CH163507A - Method for closing bottles, in particular milk bottles. - Google Patents

Method for closing bottles, in particular milk bottles.

Info

Publication number
CH163507A
CH163507A CH163507DA CH163507A CH 163507 A CH163507 A CH 163507A CH 163507D A CH163507D A CH 163507DA CH 163507 A CH163507 A CH 163507A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle
bottles
disc
cuff
closure
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Trinkhalm-Industrie G M B H
Original Assignee
Trinkhalm Ind G M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trinkhalm Ind G M B H filed Critical Trinkhalm Ind G M B H
Publication of CH163507A publication Critical patent/CH163507A/en

Links

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Verschliessen -von Flaschen, insbesondere von     Milchllaschen.       Flaschenverschlüsse in Scheibenform  zum     Abschluss    von Flaschen, insbesondere  solchen, die Milch enthalten, sind in den  verschiedensten Ausführungsformen bekannt.

    Nach den neueren Anforderungen soll ein  derartiger     Verschluss    die Milch derartig  schützen,     dass    sie weder vor Öffnung des  Verschlusses verschmutzt oder verfälscht  werden kann, noch bei Öffnung des     Ver-          sahlusses,    insbesondere auch     nicht,durc:,11    das  eventuelle Ausgiessen aus der Flasche.     Auder-          seits    sollen die     Verschlussscheiben    auch voll  automatisch in den Flaschenhals einzusetzen  und in denselben einzupressen und gleich  zeitig billig und leicht     versendbar    sein.  



  Von den im Handel bereits bekannten       Flaschenseheiben    mit<B>Loch</B> entsprechend       Strohhalmgrösse,    die durch eine leichte, zum  Beispiel durch einen Strohhalm     durchstoss-          bare    Schicht abgedeckt sind, unterscheidet  sich der     Sicherheitsverschluss,    insbesondere  für Milchflaschen, gemäss der vorliegenden  Erfindung dadurch,     dass    die Scheibe, welche    zum Beispiel mit einer dünn<B>.</B> en, durch einen  Strohhalm     durchstossbarün    Pergament- oder  ähnlichen Schicht abgedeckt und einem  Trinkloch in     Strohha.Imgrösse    versehen sein       kainn,

      noch mit einer gegenüber letzterer  grösseren     Mansehettenecheibe    verbunden ist,  .die oberhalb der gewöhnlichen, zum     Ab-          s,ehluss    im Klemmsitz vorgesehenen Scheibe  angeordnet ist. Die untere Scheibe wird vor  zugsweise aus     paraffinierter    Pappe     lierge-          ,stellt.    Sie kann aber auch.     unparaffiniert     sein, zumal wenn nicht nur das Trinkloch,  sondern, die ganze untere     S        clieibe    durch eine  leicht     durchstossbare    Schicht aus Pergament  oder pergamentähnlichem Papier     abgedeakt     ist.  



  Die obere Scheibe kann aus Pappe, Me  tallfolie, Metallblech, Wachspapier oder son  stigem Material bestehen, während die Ver  bindung beider     "Scheiben    miteinander durch       Nietung,        Heftung,        I & imung,    Pressung,     Stan.-          zung,        Rädelung    oder Perforierung oder auch           Klebung    mit     was-serfesten        Klebemitteln    oder  dergleichen, geschehen kann.  



  Die     flachliegend    hergestellte Scheibe wird  dann beim Einsetzen in den     flasehenhals    der  art     eingepresst,        dass        sich,dabei        eine,den        Fla,-          sellenrand        über-deckende    und ihn somit schüt  zende, ringförmige     Mansehette    bildet, welche  den Rand     Üer    Flasche vor Verschmutzung  und     Verstaubung    schützt und damit auch  die Milch bei eventuellem Ausgiessen aus  der Flasche sauber hält.  



  Die     Mansehettenscheibe    kann ebenso wie  die     darunterliegende    Seheibe, zum Beispiel in  der Mitte eine Ader     Strohlialingrösse        ange-          passte,    zum Beispiel durch     Stanzung    herge  stellte     Loe'höffnung    besitzen, die mit der       darunterliegenden,    eigentlichen     Verschluss-          scheibe    übereinstimmt, so     dass    mit einem  Strohhalm nur die in diesem Fall angeord  nete, unterste, das     Trinkloch    abdeckende,

    leicht     durchstossbare        Pergameutsohicht    zu  durchstossen ist, -wenn man mit dem Stroh  halm den     Flaselleninhalt    entnehmen will.       Auell    kann das Loch in der Manschetten  scheibe mit Pergament oder dergleichen ab  gedeckt sein. Wünscht     man    den     Flaeclien-          inhalt    ganz auszugiessen, so reisst man zu  nächst die     Manschettenselieibe    ab, indem man  am     lfalsteil        anfasst    und sie herauszieht.

   Dann  entfernt     man,die        darunterliegende    eigentliche       Verschlussscheibe.    Damit die Entfernung  dieser Scheibe leicht durchführbar ist, kann  die Scheibe mit Einkerbungen oder     Vor-          bezw.        Durclistanzungen        versehensein,    so     dass     man sie leicht in der Mitte durchdrücken und  den Rand erfassen, kann, um die ganze  Scheibe völlig herauszuziehen, wie dies an  hand der beiliegenden Zeichnung näher be  schrieben ist.

   Auch     lässt    sich die obere  Scheibe     nacli,dem    Abziehen zur Abdeckung  .der offenen Flasche     wiederverwenden.     



  Um noch ein besonderes     Anpressen    des  manschettenartigen Teils an den Flaschen  hals zu erreichen, kann man auch über die       sogenannte.        Manseliettenscheibe    noch eine  dritte Scheibe, beispielsweise von der Grösse  der unter der Manschettenscheibe liegenden,    anordnen, wie -dies in der Zeichnung,     Fig.   <B>0',</B>  dargestellt ist.  



  Die vorliegende Scheibe kann auch ohne       Entnahmeloch    und ohne Einkerbungen her  gestellt werden,<B>je</B> nach dem Verwendungs  zweck,     #ders,elben.    In den 'beigefügten     Zeieli-          nungen    ist die Scheibe im Schnitt,     dargesteIlt,     und zwar zeigt     Fig.   <B>1</B> die einfachste Form  einer derartigen Scheibe vor dem Aufsetzen  in den abgesetzten Flaschenhals einer  Flasche, bestehend aus der Schicht a und  ,der damit lösbar verbundenen Schicht<B>b</B>       (Manschettenscheibe)

  .    Die gestrichelten Teile  zeigen die Lage der Randteile     c    der     Man-          scheitenstheibe   <B>b</B> nach dem Einsetzen in den       Flasellenhals.    Ist das Material -der     Man-          scliettenscheibe   <B>b</B> etwas stärker, zum Bei  spiel Pappe, so kann ein an der Innenseite       gefältelter    Rand angeordnet sein.  



       Fi        g*    2 zeigt eine Scheibe,     bei,der    an der  Stelle<B>d</B> eine     Lochöffnung    zur Entnahme und  unter dem Ganzen,     nocli    eine Schicht<B>f</B>  .(aus Pergament oder     pergamen-Lähnlichem     Stoff) zur Abdeckung des Loches<B>d</B> vorge  sehen ist. Hierbei kann das Loch<B>d</B> sich nur  in der mittleren Schicht a befinden, ein Fall,  der sieh praktisch dann als zweckmässig er  weist, wenn die obere Schicht<B>b</B> nur aus  .dünnem Papier oder anderem dünnen Ma  terial besteht, so     dass    dieses auch leicht, zum  Beispiel mit einem Strohhalm     durchstossbar     ist.

   Es kann dieses Loch aber auch,     na-ment-          lich.    bei     etärkerem    Material der Schicht<B>b,</B>  von vornherein auch in dieser Schicht     eut-          sprechend    der Lage des     Trinklochas    in der  Schicht a und     inderselben    Grösse (dem Um  fang eines normalen Strohhalmes etwa     an-          gepasst)        vorgeselien    sein.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher über der     Pergamentschielit   <B>f</B> die       eigen-fliehe        Abschlussschieht    a, über dieser  die     Manschettenscheibe   <B>b</B>     und    über dieser  wiederum noch eine Schicht (Scheibe<B>g)</B> an  geordnet ist, zu dem Zwecke,     beini        Ein-          ,setzen    in den     Flasehenhals    die Teile     c    der       Manschettensch,

  eibe   <B>b</B> mit     grösstmöglichster     Sicherheit und Festigkeit an den Flaschen  hals anzupassen. Auch hier besteht selbst-      verständlich die Möglichkeit, in den Schich  ten<I>a,</I><B>b</B> und<B>g,</B> und zwar in     allen    oder in  einzelnen<B>je</B> nach dem Material eine unmit  telbar zugängliche     Entnahmeöffnung    (wie  bei<B>d</B> nach     Fig.    2) vorzusehen. In     Fig.    4  ist eine Scheibe gezeichnet, dieses Mal nicht  im Schnitt, sondern in Draufsicht von unten.

    Auch hier ist die Manschettenscheibe mit<B>b</B>  bezeichnet, die eigentliche     Verschlussscheibe     mit a, die     Entnahmeöffnung    mit<B>d;</B> ferner  sind Linien bei h und bei i sichtbar. Die  Linien     li,    stellen     Vorstanzungen    dar, die ein  leichteres Brechen der Scheibe nach dieser       Riehtung    gewährleisten. Die Linien i kön  nen auch     Vorstanzungen.    oder ganz schmale       Ausstanzungen    darstellen, welche bewirken,       dass    beim Eindrücken der Scheibe diese Teile  sofort     naehgeben    und ein leichtes Heraus  nehmen derselben gestatten.  



       Fio,.   <B>5</B>     zei        'gt    schematisch :die Lage einer  Scheibe gemäss     Fie,.    2 in einem Flaschenhals,  wo man sieht, wie die     Mansehettenscheibe     sich in den Flaschenhals, diesen gegen     Ver-          ?n    t5       sehinutzung    schützend, hineinlegt.  



  Die untere Scheibe kann auch fest mit  der obern Scheibe verbunden sein.



  Method for closing bottles, in particular milk bottles. Bottle closures in disc shape for closing bottles, in particular those containing milk, are known in a wide variety of embodiments.

    According to the more recent requirements, such a closure should protect the milk in such a way that it can neither be soiled or falsified before the closure is opened, nor when the closure is opened, especially not by the eventual pouring out of the bottle. On the other hand, the closure disks should also be inserted fully automatically into the bottle neck and pressed into the same and at the same time should be cheap and easy to ship.



  The safety closure, in particular for milk bottles, according to the present invention differs from the bottle disks already known in the trade with a <B> hole </B> corresponding to the size of a straw, which are covered by a light layer that can be pierced for example by a straw that the disc, which for example is covered with a thin <B>. </B> layer, can be pierced by a straw, parchment or a similar layer and provided with a straw-sized drinking hole,

      is still connected to a sleeve disk, which is larger than the latter and which is arranged above the usual disk, which is provided with a press fit for sealing. The lower disk is preferably made of paraffinized cardboard. But it can also. Be unparaffinated, especially if not only the drinking hole, but the whole lower part of it is covered by an easily pierceable layer of parchment or parchment-like paper.



  The upper pane can be made of cardboard, metal foil, sheet metal, waxed paper or other material, while the two panes are connected to one another by riveting, stapling, I & imung, pressing, punching, knurling or perforation or gluing water-resistant adhesives or the like can happen.



  The flat disc is then pressed into the neck of the bottle when it is inserted in such a way that a ring-shaped sleeve covering the bottle edge and thus protecting it is formed, which protects the edge of the bottle from dirt and dust and so that the milk also keeps clean when it is poured out of the bottle.



  The cuff disc, like the cuff disc underneath, can for example have a vein of straw ring size adapted in the middle, for example made by punching, which coincides with the underlying, actual closure disc, so that only the in this case arranged, lowest, covering the drinking hole,

    Easily pierceable parchment cover is to be pierced - if you want to remove the contents of the flashlight with the straw. Auell the hole in the cuff disk can be covered with parchment or the like. If you want to pour out the entire contents of the flake, you first tear off the cuff by taking hold of the cover and pulling it out.

   Then you remove the underlying actual sealing disc. So that the removal of this disc can be carried out easily, the disc can be provided with notches or Vorbezw. Durclistanzungen be provided so that you can easily push them through in the middle and grasp the edge, in order to pull out the entire pane completely, as described in more detail on the basis of the accompanying drawing.

   The upper disc can also be reused after pulling it off to cover the open bottle.



  In order to achieve a special pressing of the cuff-like part against the bottle neck, you can also use the so-called. Arrange a cuff disk a third disk, for example the size of the one underneath the cuff disk, as shown in the drawing, Fig. 0 ', </B>.



  The present disc can also be produced without a removal hole and without notches, <B> depending </B> depending on the purpose of use, the same. The disk is shown in section in the attached drawing, specifically FIG. 1 shows the simplest form of such a disk before it is placed in the offset neck of a bottle, consisting of layers a and , the detachably connected layer <B> b </B> (cuff washer)

  . The dashed parts show the position of the edge parts c of the manscheitenstheibe <B> b </B> after insertion into the neck of the bottle. If the material of the cuff washer is somewhat thicker, for example cardboard, an edge that is pleated on the inside can be arranged.



       Fi g * 2 shows a disc with, at the point <B> d </B>, a hole opening for removal and under the whole, another layer <B> f </B>. (Made of parchment or parchment-like Fabric) to cover the hole <B> d </B>. Here, the hole <B> d </B> can only be located in the middle layer a, a case that is practically expedient when the top layer <B> b </B> is only made of thin paper or other thin material, so that it is easy to pierce, for example with a straw.

   But it can also do this hole, of course. in the case of thicker material of layer <B> b, </B>, this layer must also be present from the outset in accordance with the position of the drinking hole in layer a and in the same size (roughly adapted to the circumference of a normal straw).



       Fig. 3 shows an embodiment in which the self-fleeing closing layer a is above the parchment schielit, the cuff washer b above this and again above it Another layer (disc <B> g) </B> is arranged, for the purpose of inserting the parts c of the cuff into the neck of the bottle,

  eibe <B> b </B> can be adapted to the bottle neck with the greatest possible security and strength. Here, too, there is of course the option of using the layers <I> a, </I> <B> b </B> and <B> g, </B> in all or in individual <B> Depending on the material, a directly accessible removal opening (as with <B> d </B> according to FIG. 2) is to be provided. In Fig. 4 a disk is drawn, this time not in section, but in plan view from below.

    Here, too, the cuff disk is designated with <B> b </B>, the actual closure disk with a, the removal opening with <B> d; </B> and lines at h and i are visible. The lines li represent pre-punchings that ensure easier breaking of the pane in this direction. The lines i can also be prepunched. or represent very narrow cut-outs, which have the effect that when the disc is pressed in, these parts are sewn immediately and allow them to be easily removed.



       Fio ,. <B> 5 </B> shows schematically: the position of a disk according to FIG. 2 in a bottle neck, where you can see how the cuff disc is placed in the bottle neck, protecting it against damage to the eyes.



  The lower disk can also be firmly connected to the upper disk.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Verfahren zum Verschliessen von Fla- sehen, insbesondere von Milchnachen, durch Einsatzpappscheiben, -welche aus mindestens zwei Teilen bestehen, von ,denen der obere Teil auf dem Flaseffien- rand mansssheitenartig anzupressen ist., während der untere Teil gleichzeitig in seinen Klemmsitz gebracht wird, da durch gekennzeiehnet, <B> PATENT CLAIMS: </B> <B> 1. </B> Method for closing bottles, in particular milk necks, by insert cardboard disks, which consist of at least two parts, of which the upper part is on the bottle face - the edge is to be pressed down like a unit, while the lower part is brought into its press fit at the same time, as marked by it, dass aus der flach- liewenden Scheibe beim Aufsetzen auf den Flaschenhals die M.anschette zur Abdeckung des Flaschenrandes gebildet wird. that from the flat-turning disc when it is placed on the neck of the bottle, the sleeve to cover the edge of the bottle is formed. II. Flaschenverschluss, insbesondere Milch- flaschenverschluss, hergestellt nach dem Vedahren gemäss Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe nur aus zwei Teilen, einem zur Bildung ,der Manschette bestimmten, grösseren Teil und einem zum Abschluss im Klemmsitz vorgesehenen, kleineren, dem Flaschenhalsdurehraesser entsprechenden Teil besteht, die flachliegend miteinander verbunden sind. II. Bottle closure, in particular milk bottle closure, produced according to the method according to patent claim 1, characterized in that the disc consists of only two parts, one larger part intended to form the cuff and one as a closure provided in a press fit, smaller part, corresponding to the bottle neck throat eater, which are connected to one another lying flat.
CH163507D 1931-09-25 1932-09-19 Method for closing bottles, in particular milk bottles. CH163507A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE163507X 1931-09-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH163507A true CH163507A (en) 1933-08-31

Family

ID=5683654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH163507D CH163507A (en) 1931-09-25 1932-09-19 Method for closing bottles, in particular milk bottles.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH163507A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212886T2 (en) LOCKING DEVICE WITH MANIPULATION SAFE SAFETY SEAL
EP0210138B1 (en) Plastic closure with a tamper-proof strip
DE602005003254T2 (en) Tamper-evident closure device
DE1925611A1 (en) Two-way envelope
DE3025903C2 (en)
DE2439749A1 (en) LOTTERY TICKET
DE8904426U1 (en) Medical drape
DE1908304A1 (en) Device on square packaging
CH163507A (en) Method for closing bottles, in particular milk bottles.
DE2361350B1 (en) Closure for pharmaceutical bottles
DE566676C (en) Paper bottle
DE3343717A1 (en) PACKAGING TO INDICATE INTERVENTION
DE829248C (en) Container lock
DE1679941A1 (en) Plastic container cap or closure and method of making the same
DE605440C (en) Clamp closure for milk bottles consisting of two interconnected cardboard disks placed one on top of the other
DE2953342A1 (en) Disposable filter bag
CH476610A (en) Safety lock on a vessel
DE4324173C1 (en) Cap for beverage bottles
DE644572C (en) Safety capsule for a bung lock
DE9311970U1 (en) Bottle with label
DE620858C (en) Crown closure with a lever-like lifting wire
AT286123B (en) Capsule for the inviolable closure of a vessel
DE488563C (en) Metal strap closure for bottles, etc.
DE3916461A1 (en) Drinks carton with tear off closure piece - incorporates mesh beneath opening in lid
DE1657160B1 (en) Graft