Einrichtung zur Abdichtung von Naschinen, insbesondere Kreiselverdichtern. Namentlich in Verbindung mit Verdich tern und Gebläsen tritt häufig, die Aufgabe auf, Gase verdiehten zu müssen, die aus Räu men, in denen Unterdruek herrscht, anzu saugen und in Räume unter Überdruck zu fördern sind. Hierbei wird oft die Forderung gestellt, die Maschinen derart abzudichten, dass einerseits kein Entweichen des zu ver dichtenden Gases eintreten kann, anderseits aber auch keine Luft in die unter Unter druck stehenden Rännme der Maschine ein dringen kann.
Zweek der Erfindung ist nun, eine Ein richtung zur Abdiehtung von Maschinen, ins besondere Kreiselverdichtern, zu schaffen, welelie weiiigstens während des Betriebes der Maschine mit Gewissheit jegliches Entrinnen von Treib- bezw. Fördermittel ains derselben oder ein Einströmen von Luft in dieselbe verunmöglicht.
Zu die- seni Behufe gelangt bei einer Einrich n tung zur Abdichtung von Maschinen. bei denen während des Betriebes am einen Ende eine Stopfbüchse gegen Unterdruck und arn andern Ende eine Stopfbüchse gegen über- druck abzudichten hat,
gemäss vorliegender Erfindunc durch die gegen Überdruck ab dichtende Stopfbüchse entweichendes Treib- bezw. Fördermittel in einen vor dieser Stopf büchse gelegenen und mit einem Raum vor der fieoen Unterdruck abdichtenden Stopf büchse verbundenen Raum, und es sind fer ner Vorrichtungen vorgesehen, die in<B>Ab-</B> hängigkeit vom Druck in jenen Räumen be- einflusst werden und in letzteren einen prah.# tisch dem Atmosphärendruck entsprechenden Druck aufrecht erhalten.
Der Druck in den Räumen vor den Stopfbüchsen kann zweck mässig die Stellung zweier Ventile bestim men, von denen das eine zusätzliches Treib- bezw. Fördermittel von einer Stelle der Maschine, wo höherer Druck als Atmo sphärendruck herrscht, in jene Räume über strömen lässt, sobald der Druck in letzteren unter Atmosphärendruck zu fallen neigt, während das zweite dieser Ventile durch die Stopfbüchsen entweichendes Treib- bezw. Fördermittel aus den genannten Räumen nach einer Stelle der Maschine, wo, Unter druck herrscht, Überströmen lässt, sobald der Druck in diesen Räumen über Atmosphären druck zu steigen neigt.
Bei einer Einrich tung dieser Art werden an denjenigen Stopf büchsen, welche die Räume, die das zu ent weichen trachtende Treibmittel bezw. Förder- mittel auffangen, gegen die Atmosphäre ab dichten, keine Lechverluste eintreten, da ja jene Stopfbüchsen nur gegen einen äusserst geringen Druckunterschied abzudichten ha ben.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch einen achsialen Längs schnitt durch einen Kreiselverdiehier mit der neuartigen Einrichtung, und zn Fig. 92 einen ähnlichen Schnitt durch einen Kreiselverdichter mit der neuartigen Einrich tung, dessen Saugseite gegen die Atmosphäre durch eine Stopfbüchse für Sperrflüssigkeit abgedichtet wird, wobei diese Stopfbüchse beim Stillstande des Verdichters von einer Hilfseinrichtung mit Sperrflüssigkeit ver sorgt wird.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Sauastutzen und 2 den Druckstutzen eines drei Ver dichterstufen 3 aufweisenden Kreiselverdich ters. Es wird vorausgesetzt, dass im Sang stutzen 1 ein Unterdruck, im Druckstutzen 2 dagegen ein Überdruck in bezug auf den Atmosphärendruck herrscht. Ansauge- und Druekraum dieses Verdichters werden durch Labyrinthstgpfbüchsen 4 bezw. 5 nach aussen abgedichtet. Vor der Stopfbüehse 4 ist, ein Raum 6 und vor der Stopfbüchse 5 ein Raum 7 vorgesehen. Der Raum 6 wird gegen die Atmosphäre durch eine Stopfbüchse 8 und der Raum 7 durch eine Stopfbüchse 9 ab gedichtet. Die Räume 6, 7 sind durch eine Leitung 10 miteinander verbunden, so dass in denselben stets der gleiche Druck herrscht.
Das durch die Stopfbüchse 5 entweichende Fördermittel wird durch die Stopfbüchse 4 hindurch vom Verdichter angesaugt, so dass in der Leitung 10 bei normalen Verhält nissen ständig eine Strömung von der Kam mer 7 nach der Kammer 6 stattfindet. Die Leitung 10 sieht ferner durch eine Leitung 11 mit einem Raum 12 des einen Schenkels eines zweisehenkligen Flüssigkeitsbehälters 13 in Verbindung. Der andere Schenkel des Behälters 13 steht unter Atmosphärendruck. In den Behälter 13 ist eine Sehwimmervor- richtung eingebaut, deren zwei Schwimmer 14 durch einen Wagebalken 15 miteinander verbunden und je in einem Schenkel des Be hälters 13 angeordnet sind.
Der Wagebalken 15 ist starr mit einer drehbaren Welle 16 verbunden, mit der auch ein Arm 17 starr verbunden ist. An letzteren ist eine Stange 18 angelenkt, die mit einem zweiarmigen Hebel 19 und über eine Stange 20 auch noch mit einem zweiarmigen Hebel 21 verbunden ist. Der Hebel 19, der bei 22 drehbar gp- lagert ist, wirkt mit einem gabelförmigen Ende auf ein Ventil 23 ein, welches für ge- öhnlich durch eine Feder 24 gegen seinen Sitz gepresst -wird, und der Hebel 21, der bei 25 drehbar gelagert ist, wirkt mit einem ,o,abelförmi",en Ende auf ein Ventil<B>26</B> ein.
<B>D</B> 113 das für aewöhnlich von einer Feder<B>27</B> gegen <B>in</B> seinen Sitz gedrückt wird. Das Ventil<B>'23</B> beherrscht die Verbindung zwischen einer #m Leitung<B>28,</B> welche an den Raum<B>7</B> an- ,geschlossen ist, und dem Druckstutzen 2, während das Ventil<B>26</B> die Verbindunc z-n-i- 23 sehen einer Leitung<B>29,</B> welche an den Piau-iii <B>6</B> angeschlossen ist, und dem Saugraum<B>1</B> beherrscht.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Herrschen norm#tIe Verhältnisse, das heisst ist der Druck in den Räumen<B>ss, 7</B> praktisch gleich dem Itnio- sphärendruck, so nimmt der Wagebalken<B>15</B> die wagreehte Lage ein. in welchem Falle danii die Ventile<B>23, 26</B> geschlossen sind. Diese La-e der verschiedenen Teile ist in Fig. <B>1</B> gezeigt.
Sobald der Druck in clen Räumen<B>6, 7</B> voni Atmosphärendruek abzu weichen trachtet, so stellt sich auch ein Niveauunterschied in den kommunizierenden Schenkeln des Flüssigkeitsbehälters 13 ein, was eine Schiefstellung des die beiden Schwimmer 14 verbindenden Magebalkens 15 bedingt. Dieser wird dann, je nachdem sieh in den Räumen 6, 7 ein Unter- oder Überdruck einzustellen trachtet. entweder (las Ventil 23 oder das Ventil 2,6 etwas öffnen. Nimmt der Druck in den Räumen 6, 7 zum Beispiel etwas ab, so wird das Ventil 23 geöffnet, so dass so lange Fördermittel Hus dem Druchstutzen 2 in den Raum 7 und von diesem durch die Leitung 10 in den Raum<B>6</B> gelangen wird, bis in diesen Räumen praktisch wieder Atmosphärendruck herrscht.
Sobald letzteres der Fall ist, so bewirkt der MWagebalken 15, der ailmählich in seine wag- reelitt Lage zurüelgeht, das Schliessen des Ventil, 23. In ähnlicher Weise wird das Ventil 26 geöffnet, wenn in den Räumen 6, <B>7</B> ein kleiner Überdruck auftritt, was ein Absaugen von Leehmittel aus den Räumen 6, 7, also ein Absenken des Druckes in die sen Räumen bedingt.
Die Mittel, die in Abhängigkeit vom Druck in den Räumen 6, 7 beeinflusst wer den, UM in letzteren einen praktisch dem Atmosphärendruck entsprechenden Druck aufrecht zu erhalten, können auch anders iausgrebildet sein, als in Fig. 1 dargestellt ist, da die Ausbildungsart<B>d</B> ieser Mittel nicht das Wesen der Erfindung ausmacht. So kaun beispielsweise in den zweischenkligen Behäl ter 13 an Stelle einer Sehwimmervorrichtung auch eine Ringwage eingebaut werden. An Stelle eines die Ventile 23, 26 einstellenden Gestänges kann auch eine von einem Druck mittel betätiote Vorrichtunc vorgesehen wer- den, in welchem Falle dann ein Steuer kolben, der in Abhängigkeit vom Niveau n unterschied im Behälter 13 eingestellt wird.
den Zufluss des Druckmittels nach Servo- inotoren beherrschen kann, die das eine oder das andere der Ventile 23, 26 betätitgen. Zur Gl ewährleistung einer stabilen Drue-einstel- lung in den Räumen 6, 7 kann zwischen der Reguliereinriehtung 13, 14, 15 und den Ven tilen 23, 26 in bekannter Weise noch eine Rückführung vorgesehen werden. Da die Stopfbüehsen 8, 9 nur gegen einen sehr kleinen Druckunterschied abzudichten haben, können sie einfach ausgebildet wer den, beispielsweise als Kohlenring-Stopf büchsen, als Stopfbüchsen mit Flüssigkeits abschluss, als sogenannte Sealingring-Stopf- büchsen und dergleichen.
Fig. 2 zeigt eine Amsführung, welche auch beim Stillstand der Maschine eine ein wandfreie Abdichtung gewährleistet. Es ist nämlich zu beachten, dass sich beim Still stand der Maschine in letzterer derjenige Dampfdruck einstellt, welcher der Aussen temperatur entspricht. Dieser Druck herrscht dann auch in den Räumen, welche vor den Stopfbiichsen gelegen sind. Ist dieser Dampf druck höher als der Atmosphärendruck, so wird das in der Maschine enthaltene Mittel in die Atmosphäre entweichen; ist er tiefer als der Atmosphärendruck, so wird Luft in die Maschine eindringen, da beim Stillstande die in Fig. 1. gezeigte Reguliereinriehtung unwirksain wird, weil dann am Ein- und Austritt der Maschine derselbe Druck herrscht.
In Fig. 2 bezeichnet 30 den Saugstutzen und 31 den Druckstutzen eines zwei Stufen 32) aufweisenden Kreiselverdichters. Auch hier wird vorausgesetzt, dass im Saugstutzen <B>30</B> ein Unterdruck, im Druckstutzen<B>31</B> da gegen ein Überdruck in bezug auf den Atmo sphärendruck herrscht.<B>33</B> ist eine auf der Saugseite des Kreiselverdichters und 34 eine auf dessen Druckseite vorgesehene Laby- rinthstopfbüchse. Vor der Stopfbüchse<B>33</B> ist auch in diesem Falle ein Raum<B>35</B> und vor der Stopfbüchse 34 ein Raum<B>36</B> vor- ,
gesehen. Eine Leitun- <B>37</B> verbindet die bei den Räume<B>35, 36</B> miteinander. Die Lager<B>38</B> eD und <B>39</B> für die Welle des Kreiselverdichters sind in den Räumen<B>35</B> bezw. <B>36</B> unter gebracht; es ist nur auf der Antriebsseite der Maschine eine Stopfbüchse 40 vor- 4),esehen, welche gegen die Atmosphäre hin abzudichten hat.
Die Abdichtung in der Stopfbiiehse <B>-10</B> erfolgt mittelst Sperrflüssig keit. Als Sperrflüssigkeit für die Stopfbüchse 40 und als Schmiermittel für die Lager<B>38,</B> 39 wird dieselbe Flüssigkeit verwendet. Diese Flüssigkeit muss dann allerdings so beschaf fen sein, dass sie mit dem Fördermittel des Kreiselverdichters nicht chemisch reagiert und dieses Mittel auch nicht in unzulässiger Menge absorbiert.
Die Sperr- und Schmier flüssigkeit wird von einer in nicht gezeigter Weise von der Welle des Kreiselverdieliters aus angetriebenen Pumpe 42 aus einem Be hälter 41 angesaugt lind in eine Leitung 44 gefördert, in die ein Kühler 43 eingeschaltet ist und von der Äste nach der Stopfbüchse 40 und den Lagern 38, 39 abzweigen. Die in die Räume 35, 36 abfliessende Flüssigkeit gelangt durch Leitungen 45, 46 und 47 in den Behälter 41 zurück. Letzterer ist in zwei kommunizierende Räume 48, 49 unter teilt, von denen der Raum 48 unter dem selben Drucke wie die Räume<B>35, 36</B> steht, indem er durch eine Leitung 50 mit dem Raum 36 verbunden ist. Der Raum 49 steht über eine Leitung 51 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Die Höhe der Leitung 51 ist so gross, dass sich in dieser eine dem grössten vorkommenden Druckunterschied zwischen den Räumen 48, 49 entsprechende Flüssig keitssäule einstellen kann. In den Flüssig keitsbehälter 41 sind zwei Schwimmer 52 eingebaut, die genau in derselben Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist, die Ventile<B>53,</B> 54 so beeinflussen können, dass während des Ganges der Ma schine in den Räumen 35, 36 ein Druck auf recht erhalten wird, der praktisch dem Atmo sphärendruck entspricht. Die rechts an der Stopfbüehse 40 abfliessende Sperrflüssigkeit gelangt durch eine Leitung 55 in einen Be hälter 56, von dem aus eine Hilfspumpe 57 Sperrflüssigkeit durch eine Leitung<B>58</B> zur Stopfbüchse 40 fördern kann.
Steigt bei der beschriebenen Einrichtung zum Beispiel beim Stillstand der Kreisel- inaschine der Druck in den Räumen<B>35, 36,</B> weil der Inhalt der Maschine die Temperatur der Umgebung annimmt, so stellen sich in den Räumen 48, 49 des Flüssigkeitsbehälters 41 verschieden hohe Flüssigkeitsspiegel ein, und zwar wird letzterer im Raum 49 höher liegen als im Raum 48. Die dadurch von den Schwimmern<B>52</B> hervorgerufene Einstellung der Ventile 53, 54 bleibt jetzt wirkungslos, da der nicht arbeitende Verdichter keinen Druckunterschied erzeugt.
Durch geeignete, in der Figur nicht gezeigte Vorrichtungen kann nun erreicht werden, dass, sobald der von den Schwimmern<B>52</B> bewirkte Ausschlag eines Gestänges einen bestimmten Wert über sehreitet, die Pumpe 57 in Betrieb gesetzt wird, so dass dann von dieser Sperrflüssigkeit aus dem Behälter 56 in die Stopfbüchse 40 gedrückt wird. Auf diese Weise wird er reicht, dass auch beim Stillstande des Kreisel verdichters in der Stopfbüchse 40 eine ein wandfreie Abdichtung zwischen Raum 35 und der Atmosphäre erfolgt.
Die Vorrichtung, welche eine Wirkungs verbindung zwischen den Schwimmern 52 und der Einschaltvorrichtung für die Hilfs pumpe 57 herstellt, kann eine beliebige sein; so kann dieselbe zum Beispiel auch als Druckregler, als eine mit einem Steuer kolben versehene hydraulische Vorrichtung und dergleichen ausgebildet sein.
An Stelle eines Behälters 5,6 mit Hilfs pumpe<B>57</B> kann auch ein Hochbehälter vor gesehen -werden, aus dem beim Stillstande der Maschine der Stopfbüchse 40 Sperr flüssigkeit zufliesst, sobald der Druck in den Räumen 315.. <B>36</B> einen bestimmten Wert über schreitet.
Die Leitung<B>50</B> kann gleichzeitig zur Entgasung der sich im Behälter 41 an sammelnden Schmierflüssigkeit dienen. Um diese Entgasung zu fördern, kann der Behä!- ter 41 gewünschtenfalls geheizt werden.
In Verbindung mit der Pumpe 42, die von der Welle des Kreiselverdichters aus an getrieben -wird, kann eine Hilfsantriebsvor- richtung vorgesehen werden, die beim Still stand des Verdichters selbsttätiig einge schaltet wird, sobald der Ausselila- der Schwimmer<B>52.</B> eine festgesetzte Grenze über schreitet.
In einem solchen Falle ist ohne Hilfspumpe<B>57</B> auszukommen, und es muss dann nur dafür gesorgt werden, dass ein all- fällicrer Überschuss an Flüssigkeit aus dem n Behälter 56 in den Behälter 41 abfliessen kann.
Device for sealing sewing machines, in particular centrifugal compressors. Namely in connection with compressors and blowers often occurs, the task of having to deserve gases that have to be sucked out of rooms in which there is negative pressure and to be conveyed into rooms under overpressure. Here, the requirement is often made to seal the machines in such a way that on the one hand no escape of the gas to be sealed can occur, but on the other hand no air can penetrate into the pressurized channels of the machine.
The aim of the invention is to create a device for sealing off machines, in particular centrifugal compressors, which, at least during the operation of the machine, can be sure of any escape of driving or driving. Funding ains the same or an inflow of air into the same impossible.
A device for sealing machines is used to achieve this. where a stuffing box has to be sealed against negative pressure at one end and a stuffing box against overpressure at the other end during operation,
according to the present invention by the stuffing box escaping against excess pressure, respectively. Conveying means into a space located in front of this stuffing box and connected to a space in front of the vacuum-sealing stuffing box, and there are also provided devices which are influenced as a function of the pressure in those spaces and in the latter a pressure practically corresponding to atmospheric pressure is maintained.
The pressure in the spaces in front of the stuffing boxes can expediently determine the position of two valves, one of which is an additional drive and respectively. Funds from a point of the machine, where higher pressure than atmospheric pressure prevails, can flow into those rooms as soon as the pressure in the latter tends to fall below atmospheric pressure, while the second of these valves through the stuffing boxes escaping propulsion or. Funding from the said spaces to a point in the machine where there is negative pressure, overflows as soon as the pressure in these spaces tends to rise above atmospheric pressure.
In a device of this type are those stuffing boxes, which BEZW the spaces that the soft to ent soft propellant. Catch the conveying material, seal it against the atmosphere, there are no Lech losses, since those stuffing boxes only have to seal against an extremely small pressure difference.
In the accompanying drawing, two exemplary embodiments of the subject of the invention are illustrated, namely: Fig. 1 shows schematically an axial longitudinal section through a centrifugal grinder with the novel device, and zn Fig. 92 shows a similar section through a centrifugal compressor with the new device, whose suction side is sealed from the atmosphere by a stuffing box for sealing liquid, this stuffing box being provided with sealing liquid by an auxiliary device when the compressor is at a standstill.
In Fig. 1, 1 denotes the Sauastutzen and 2 the pressure port of a three Ver denser stages 3 having centrifugal compressor age. It is assumed that there is a negative pressure in the Sang nozzle 1, whereas there is an overpressure in the pressure nozzle 2 in relation to atmospheric pressure. Suction and pressure space of this compressor are respectively 4 and 4 Labyrinthstgpfbüchsen. 5 sealed to the outside. A space 6 is provided in front of the stuffing box 4 and a space 7 is provided in front of the stuffing box 5. The space 6 is sealed against the atmosphere by a stuffing box 8 and the space 7 by a stuffing box 9 from. The spaces 6, 7 are connected to one another by a line 10, so that the same pressure always prevails in them.
The conveying medium escaping through the stuffing box 5 is sucked in through the stuffing box 4 by the compressor, so that in the line 10 under normal conditions there is a constant flow from the chamber 7 to the chamber 6. The line 10 is also connected through a line 11 to a space 12 of one leg of a two-legged liquid container 13. The other leg of the container 13 is under atmospheric pressure. A Sehwimmervor- device is installed in the container 13, the two floats 14 of which are connected to one another by a balance beam 15 and are each arranged in one leg of the container 13.
The balance beam 15 is rigidly connected to a rotatable shaft 16 to which an arm 17 is also rigidly connected. A rod 18 is articulated to the latter and is connected to a two-armed lever 19 and also to a two-armed lever 21 via a rod 20. The lever 19, which is rotatably supported at 22, acts with a fork-shaped end on a valve 23 which is usually pressed against its seat by a spring 24, and the lever 21 which is rotatably supported at 25 acts with one end on a valve <B> 26 </B>.
<B> D </B> 113 which is usually pressed by a spring <B> 27 </B> against <B> in </B> its seat. The valve <B> '23 </B> controls the connection between a #m line <B> 28 </B> which is connected to the space <B> 7 </B> and the pressure connection 2 , while the valve <B> 26 </B> see the connection 23 a line <B> 29 </B> which is connected to the Piau-iii <B> 6 </B>, and the suction chamber < B> 1 </B> mastered.
The mode of operation of the device described is as follows: If normal conditions prevail, i.e. the pressure in the rooms <B> ss, 7 </B> is practically the same as the itnio-spherical pressure, the balance beam takes <B> 15 </ B > the daring position. in which case the valves 23, 26 are closed. This position of the various parts is shown in FIG. 1.
As soon as the pressure in the spaces 6, 7 tries to deviate from the atmospheric pressure, a level difference also arises in the communicating legs of the liquid container 13, which causes the magnetic beam 15 connecting the two floats 14 to be inclined. This is then, depending on how you see in the rooms 6, 7 tries to set a negative or positive pressure. either (read valve 23 or valve 2, 6 open a little. If the pressure in spaces 6, 7 decreases somewhat, for example, valve 23 is opened so that conveying means Hus the through-connection 2 into space 7 and from this will pass through the line 10 into the room <B> 6 </B> until there is practically atmospheric pressure again in these rooms.
As soon as the latter is the case, the horizontal beam 15, which gradually returns to its waggon position, closes the valve 23. In a similar way, the valve 26 is opened when in the spaces 6, <B> 7 </ B> a small overpressure occurs, which causes a suction of Leehmittel from the rooms 6, 7, so a lowering of the pressure in the sen rooms.
The means, which are influenced as a function of the pressure in the spaces 6, 7 in order to maintain a pressure practically corresponding to atmospheric pressure in the latter, can also be configured differently than shown in FIG. 1, since the type of training <B > d </B> These means do not constitute the essence of the invention. For example, a ring balance can be installed in the two-legged Behäl ter 13 instead of a sight device. Instead of a linkage adjusting the valves 23, 26, a device operated by a pressure medium can also be provided, in which case a control piston is set in the container 13 as a function of the level n difference.
can control the flow of the pressure medium to servomotors that actuate one or the other of the valves 23, 26. In order to ensure a stable Drue setting in the spaces 6, 7, a return can be provided in a known manner between the regulating device 13, 14, 15 and the valves 23, 26. Since the stuffing boxes 8, 9 only have to be sealed against a very small pressure difference, they can be easily designed, for example as carbon ring stuffing boxes, stuffing boxes with liquid closure, so-called sealing ring stuffing boxes and the like.
Fig. 2 shows an Amsführung, which ensures a perfect seal even when the machine is at a standstill. It should be noted that when the machine is at a standstill, the steam pressure in the latter is set which corresponds to the outside temperature. This pressure then also prevails in the rooms which are located in front of the stuffing boxes. If this vapor pressure is higher than atmospheric pressure, the agent contained in the machine will escape into the atmosphere; if it is lower than atmospheric pressure, air will penetrate into the machine, since the regulating device shown in FIG. 1 becomes ineffective when the machine is at a standstill, because the same pressure then prevails at the inlet and outlet of the machine.
In Fig. 2, 30 denotes the suction connection and 31 the pressure connection of a centrifugal compressor having two stages 32). Here, too, it is assumed that there is a negative pressure in the suction connection <B> 30 </B>, in the pressure connection <B> 31 </B> there is against an overpressure with respect to the atmospheric pressure. <B> 33 </B> one on the suction side of the centrifugal compressor and 34 a labyrinth stuffing box provided on its pressure side. In this case, too, there is a space <B> 35 </B> in front of the stuffing box <B> 33 </B> and a space <B> 36 </B> in front of the stuffing box 34,
seen. A line <B> 37 </B> connects those in rooms <B> 35, 36 </B> with one another. The bearings <B> 38 </B> eD and <B> 39 </B> for the shaft of the centrifugal compressor are located in rooms <B> 35 </B> and <B> 36 </B> housed; a stuffing box 40 is only provided on the drive side of the machine, which has to be sealed against the atmosphere.
The sealing in the stuffing tube <B> -10 </B> is carried out using a barrier fluid. The same liquid is used as the sealing liquid for the stuffing box 40 and as a lubricant for the bearings 38, 39. However, this liquid must then be made in such a way that it does not react chemically with the conveying means of the centrifugal compressor and also does not absorb this agent in impermissible quantities.
The barrier and lubricating fluid is sucked in by a pump 42, not shown, driven by the shaft of the centrifugal compressor from a loading container 41 and conveyed into a line 44, in which a cooler 43 is switched on and from the branches to the stuffing box 40 and the bearings 38, 39 branch off. The liquid flowing into the spaces 35, 36 returns to the container 41 through lines 45, 46 and 47. The latter is divided into two communicating rooms 48, 49, of which the room 48 is under the same pressure as the rooms <B> 35, 36 </B> by being connected to the room 36 by a line 50. The space 49 is connected to the atmosphere via a line 51.
The height of the line 51 is so great that a liquid column corresponding to the greatest pressure difference occurring between the spaces 48, 49 can be established in it. Two floats 52 are installed in the liquid container 41, which floats 52 are installed in exactly the same way as has been described in connection with FIG. 1, the valves 53, 54 can influence so that while the machine is in motion in the rooms 35, 36 a pressure is obtained right, which corresponds practically to the atmospheric pressure. The sealing liquid flowing off to the right of the stuffing box 40 passes through a line 55 into a loading container 56, from which an auxiliary pump 57 can convey the sealing liquid through a line 58 to the stuffing box 40.
If, with the device described, for example, when the centrifugal machine is at a standstill, the pressure in the rooms <B> 35, 36, </B> because the contents of the machine assumes the temperature of the surroundings, then the rooms 48, 49 of the Liquid container 41 a liquid level of different heights, namely the latter will be higher in space 49 than in space 48. The setting of the valves 53, 54 brought about by the floats now remains ineffective because the compressor is not working no pressure difference generated.
By means of suitable devices, not shown in the figure, it can now be achieved that as soon as the deflection of a linkage caused by the swimmers <B> 52 </B> exceeds a certain value, the pump 57 is put into operation so that then is pressed by this sealing liquid from the container 56 into the stuffing box 40. In this way it is sufficient that even when the centrifugal compressor is at a standstill in the stuffing box 40, a perfect seal between space 35 and the atmosphere takes place.
The device which produces an active connection between the floats 52 and the switch-on device for the auxiliary pump 57 can be any; for example, the same can also be designed as a pressure regulator, as a hydraulic device provided with a control piston and the like.
Instead of a container 5, 6 with an auxiliary pump <B> 57 </B>, an elevated tank can also be seen, from which barrier fluid flows into the stuffing box 40 when the machine is at a standstill as soon as the pressure in the spaces 315 .. < B> 36 </B> exceeds a certain value.
The line <B> 50 </B> can at the same time serve to degas the lubricating liquid that has collected in the container 41. In order to promote this degassing, the container 41 can be heated if desired.
In connection with the pump 42, which is driven by the shaft of the centrifugal compressor, an auxiliary drive device can be provided which is switched on automatically when the compressor is at a standstill as soon as the float <B> 52. <is released / B> exceeds a fixed limit.
In such a case, there is no need for an auxiliary pump 57, and it then only has to be ensured that any excess of liquid can flow out of the container 56 into the container 41.