Verfahren und Einrichtung zur Verkürzung der Belichtungszeit bei photographischen Objektivverschlüssen. Bei vielen photographischen Objektivver- sehlüssen, und zwar sowohl bei Spann- wie Automatverschlüssen, wird zum Zwecke der Belichtung, nach dem Auslösen des Verssshlits- ses, durch eine Kraftquelle (Feder) ein Steuerorgan in Bewegung gesetzt, welches zunächst die Verschlusssektoren öffnet, dann gegebenenfalls von einem zur Regelung der Beliehtungsdauer vorgesehenen Widerstand (Hemmwerk)
in seiner Bewe-un- verzöo-ert <B>M C M</B> wird und darauf das Schliessen der Sektoren bewirkt. Bei den bekannten Ausführungen solcher Verschlüsse legt das Steuerorgan wäh rend des Belichtungsvorganges entweder einen Weo, von stets gleicher Grösse zurüek, oder es ist ein gewisser Weg für die Er- zeu-unc der kurzen Belichtun-szeiten vorge- el <B>z3</B> c sehen, der für längere Belichtungszeiten ver- 2D ,--rässert werden kann.
Diese Anordnunaen <B>5</B> tD haben den Nachteil, dass selbst nach völliger Aussehaltung des Remmwerkes (kürzeste Belichtungszeit) das Steuerorgan während des Belichtun,:
#-svorgan,-,es immer noch einen verhältnismässig langen Weg zurücklegen muss. Dies hat zur Folge, dass die Sektoren unerwünse Ut lange offengehalten t> werden und sich erst nach einer cewissen Zeit schliessen tD können.
<B>.</B> Die Erfindung sucht diesen Nachteil durch ein Verfahren zur Verkürzung der Be lichtungszeit zu vermeiden, gemäss welchem der zur Steuerung der Sektoren dienende Weg des die Sektorenbewegungsteuernden Organs nach Abschaltung des Hemmwerkes unter die bei Benützung des Hemmwerkes verwendete Grösse verkleinert wird. Zweckmässig wird dies durch Verkürzung einer die Sektoren bewegung erzeugenden Steuerkante bewirkt; eine solche Veränderung kann vorteilhaft, durch eine wenigstens teilweise Verstellung der Steuerkante, und zwar in sehr einf aclier und betriebssicherer Weise durch Schwenken einer Schubklinke oder durch We-#schalten eines Teils der Steuerkante bewirkt werden.
Dabei kann zugleich die Öffnungsge schwindigkeit der Sektoren geändert werden, weil für verschiedene Belielitungszeiten viel fach verschiedene Offnungsgeschwindigkeiten C el erwünscht sind. Diese Änderung kann bei spielsweise dadurch ermöglicht sein, dass der Neigungswinkel des den Öffnungsvorgang bewirkenden Organes veränderlich ist.
Für die Erfindung ist es gleichgültig, ob hin und her schwingende oder sogenannte durchschwingende Sektoren verwendet wer den und<B>ob</B> das Öffnen und Schliessen der Sektoren zwangläufig oder in freier Bewe- ,olung erfolgt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs beispiele einer zur Durchführung des Verfah rens geeigneten Einrichtung schematisch und unter Weglassung aller unwichtigen Teile dargestellt, und zwar zeigen Fia. <B>1</B> und 2 eine Ausführungsform, bei welcher die Veränderung der Steuerkante durch Schwenk-en einer Schubklinke erfolgt, und Fig. <B>3</B> und 4 eine Bauart, bei der ein Teil der Steuerkante abschaltbar ist.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist, ähnlich wie bei dem in der Schweizer Patentschrift Nr. 125741 dargelegten Ver- schluss, ein ringfürmiger Spannliebel <B>1</B> als Steuerorcan für die Sektoren vorgesehen, der unter der Wirkung der Hauptfeder 2 steht und im Uhrz-eicrersinn gespannt werden kann, wodurch er in die gezeichnete Stellung ge- lano,t. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. <B>1</B> und 2) ist an diesem Spannhebel<B>1,</B> um eine Achse<B>9</B> drehbar, eine Klinke<B>3</B> ge lagert,
welche durch eine Schubstange 4, die an dem Stift<B>18</B> der Klinke angreift, mit dem einen Ende eines ebenfalls auf dem Spann hebel<B>1</B> angebrachten doppelarinigen Hebels <B>5</B> verbunden ist. An dem gleichen Arm dieses Hebels ist die Feder 2 angehängt, deren an- n deres Ende im Verschlussgehäuse festgemacht ist. An dem andern Arm des Hebels<B>5</B> greift eine Feder<B>6</B> an, welche mit einem'Ende eines Winkelhebels<B>7</B> verbunden ist.
Ein Stift<B>8</B> auf diesem Winkelhebel wird durch eine strichpunktiert gezeichnete Kurvenbahn<B>15</B> der Einstellplatte des Verschlusses in einer noch näher erläuterten Weise beeinflusst.
In deinVerschlussgehäuse ist ausserdem ein Winkelhebel 12 gelagert, dessen vorsprin- zolende Nase<B>11</B> in die Bahn der Klinke<B>3</B> D hineinragt, Der andere Arm des Hebels 12 steht mit einem Stift<B>13</B> des nicht näher gezeigten Sektorenringsss in Verbindung und wird durch eine Feder<B>16</B> in der gezeichneten Stellung gehalten, bei welcher die Sektoren geschlossen sind. Der Antrieb der Sektoren .erfolgt in bekannter Weise ähnlich wie bei dem in der Patentschrift Nr. 125741 erläu terten Verschluss.
Beim Gebrauch des Verschlusses wird bei längeren Belichtungszeiten zunächst die Kur venbahn<B>15</B> in die in Fig. <B>1</B> gezeigte Stellung gebracht, in der sie den Stift<B>8</B> des Winkel- liebels <B>7</B> nicht beeinflusst. Dann wird der Spannring<B>1</B> im Uhrzeigersinn gedreht, bis er in die gezeichnete Stellung gelangt, in der er durch eine nicht dargestellte Sperr klinke bekannter Bauart festgehalten wird.
Durch das Auslösen dieser Sperrklinke wird der Spannring<B>1</B> freigegeben, so dass er sieh unter dem Zug der Feder 2 in der PfeilriA1 - tung zurückbew-egen kann.
Dabei stösst die schräge Steuerfläche<B>10</B> der Klinke<B>3</B> gegen die Nase<B>11</B> und schwingt den Hebel 12. gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Sektoren ge öffnet werder. Die Sektoren bleiben in der Offeristellung, solange die Nase<B>11</B> an der Steuerfläche<B>17</B> der Klinke<B>3</B> entlanggleitet, und schliessen sich, sobald die Nase<B>11</B> unter dem Einfluss der Feder<B>16</B> an der hintern Fläche 14 der Klinke<B>3</B> abgleiten kann.
Bei dieser Einstellung der Klinke<B>3</B> ist somit der zur Steuerung der Sektoren dienen-de Weg des Spannringes<B>1,</B> der durch die Entfernung des Offnungospunktes auf der Fläche<B>10</B> vom Schlusspunkt auf der Kante 14 gegeben ist, verhältnismässig gross und daher geeignet, zur Einwirkung eines nicht näher gezeigten Hemmwerkes auf den Spannring benützt zu 2D worden. Wenn aber sehr kurze Beliehtungszeiten erreicht werden sollen, wird die Kurvenbahn <B>15</B> indie in Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht-.
Dadurch wird in nicht näher gezeigter Weise, das Hemmwerk ausser Wirkung gesetzt und zugleich der Hebel<B>7</B> in eine solche Lage ge bracht, dass beim Spannen des Hebels<B>1</B> beide Federn 2 und<B>6</B> gespannt werden. Dadurch wird erreicht, dass nicht nur die den Spann hebel<B>1</B> beeinflussende Kraft wesentlich ver stärkt wird, sondern dass auch die Feder<B>6</B> die Kraft der Hauptfeder 2 überwindet und den Hebel<B>5</B> in die gezeigte Lage dreht, da durch sehwenkt die Schubstange 4 die Klinke IIM ihre Achse<B>9</B> in die in Fig. 2 gezeigte Stellung.
#Velin jetzt der Verschluss in der vorher beschriebenen Weise gespannt und ausgelöst wird, bewegt sich der Spannring<B>1</B> infolge ZD <B>Z,</B> el der -,emeinsamen Einwirkunc der Federn 2 t' n und<B>6</B> mit erhöhter Geschwindigkeit zurück;
dabei wird die Nase<B>11</B> von der Steuerfläche <B>17</B> der Klinke<B>3</B> beeinflusst. Da die aufstei- ",ende Fläche,<B>17</B> fast -unmittelbar in die ab- stel--ende Fläche 14 übergeht, sind der Öff- nungs- und Schlusspunkt sehr nahe zusam mengedrückt und der zur Steuerung der Sek toren dienende We-# des Spannhebels gegen über dem bei ein-#eschaltetein Hemmwerk in Betracht kommenden Weg stark verkürzt,
so dass eine äusserst kurze Belichtuno-Szeit er reicht wird. Durch Änderung der Neigulig der Steuerfläche<B>17</B> kann eine beliebig verän derte Offnuno#soe#schwindi"keit der Sektoren C erzielt, werden.
Die Nase<B>11</B> und die Kante 14 sind ab- ,(pesehrägt, so dass beim Spannen des Hebels <B>1.</B> die Klinke<B>3</B> über die Nase<B>11</B> hinweo - Z, O#eiten kann und die Sektoren nicht öffnet. C, <B>1</B> Bei dem zweiten AusführungAeispiel (Fi--. <B>3</B> und 4) ist als Steuerorgan für die Sektoren ein ähnlicher Spannhebel<B>1</B> verwen det, der durch eine Feder 2 beeinflusst wird.
An Stelle der Klinke<B>3</B> ist hier jedoch zu n '- ä chst ein Schaltstück 24 bei 36 an dem Spannring<B>1</B> gelagert, das durch die- an dem Stift<B>2.5</B> in-reifende Kurvenbahn<B>26</B> ce- n tD schwenkt werden kann.
Eine Feder<B>35</B> hält das Sühaltstück in seiner in Fig. <B>3</B> gezeich neten Ruhelage, in der es an einer in den Spannhebel<B>1</B> eingesetzten, als weiterer Er- .satz der Klinke<B>3</B> dienenden Steuerfläche<B>30</B> anlie-t. Das Schaltstück selbst träo-t zwei Steuerflächen<B>'27</B> und<B>31.</B> Der den Stift<B>13</B> des Sektorenringes beeinflussen-de Hebel (12 tD in Fig. <B>1</B> und 2) ist hier zweiteilig ausge führt, und zwar liegt ein Hebel 21 an einer Seite des Stiftes<B>13</B> an,
während der Hebel<B>'22</B> sich an der Geo-enseite abstützt. Der Hebel 21 trägt eine Nase<B>28,</B> die von den Steuer flächen in der weiter unten beschriebenen Weise. beeinflusst -wird. Leichte Federn<B>23</B> und<B>32</B> halten beide Hebel in ihrer Ruhelage. An dem Spannliebel <B>1</B> befindet sich noch ein Vorsprung<B>33,</B> der beim Schliessen der Sek- n toren auf den Hebel 22 einwirkt.
Bei Benützun- des Verschlusses für län- 2n ,gere Belichtungszeiten wird die Kurvenbalin <B>D</B> <B><U>26</U></B> in die in Fig. <B>3</B> gezeigte Lage gebracht, wodurch das Schaltstück 9,4 die dort ge7eich- nete Stelliino- einnimmt.
Dann wird der Spaiinring <B>1</B> durch Drehen im Uhrzeigersinn gespannt, wobei die Nase<B>28</B> an der Rückseite der Fläche<B>30</B> entlanggleitet und den Hebel 21 vorübergehend um einen entsprechenden Winkel dreht.
Nachdem Auslösen wird der Spannring,<B>1</B> durch die Feder 2 in der Pfeil- richtulio, bewect. Dabei trifft die schrä-e t# t# <B>C</B> Fläche<B>27</B> des Schaltstückes 24 gegen die #M Nase<B>28</B> des Winkelhebels 21 und schwingt den Hebel 21 gegen den Uhr7jeio-ersinn, wo durch die Sektoren geöffnet werden.
Wäh rend sich der Spannring unter dem Einfluss der Feder 2 weiterbewegt, gleitet die Nase 28 a,n den Flächen<B>27</B> und<B>31</B> entlang, bis sie die Ecke<B>29</B> erreicht und dort abgleitet. Gleich darauf trifft der Vorsprung<B>ä3</B> -des Spannringes<B>1</B> auf den Hebel 22 auf und schliesst die Sektoren. Infolge der beträcht lichen Länge der Steuerfläche<B>31</B> ist der Weg des Spannhebels zwischen Öffnen und Schlie- Beil der Sektoren verhältnismässig gross und eD ermöglicht eine lange Hemmung.
Wenn aber sehr kurze Belichtungszeiten erreicht werden sollen, wird die Kurvenbahn <B>26</B> in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gedreht. Dadurch wird in nicht näher gezeigter Weise das Remmwerk ausser Wirkuli-, uesetzt und zugleich da.s Schalistück 24 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gebracht, in der die Steuer- fMelie <B>27</B> die Nase<B>28</B> nicht mehr berühren kann. Dann wird der Spannring<B>1</B> in der vorher beschriebenen Weise gespannt.
Nach dem Auslösen trifft die Steuerfläche<B>30</B> des Hebels<B>1</B> gegen die Nase<B>28</B> des Hebels<B>21</B> und bewirkt damit das Öffnen der Sektoren. Nach dem Abgleiten der Nase<B>28</B> von der Er,ke 34 der Fläche<B>30</B> werden die Sektoren wie vorher, durch den Vorsprung<B>33</B> ge schlossen. Der zur Steuerung der Sektoren dienende Weg des Ste-uerorganes <B>1</B> ist also gegenüber vorhin wiederum wesentlich ver kürzt, wodurch eine sehr kurze Belichtungs zeit erreicht werden kann. Auch hier kann die Neigung der Fläche<B>30</B> anders gewählt werden, so dass die Öffnungsgeschwindig keit verändert wird.
Ausserdem kann die Fläche<B>30,</B> anstatt mit der scharfen Ecke 34, mit einem in der Bewegungsrichtung des Spanuringes verlaufenden Ansatz geringer Länge versehen sein, um ein anderes Off- nungsdiagTamm zu erzielen.
Die in Fig. <B>3</B> und 4 gezeigte Beeinflus sung des Schaltstückes 24 durch die, Steuer kurve<B>26</B> kann natürlich auch ohne Scliwie- rigkeit bei dem in Fig. <B>1</B> und 2 gezeigten Selialtstück <B>3</B> angewendet werden. Indiesem Falle wird der,Stift <B>18</B> der Klinke<B>3</B> durch eine Feder<B>35</B> an eine Kurvenbahn<B>26</B> ange legt, diese ist se ausgebildet, dass sie<B>je</B> naeli ihrer Stellung die Klinke<B>3</B> in eine der beiden in Fig. <B>1</B> und<B>2</B> gezeigten Stellungen bringt.
Die Teile 4 bis<B>8</B> und die Kurven bahn<B>15</B> kommen dabei in Wegfall.
Ferner ist ohne weiteres möglich, das bei der Ausführuno- nach Fig. <B>3</B> und 4 benützte Selialistück 24 durch Anspannen einer an ihm befestigten Zusatzfeder zu spannen. Zu die sem Zweck können die in Fig. <B>1</B> und 2 ge zeigten Teile<B>6</B> bis<B>8</B> und<B>15</B> verwendet wer den, wobei das vorher mit dem Hebel<B>5</B> ver bundene Ende der Feder<B>6</B> jetzt an dem Schaltstück 24, -etwa, zwischen der Steuer fläche<B>27</B> und ihrem Drehpuukt- <B>316,</B> befestigt wird.
Dann lässt sich durch Verstellen der Kurvenbahn<B>15</B> das SühaItstück 24 aus der Stellun- nach Fio,. <B>3</B> unter gleichzeitiger An spannung der Feder<B>6</B> in die Stellung nach Fig. 4 bringen. Seine Rückkehr in die erst genannte Stellung wird bei Entlastung der Feder<B>6</B> durch die an dem Stift<B>25</B> angrei- fende Feder<B>35</B> bewirkt. Die Kurvenbalin <B>26</B> kommt hierbei in Wegfall.
Method and device for shortening the exposure time for photographic lens shutters. In many photographic lens shutters, both with tension and automatic shutters, a control element is set in motion by a power source (spring) for the purpose of exposure, after the shutter has been released, which first opens the shutter sectors, then if necessary of a resistance provided to regulate the exposure period (inhibition mechanism)
in its movement undelayed <B> M C M </B> and then causes the sectors to close. In the known designs of such shutters, the control element either sets a weight of the same size back during the exposure process, or a certain path is provided for the creation of the short exposure times <B> z3 </ See B> c, which can be 2D irrigated for longer exposure times.
These arrangements <B> 5 </B> tD have the disadvantage that even after the Remmwerk has been shut down completely (shortest exposure time) the control element during exposure:
# -svorgan, -, it still has a comparatively long way to go. The consequence of this is that the sectors are kept open for an undesirable period and can only close after a certain period of time.
<B>. </B> The invention seeks to avoid this disadvantage by means of a method for shortening the exposure time, according to which the path used to control the sectors of the organ controlling the sector movement is reduced to below the size used when the inhibitor is used after the inhibitor is switched off becomes. This is expediently brought about by shortening a control edge which generates the sectors movement; Such a change can advantageously be brought about by at least a partial adjustment of the control edge, in fact in a very simple and operationally reliable manner by pivoting a push pawl or by switching a part of the control edge.
The opening speed of the sectors can be changed at the same time, because many times different opening speeds C el are desired for different Belielitungszeiten. This change can be made possible, for example, in that the angle of inclination of the organ causing the opening process is variable.
For the invention, it does not matter whether sectors oscillating back and forth or so-called swinging through sectors are used and whether the sectors are opened and closed automatically or in free motion.
In the drawing, two exemplary embodiments of a device suitable for carrying out the method are shown schematically and with the omission of all unimportant parts, namely, FIG. <B> 1 </B> and 2 an embodiment in which the control edge is changed by pivoting a push pawl, and FIGS. 3 and 4 show a design in which part of the control edge can be switched off is.
In the embodiments shown, similar to the lock set forth in Swiss Patent Specification No. 125741, a ring-shaped clamping lever <B> 1 </B> is provided as a control orcan for the sectors, which is under the action of the main spring 2 and in the Uhrz-eicrersinn can be stretched, whereby it is in the position shown lano, t. In the first exemplary embodiment (FIGS. 1 and 2), a pawl 3 is rotatable on this clamping lever 1, about an axis 9 </B> stored,
which by a push rod 4, which engages on the pin <B> 18 </B> of the pawl, with one end of a double-ring lever <B> 5 </ B also attached to the clamping lever <B> 1 </B> > is connected. The spring 2 is attached to the same arm of this lever, the other end of which is fixed in the lock housing. A spring <B> 6 </B>, which is connected to one end of an angle lever <B> 7 </B>, acts on the other arm of the lever <B> 5 </B>.
A pin <B> 8 </B> on this angled lever is influenced by a curved path <B> 15 </B>, shown in dash-dotted lines, of the adjusting plate of the lock in a manner which will be explained in more detail.
In addition, an angle lever 12 is mounted in the lock housing, the protruding nose 11 of which protrudes into the path of the pawl 3 D. The other arm of the lever 12 stands with a pin > 13 </B> of the sector ring, not shown in detail, and is held by a spring <B> 16 </B> in the position shown, in which the sectors are closed. The sectors are driven in a known manner similar to that of the shutter explained in patent specification No. 125741.
When using the shutter, with longer exposure times, the cam path <B> 15 </B> is first brought into the position shown in FIG. 1, in which it holds the pin <B> 8 </B> of the angle love <B> 7 </B> is not influenced. Then the clamping ring <B> 1 </B> is rotated clockwise until it reaches the position shown, in which it is held by a pawl, not shown, of a known type.
By releasing this pawl, the tensioning ring <B> 1 </B> is released so that it can move back under the tension of the spring 2 in the arrow belt.
The inclined control surface <B> 10 </B> of the pawl <B> 3 </B> pushes against the lug <B> 11 </B> and swings the lever 12. counterclockwise, whereby the sectors are opened . The sectors remain in the offer position as long as the nose <B> 11 </B> slides along the control surface <B> 17 </B> of the pawl <B> 3 </B>, and close as soon as the nose <B > 11 </B> can slide under the influence of the spring <B> 16 </B> on the rear surface 14 of the pawl <B> 3 </B>.
With this setting of the pawl <B> 3 </B>, the path of the clamping ring <B> 1, which is used to control the sectors, is that caused by the removal of the opening point on the surface <B> 10 </ B> is given from the end point on the edge 14, relatively large and therefore suitable for the action of an inhibiting mechanism, not shown in more detail, on the clamping ring used to 2D. If, however, very short exposure times are to be achieved, the curved path <B> 15 </B> is rotated into the position shown in FIG. 2.
As a result, in a manner not shown in detail, the inhibiting mechanism is put out of action and at the same time the lever <B> 7 </B> is brought into such a position that when the lever <B> 1 </B> is tensioned, both springs 2 and < B> 6 </B>. It is thereby achieved that not only the force influencing the clamping lever <B> 1 </B> is significantly strengthened, but also that the spring <B> 6 </B> overcomes the force of the main spring 2 and the lever <B > 5 </B> rotates into the position shown because the push rod 4 pivots the pawl IIM its axis <B> 9 </B> into the position shown in FIG. 2.
#Velin now the closure is tensioned and released in the manner described above, the tensioning ring moves as a result of ZD, Z, and the joint action of springs 2 t 'n and <B> 6 </B> back at increased speed;
The nose <B> 11 </B> is influenced by the control surface <B> 17 </B> of the pawl <B> 3 </B>. Since the rising surface, <B> 17 </B> merges almost immediately into the standing surface 14, the opening and closing points are very close together and the one used to control the sec The way of the tensioning lever serving gates is greatly shortened compared to the way that comes into consideration when an inhibitor is switched on,
so that an extremely short exposure time is achieved. By changing the inclination of the control surface <B> 17 </B>, an arbitrarily changed opening speed of the sectors C can be achieved.
The nose <B> 11 </B> and the edge 14 are cut off, (with a pin, so that when the lever <B> 1. </B> is tensioned, the pawl <B> 3 </B> over the nose < B> 11 </B> Note - Z, O # can and does not open the sectors. C, <B> 1 </B> In the second execution example (Fi-. <B> 3 </B> and 4 ) A similar tensioning lever <B> 1 </B>, which is influenced by a spring 2, is used as the control element for the sectors.
Instead of the pawl <B> 3 </B>, however, a contact piece 24 is mounted here at 36 on the clamping ring <B> 1 </B>, which is attached to the pin <B> 2.5 </B> in-maturing cam path <B> 26 </B> ce- n tD can be swiveled.
A spring <B> 35 </B> holds the sustaining piece in its rest position shown in FIG. 3, in which it is inserted into the tensioning lever <B> 1 </B> Replacement of the pawl <B> 3 </B> serving control surface <B> 30 </B> attached. The contact piece itself has two control surfaces <B> '27 </B> and <B> 31. </B> The lever influencing the pin <B> 13 </B> of the sector ring (12 tD in Fig. <B> 1 </B> and 2) is made in two parts here, namely a lever 21 rests on one side of the pin <B> 13 </B>,
while the lever <B> '22 </B> is supported on the geo-side. The lever 21 carries a nose <B> 28 </B> the surfaces of the control in the manner described below. being affected. Light springs <B> 23 </B> and <B> 32 </B> keep both levers in their rest position. On the clamping bracket <B> 1 </B> there is still a projection <B> 33 </B> which acts on the lever 22 when the sectors are closed.
When the shutter is used for longer, longer exposure times, the curve balance <B> D </B> <B><U>26</U> </B> changes to that in Fig. <B> 3 </ B > brought the position shown, as a result of which the contact piece 9.4 assumes the Stelliino shown there.
The spinning ring <B> 1 </B> is then tensioned by turning it clockwise, the nose <B> 28 </B> sliding along the back of the surface <B> 30 </B> and the lever 21 temporarily sliding around one corresponding angle rotates.
After the release, the tension ring is moved <B> 1 </B> by the spring 2 in the direction of the arrow. The inclined # t # <B> C </B> surface <B> 27 </B> of the contact piece 24 meets the #M nose <B> 28 </B> of the angle lever 21 and swings the lever 21 against the clock 7jeio-ersinn, where the sectors are opened.
While the tension ring continues to move under the influence of the spring 2, the nose 28a, n slides along the surfaces <B> 27 </B> and <B> 31 </B> until it reaches the corner <B> 29 < / B> reached and slid off there. Immediately thereafter, the projection <B> ä3 </B> of the clamping ring <B> 1 </B> hits the lever 22 and closes the sectors. As a result of the considerable length of the control surface <B> 31 </B>, the path of the clamping lever between opening and closing of the sectors is relatively large and eD enables a long escapement.
However, if very short exposure times are to be achieved, the curved path <B> 26 </B> is rotated into the position shown in FIG. 4. As a result, in a manner not shown in detail, the Remmwerk is put out of action and at the same time the piece of scarf 24 is brought into the position shown in FIG. 4, in which the control unit 27 is the nose 28 </B> can no longer touch. Then the clamping ring <B> 1 </B> is tensioned in the manner described above.
After triggering, the control surface <B> 30 </B> of the lever <B> 1 </B> hits against the nose <B> 28 </B> of the lever <B> 21 </B> and thus causes the opening of the sectors. After the nose <B> 28 </B> has slid off the edge 34 of the surface <B> 30 </B>, the sectors are closed as before by the projection <B> 33 </B>. The path of the control element <B> 1 </B> which is used to control the sectors is thus once again significantly shortened compared to previously, as a result of which a very short exposure time can be achieved. Here, too, the inclination of the surface <B> 30 </B> can be selected differently so that the opening speed is changed.
In addition, instead of having the sharp corner 34, the surface 30 can be provided with a small extension extending in the direction of movement of the clamping ring in order to achieve a different opening diagram.
The influencing of the contact piece 24 by the control curve 26 shown in FIGS. 3 and 4 can of course also be carried out without difficulty in the case of the one in FIG. 1 / B> and 2 shown Selialtstück <B> 3 </B> can be used. In this case, the pin <B> 18 </B> of the pawl <B> 3 </B> is placed on a curved path <B> 26 </B> by a spring <B> 35 </B>, this it is designed that, depending on its position, the pawl <B> 3 </B> in one of the two in FIGS. <B> 1 </B> and <B> 2 </ B > positions shown.
Parts 4 to <B> 8 </B> and the curved path <B> 15 </B> are no longer required.
Furthermore, it is easily possible to tension the selial piece 24 used in the embodiment according to FIGS. 3 and 4 by tensioning an additional spring attached to it. The parts <B> 6 </B> to <B> 8 </B> and <B> 15 </B> shown in FIGS. <B> 1 </B> and 2 can be used for this purpose where the end of the spring <B> 6 </B> that was previously connected to the lever <B> 5 </B> is now on the switching piece 24, -for example, between the control surface <B> 27 </B> and its pivot point- <B> 316, </B> is attached.
Then, by adjusting the curved path <B> 15 </B>, the nozzle piece 24 can be moved out of the position according to FIG. Bring <B> 3 </B> into the position according to FIG. 4 while tensioning the spring <B> 6 </B>. Its return to the first-mentioned position is brought about when the spring <B> 6 </B> is relieved of pressure by the spring <B> 35 </B> acting on the pin <B> 25 </B>. The curve balance <B> 26 </B> is omitted here.