CH164519A - Spinning machine for combining a number of threads, strands, wires or the like. - Google Patents

Spinning machine for combining a number of threads, strands, wires or the like.

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CH164519A
CH164519A CH164519DA CH164519A CH 164519 A CH164519 A CH 164519A CH 164519D A CH164519D A CH 164519DA CH 164519 A CH164519 A CH 164519A
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CH
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spinning machine
spindle
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B F Perkins Son Inc
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Perkins & Son Inc B F
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/362Cored or coated yarns or threads using hollow spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Umspinnmasehine    zur Vereinigung einer Anzahl Fäden, Zitzen, Drähte oder dergleichen.    Die Erfindung betrifft     Umspinnmaschi-          l:en    mit mehreren senkrecht     übereinander        an-          r@eordneten,    elektrisch angetriebenen hohlen  Spindeln zur Vereinigung     einer    Anzahl     Fä-          glen.    Litzen, Drähte oder dergleichen.  



  Die Maschine der Erfindung ist im     all-          -emeinen    geeignet:, ein     Seelen-    oder Kern  material mit äussern Lagen zu umspinnen  oder zu bedecken. Dieser Kern kann aus       Fasermaterial    bestehen oder auch aus mehr       oder        weniger    starrem Material, wie Draht  oder dergleichen. Der Kern kann aus :dehn  barem und biegsamem Material sein, und  die     Umspinnung    kann aus einer oder meh  reren Lagen hergestellt wenden. Diese Lagen  können aus Fasermaterial oder auch aus  verhältnismässig starrem Material, wie Me  tallfäden, Litzen oder dergleichen bestehen.  



       Clemäss    .der Erfindung sind die am un  tern Ende je mit einem Elektromotor     ver-          sehenen    Spindeln je mit Läufern am obern       Spindelende    und mit .einer gemeinsamen  Vorrichtung zum gleichzeitigen Abschalten  der Motoren. Abbremsen der Spindeln und    Anhalten des in bekannter Weise mit  gleichförmiger Geschwindigkeit durch :die  Spindeln geführten Kernfadens ausgerüstet.  



  Die neue Maschine gestattet einen Be  trieb mit hohen Geschwindigkeiten, so dass  eine grosse Produktion erzielt wird und: die  Herstellungskosten des Produktes gesenkt  werden. Gleichzeitig ist die Maschine von  einfacher Konstruktion, wodurch nicht nur  der Wirkungsgrad erhöht, sondern auch der  Betrieb erleichtert wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Maschine dargestellt, und zwar  ist . .  



       Fig.    1 ein Querschnitt durch die     ganze     Maschine,       Fig.    2 eine Seitenansicht von einer Seite  der Maschine in etwas grösserem Massstab  als     Fig.    1, in :der die mittleren Teile 'der  Maschine fortgelassen sind,       Fig.3    ein Teilschnitt nach der Linie  3-3 der     Fig.    1 in etwas grösserem Massstab  als     Fig..l,    _ _           Fig.    4 ein Teilquerschnitt nach der Linie       4-4    .der     Fig.2    von einer .Seite der Ma  schine,

         Fig.    5 ein Schnitt durch eine der motor  getriebenen     Spindeleinheiten    in grösserem  Massstab mit den benachbarten Teilen der  Maschine,  Fiel. 6 eine Ansicht vom rechten Ende  der Maschine in     Fig.2    in grösserem Mass  stab,       Fig.    7 eine Seitenansicht -der Maschine     in          Fig.2    von links in etwas grösserem Mass  stab,       Fig.    8 eine Draufsicht auf einen Teil der  Maschine nach der Linie 8-8 der     Fig.    2,       Fig.9    ein Teilschnitt nach der Linie  9-9 der     Fig.    4,

         Fig.10        eine    Seitenansicht der in     Fig.9     dargestellten Teile, teilweise im Schnitt, und       Fig.11    eine schematische Seitenansicht  der     Maschine,    aus der die Lage der Ein  heiten gegenüber dem Rahmen hervorgeht.  In der Maschine wird ein Kernfaden,  eine Kernlitze oder ein beliebiges Kern  element mit einer     Umspinnung    oder Be  deckung versehen.  



  Die voneinander- getrennten Einheiten  der Maschine werden von einem Gestell ge  tragen, das aus     Endrahmen    2, Zwischen  rahmen 4 und weiteren Rahmen 6     besteht,     die senkrecht im Abstand voneinander an  geordnet - sind. Die     Endrahmen    und die  Zwischenrahmen können nach unten 'bis zum  Fussboden ausgedehnt     sein,    um das Gestell  zu unterstützen. Die Rahmen sind durch  untere Längsstangen 8, durch Stangen 10.  eine     untere    Schiene 12, eine obere Schiene  14, eine Stange 16 und obere Stangen 18  miteinander verbunden.  



  Auf beiden Seiten der Maschine sind von       Motoren    getriebene Spindeln im Abstand  voneinander auf den Schienen 12 und 14 an  gebracht. Sie sind, wie .dies in     Fig.    11 durch  strichpunktierte Linien dargestellt ist, im  Abstand voneinander montiert, und zwar so,  dass die Spindeln auf der untern Schiene mit  den Spindeln auf der obern Schiene gleich  achsig liegen. Auf .diese     Weise    ,bilden die         übereinand    erliegenden Spindeln ein     soge-          nanntes        Spindelpaar.    Jedes Paar mit den  dazugehörigen Teilen wird als Einheit be  zeichnet.  



  Die motorgetriebenen Spindeln werden  im Zusammenhang mit     Fig.5    genauer he  schrieben.  



  Gehäuse 26 besitzen an ihrer Rückseite  Ansätze 28, die in Nuten 28' der Schienen  12 und 14 passen. Durch die Schienen sind  Schrauben 30' geführt, die in Gewinde  öffnungen in .den Ansätzen passen, so dass  die Gehäuse fest gegen die     Schienen    an  gezogen werden und dort in richtiger Lage  und hegen Verlagerung gesichert angebracht  sind.  



  Auf den Gehäusen 26 sitzen Kappen 29.  l     ii    den Gehäusen und Kappen sind Spindeln  30 gelagert     mittelst    passender Lager, wie  zum Beispiel der Kugellager 32 und 34. Auf  den Spindeln sitzen Rotoren 36 und in den       Gehäusen        Statoren    38. Hierdurch werden  Elektromotoren gebildet, die die Spindeln an  treiben, wenn ihnen elektrischer Strom zu  geführt wird.  



  'Um den gewünschten Wirkungsgrad einer  derartigen Maschine zu erreichen, ist es not  wendig, die Spindeln der Motoren     mit    sehr  hohen     Geschwindigkeiten    laufen zu lassen.  Es     sind    daher Kugellager vorgesehen. Nach  giebige     Scheiben    39 und 40 aus Kork oder  ähnlichem Material liegen um und zwischen  den Lagern und dem Gehäuse     bezw.    den  Kappen und dienen dazu, Vibrationen     zu     dämpfen und aufzunehmen und hierdurch  Geräusch und Abnutzung zu vermindern.  



  Die Spindeln 30 sind hohl, so dass der  Kern C nach oben hindurchlaufen kann.  Scheiben 40 sind an dem untern Ende der  Spindel unter den Kappen     befestigt.    Die  Kappen tragen an     Augen    54 bei 52 an  gelenkte Hebel 50, die     hebelförmige    Arme 5,6  besitzen. Diese erstrecken sich um Ringe 58,  mit denen sie in Verbindung stehen und die  auf Ansätzen 60 der Kappen gleiten. Die       Ringe    58 tragen Reibscheiben 62 und wer  den durch Federn 64 zwischen den Kappen  und den Ringen nach unten gedrückt.

   Die      Hebel 50 sind so angeordnet,     wie    später aus  führlich beschrieben wird, dass sie die Ringe  58 in einer obern, nicht bremsenden Stel  lung halten und wenn sie ausgelöst oder be  tätigt werden, die Federn 64 gegen die Ringe  drücken, so dass diese auf den Scheiben 46  aufliegen. Die Ringe 58 drehen sich nicht,  so dass sie bei ihrem Aufliegen auf die Schei  ben 46 eine bremsende Wirkung haben und  die Spindeln zum Stillstand bringen. Die  Spannung der Federn     kann    geändert werden,       jt        nach    dem     Gracl    der Bremswirkung, die     er-           rün"#cht    ist.  



       ber    den Gehäusen sind Kupplungsstücke  70 auf den Spindeln 30 vorgesehen, deren  nach oben stehende Zähne 72 in Schlitze 74  auf den untern Seiten von Spulen 76 ein  greifen. Die Spulen 76 lassen sich über die  Spindeln 30 schieben und tragen die Mate  rialien, mit denen der Kern umsponnen oder       bedeckt    werden soll, In den Zeichnungen ist  dieses Material mit     W    bezeichnet.  



  Zwischen den Schiebern 12 und 14 sind  Rohre 80     (Fig.    1, 3 und 4) angebracht, und  zwar an einer Stelle     zwischen    zwei benach  barten     Spindelpaaren.    Sie sind an ihren un  tern Enden mit in Längsrichtung der 'Ma  schine sich erstreckenden Rohren 82     verbun-          Jen.    Diese Rohre enthalten Drähte zur       Stromzuführung    für die     Spindelmotoren,    wo  bei Buchsen 84 auf den Rohren die Zufüh  rungsdrähte 86 der Motoren aufnehmen. Es  ist erwünscht, dass jedes senkrechte Rohr zwei  benachbarte     Motorenpaare    auf jeder Seite der  Maschine mit Strom versorgt.

   An den un  tern Enden der senkrechten Rohre 80 sind  Schaltkästen 88 für vier Schalter 90 vor  gesehen. Auf ,jeder Seite der Kästen liegen  zwei Schalter, von denen einer den Strom zu       einem        Motorenpaar    und der benachbarte  Schalter den Strom für das benachbarte Mo  torenpaar überwacht.  



  Eine untere Plattform 90'     (Fig.    1)     er-          #treckt    sich in der Längsrichtung durch die  Maschine dicht über dem Fussboden und ent  hält Zapfen oder Stifte 92, die in Öffnungen  von Spulen 94, auf denen das Kernmaterial  aufgewickelt ist, eingreifen. Das Kernmate-         rial    C wird aufwärts durch Streckvorrich  tungen 100 von üblicher Form geführt, die  unter der untersten Spindel angebracht sind,  und von dort den     Spindelpaaren    zugeführt.  



  Bolzen<B>110</B>     (Fig.    3 bis 5) sitzen auf den  Schienen 12 und 14 und unterstützen dar  überliegende Platten 112. Diese Platten 112  Enthalten passende Öffnungen 114 und sind  zweckmässig in der Nähe der obern Enden  der Spindeln angeordnet. An den obern  Seiten der Platten 112 sind Führungsplatten  116 mittelst Schrauben 118     befestigt    und  tragen ringförmige Führungen 120, die zur  Drehachse der Spindeln konzentrisch liegen.       Ringe    oder Führer 122 sind auf den Füh  rungen 120     (Fig.    5) drehbar.

   Weitere ring  artige Führungen 123 sitzen auswechselbar  auf den obern Enden der     Spindeln    und ent  halten einen verbreiterten Rand oder     eine          Führung    124, um die ein Ring 126     kreist.     



  Die Führungen 123 lassen sich von den  Spindeln abnehmen und werden auf ihnen  durch Reibung festgehalten, so dass sie mit  und -durch die Spindel umlaufen, während  gleichzeitig die Ringe 126 relativ     dazu     rotieren.  



  Das Material W     wird    von den Spulen  76 durch die Ringe oder     Führer    122 und     126     auf das Kernmaterial C geleitet. Wenn die  Spindeln die Spulen drehen, führen die  Ringe das äussere Material direkt auf das  Kernmaterial.    Es wird darauf hingewiesen, dass die  obern Ringe 126 nicht neben dem Kernmate  rial angeordnet sind und dass -das Material  W von den Ringen 122 dem Kernmaterial C  in einer im wesentlichen geraden Linie zu  geführt wird. Die Ringe haben die Auf  gabe, dem äussern Material die gewünschte  Spannung zu erteilen, jedoch das Material  so zuzuführen, dass ein genaues Aufwickeln  möglich wird.

   Dies wird dadurch erreicht,  dass mit Hilfe der zusammenwirkenden  Ringe und ihrer     ringförmigen    Führungen  das Material W am Schlagen bei den hohen       Umlaufsgeschwindigkeiten    der Spindeln ver  hindert wird. ,           Über-den    Platten 122 sind Führungshebel  102 an Bolzen 130 schwingbar befestigt.  Diese Führungshebel tragen an ihrem äussern  Ende- Buchsen 103, die aus Porzellan oder  ähnlichem Material bestehen und zentrale       Offnungen    zur Aufnahme des     Kernmaterials     besitzen.

   An den untern     Enden    der Bolzen  130 sind Hebel 134     (Fig.5)    befestigt, die  an ihren äussern Enden Stifte 138 tragen und  an ihren andern Enden mit Anschlagteilen  140 versehen sind     (Fig.    8).  



       Zwischen    den Stiften 138 und nach unten  vorstehenden Stiften 142 der Platten sind  Federn 143 angebracht. Die Teile sind so  angeordnet, dass die Führungshebel 10,2 zwi  schen einer äussern Stellung auf der linken  Seite der Spindeln     (Fig.    8) und einer Füh  rungsstellung direkt über den Spindeln (auf  der rechten Seite der     Fig.    8) hin- und her  geschwenkt werden     können.    Da die Hebel  134 durch die Anschlagteile 140 gehemmt  werden, werden die Hebel und infolgedessen  auch die Bolzen 130 in der einen oder an  dern Stellung durch die Federn gehalten.  



  Für jedes     Spindelpaar    sind Steuerstangen  146 vorgesehen, die senkrecht hinter den  Spindeln angeordnet sind. Diese Stangen  lassen sich in den Schienen 12 und 14     auf-          und        abbewegen_    . An den untern Enden der  C     kangen    sind Nocken 14'8 vorgesehen mit  nach aussen ragenden Fingern 150, die mit  den Schaltern 90 der Schaltkästen 8,8 in Ein  griff kommen. Werden die Stangen auf- und       äbbewegt,    so werden die Schalter von ihnen  aus- und eingeschaltet und hierdurch die  Stromzuführung zu den Motoren beeinflusst.  



  Auf den Stangen sitzen Ringe 152,     .die     regen die     innern    Enden 51 der Bremshebel  50 liegen. Werden die Stangen 146     aufwärts     bewegt; so betätigen die Federn der Brems  vorrichtung die Scheiben 58 und bringen die       Bremsen    zum- Anliegen an der- Scheibe der       Spindelä.    Werden die Stangen abwärts     be=     wiegt, --so halten die Hebel 50- die Teile 518       in    ihrer     obern,    nicht bremsenden Stellung.

    Die Stangen 146 werden mittelst eines     Hand-          hebeis-    160     äuf--urid        abbewegt.    Diese Hand  hebel 160     (Fig.    9 und 10) sind gelenkig auf    Stiften 163 gelagert, die aus Ansätzen 164  an der untern Seite der obern Schiene 14 her  vorragen. Die innern gegabelten Enden 147  der Hebel 160 umgeben teilweise die     Stangen     146 zwischen Anschlagringen 1,66 und 1,68,  die auf den Stangen 146 sitzen.     Stifte    170  in der Schiene ragen mit ihren untern Enden  aus der Schiene 14. hervor und werden durch  Federn 172 nach unten gedrückt.

   Sie sind  gegen Verdrehung mittelst Schrauben 174  gesichert, die mit ihren innern Enden in  Schlitze 176 der Stifte 170     eingreifen.    Nocken       1$0,    die mit jedem der Hebel in Verbindung  stehen, liegen gegen die unter Federdruck  stehenden Stifte, um die letzten einwärts zu  schieben, wenn die Hebel 160 zwischen einer  obern und untern Stellung hin- und her  geschwenkt werden. Die Enden der Stifte  170 liegen so gegen die Nocken 180, dass sie  die Hebel entweder in ihrer     obern    oder in  ihrer untern Stellung nachgiebig festhalten,  wie dies aus     Fig.    10 hervorgeht.  



  Die Teile sind so angeordnet, dass für       jades        Spindelpaar    eine Steuerstange. 146 vor  gesehen ist. Ebenso ist ein     Handhebel    160  für jede Steuerstange 146     angeordnet,    wo  bei die Handhebel von benachbarten Spindel  paaren nebeneinander zwischen den Spindel  paaren liegen. Befindet sich ein Hebel 160  in seiner obern Lage, so wird der -Brems  mechanismus für ein     Spindelpaar    gelöst, so  dass die Spindeln frei umlaufen können, wäh  rend der Anschlag 148     einen    Schalter 90 in  der     Einschaltestellung    hält, so dass den -Mo  toren Strom zugeführt wird.

   Wird ein He  bel 1,60 von seiner obern in die untere Lage  geschwenkt, so wird der Schalter aus  geschaltet, und gleichzeitig werden die Brem  sen angezogen, um die umlaufenden Motor  spindeln anzuhalten.  



  In Längsrichtung durch die Maschine  sich erstreckende Wellen 180 sind drehbar  über der obersten Spindel auf beiden     Ma-          schinenseiten    angebracht und tragen An  triebstrommeln 182. Diese Trommeln kön  nen mit einem mehr oder weniger nach  giebigen Material, wie zum Beispiel Gummi,  Kork und     ähnlichem,    bekleidet sein, je nach      der Art der Arbeit, die auf den Maschinen  ausgeführt werden soll.  



  Querschienen 188 sitzen auf dem obern  Ende der Steuerstange 146 und tragen nach  oben gerichtete     Stangen    186, an deren     obern     Enden Arme 188 vorgesehen sind. Diese ent  halten Schlitze 190 an ihren     äussern    Enden  zur Aufnahme der Zapfen 192 von Auf  wickelspulen 194.  



  Werden die Stangen 146 gehoben oder  gesenkt, so werden die     Aufwickelspulen    194  den Rollen 182 mit Hilfe der Arme 188 ge  nähert oder von ihnen entfernt. Das um  sponnene Material wird von dem obern Füh  rungshebel 102 über     Führungen    200 geführt,  die auf     Querführungsschienen    202 angeord  net sind. Diese Führungen werden hin- und  herbewegt, um das umsponnene     Material    von  einem Ende der     Aufwickelspule    194 zum an  dern zu     leiten.     



  Während die Spindeln in Wirksamkeit  sind, ist es erwünscht, dass die     Aufwickel-          spulen    194 auf den Trommeln 182 ruhen,  durch die sie in Umdrehung versetzt werden.  Die Teile sind so angeordnet, dass, wenn die  Stange 146 in ihrer untern Stellung verweilt,  die     Aufwickelspulen    auf den Trommeln auf  liegen und von ihnen in Drehung versetzt wer  den. Wenn jedoch die Stangen 146 angehoben  werden, um die Schalter auszuschalten und  die Bremsen der Spindeln in Wirksamkeit  zu bringen, werden die     Aufwickelspulen     gleichzeitig von den Trommeln abgehoben,  so dass die Drehbewegung der Spulen aufhört  und das     Aufwärtswandern    des Materials  unterbrochen wird.  



  Die Wellen 180 werden durch den im  folgenden beschriebenen Mechanismus an  getrieben. Ein Motor     (Fig.2    und 6) wird  von dem Rahmen 2 auf der rechten Seite der  Maschine getragen und besitzt eine Schnecke  212 auf seiner Achse 214, die mit dem  Schneckenrad 216 in einem Getriebekasten  <B>218</B> in Eingriff steht. Zwischenräder 220       stehen    mit Zahnrädern 222 und 22-4 in Ein  griff, die mit den     Rädern        21f    und mit Rä  dern 280 auf den Enden von Achsen 180 in  Verbindung stehen. Es wird darauf hin-    gewiesen,     dass    das Rad 222 eine andere Grösse  besitzt als das Rad 224.

   Dies soll andeuten,       da.ss    verschiedene Getrieberäder verwendet  werden können, um die Wellen 180 mit  gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit  anzutreiben.  



  Die     Querschienen    202 werden durch den  im folgenden beschriebenen Mechanismus  hin- und herbewegt, der besonders in den       Fig.    2 und 7 dargestellt ist.  



  Eine der Wellen 180 trägt ein Zahnrad  240, das mit dem Rad 242 auf einem Bol  zen 244 in Eingriff steht. Ein Triebrad 246,  das mit dem Rad 242 verbunden ist, steht  mit einem Rad 248 so in Eingriff, dass es  eine Welle 250 in einem Gehäuse 2,52 auf  dem Rahmen 2 am linken Ende der Maschine  in Umdrehung versetzt.  



  Hebel 260 sind auf einem Bolzen 262 am  Ende einer Stütze 264 gelenkig gelagert. Die  Stütze ragt am linken Ende des Maschinen  rahmens 2 hervor. Die Hebel 260     sind    mit  Rollen 2'66 versehen. Zwischen den Hebeln  260 und der Stütze     26.1    sind Federn 268 vor  gesehen, die die Hebel nach rechts zu drücken  suchen, so dass die Rollen 2.66 auf der  Aussenfläche einer Kurvenscheibe 270 auf  der Welle 250 laufen.  



  Die oben erwähnten Schienen 202 sind  auf Führungsrollen 280 des Rahmens     hin-          und        herbeweglich    gelagert und tragen an  ihren Enden Stangen 282. Auf diesen     sind     einstellbare Teile 286 mit Schlitzen 2,88 be  festigt. Bolzen 290, die in den Schlitzen ein  stellbar sind, gehen durch ähnliche Schlitze  in den obern Enden .der Hebel 260 hindurch.

    Auf diese Weise sind die Hebel mit den  Teilen     28,6    verbunden, und da die Hebel 260  unter der Wirkung der Kurvenführung     hin-          und        hergeschwenkt    werden, werden auch die  Schienen 202 vor- und rückwärts bewegt, um  das Material auf die     Aufwick.elspulen    zu  führen.    Ein Brett 290 erstreckt sich am obern  Ende der Maschine in Längsrichtung und  dient zweckmässig zur Aufnahme von Auf  wickelspulen und andern Gegenständen.      Beim Betrieb der Maschine können soviel  motorgetriebene Spindeln verwendet werden,  wie dies erforderlich ist.

   Jedes     Spindelpaar     lässt sich unabhängig in Betrieb nehmen, so  dass verschiedene Arbeitsgänge gleichzeitig  ausgeführt werden     können.    Wie dies oben  erwähnt wurde, kann die Welle 180 auf der  einen Seite .der Maschine mit einer andern  Geschwindigkeit angetrieben werden als die  Welle auf der andern Seite der Maschine.  



  Das Kernmaterial wird von dem Vorrat  durch die     Spannvorrichtung    100 nach oben  geführt, von dort durch die Spindeln und  Führungen und schliesslich durch die Führer  200 den     Aufwickelspulen    zugeleitet. Spulen  mit dem Material zum Umspinnen werden  auf die verschiedenen Spindeln aufgesetzt  und die betreffenden Fäden oder dergleichen  in jedem Fall durch die Ringe 122 und 126  gefädelt.     Der    betreffende Hebel 160 wird  dann von der untern     Ausrückstellung    aus  geschwenkt, so dass     die    Bremsen gelöst wer  den, der Schalter     eingeschaltet    wird und  gleichzeitig die     Aufwickelspule    auf die An  triebstrommel gesenkt wird.

   Auf diese Weise  wird das Material W von den Spindeln ge  dreht, so dass es um das Kernmaterial  gleichmässig und genau gewickelt oder ge  sponnen     wird.    Sollte es aus irgendeinem  Grund erwünscht sein, den Betrieb eines       Spindelpaares    zu unterbrechen, so wird der       Handhebel    160, der zu diesem     Spindelpaare     gehört, herabgedrückt, hierdurch der Schal  ter ausgeschaltet, die Bremsen angezogen und  die     Aufwickelspule    von der Trommel ab  gehoben.

   Hierdurch wird nicht nur     die     Spinnbewegung unterbrochen, sondern auch  die Aufwärtsbewegung des     Kernmaterials     angehalten, so dass im Falle eines Reissens  entweder des     Kernmaterials    oder des äussern  Materials nur ein geringer Betrag des Ma  terials verloren geht.  



  Die Führungshebel 102 lassen sich zwi  schen einer     Führungs-    und einer seitlichen  Stellung hin- und     herschwenken    und werden  in einer dieser Stellungen nachgiebig fest  gehalten, so dass das Kernmaterial und das  äussere Material vor dem Betrieb leicht ge-    handhabt werden kann. Ebenso werden die  Hebel 1.60 nachgiebig in der     "Ein"-    oder       "Aus"-Stellung    gehalten und lassen sich  leicht von einer Stellung in die andere brin  gen. Die Maschine ist durch unabhängig  voneinander     wirksame    Einheiten gekenn  zeichnet und     lä,sst    sich leicht und schnell be  dienen.  



  Die Wellen 180 können mit irgendeiner  gewünschten Geschwindigkeit in Abhängig  keit von dem passenden Getriebe laufen.     Dies     ist wichtig; weil es hierdurch. möglich ist,  das umsponnene Material mit einer beliebigen  Geschwindigkeit in bezug auf die     Umlauf-          geschwindigkeit    der Spindeln aufzuwickeln.  Es ist daher möglich, das äussere Material  mit beliebiger Zahl Windungen pro Zenti  meter zu versehen, so dass verschiedene Pro  dukte sich herstellen lassen und die Ma  schine sich den verschiedensten Anforderun  gen anpassen     lässt.  



      Umspinnmasehine for combining a number of threads, teats, wires or the like. The invention relates to spinning machines with several electrically driven hollow spindles arranged vertically one above the other for combining a number of threads. Litz wires, wires or the like.



  The machine of the invention is generally suitable: to spin or cover a core or core material with outer layers. This core can consist of fiber material or also of more or less rigid material such as wire or the like. The core can be made of: expandable and flexible material, and the covering can be made from one or more layers. These layers can consist of fiber material or of relatively rigid material, such as metal threads, strands or the like.



       According to the invention, the spindles each provided with an electric motor at the lower end, each with runners at the upper spindle end and with a common device for simultaneously switching off the motors. Braking the spindles and stopping the core thread, which is guided through the spindles in a known manner at a uniform speed.



  The new machine allows operation at high speeds, so that a large production is achieved and: the manufacturing costs of the product are reduced. At the same time, the machine is of simple construction, which not only increases efficiency, but also facilitates operation.



  In the drawing, an execution example of the machine is shown, namely. .



       1 shows a cross-section through the entire machine, FIG. 2 shows a side view of one side of the machine on a somewhat larger scale than FIG. 1, in which the middle parts of the machine are omitted, FIG. 3 shows a partial section along line 3 -3 of Fig. 1 on a slightly larger scale than Fig..l, _ _ Fig. 4 a partial cross-section along the line 4-4 of Fig.2 from one .Side of the machine,

         5 shows a section through one of the motor-driven spindle units on a larger scale with the adjacent parts of the machine, Fiel. 6 is a view from the right end of the machine in FIG. 2 on a larger scale, FIG. 7 is a side view of the machine in FIG. 2 on a somewhat larger scale, FIG. 8 is a plan view of part of the machine along the line 8-8 of FIG. 2, FIG. 9 a partial section along the line 9-9 of FIG. 4,

         FIG. 10 shows a side view of the parts shown in FIG. 9, partially in section, and FIG. 11 shows a schematic side view of the machine, from which the position of the units relative to the frame can be seen. In the machine, a core thread, a core strand or any core element is provided with a covering or covering.



  The separate units of the machine are carried by a frame, which consists of end frame 2, intermediate frame 4 and further frame 6, which are arranged vertically at a distance from one another - are. The end frames and intermediate frames can be extended down to the floor to support the rack. The frames are connected to one another by lower longitudinal rods 8, rods 10, a lower rail 12, an upper rail 14, a rod 16 and upper rods 18.



  On both sides of the machine, motor-driven spindles are placed at a distance from each other on the rails 12 and 14. As shown in FIG. 11 by dash-dotted lines, they are mounted at a distance from one another, in such a way that the spindles on the lower rail are on the same axis as the spindles on the upper rail. In this way, the spindles lying one above the other form a so-called spindle pair. Each pair with its parts is called a unit.



  The motor-driven spindles are described in more detail in connection with FIG.



  Housings 26 have lugs 28 on their rear side which fit into grooves 28 ′ in rails 12 and 14. Screws 30 'are passed through the rails, which fit into threaded openings in the approaches, so that the housings are pulled tightly against the rails and are attached there in the correct position and are secured against displacement.



  Caps 29 are seated on the housings 26. Spindles 30 are mounted in the housings and caps by means of suitable bearings, such as ball bearings 32 and 34. Rotors 36 sit on the spindles and stators 38 in the housings drive the spindles when electrical power is supplied to them.



  'In order to achieve the desired efficiency of such a machine, it is necessary to let the spindles of the motors run at very high speeds. Ball bearings are therefore provided. According to generous discs 39 and 40 made of cork or similar material are BEZW around and between the bearings and the housing. the caps and serve to dampen and absorb vibrations and thereby reduce noise and wear.



  The spindles 30 are hollow so that the core C can pass upwards. Disks 40 are attached to the lower end of the spindle under the caps. The caps wear eyes 54 at 52 on steered levers 50 which have lever-shaped arms 5, 6. These extend around rings 58 with which they are connected and which slide on lugs 60 of the caps. The rings 58 wear friction discs 62 and who pressed down by springs 64 between the caps and the rings.

   The levers 50 are arranged, as will be described in detail later, that they hold the rings 58 in an upper, non-braking position and when they are triggered or actuated, the springs 64 press against the rings so that they are on the Washers 46 rest. The rings 58 do not rotate, so that they have a braking effect when they rest on the disks 46 and bring the spindles to a standstill. The tension of the springs can be changed according to the degree of braking effect that has been reduced.



       Coupling pieces 70 are provided on the spindles 30 over the housings, the upwardly projecting teeth 72 of which engage in slots 74 on the lower sides of coils 76. The coils 76 can be pushed over the spindles 30 and carry the materials with which the core is to be wound or covered. This material is designated by W in the drawings.



  Between the slides 12 and 14 tubes 80 (Fig. 1, 3 and 4) are attached, at a point between two neigh disclosed spindle pairs. They are connected at their lower ends to tubes 82 which extend in the longitudinal direction of the machine. These tubes contain wires for supplying power to the spindle motors, where the supply wires 86 of the motors take up at sockets 84 on the tubes. It is desirable that each vertical tube provide power to two adjacent pairs of motors on each side of the machine.

   At the un tern ends of the vertical tubes 80 switch boxes 88 for four switches 90 are seen before. On each side of the boxes are two switches, one of which monitors the current to a pair of motors and the adjacent switch monitors the current for the neighboring pair of motors.



  A lower platform 90 '(FIG. 1) extends longitudinally through the machine just above the floor and contains pegs or pins 92 which engage in openings of spools 94 on which the core material is wound. The core material C is fed upwardly through stretching devices 100 of conventional shape, which are mounted under the lowermost spindle, and fed from there to the spindle pairs.



  Bolts 110 (FIGS. 3-5) sit on rails 12 and 14 and support overlying plates 112. These plates 112 contain mating openings 114 and are conveniently located near the tops of the spindles. Guide plates 116 are attached to the upper sides of the plates 112 by means of screws 118 and carry annular guides 120 which are concentric to the axis of rotation of the spindles. Rings or guides 122 are rotatable on the guides 120 (Fig. 5).

   More ring-like guides 123 sit interchangeably on the upper ends of the spindles and ent hold a widened edge or a guide 124 around which a ring 126 circles.



  The guides 123 can be removed from the spindles and are held on them by friction so that they revolve with and through the spindle, while at the same time the rings 126 rotate relative to it.



  The material W is directed onto the core material C by the spools 76 through the rings or guides 122 and 126. As the spindles turn the bobbins, the rings feed the outer material directly onto the core material. It should be noted that the upper rings 126 are not arranged adjacent to the core material and that the material W is fed from the rings 122 to the core material C in a substantially straight line. The task of the rings is to give the outer material the desired tension, but to feed the material in such a way that precise winding is possible.

   This is achieved in that with the help of the interacting rings and their annular guides, the material W is prevented from beating at the high rotational speeds of the spindles. Guide levers 102 are pivotably attached to bolts 130 above the plates 122. These guide levers carry sockets 103 at their outer end, which are made of porcelain or similar material and have central openings for receiving the core material.

   At the lower ends of the bolts 130 levers 134 (FIG. 5) are attached, which carry pins 138 at their outer ends and are provided with stop parts 140 at their other ends (FIG. 8).



       Springs 143 are mounted between the pins 138 and downwardly projecting pins 142 of the plates. The parts are arranged so that the guide lever 10.2 between an outer position on the left side of the spindles (Fig. 8) and a guide position directly above the spindles (on the right side of Fig. 8) back and forth can be swiveled. Since the levers 134 are inhibited by the stop parts 140, the levers and consequently also the bolts 130 are held in one or the other position by the springs.



  Control rods 146 are provided for each spindle pair and are arranged vertically behind the spindles. These rods can be moved up and down in the rails 12 and 14. At the lower ends of the C kangen cams 14'8 are provided with outwardly protruding fingers 150 that come into engagement with the switches 90 of the switch boxes 8, 8. If the rods are moved up and down, the switches are switched on and off by them, thereby influencing the power supply to the motors.



  Rings 152 are seated on the rods, the inner ends 51 of the brake levers 50 lying on the rain. When the rods 146 are moved upward; so the springs of the braking device actuate the disks 58 and bring the brakes to bear against the disk of the spindle. If the rods are weighed downwards, the levers 50 hold the parts 518 in their upper, non-braking position.

    The rods 146 are moved up and down by means of a hand lever. This hand lever 160 (Fig. 9 and 10) are articulated on pins 163 which protrude from lugs 164 on the lower side of the upper rail 14 ago. The inner forked ends 147 of the levers 160 partially surround the rods 146 between stop rings 1.66 and 1.68, which sit on the rods 146. Pins 170 in the rail protrude with their lower ends from the rail 14 and are pressed down by springs 172.

   They are secured against rotation by means of screws 174, the inner ends of which engage in slots 176 in pins 170. Cams 10, associated with each of the levers, rest against the spring loaded pins to push the last inward as the levers 160 are pivoted between an up and down position. The ends of the pins 170 lie against the cams 180 in such a way that they resiliently hold the levers either in their upper or in their lower position, as can be seen from FIG. 10.



  The parts are arranged in such a way that a control rod is provided for each pair of spindles. 146 is seen before. Likewise, a hand lever 160 is arranged for each control rod 146, where the hand levers of adjacent spindle pairs lie next to each other between the spindle pairs. If a lever 160 is in its upper position, the brake mechanism is released for a pair of spindles so that the spindles can rotate freely while the stop 148 holds a switch 90 in the on position so that the motors are supplied with power becomes.

   If a lever is swiveled 1.60 from its upper to the lower position, the switch is switched off, and at the same time the brakes are tightened to stop the rotating motor spindles.



  Shafts 180 extending longitudinally through the machine are rotatably mounted above the uppermost spindle on both sides of the machine and carry drive drums 182. These drums can be clad with a more or less flexible material such as rubber, cork and the like depending on the type of work to be done on the machines.



  Cross rails 188 sit on the upper end of the control rod 146 and carry upwardly directed rods 186 at the upper ends of which arms 188 are provided. These ent keep slots 190 at their outer ends for receiving the pins 192 of reel spools 194.



  When the rods 146 are raised or lowered, the take-up reels 194 are approached or removed from the rollers 182 by means of the arms 188. The material is spun around from the upper guide lever 102 guided via guides 200, which are net angeord on transverse guide rails 202. These guides are reciprocated to direct the braided material from one end of the take-up reel 194 to the other.



  While the spindles are in operation, it is desirable that the take-up spools 194 rest on the drums 182 which cause them to rotate. The parts are arranged so that when the rod 146 remains in its lower position, the take-up spools rest on the drums and are set in rotation by them. However, when the rods 146 are raised to turn off the switches and apply the brakes on the spindles, the take-up spools are simultaneously lifted from the drums, stopping the spools from rotating and stopping material from moving upward.



  The shafts 180 are driven by the mechanism described below. A motor (FIGS. 2 and 6) is carried by the frame 2 on the right side of the machine and has a worm 212 on its axis 214 which meshes with the worm wheel 216 in a gear box 218 . Intermediate gears 220 are engaged with gears 222 and 22-4, which are in communication with the gears 21f and with gears 280 on the ends of axles 180. It is pointed out that the wheel 222 has a different size than the wheel 224.

   This is intended to indicate that different gears can be used to drive the shafts 180 at the same or different speeds.



  The cross rails 202 are reciprocated by the mechanism described below and particularly illustrated in FIGS.



  One of the shafts 180 carries a gear 240 which meshes with the wheel 242 on a bolt 244. A drive wheel 246, which is connected to the wheel 242, engages a wheel 248 so that it rotates a shaft 250 in a housing 2, 52 on the frame 2 at the left end of the machine.



  Levers 260 are articulated on a bolt 262 at the end of a support 264. The support protrudes from the left end of the machine frame 2. The levers 260 are provided with rollers 2'66. Between the levers 260 and the support 26.1 springs 268 are seen, which seek to push the levers to the right, so that the rollers 2.66 run on the outer surface of a cam 270 on the shaft 250.



  The above-mentioned rails 202 are mounted to move back and forth on guide rollers 280 of the frame and carry rods 282 at their ends. Adjustable parts 286 with slots 2.88 are fastened to these. Bolts 290, which are adjustable in the slots, go through similar slots in the upper ends of the lever 260.

    In this way the levers are connected to the parts 28,6, and since the levers 260 are pivoted to and fro under the action of the cam guide, the rails 202 are also moved back and forth in order to bring the material towards the take-up spools to lead. A board 290 extends at the top of the machine in the longitudinal direction and is conveniently used to accommodate winding bobbins and other objects. As many motor-driven spindles as necessary can be used in the operation of the machine.

   Each pair of spindles can be put into operation independently so that different operations can be carried out at the same time. As mentioned above, the shaft 180 on one side of the machine can be driven at a different speed than the shaft on the other side of the machine.



  The core material is guided upwards from the supply by the clamping device 100, from there through the spindles and guides and finally through the guides 200 to the take-up reels. Spools with the material for spinning are placed on the various spindles and the relevant threads or the like are threaded through the rings 122 and 126 in each case. The relevant lever 160 is then pivoted from the lower disengaged position, so that the brakes are released, the switch is turned on and at the same time the take-up reel is lowered onto the drive drum.

   In this way, the material W is rotated by the spindles so that it is evenly and precisely wound or spun around the core material. Should it be desired for any reason to interrupt the operation of a pair of spindles, the hand lever 160 belonging to this pair of spindles is depressed, thereby turning off the switch, applying the brakes and lifting the take-up reel from the drum.

   This not only interrupts the spinning movement, but also stops the upward movement of the core material, so that in the event of either the core material or the outer material tearing, only a small amount of the material is lost.



  The guide levers 102 can be swiveled back and forth between a guide position and a lateral position and are resiliently held firmly in one of these positions so that the core material and the outer material can be easily handled before operation. Likewise, the levers 1.60 are flexibly held in the "on" or "off" position and can easily be moved from one position to the other. The machine is characterized by independently operating units and can be easily and quickly serve.



  The shafts 180 can run at any desired speed depending on the appropriate gearbox. This is important; because of this. it is possible to wind up the wrapped material at any speed in relation to the rotational speed of the spindles. It is therefore possible to provide the outer material with any number of turns per centimeter, so that different products can be manufactured and the machine can be adapted to the most varied of requirements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRTUCH: Umspinnmaschine mit mehreren senkrecht übereinander angeordneten, elektrisch an getriebenen hohlen Spinrleln zur Vereinigung einer Anzahl Fäden, Litzen, Drähte oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die am untern Ende je mit einem Elektromotor versehenen Spindeln je mit Läufern am obern Spulenende und mit einer gemeinsamen Vor richtung zum gleichzeitigen Abschalten der Motore, PATENT CLAIM: Spinning machine with several vertically arranged, electrically driven, hollow spindles to combine a number of threads, strands, wires or the like, characterized in that the spindles each provided with an electric motor at the lower end each with runners at the upper end of the bobbin and with a common one Before the device to switch off the motors at the same time, Abbremsen der Spindeln und An halten des mit gleichförmiger Geschwindig keit durch die Spindeln geführten Kern fadens ausgerüstet sind. UNTERANSPRÜCHE: L. Umspinnmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch je zwei Läufer (12,2, 126) dicht am obern Spulenende, die auf verschieden grossen Führungen (120, 124) umlaufen. 2. Umspinnmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die grössere Führung (120) ortsfest in der Ebene des obern Spulenendes angeordnet und dia zweite kleinere Führung (124) auf dem obern Spindelende befestigt ist. 3. Braking the spindles and stopping the thread at a uniform speed through the spindles are equipped. SUBSTANTIAL CLAIMS: L. Spinning machine according to patent claim, characterized by two rotors (12,2, 126) close to the upper end of the bobbin, which rotate on guides (120, 124) of different sizes. 2. Spinning machine according to dependent claim 1, characterized in that the larger guide (120) is arranged stationary in the plane of the upper end of the bobbin and the second smaller guide (124) is attached to the upper end of the spindle. 3. Umspinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss unterhalb des Antriebsmotors am untern Spindel ende eine Bremsscheibe (46) angeordnet. ist, gegen die bei Abstellen des Antriebes ein in achsialer Richtung beweglicher Bremsring (62) unter Wirkung einer Fe der (64) drückt. Spinning machine according to claim, characterized in that a brake disc (46) is arranged below the drive motor at the lower end of the spindle. is against which an axially movable brake ring (62) presses under the action of a spring (64) when the drive is switched off. 1. Umspinnmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine die Aufwickel- trommel (194) in einer Gabel (188) tra gende Steuerstange (146), die die Schalter der Spindelmotoren mit den Bremsringen (62) verbindet, wodurch alle diese Teile bei der Auf- und Abbewegung dieser Steuerstange (146) gleichzeitig betätigt werden. 1. Spinning machine according to claim, characterized by a control rod (146) which supports the winding drum (194) in a fork (188) and connects the switches of the spindle motors to the brake rings (62), whereby all these parts are and moving this control rod (146) can be operated simultaneously.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279008A1 (en) * 1987-02-20 1988-08-24 NV van der Eecken &amp; Co. Method and apparatus for producing a core yarn, and core yarn produced by this method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0279008A1 (en) * 1987-02-20 1988-08-24 NV van der Eecken &amp; Co. Method and apparatus for producing a core yarn, and core yarn produced by this method

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