CH163958A - Process and device for the production of powdery rubber from dispersions or from solutions. - Google Patents

Process and device for the production of powdery rubber from dispersions or from solutions.

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CH163958A
CH163958A CH163958DA CH163958A CH 163958 A CH163958 A CH 163958A CH 163958D A CH163958D A CH 163958DA CH 163958 A CH163958 A CH 163958A
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CH
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drying surface
drying
drops
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rubber
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German (de)
Inventor
Adriaan Yssel De Schepper Joan
Original Assignee
Yssel De Schepper Adam Joan Ad
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von pulverförmigem     Kautschuk     aus Dispersionen oder aus Lösungen.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung von pulverför  inigem Kautschuk aus Dispersionen,     wie     Kautschukmilch, oder aus     Lösungan.        Unter     pulverförmigem Kautschuk     wird    ein Erzeug  nis verstanden, das aus kleinen Teilchen be  steht,     wie    Kügelchen oder Scheibchen, sowie  Fädchen oder Fäserchen.  



  Es ist bereits bekannt, die Kautschuk  milch durch Zerstäuben zu trocknen, wobei  man eine schwammige Masse erhält, die zu  Blöcken gepresst     wird.     



  Es ist auch schon vorgeschlagen worden,  die zerstäubte Kautschukmilch auf ein be  wegliches Band aufzunehmen und daraus  durch Pressen Platten herzustellen.  



  Diese Erfindungen betreffen :das Zerstäu  ben der Kautschukmilch zu Wolken und  Nebeln, die beim Herunterfallen zusammen  kleben.  



  Ferner ist es bekannt, Platten auf rotie  render Walze herzustellen, indem man eine    Schicht der Kautschukmilch auf der innern  oder äussern Fläche der Walze trocknen lässt.  



  Gemäss der     vorliegenden        Erfindung    erhält  man jedoch     ein        pulverförmiges    Erzeugnis  durch eine später zu beschreibende Behand  lung von Dispersionen, zum Beispiel kon  servierter oder nicht konservierter,     stabili-          sierter    oder nicht     stabilisierter,        verdünnter     oder konzentrierter, natürlicher oder wieder  dispergierter, vulkanisierter oder nicht vul  kanisierter Kautschukmilch,     eventuell    nach  einer     Vorbehandlung,

      oder durch Behand  lung von Lösungen von     vulkanisiertem    oder  nicht vulkanisiertem Kautschuk. Rohstoffe  aller Art kommen in Betracht, nicht nur  solche, die von der     Hevea        brasiliensis    stam  men, sondern auch Rohstoffe aller Bäume,  welche Kautschuk liefern.  



  Die     Vorbehandlung    der Dispersion     bezw.     Lösung kann aus einem an sich bekannten  Verfahren bestehen, das zur Behandlung der  Rohstoffe oder zur Beeinflussung der Eigen-           schaften    der Flüssigkeit     bezw.    des Erzeug  nisses dient. Die Kautschukmilch kann zum  Beispiel von ihrem Proteingehalt durch  Schleudern befreit, oder zur Erhöhung der  Plastizität des Erzeugnisses mit Zusätzen  versehen werden.

   Beispielsweise erhält die  Flüssigkeit die gewünschten physikalischen  Eigenschaften durch Veränderung dar Vis  kosität     mittelst        Piperidin.    Weitere     Vorbe-          handlungen    können aus     einer        Vorwärmung     der Flüssigkeit bestehen,     bezw.    aus einem     Züi-          satz    von flüchtigen Stoffen oder     Sikkativen     oder von Stoffen, welche die auf der später  zu beschreibenden Trockenfläche     stattfin-          dende    Koagulation beeinflussen.

   Die Art  dieser     Vorbehandlungen    wird später erörtert  werden.  



  Gemäss der vorliegenden     Erfindung    erhält  man pulverförmigen Kautschuk durch Zer  teilen der     zu    behandelnden Flüssigkeit in  nicht zusammenhängende Tropfen, durch  Auftragen der Tropfen getrennt voneinander       auf    einer Trockenfläche bei einer relativen       Bewegung    zwischen Auftragevorrichtung       und    Trockenfläche und durch Abnehmen  der nicht     zusammenhängenden        getrockneten     Kautschukteilchen von der Trockenfläche.  



  Zur Erzeugung der Tropfen können an  sich bekannte     Tropfvorrichtungen    zur An  wendung .gelangen, wie zum Beispiel Tropf  stifte,     kapillarische    Tropfvorrichtungen, oder       Vorrichtungen,    bei welchen ein ununter  brochener Flüssigkeitsstrom in Tropfen über  geführt wird, indem der Strom durch eine  enge Öffnung einfliesst     und    ,die Tropfen  durch eine weitere     Öffnung    abgeführt wer  den.  



  Man kann auch eine Spritzvorrichtung be  nützen, die unter     mässigen    Drücken die Bil  dung von verhältnismässig groben     Tropfen     ermöglicht. Auch in diesem Falle kann die  Bildung einer Schicht auf der Trockenfläche       verhindert    werden, indem man für     eine    genü  gend grosse relative Geschwindigkeit zwi  schen     Auftragevorrichtung    und Trocken  fläche sorgt. Überdies kann das Spritzen  unterbrochen erfolgen, um die Bildung einer  Schicht zu vermeiden.

      Die besten Ergebnisse erhält man jedoch  durch Anwendung .einer Auftragevorrich  tung zur Erzeugung von einem oder meh  reren Flüssigkeitsstrahlen, die unter geringem  hydraulischem Druck in aufeinanderfolgende  Tropfen zerfallen, so dass also die Tropfen  auf einer Linie bleiben, auf welcher sie in  einem     gewissen    Abstand aufeinanderfolgen.  Benützt man zum     Beispiel    eine Spritzdüse,  die unter einem Druck von 0,10 atü. eine       Abfuhrkapazität    von     .25    cm' Wasser pro  Minute aufweist, so zerfällt     ein    Strahl von  konservierter Kautschukmilch unter einem  Druck von 0,075 atü in aufeinanderfolgende  Tropfen auf ungefähr ä cm Abstand von der  Mündung.  



  Bei einer relativen Bewegung zwischen  Auftragevorrichtung     und    Trockenfläche ist  es leicht möglich die     Einrichtung    so zu tref  fen, dass die Trockenfläche die Tropfen ge  trennt, aber dicht     aneinanderliegend    auf  fängt. Bei dem erwähnten Beispiel kann die  Geschwindigkeit dieser relativen Bewegung  unter Umständen auf 1 m pro Sekunde fest  gestellt werden.  



  Die Konzentrierung der Tropfen durch       Eindampfung    kann auf ihrem Wege nach  der Trockenfläche erfolgen, zum Beispiel  mittelst heisser Luft oder anderer Gase oder  überhitzter Dämpfe, wie Verbrennungsgase,  sowie durch Anwendung eines mehr oder  weniger vollständigen Vakuums.  



  Die     Konzentrierung    der Tropfen und die  Trocknung der Kautschukteilchen auf der  Trockenfläche kann in verschiedener Weise  erfolgen, zum Beispiel durch mittelbare oder       unmittelbare    Erhitzung der Trockenfläche,  durch heisses Wasser, Wasserdampf, heisse  Luft oder andere Gase oder Dämpfe, wie Ver  brennungsgase oder durch Elektrizität.

   Auch  dadurch, dass man einen Strom eines Trocken  mittels an derjenigen Seite der Trockenfläche  entlang führt, auf welcher die Tropfen sich  angeheftet haben, welches Trockenmittel aus       ungesättigter    Luft oder andern Gasen oder  überhitzten Dämpfen     wie    Verbrennungsgasen  bestehen kann oder dadurch, dass man ein  mehr oder weniger vollständiges     Vakuum    auf      dieser Seite anwendet, kann eine Trocknung  der Kautschukteilchen erzielt werden.  Weiterhin kann eine     Trocknung    durch An  ordnung einer Wärmequelle gegenüber die  ser Seite der Trockenfläche erreicht werden.  Selbstverständlich lassen sich diese Mittel in  Verbindung miteinander anwenden.  



  Eine Erhöhung der Trockenkapazität der  Trockenfläche kann durch     Vorwärmung    der  zu behandelnden Flüssigkeit oder durch Zu  satz von flüchtigen Stoffen oder     Sikkativen     erreicht werden, wodurch die Eintrocknung  begünstigt wird. Eine schnellere Trocknung  kann auch durch Plätten der Tropfen auf der  Trockenfläche, zum Beispiel     mittelst    Walzen  erreicht werden. Vor dem Abnehmen der  Kautschukteilchen     können    diese     kalandriert     werden, um die Dichte des Erzeugnisses zu  erhöhen.  



  Bei Wahl der Temperaturen ist es erfor  derlich, den jeweiligen Anforderungen der  verschiedenen Möglichkeiten Rechnung zu  tragen. Bei der Herstellung, zum Beispiel  eines     "Whole    Latex" Erzeugnisses, ist die  Temperatur des     Kautschukes    selber unter  einer Grenze zu halten, die .dem Kautschuk  nachteilig werden könnte. Aber auch diese  Grenze hängt wieder von der     Vorbehandlung     des     Kautschukes    ab, sowie von der Zeitdauer,  während welcher der Kautschuk der betref  fenden Temperatur ausgesetzt bleibt.  



  Auf jeden Fall ist es nötig, beim Ab  nehmen der Kautschukteilchen von der  Trockenfläche die Temperatur des     Kaut-          schukes    auf einer Höhe zu erhalten oder zu  einer Höhe herabzusetzen, bei welcher der  Kautschuk nicht zu klebrig ist. Zur Herab  setzung der Temperatur des     Kautschukes     kann man die Trockenfläche gegenüber der  jenigen     Seite,    an der die Tropfen anhaften,  kühlen. Die Kühlung kann auch direkt durch  einen Strom von Luft oder andern Gasen er  folgen, welcher Strom auch zum     Küh'-2n    der       Abnehmevorrichtung,    wie auch zum Reini  gen dieser Vorrichtung von     etwa    anhaftenden  Kautschukteilchen benutzt werden kann.  



  Man kann eine an sich bekannte       chemische    Einwirkung auf den Kautschuk    während dessen Anwesenheit auf der  Trockenfläche ausüben. Dies kann sogar  durch einfache Überhitzung des     Kautschukes     erfolgen, wodurch die Plastizität des Erzeug  nisses erhöht wird. Man kann eine derartige  Erhitzung zur     Vulkanisation    des Kaut       schukes    auf der Trockenfläche anwenden,  wenn der behandelten Flüssigkeit     Vulkani-          sationsmittel    zugesetzt waren. Auch ist es  möglich,     Vulkanisationsmittel    mit dem Kaut  schuk auf der Trockenfläche in Kontakt zu  bringen.

   Während der     Vulkanisation    kann  durch Walzen ein     Druck    ausgeübt werden.  Weitere     Mittel    zur     chemischen.        Einwirkung     sind zum Beispiel     Kreosot    zur Ausübung  eines konservierenden Einflusses, Sauerstoff,  welcher dem Erzeugnis erhöhte Plastizität  verleiht, sowie an sich bekannte Mittel zur  Koagulation. Überdies kann man, wie schon  bemerkt, durch     Vorbehandlung    der Flüssig  keit einen     Einfluss    auf die     Koagulation    aus  üben.  



  Zum Abnehmen der Kautschukteilchen  von der Trockenfläche können Schaber, Bür  sten oder     Reibvorrichtungen    benutzt werden,  zum Beispiel können Walzen angewandt wer  den, die vorzugsweise mit einem elastischen  Stoff überzogen sind und mit Wasserküh  lung versehen werden     können.    Auch können  Schabmesser und     rotierende    oder bewegliche  Bürsten benutzt werden, und im Falle einer  konvexen Trockenfläche kann man auch ge  spannte Saiten oder dergleichen anwenden.  Haften die Kautschukteilchen zu fest an der  Trockenfläche an, so kann diese, oder die       Abnehmevorrichtung,    oder beide, angefeuch  tet werden, um das Abnehmen zu erleichtern.

    Die     verschiedene    Form der erhaltenen Kaut  schukteilchen rührt von der     Abnehmungs-          weise    her; jedoch erhält man stets ein Kaut  schukpulver.  



  Vor dem     Abnehmen    der Kautschukteil  chen von der     Trcekenfläche    kann man diese,  oder die     Abnehmevorrichtung,    oder beide mit  Talkum oder andern entsprechenden Pulvern  einstauben. Es kann auch von Nutzen     sein,     die Kautschukteilchen nach dem Abnehmen       einzustauben.    Gegebenenfalls kann     eine    in      einer     fortgesetzten    Trocknung oder Kühlung  bestehende Nachbehandlung vorgenommen  werden. Das Erzeugnis kann ferner nach  einem an sich bekannten Verfahren behandelt  werden, um demselben die gewünschten  Eigenschaften zu erteilen oder es ihrem be  sonderen Anwendungszweck anzupassen.  



  Die Trockenfläche kann aus einer rotie  renden Walze bestehen, indem das Auftragen  der Tropfen und das Abnehmen der Kaut  schukteilchen gleichzeitig über die Gesamt  länge der Walze ohne Zwischenräume er  folgen kann. In diesem Falle muss die Trock  nung innerhalb einer einzigen Umdrehung der  Walze beendet sein, oder es müssen die     Auf-          tragung    der Tropfen und das Abnehmen der  Kautschukteilchen unterbrochen erfolgen.  Durch unterbrochene     Auftragung    unter Be  wegung der Auftragevorrichtung in     einer    der  Walzenumdrehung entgegengesetzten Rich  tung erreicht man eine Verlängerung der  Trockendauer bei kontinuierlichem Abneh  men der     Kautschukteilchen.     



  Weitere     Mittel    zur     Verlängerung    der  Trockendauer weisen eine bewegliche Auf  tragevorrichtung     auf,    wobei die Tropfen ein  gängige oder mehrgängige     Schraubenlinien     auf der Trockenfläche bilden.

   Hierbei kann  die erwünschte Verlängerung dadurch erreicht  werden, dass die Drehgeschwindigkeit der  Walze gar nicht oder nur sehr wenig herab  gesetzt wird, wobei die Walze mehr als eine  einzige Umdrehung zwischen dem     Auftragen     eines Tropfens und dem Abnehmen des  Kautschukteilchens     ausführt    und wobei das       Abnehmen    kontinuierlich durch     axial-beweg-          liche    oder nur örtlich wirksame     Abnehmevor-          richtungen    erfolgen kann.

   Die erwünschte  Verlängerung     kann    auch durch angemessene  Herabsetzung der     Drehgeschwindigkeit    der  Walze erreicht werden, wobei das Abnehmen       kontinuierlich    und auch     gleichzeitig    über die  Gesamtlänge der Trommel ohne Zwischen  räume erfolgen kann. Selbstverständlich kann  auch die Auftragevorrichtung unbeweglich  angeordnet     werden,    indem die Walze selbst  eine axiale Bewegung ausführt.  



  Die Tropfen     -können-    auf der äussern    Fläche einer hohlen Walze aufgetragen wer  den. In diesem Falle kann man .die abgenom  menen     Kautschukteilchen    längs glatter  Schrägflächen heruntergleiten lassen und  zwecks ihrer weiteren Förderung auf ein  Förderband oder in eine     Schüttelrinne    brin  gen. Die Tropfen können aber auch auf der  innern Fläche der Walze aufgetragen wer  den, indem die Walze .doppelwandig ausge  führt sein kann. Diese Anordnung kann, vor  ausgesetzt, dass die Trocknung innerhalb einer  einzigen Umdrehung der Walze beendet ist.  so     getroffen    werden, dass die Kautschukteil  chen nach ihrem Abnehmen längs der innern  Fläche der schräg angeordneten Walze wan  dern.  



  Als Trockenfläche kommen auch ein end  loses Band, sowie lose Teile     bezw.    rotierende  Scheiben in Betracht. Die losen Teile müssen  durch zweckentsprechende Vorrichtungen be  fördert werden, zum Beispiel durch ein För  derband, auf welches sie aufgebracht und von  welchem sie entfernt werden, oder durch     Seil-          oder        Kettenfördermittel.    Bei Anwendung von  losen Teilen oder andern tragbaren Trocken  flächen,     kann    sowohl die     Auftragung    als die  Trocknung und .das Abnehmen     in.        getrennten     Vorrichtungen vorgenommen werden.  



  Es ist selbstverständlich, dass die Trocken  fläche     statt    beweglich auch unbeweglich     sein     kann, wobei die erforderliche relative Bewe  gung dadurch erreicht wird, dass die Auf  tragevorrichtung beweglich ausgeführt ist.  Hierbei muss auch die     Abnehmevorrichtung     beweglich ausgeführt sein.  



  Die Trockenfläche ist zweckmässig aus  einem glatten und dichten, korrosionsfesten  Stoff herzustellen, zum Beispiel aus legier  tem Stahl. Bei einem endlosen Band  kann zum Beispiel vulkanisierter Kautschuk,  Glanztuch oder Stahl benützt werden.  



  Gemäss dem beschriebenen Verfahren ist  es möglich reinen Rohkautschuk in Form  eines Pulvers herzustellen, das sich leichter  als der übliche Handelskautschuk mit Misch  stoffen, - wie aktiven oder     inaktiven    Füll  stoffen,     Vulkanisationsmitteln,        Beschleu-          ni.gern        und-Farbstoffen-    mischen. lässt. Diese      Mischung kann ausgeschaltet werden, wenn  diese Stoffe der zu behandelnden Flüssigkeit  zugesetzt wurden, wodurch man ein gemisch  tes Kautschukpulver erhält, das an sich     vul-          kanisierbar    sein kann oder nicht.

   Durch       Vulkanisation    auf der Trockenfläche oder  durch     Behandlung    mit Flüssigkeiten, die vul  kanisierten Kautschuk enthalten, wie vulka  nisierte Kautschukmilch, erhält man ein be  reits vulkanisiertes Kautschukpulver. Diese       Vulkanisation    kann ganz oder nur teilweise  beendet sein.  



  Es ist selbstverständlich, dass diese Kaut  schukpulver infolge ihrer Form und Eigen  schaften, sich sowohl für die     Reissvulka,nisa-          tionsindustrie    als auch für die     Kaltvulkani-          sationsindustrie    eignen, da. Mischung, Masti  fikation und Lösung erleichtert werden.  Auch werden diese Pulver für verschiedene  besondere Zwecke anwendbar sein, sowohl  innerhalb als     ausserhalb    der heutigen Kaut  schukindustrie.



  Process and device for the production of powdery rubber from dispersions or from solutions. The present invention relates to a process for the production of powdery rubber from dispersions, such as rubber milk, or from solution. Powdered rubber is understood to mean a product made up of small particles, such as spheres or disks, as well as threads or fibrils.



  It is already known to dry the rubber milk by spraying, whereby a spongy mass is obtained which is pressed into blocks.



  It has also been proposed to take up the atomized rubber milk on a movable belt and to produce plates therefrom by pressing.



  These inventions concern: The atomizing of the rubber milk to form clouds and mist that stick together when they fall.



  It is also known to produce plates on a rotating roller by allowing a layer of the rubber milk to dry on the inner or outer surface of the roller.



  According to the present invention, however, a powdery product is obtained by treating dispersions to be described later, for example preserved or unpreserved, stabilized or unstabilized, diluted or concentrated, natural or redispersed, vulcanized or unvulcanized rubber milk , possibly after a pre-treatment,

      or by treating solutions of vulcanized or unvulcanized rubber. Raw materials of all kinds come into consideration, not only those that come from Hevea brasiliensis, but also raw materials from all trees that supply rubber.



  The pretreatment of the dispersion respectively. Solution can consist of a process known per se that is used to treat the raw materials or to influence the properties of the liquid. of the product. The rubber milk can, for example, be freed of its protein content by centrifuging, or it can be provided with additives to increase the plasticity of the product.

   For example, the liquid receives the desired physical properties by changing the viscosity by means of piperidine. Further pretreatments can consist of preheating the liquid, respectively. from the addition of volatile substances or siccatives or substances that influence the coagulation that takes place on the drying surface to be described later.

   The nature of these pretreatments will be discussed later.



  According to the present invention, powdery rubber is obtained by dividing the liquid to be treated into discontinuous drops, by applying the drops separately from one another on a drying surface with a relative movement between the application device and drying surface and by removing the discontinuous, dried rubber particles from the drying surface.



  To generate the drops, known drip devices can be used, such as drip pens, capillary drip devices, or devices in which an uninterrupted flow of liquid is converted into drops by the flow flowing through a narrow opening and which Drops discharged through another opening who the.



  You can also use a spray device that allows the formation of relatively coarse droplets under moderate pressure. In this case, too, the formation of a layer on the drying surface can be prevented by ensuring a sufficiently high relative speed between the application device and the drying surface. In addition, the spraying can be interrupted in order to avoid the formation of a layer.

      The best results are obtained, however, by using a applicator device to generate one or more liquid jets which break up into successive drops under low hydraulic pressure, so that the drops remain on a line on which they follow one another at a certain distance. For example, if you use a spray nozzle that is under a pressure of 0.10 atm. has a discharge capacity of 25 cm 'of water per minute, a jet of preserved rubber milk disintegrates under a pressure of 0.075 atm. into successive drops at a distance of about one centimeter from the mouth.



  With a relative movement between the application device and the drying surface, it is easily possible to meet the device in such a way that the drying surface separates the drops, but catches them close to one another. In the example mentioned, the speed of this relative movement can under certain circumstances be determined to be 1 m per second.



  The droplets can be concentrated by evaporation on their way to the drying surface, for example by means of hot air or other gases or superheated vapors such as combustion gases, as well as by using a more or less complete vacuum.



  The concentration of the drops and the drying of the rubber particles on the drying surface can take place in various ways, for example by direct or indirect heating of the drying surface, by hot water, steam, hot air or other gases or vapors such as combustion gases or by electricity.

   Also by running a stream of a drying agent along the side of the drying surface on which the drops have attached, which drying agent can consist of unsaturated air or other gases or superheated vapors such as combustion gases or by using a more or less By applying full vacuum on this side, drying of the rubber particles can be achieved. Furthermore, drying can be achieved by arranging a heat source opposite this side of the drying surface. Of course, these means can be used in conjunction with one another.



  An increase in the drying capacity of the drying surface can be achieved by preheating the liquid to be treated or by adding volatile substances or siccatives, which promotes drying. Faster drying can also be achieved by flattening the droplets on the drying surface, for example by means of rollers. Before the rubber particles are removed, they can be calendered in order to increase the density of the product.



  When choosing the temperatures, it is necessary to take into account the respective requirements of the various options. When manufacturing, for example, a "whole latex" product, the temperature of the rubber itself must be kept below a limit which could be detrimental to the rubber. But this limit again depends on the pretreatment of the rubber and on the length of time during which the rubber remains exposed to the temperature in question.



  In any case, when removing the rubber particles from the drying surface, the temperature of the rubber must be maintained at a level or reduced to a level at which the rubber is not too sticky. To reduce the temperature of the rubber, you can cool the drying surface opposite the side to which the drops adhere. The cooling can also be carried out directly by a stream of air or other gases, which stream can also be used to cool the removal device, as well as to clean this device from any adhering rubber particles.



  A chemical action known per se can be exerted on the rubber while it is present on the drying surface. This can even be done by simply overheating the rubber, which increases the plasticity of the product. Such heating can be used to vulcanize the rubber on the dry surface if vulcanizing agents were added to the treated liquid. It is also possible to bring vulcanizing agents into contact with the rubber on the dry surface.

   During vulcanization, pressure can be applied by rolling. Other means of chemical. Effects are, for example, creosote to exert a preservative effect, oxygen, which gives the product increased plasticity, and agents known per se for coagulation. In addition, as already noted, one can exert an influence on the coagulation by pretreating the liquid.



  To remove the rubber particles from the drying surface, scrapers, brushes or rubbing devices can be used, for example rollers can be used, which are preferably covered with an elastic material and can be provided with water cooling. Scraper knives and rotating or movable brushes can also be used, and in the case of a convex drying surface, tensioned strings or the like can also be used. If the rubber particles adhere too tightly to the drying surface, this, or the removal device, or both, can be moistened to facilitate removal.

    The different shape of the rubber particles obtained is due to the manner in which they were removed; however, you always get a rubber powder.



  Before removing the rubber particles from the door surface, this, or the removal device, or both, can be dusted with talc or other appropriate powders. It can also be useful to dust the rubber particles after removing them. If necessary, an after-treatment consisting of continued drying or cooling can be carried out. The product can also be treated by a process known per se in order to impart the desired properties to it or to adapt it to its particular application.



  The drying surface can consist of a rotating roller by applying the drops and removing the rubber particles at the same time over the entire length of the roller without gaps. In this case, the drying must be completed within a single rotation of the roller, or the application of the drops and the removal of the rubber particles must be interrupted. Interrupted application while moving the application device in a direction opposite to that of the roller rotation results in an extension of the drying time with a continuous decrease in the rubber particles.



  Further means for extending the drying time have a movable application device, with the drops forming a common or multiple helical lines on the drying surface.

   The desired extension can be achieved in that the rotational speed of the roller is not reduced at all or only very slightly, the roller executing more than a single rotation between the application of a drop and the removal of the rubber particle and the removal being carried out continuously through the axial direction Movable or only locally effective removal devices can take place.

   The desired lengthening can also be achieved by appropriately reducing the speed of rotation of the roller, with the removal being able to take place continuously and simultaneously over the entire length of the drum without spaces. Of course, the application device can also be arranged immovably in that the roller itself performs an axial movement.



  The drops -can- be applied to the outer surface of a hollow roller. In this case, the removed rubber particles can slide down along smooth inclined surfaces and bring them onto a conveyor belt or into a vibrating chute for further conveyance. However, the drops can also be applied to the inner surface of the roller by double-walling the roller can be executed. This arrangement can, provided that the drying is completed within a single revolution of the roller. be made so that the rubber particles after their removal along the inner surface of the inclined roller wan countries.



  An endless belt and loose parts are also used as a drying area. rotating disks into consideration. The loose parts must be conveyed by appropriate devices, for example by a conveyor belt to which they are applied and from which they are removed, or by rope or chain conveyor. When using loose parts or other portable drying surfaces, application, drying and removal can be carried out in separate devices.



  It goes without saying that the drying surface can also be immovable instead of movable, the required relative movement being achieved in that the application device is designed to be movable. The removal device must also be designed to be movable.



  The drying surface should be made of a smooth and dense, corrosion-resistant material, for example alloyed steel. In the case of an endless belt, vulcanized rubber, glossy cloth or steel can be used, for example.



  According to the process described, it is possible to produce pure raw rubber in the form of a powder that is easier to mix with mixed materials than the usual commercial rubber, such as active or inactive fillers, vulcanizing agents, accelerators and dyes. leaves. This mixture can be switched off when these substances have been added to the liquid to be treated, whereby a mixed rubber powder is obtained which may or may not be vulcanizable per se.

   By vulcanization on the dry surface or by treatment with liquids containing vulcanized rubber, such as vulcanized rubber milk, an already vulcanized rubber powder is obtained. This vulcanization can be completely or only partially completed.



  It goes without saying that, due to their shape and properties, these rubber powders are suitable for both the rice vulcanization industry and the cold vulcanization industry. Mixing, mastication and dissolution are facilitated. These powders will also be applicable for various special purposes, both within and outside of today's rubber industry.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von pulver förmigem Kautschuk aus Dispersionen oder aus Lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in nicht zusammenhängende Tropfen zerteilt wird, die getrennt vonein ander auf einer Trockenfläche bei einer rela tiven Bewegung zwischen Auftragsvorrich tung und Trockenfläche aufgetragen werden, und da.ss die nicht zusammenhängenden getrockneten Kautschukteilchen von der Trockenfläche abgenommen werden. PATENT CLAIM I: A process for the production of powdery rubber from dispersions or from solutions, characterized in that the liquid is divided into discontinuous drops which are applied separately from one another on a drying surface with a relative movement between the application device and the drying surface, and da.ss the non-cohesive dried rubber particles are removed from the drying surface. PATENTANSPRUCII II Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auftragevorrichtung und die Trockenfläche relativ zueinander be weglich sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein oder meh rere Flüssigkeitsstrahlen erzeugt werden, ,die unter geringem hydraulischem Druck in aufeinanderfolgende Tropfen zerfallen, und dass diese Tronfen getrennt @ aber dicht aneinanderliegend, durch die Trockenfläche aufgefangen werden. 2. PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the application device and the drying surface are movable relative to one another. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that one or more jets of liquid are generated, which disintegrate into successive drops under low hydraulic pressure, and that these trays are collected separately but close to each other by the drying surface. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass .die Tropfen zwecks Konzentrierung auf ihrem Wege nach der Trockenfläche eingedampft wer den. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Kon zentrierung der Tropfen und Trocknung der Kautschukteilchen die Trockenfläche erhitzt wird. 4. Method according to patent claim I, characterized in that .the drops are evaporated for the purpose of concentration on their way to the drying surface. 3. The method according to claim I, characterized in that for the purpose of concentrating the drops and drying the rubber particles, the drying surface is heated. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Kon zentrierung der Tropfen und Trocknung der Kautschukteilchen ein Strom eines Trockenmittels entlang derjenigen Seite der Trockenfläche geführt wird, auf welcher die Tropfen sich angeheftet haben. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Kon zentrierung der Tropfen und Trocknung der Kautschukteilchen ein Vakuum auf derjenigen Seite der Trockenfläche ein wirkt, auf welcher die Tropfen sich an geheftet haben. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Kon zentrierung der Tropfen und Trocknung der Kautschukteilchen eine Wärmequelle gegenüber der Seite der Trockenfläche angeordnet wird, auf welcher die Tropfen sich angeheftet haben. 7. Method according to claim 1, characterized in that, for the purpose of concentrating the drops and drying the rubber particles, a stream of a drying agent is passed along that side of the drying surface on which the drops have adhered. 5. The method according to claim I, characterized in that for the purpose of concentrating the drops and drying the rubber particles, a vacuum acts on that side of the drying surface on which the drops have adhered. 6. The method according to claim I, characterized in that for the purpose of concentrating the drops and drying the rubber particles, a heat source is arranged opposite the side of the drying surface on which the drops have adhered. 7th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Kaut schukteilchen auf der Trockenfläche ge plättet werden. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass beim Abneh men der Kautschukteilchen von der Trockenfläche, dieselbe und die Ab nahmevorrichtung angefeuchtet werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass beim Abneh men der Kautschukteilchen von der Trockenfläche, dieselbe und die Ab nahmevorrichtung eingestaubt werden. 1,0. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die beweglich ausgebildete Trockenfläche eine drehbare Walze ist. Method according to claim 1, characterized in that the rubber particles are flattened on the dry surface. B. The method according to claim I, characterized in that when Abneh men the rubber particles from the drying surface, the same and the Ab receiving device are moistened. 9. The method according to claim I, characterized in that when the rubber particles are removed from the drying surface, the same and the removal device are dusted. 1.0. Device according to patent claim II, characterized in that the movable drying surface is a rotatable roller. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die beweglich ausgebildete Trockenfläche ein endloses Band ist. 1.2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die beweglich ausgebildete Trockenfläche beförderbare lose Teile aufweist. 1ä. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die beweglich ausgebildete Trockenfläche drehbare Scheiben aufweist. 14. 11. The device according to claim II, characterized in that the movable drying surface is an endless belt. 1.2. Device according to claim II, characterized in that the movably designed drying surface has loose parts which can be conveyed. 1ä. Device according to patent claim II, characterized in that the movable drying surface has rotatable disks. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Trocken fläche unbeweglich ist und die Vorrich tung für das Auftragen der Tropfen und eine Vorrichtung für das Abnehmen der Kautschukteilchen beweglieh ausgebildet sind. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zum Abneh men der Kautschukteilchen von der Trockenfläche Schaber vorhanden sind. 1,6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zum Abneh men der Kautschukteilchen von der Trockenfläche Bürsten vorhanden sind. Device according to claim II, characterized in that the drying surface is immobile and the device for applying the drops and a device for removing the rubber particles are designed to be movable. 15. The device according to claim II, characterized in that scrapers are available to decrease the rubber particles from the drying surface. 1.6. Device according to claim II, characterized in that brushes are provided to remove the rubber particles from the drying surface. 1'7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zum Abneh men der Kautschukteilchen von der Trockenfläche eine Reibungsvorrichtung vorhanden ist. 1'7. Device according to Patent Claim II, characterized in that a friction device is provided for removing the rubber particles from the drying surface.
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