawer opens with every cash register game except for a "Nielitaddier" game.
<I> The adding machine. </I>
A Burrough portable table, for example, is shown as a calculating machine. It has a number of depressible buttons <B> 10 </B> (Fio-. <B> 1) </B> for entering items. These keys control the different levels to which the drive racks 11 move (Fig. 2) to see which types were 12 for printing the items on a sheet of paper on the roller 14 of the paper carriage 15 </B> control.
The machine is driven by a main drive shaft <B> 16 </B> by hand or by a motor, preferably by the latter. -It first receives a "forward stroke" which swings the shaft <B> 16 </B> counterclockwise from the position according to FIG. 1, whereupon it swings a "return stroke" in the opposite direction Direction learns that returns the shaft to the normal position.
A plate <B> 17 </B> is connected to the shaft <B> 16 </B> and with this a recessed link <B> 18 </B>, which is connected to the arm <B> 19 </B> a visual swing member <B> 20 </B> is connected, which moves certain parts of the machine, not shown, and is connected to the buffer not shown. With every machine play, the handlebar moves <B> 18 </B> backwards and is then moved backwards forwards.
The machine has several counters for recording items and for drawing totals and subtotals. However, a machine with only one counter can also be provided. The control arm 21 for a counter is shown at the rear end of the figure and is moved and controlled by a main push rod 22, the end of which is fork-shaped. The lower fork branch has a hook end <B> 23 </B> and the upper branch has a hinged pawl 24.
The movements of the main push rod 22 are controlled by pins <B> 25, 26 </B> on the plate <B> 17 </B> of the main drive shaft <B> 16 </B>.
When the machine is set to addition, the parts have the position according to FIG. 1. During the forward stroke, none of the pins 25 or <B> 26 </B> cause the main push rod to move, but the pin does <B> 26 </B> moves past the pawl 24 and behind her shoulder.
At the beginning of the return stroke, the pin <B> 26 </B> grasps the shoulder of the pawl 24 and pushes the push rod <B> 22 </B> close to the rear, - so that the associated counter engages in the drive teeth. Near the end of the return stroke of the machine, the pin <B> 9-, 5 </B> grasps the hook end <B> 23 </B> of the lower branch of the push rod and guides it back to the front around the associated counter from the drive racks to move out.
The machine has control keys, for example a sum key T, a subtotal key ST, a repeat key <B> B </B> and an error key <B> E. </B> There is also a "single item" key < B> 81 </B> available.
If the sum key T (Fig. 1) is pressed, a lever 30, which is mounted on a pin 31, is turned against the clock The pointer is curved with respect to FIG. 1. As a result, a link <B> 32 </B> is lowered, which connects a pawl <B> 33 </B> hinged to the lower branch of the main push rod <B> 22 </B> into the path of the pin <B> 25 </B> swings.
The lowering of the lever 30 also lowers a link 34 which is articulated to the main selector rod 22, the outer end of which is hook-shaped and which has a projection near the center for disengaging the pawl 24. Pressing the sum key therefore makes the pawl <B> 33 </B> effective and disengages the pawl 24.
At the beginning of the forward stroke with the sum key pressed, the pin <B> 25 </B> detects the end of the pawl <B> 33 </B> and moves the main push rod, ge 22, backwards, which puts the associated counter into the The drive rack engages. Near the end of the forward stroke, the pin <B> 26 </B> grasps the hook end of the link 34 and pulls the push rod, 2:) # forward again, whereby the associated counter is disengaged from the drive racks.
During the return stroke, none of the pins 25, 26 acts on the push rod because the pawl 24 is disengaged and the pin 25 does not grasp the hook end 23 of the push rod 22 because this is is already in front.
When drawing a subtotal, a lever <B> 35 </B> is swung downwards by pressing the intermediate menu key ST, whereby the handlebar <B> 32 </B> is lowered to the pawl <B> 33 < / B> to make effective; however, pressing the subtotal key does not move member 34 downward and therefore pawl 24 is not disengaged.
The result is that, at the beginning of the forward stroke of the machine, the counter controlled by the steering arm 21 is swiveled into the drive racks, but is not disengaged at the end of the forward stroke as with the sum pull.
This moving out only takes place near the end of the lt, üel-, 1-, Ehrhubes, where the pin <B> 25 </B> catches the hook end <B> 23 </B> of the lower branch of the push rod . <I> Cash register drawer. </I> The drawer is located in a housing 40, the top 41 of which has a large, essentially four-sided opening. This is made up of cross struts <B> -129 </B> (Fig . <B> 1 </B> and 2) bridged, whose <B> each </B> is arranged in front and behind <U> </U>, and which carry the carrying bowl 43 of the calculating machine.
The ceiling 41 of the housing 40 is bent up around the opening to form an upright flange 44 which curls around the opening. The tray 43 of the machine has a protruding flange <B> -15 </B> on the sides and ends, which lies against the inside of the flange -14 and is slightly longer than it,
as well as a silencer strip 46 i-räo-t on the upper hand. The detached lower part 47 of the housing 48 of the calculating machine fits over the latter. The shoulder of the housing rests on the strip 46 and protrudes from the outside of the flange 44. In this way, the traction bowl forms the deeke of the housing 40 and at the same time a support for the machine. The machine housing is connected to the housing 40 in such a way that a seal against water and dirt is created.
The strip 46 attenuates the noise of the calculating machine, which would otherwise be disruptive because of the mounting of the machine on the hollow housing that ends over the drawer.
The slide 50 is preferably made of metal and can be displaced in the housing 40 from the closed position in FIG. 1 to the open position and vice versa. For this purpose it is stored on rollers <B> 51 </B> (Fig. <B> 1). </B> The drawer is held by a spring <B> 52 </B> (Fig. <B> 1) </ B> pushed outwards, but usually blocked by a trap <B> 53 </B>.
This sits on a shaft 54 (Fig. 3), which is supported in # supports on the rear, cross brace 42 and in a clockwise direction (Fig. 3) </B> by a spring <B > 55 </B>, which engages on a stationary pin and on the arm <B> 57 </B> of a yoke <B> 56 </B> attached to the shaft 54.
When the drawer is closed, the latch <B> 53 </B> usually has the position according to FIGS. 2 and 3, with the shoulder of the latch in a notch <B> 58 </B> in one part <B> 59 </B> grips the drawer, which locks the drawer against forward movement. The drawer can, however, be unlocked by swinging the latch a little counter-clockwise.
<I> Automatic control of the drawer </I> by pulling the bottom. Cash registers like the one shown are used in small shops, for example, where several items are to be entered, printed and registered, a sum is drawn and printed, and the buyer receives a sheet with the individual items and the total. Also, when the sum is drawn, the cash drawer should be opened so that the owner or seller can put the money in the drawer and also change it.
At the start of operations, he sometimes wants to see that the cash register has zeroed. This is seen by pressing the sum key and sum move. If the cash register is at zero, a special character is printed without numbers, if it is not at zero. so the amount is printed in the counter. During this total move, the drawer should not be open if the counter is at zero.
Therefore, a Vorrieh- tuno is provided to actively open the drawer when the cash register <B>; Z </B> 22 is moved to draw a sum, in conjunction with a device which, when the counter is at zero prevents the drawer from being triggered. Viewed differently, the opening of the drawer represents a signal to the user that the counter was not at zero at the start of operation. Other control devices for the sliding drawer work together with the above.
A release pin <B> 60 </B> (FIG. 2) is stored in the bowl 43 and is pushed up by a spring <B> 61 </B>. It lies in such a way that its lower end usually stands over an irregularly shaped part <B> 62 </B> (FIG. <B> 3) </B>, which by means of a peg 64 is attached to a wide plate-shaped attachment < B> 65 </B> of the yoke <B> 56 </B> and is influenced counterclockwise (Fig. <B> 3) </B> by a spring <B> 66 </B> .
The movement of the part <B> 62 </B> is limited by the engagement of its projection <B> 67 </B> with a lateral shoulder <B> 68 </B> on a locking link <B> 69 </B> . The free end of the part <B> 62 </B> rests on the plate attachment <B> 65 </B> of the yoke <B> 56 </B> so that when the trigger pin <B> 60 </B> the part <B> 62 </B> lowers, the attachment <B> 65 </B> swings downwards and the yoke <B> 56 </B> swings out to the trap <B> 53 </ B > trigger.
The release pin <B> 60 </B> is lowered by a release yoke <B> 70 </B> which is mounted on a pin <B> il </B> and has an arm <B> 72 </ B> grips over the upper end of the pin <B> 60 </B>, as well as on another irregularly shaped arm <B> 73 </B> carries a pawl 74 at the upper end. The pawl is counter-clockwise (Fig. 2 and <B> 3) </B> influenced by a spring <B> 75 </B>, but usually by engagement with a pin <B> 76 </ B > (Fig. 2) on an arm <B> 77 </B> of a yoke <B> 78 </B>, which yoke is mounted on a pin <B> 79 </B>.
The movement of the other arm <B> 80 </B> of the yoke in the clockwise direction in relation to FIG. 2 is effected by a stationary pin <B> 81 </B> on one of the side plates of the calculating machine of the registra- 'sirierkasse limited.
The release yoke <B> 70 </B> which lowers the release pin <B> 60 </B> is controlled and moved as follows. A lever <B> 82 </B> (Fig. <B> 1) </B> is articulated near its center to one of the side plates of the calculating machine of the cash register and is turned clockwise (Fig. <B> 1) </B> influenced by a spring <B> 83 </B>. The front end of this lever a-matures under an approach 84 on the handlebar 32, which, as described, is lowered when pressing the sum or Zwisehensummentasie ge.
At the rear, the lever <B> 82 </B> has a pin <B> 85 </B> (Fig. <B> _9), </B> in an inclined slot <B> 86 </B> in the upper The end of an arm <B> 87 </B> of a swing yoke <B> 88 </B> engages the other arm <B> 89 </B> of which with a pin <B> 90 </B> an arm <B> 91 </B> of a swing yoke <B> 92 </B> can detect. The other arm <B> 93 </B> of the yoke <B> 92 </B> projects with a pin 94 under the end of a long pawl <B> 95, </B> that on a pin <B> 96 < / B> and is influenced clockwise (Fig. 2) by spring <B> 97 </B>.
The pin <B> 90 </B> of the pawl <B> 95 </B> is carried by a downwardly projecting part <B> 98 </B> of one of the side arms of a bracket <B> 99 </B> that has a second side arm <B> 100 </B>. Both side arms are loosely supported on a shaft 101 which carries the printing hammers 102 of the printing unit. The bracket <B> 99 </B> protrudes across all of the pressure hairs and is influenced in a clockwise direction (FIG. 2) by a spring <B> 103 </B>.
When you press the sum or subtotal key, lowering the handlebar <B> 32 </B> causes the lever <B> 82 </B> to swing counter-clockwise. The pin <B> 85 </B> slides up in the inclined slot <B> 86 </B> and swings the yoke <B> 88 </B> euttre "" in the clock hand. This swings the yoke <B> 92 </B> clockwise, and the pin 94 lifts the rear end of the pawl <B> 95 </B> until its end a projection 104 on the arm <B> 80 </B> of the swing yoke <B> 78 </B>.
Near the end of the forward stroke of the cash register, the hammer 102, when an amount is in the counter, swung counterclockwise from the position shown in FIG. 2 and then released to drive the type rails to the printing position. 'When the hammers move counterclockwise. so <B> t> </B> you swing the bracket <B> 99 </B> counterclockwise, which consequently pushes the pawl <B> 95 </B> backwards.
The end of the pawl grasps the projection 104 and swings the yoke <B> 78 </B> counterclockwise, whereupon the pin <B> 76 </B> on the arm <B> 77 </B> of the yoke the pawl 74 looks clockwise from the position of FIG. This movement of the pawl 74 1 forces its nose <B> 105 </B> into the path of the end of the handlebar <B> 18 </B>, which moves backwards during the forward stroke of the cash register. The parts are timed so that the pawl 74 moves into the above-mentioned position before the time at which the handlebar 18 has reached the end of its movement.
The handlebar then touches the pawl because of its rotational movement on the arm 73 by the engagement of its projection 106 with a detached pin 107 on the arm Arms <B> 73 </B>, move them with yokes <B> 70 </B> and lower pin <B> 60 </B> in order to trigger the drawer automatically.
Thus, pressing the sum or subtotal key sets certain parts that are further set by the printing unit, so that when the cash register is operated, the drawer is automatically opened near the end of the forward stroke of the cash register.
As mentioned, the drawer should not be opened when the counter is at zero. In order to then automatically prevent opening, the following device is provided <B> D </B> The printing unit is provided with a special character printing part that prints characters to indicate
which operation the re-register 0 'has carried out in each case. This special printing part includes a special type rail and a printing hammer which is the same as the other printing hammers, but sits to the right of the other hammers (viewed from the front).
With the sum train, this special type rail is set to print a certain character and your hammer m-Ird moves in the usual way. If the counter is at zero during the total pull, then none of the hammers for number print bars are activated, but the special character hammer is activated to print the special character indicating that the cash register has been activated for the total pull.
Fig. 2 shows that the hammer for the special character type rail has a cutout <B> 110 </B> so that it does not grasp the Bücel <B> 99 </B> when moving backwards. Therefore, if this hammer is operated, the bracket <B> 99 </B> is not swung out and the pawl <B> 95 </B> is not pushed backwards. Therefore, the pawl 74 on the release joint <B> 70 </B> is not placed in the path of the handlebar <B> 18 </B>, and the sliding shutter is not released.
"A #" elpostei # "key. Often a salesperson only sells a single item. In this case, it would be unnecessary to draw a <U> sum </U> because the item is printed at the same time as its entry and due to the lack of further items, there is no reason to pull a sum. If the drawer could only be triggered by pulling the totals, as described above, then the salesperson would have to do the extra work of printing the sum key and operating the cash register, before the drawer would open. This is undesirable.
Therefore, a device is provided for automatically triggering the drawer by pressing down a special "single item" key.
Under the shaft of the "single item" key, SI (Fig. <B> 1) </B> is a transverse attachment of a lever 120, which is hinged at its front end to a side frame of the calculating machine of the cash register and ' at the back engages with a pin 121 in a slot in the end of the lever <B> 122 </B> linked to the pin <B> 31 </B>. At the rear, this has a downwardly projecting projection <B> 123 </B> opposite a pin -124 (FIG. 2) J.er pawl 74.
When the "single item" button is pressed, the lever 120 is swung clockwise (FIG. 1), which swings the lever 122 counterclockwise. The downwardly projecting projection <B> 123 </B> of the <U> lever </U> 122 grips the pin 124 of the pawl 74 and swings it clockwise (FIG. 2) around its nose <B> 105 </ B> into the path of the handlebar <B> 18 </B>.
If, therefore, the machine is operated while the "single item" key is pressed, the pawl 74 is in the path of the handlebars 18 and the drawer is automatically triggered.
The whole can also be designed in such a way that the "single item" key acts as a "niclitaddier" key. In this case, when the cash register is operated and the key then acts as a "non-add" key, the drawer opens automatically, and the item is not entered in the counter but is printed. The whole can also be designed in such a way that both functions can be carried out, but then two buttons are seen before.
Locking device. The control of the sliding drawer described so far is a control that is usually made available to the sellers in shops.
The owner should be able to exercise an additional control and the sliding drawer, and the cash register shown has a locking device by means of which the owner can lock the sliding drawer completely so that it is not moved by pressing the cash register <B> C < / B> tn can. Using the same locking device, he can automatically trigger the drawer without operating the cash register. This locking device is operated by a key sel.
The locking device is attached to the side of the housing 40 and has three locking levers 130, 131, 132 (FIG. 3), which are provided with notches 133 > Can grip in their outer ends over a transverse shoulder 134 on the handlebar <B> 69 </B>, which cooperates with the latch for the sliding drawer.
The pawls <B> 130, </B> <B> 131, 132 </B> turn clockwise Wig. <B> 3) </B> resp. counterclockwise (Fig. 4 to <B> 6) </B> influenced by springs <B> 135 </B>. This presses the locking levers to engage the transverse shoulder 134, but they can be triggered by a flat key <B> 136 </B> whose three projections <B> 137, 138, 139 </B> ( Fig. 7) interact with counter surfaces 137a, 138a, 139a (Fig. 4) on the locking levers.
Of course, different combinations of projections and mating surfaces can be provided in order to obtain different locking combinations, and a different number of locking levers can also be provided. The key is flat, and when you turn the same who lifted the locking lever first by its projections in the unlocked position, what on the projections on the surfaces of the locking lever pass and allow the Rückfal len same. These have lower notched parts 140 (FIGS. 4, 5, 6) for locking the projection 134 if the locking levers are lifted too high by a wrong key.
The key has a wide 141 wig projection next to it. <B> 7) </B> for moving the handlebar forwards and backwards <B> 69. </B>
If the key <B> 136 </B> is in the lock in the normal position or Middle position of the handlebar <B> 69 </B> Wig. 4) and rotated clockwise from the position according to FIG. 4 to the position according to FIG. 5 (which is a counterclockwise rotation according to FIG. 1), so who the first the locking lever <B> 130, 131, 132 </B> triggered by the extension 134, and at about the same time the wide projection 141 of the key grasps a shoulder 142 on a thumb 143,
which is articulated at 144 to the handlebar <B> 69 </B> and is influenced counterclockwise (FIG. 4) by a spring 145. Turning the key further moves the handlebars <B> 69 </B> to the right Tig. 4) (to the left in relation to FIG. 1). The transverse shoulder 134 moves away from the notches <B> 133 </B> in the ends of the locking lever to the position according to FIG. <B> 5, wherein the locking levers fall down when released by the key, and the notches 146 thereof come into engagement with the projection 134 and the handlebar 69 is able to
into which it has been moved. The handlebar can be triggered by inserting the key and turning it in the opposite direction, which carefully lifts the locking lever and releases it through the handlebar which, when the key wrench is turned further under the influence of the spring <B> 66 </B> (Fig. <B> 3), </B> turns the link <B> 62 </B> into a, riff with your approach <B> 68 </B> on the handlebars <B> C9 </B>, return to the central position.
If in normal position or In the middle position of the handlebars <B> 69 </B> the key is inserted and turned (counterclockwise (Fig. 4), which corresponds to a clockwise rotation according to Fig. <B> 1 </B> L # t 'C>, so goes the wide projection 141 of the key on the thumb 143 without moving the handlebar <B> 69 </B>.
However, as FIG. 6 shows, at the time when the projections on the key release the locking lever, the wide projection 141 encompasses the cam surface <B> 150 </B> of a projection <B> 151 </ B> on the handlebar <B> 69, </B> so that another rotary uno of the key moves the handlebar <B> 69 </B> to the left, that is to say in the position according to FIG. 6 </ B > drives, which corresponds to a movement to the right of Fig. <B> 1 </B>.
The locking candles cannot never fall into a position that locks the handlebar in its new position, but rather - are held up by the shoulder 134 (FIG. 6). </B>
When the key is inserted into the lock and turned counterclockwise with reference to FIG. 3, the handlebar is moved forward and locked. If the key is inserted and moved in the opposite direction, the handlebar is moved in the opposite direction, but not blocked.
FIG. 3 shows that the rear end of the link <B> 69 </B> has the pin <B> 160 </B> on the arm <B> 57 </B> of the yoke <B> 56 </B>. The handlebar also has an upwardly and laterally protruding shoulder for engagement with the projection 67 on the irregularly shaped part 62 of the at 64 to the plate attachment; <B> 65 </B> is hinged to the yokes <B> 56 </B>.
If the handlebar is in the normal position or in the middle position, in which the locking device is in the normal state, the parts have the position according to Fig. 3. </B> Should the key be inserted into (read the lock and are rotated clockwise (Fig. 3), the handlebar is pushed backwards and is selected by moving the pin 160 the yoke <B> 56 </B> counterclockwise, whereby the latch <B> 53 </B> is swung up to release the drawer.
Thus, by turning the key clockwise in relation to FIG. 3, the drawer can be triggered automatically without being forced to play a cash register. As soon as the pressure on the key ceases, the parts are returned to their normal position by the spring <B> 55 </B>.
If, on the other hand, the key is inserted and turned counterclockwise (Fig. 3), the handlebar is moved forward and locked in its left position. Its rear end moves away from the peg <B> 160 </B> on the arm <B> 57, </B> but this tries to follow because it is urged clockwise by the spring <B> 55 </B> becomes. He cannot see far, however, because of the pushing out of the upper end of a pin <B> 161 </B> at the attachment <B> 65 </B> on the cross brace 42.
Check the handlebars <B> 69 </B>. At the front, the projection <B> 68 </B> captures the projection <B> 67 </B> on the part <B> 69- </B> and swivels it around its pin 64 against the tension of the spring <B > 66. </B> This moves the outer end of part <B> 62 </B> clockwise out of the path of the release pin <B> 60, </B> so that the latch <B> 53 </ B> cannot be triggered for the sliding drawer, just as the cash register may also be operated because pressing down the pin <B> 60 </B> does not select the yoke <B> 56 </B>, since no part is in contact is located under the pen.
If the key 136 is inserted and turned counterclockwise (FIG. 3), the drawer is locked and cannot be opened by a salesperson, however he does Operate the cash register. One must have a key to be able to open the drawer or to bring the parts back into such a position that the drawer can be opened by a cash register game.
Amendments. Should it be desirable to trigger the drawer with every cash register game regardless of its type, the register can easily be redesigned for this purpose by inserting a yoke <B> 170 </B> (Fig. <B> 8) </B> for the yoke <B> 70 </B> (Fig. <B> 3) </B> is installed.
This yoke rests on the same pin <B> 71 </B> and engages with one arm <B> 171 </B> over the trigger pin <B> 60. </B> The other arm <B> 172 </B> of the yoke has no pawl, but a curve end <B> 173 </B> of such a design that it is grasped by the end of the link <B> 18 </B> every time this link is moved backwards. Therefore, the drawer is triggered every time the cash register is played.
ZD Should it be desired to trigger the drawer with every cash register game other than a "no-add" game, the yoke <B> 180 </B> according to FIG. <B> 9 </B> can be used to replace the yoke <B> 70 </B> can be attached to the pin <B> 71 </B>. It engages with one arm <B> 181 </B> over the trigger pin <B> 60. </B> The other arm <B> 182 </B> of the yoke carries a pawl <B> 183, </B> which has a pin 184 on which a spring engages to urge the pawl in such a position that its nose is in the path of the end of the handlebar.
In this variant, the rear end <B> 19-3 </B> of the lever 122, which is moved by pressing the key SJ, designed for example as a "do not add" key, has a further detached part <B> 185, which lies under the pin 184. If the "Nielitaddier" button is pressed and the lever 122 is swung counterclockwise (FIG. 9), the pawl is moved counterclockwise out of the path of the Len kers <B> 18 </B> 'curved.
Therefore, if the "Niclit-add" key is pressed and the register is operated, the sighting blade is not triggered, but it is triggered for every register game with the "non-add" key not pressed.