CH163262A - Slide lock. - Google Patents

Slide lock.

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CH163262A
CH163262A CH163262DA CH163262A CH 163262 A CH163262 A CH 163262A CH 163262D A CH163262D A CH 163262DA CH 163262 A CH163262 A CH 163262A
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CH
Switzerland
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locking member
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sliding lock
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dependent
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German (de)
Inventor
Limited Lightning Fasteners
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Lightning Fasteners Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/308Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  

      C1eitversehluss.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen     Gleitverschluss,    der durch die Be  wegung eines     Schiebers    längs einer Reihe  von     Verschlusselementen    geöffnet und ge  schlossen wird.  



  An einem bekannten     Verschlusse    dieser  Art ist der Schieber mit einem     Verriege-          lungsgliede    versehen, das ein zufälliges Öff  nen des Verschlusses verhindert. Die vorlie  gende Erfindung betrifft speziell eine     ver-          besserte    Ausführung eines solchen     Verriege-          lungsschiebers,    der .sich verhältnismässig ein  fach und billig herstellen lässt und trotzdem  dauerhaft und zuverlässig im Gebrauche ist.  



  Dabei wird     zweckmässigerweise    ein bieg  sames Zugglied verwendet, das eine Ring  verbindung mit dem     Verriegelungsgliede    be  sitzt, wobei das Zugorgan am Ringe gegen  Verschieben entlang desselben festgelegt ist  zu einem unten angegebenen Zwecke.  



  Die Zeichnung betrifft Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes.         Fig.    1 zeigt im Grundriss einen Teil eines  Reissverschlusses mit einem erfindungsgemäss  ausgebildeten Schieber;       Fig.    2 .stellt einen mittleren Längsschnitt  durch den Schieber dar und zeigt die in die  sem befindlichen Befestigungselemente;       Fig.        ä    ist eine Seitenansicht des Schie  bers in Anwendung;       Fig.    4 zeigt eine Endansicht des Schie  bers und von mit ihm zusammenwirkenden  Teilen des Verschlusses;       Fig.    5 stellt den Grundriss des Schiebers  ohne das     Verriegelungs-    und Zugorgan  anschlussglied dar;

         Fig.    6     zeigt    einen Querschnitt nach der  Linie 6-6 von     Fig.    5,       Fig.    7 das     Verriegelungs-    und Zugorgan  anschlussglied     perspektivisch;          Fig.    8 veranschaulicht ein biegsames  Zugglied;       Fig.    9 und 10 zeigen Querschnitte des  Ringes nach den Linien 9-9 und     10-10     von     Fig.    4, und           Fig.    11. stellt einen Querschnitt     dureb     den Zwischenteil des     Verriegelungsgliedes     dar;

         Fig.    12 veranschaulicht .eine andere Aus  führungsform des Schiebers.  



  Der dargestellte Verschluss gehört zu der  bekannten Art von Reissverschlüssen mit  einem Paar von Bändern 12, an denen in ge  eignetem     Abstande    die     ineinandergreifenden          Verschlussglieder    18 befestigt sind, die durch       einen    über sie hingleitenden Schieber 14  rasch in und ausser Eingriff miteinander ge  bracht werden können.  



  Dieser Schieber 14 kann irgendwie ge  eignete Gestalt und Grösse besitzen und be  sitzt den üblichen kannelierten Grundkörper  mit den Wangen 15 und 16, den Seitenflan  schen 17 und einem verbindenden Halsteil  18. Dieser Grundkörper kann aus einem ein  zigen .Stück Blech gepresst oder gestanzt  sein, oder aus mehreren Teilen bestehen, die  in geeigneter Weise     miteinander    verbunden  sind und irgendwelche zweckdienliche Form  besitzen können.  



  Der Schieber besitzt einen Aufsatz 19,  in dem die Schwenkachse eines länglichen       Verriegelungsgliedes    20 liegt. Die Verbin  dung     wird    hergestellt durch einen Ansatz 21  am     Verriegelungsglied,    der in eine Ausspa  rung 21a des Aufsatzes mit Spiel eingreift.  Sie könnte aber auch auf andere Weise be  wirkt werden. Das     Verriegelungsglied    be  sitzt den aus     Fig.    11 ersichtlichen Quer  schnitt und bildet dadurch Führungsrinnen  22, die eine Gleitverbindung mit dem bieg  samen     Zuggliede    ermöglichen.

   Dieses läng  liche     Verriegelungsglied    20 dient auch als       Zugorgananschlussglied    und erfüllt somit  eine doppelte Aufgabe. An seinem in     Fig.    1  untern Ende ist sein     Stegteil    weggeschnit  ten, und der obere Teil, also der Flansch, ist  gegabelt und abwärts gebogen zwecks Bil  dung eines     Verriegelungsansatzes    23, der  rechtwinklig zum     Stabe    steht und eines läng  lichen     Anschlagfortsatzes    24,

   der mit dem  Bügelteil 25 des     Schieberkörpers    zusammen  wirkt und eine beschränkte Bewegung des in         Fig.    1 untern Endes des     Verriegelungsglie-          des    während seiner Schwenkung ermöglicht.  Der     Fortsatz    24 ist winklig abgebogen und  bildet eine Leiste, die unter eine     Drahtfeder     25a greift, welche mit dem einen Ende am  Schieber verankert ist und sich längs des       Schieberkörpers    erstreckt. Die Art der Ver  ankerung der Feder ist am besten aus     Fig.    6  ersichtlich.

   Der Draht liegt in einer engen  Rinne 2-6 des     Schiebergrundkörpers    und bei  derseits dieser Rinne ist das Metall, am  besten     mittelst    eines zweischneidigen Werk  zeuges, wie angedeutet, über die Feder ge  staucht. Diese Verbindung ermöglicht die  Biegsamkeit des freien Federendes, und es  ist ersichtlich, dass die normale Tendenz  dahin geht, das     Verriegelungsglied    jederzeit  abwärts in die     Verschlussstellung    zu drücken.  



  Das Zugglied kann irgendwelche     geeig-          nete    Form erhalten, besitzt aber vorzugs  weise eine biegsame Perlenkette 27, an deren  eines Ende mittelst eines Gelenkteils 28 ein  geschlitzter Ring 29 angeschlossen ist. Die  ser .besitzt     vorzugsweise    .den aus     Fig.    9 er  sichtlichen, rechteckigen     Querschnitt    und an  der Stelle der Verbindung mit dem Gelenk  teil 28 einen runden Teil 30, .den der Gelenk  teil 28 umfasst. Die so gebildete Absetzung  verhindert ein Verschieben der Gelenkver  bindung längs .des Ringes. Ohne das hätte  der Gelenkteil 28 oft die Neigung, gegen  das     Verriegelungsglied    20 zu gleiten und  sich an ihm einzuklemmen.

   Dadurch würde  auf die Gelenk- und die Ringglieder eine  Verdrehungswirkung ausgeübt, .die auch die  Tätigkeit des Gelenkes benachteiligt. Es ist  zu beachten, dass das     Verriegelungsglied     einen verhältnismässig losen und dabei doch  sicheren     Anschluss    am     Schiebergrundkörper     besitzt. Dies hat den Vorteil, dass der     Ver-          riegelungsansatz    23 .sich von sich aus leicht  verschieben kann, um immer mit dem zwi  schen einem Paare von     Verschlussgliedern    13  befindlichen Raume übereinzustimmen.

   Das       Eingriffende    des     Verriegelungsansatzes    23  kann überdies an seiner Vorderseite verjüngt  oder abgerundet sein, so     dass,dieser,    wenn er  einer zu starken     Beanspruchung    ausgesetzt      werden sollte, die ihn sonst brechen oder ab  biegen würde, über die     Verschlussglieder        d;a-          bingleiten    kann.  



  Es zeigt sich, dass auf dem beschriebenen  Wege :eine sehr wesentlich verbesserte     Ver-          sehlussvorrichtung    für Schieber .erhalten  wird, die in Bau und Herstellung verhältnis  mässig     :einfach    ist. Beim Zusammenstellen  des Verschlusses wird zunächst :die Feder  25a mit dem     Schiebergrundkörper    und das       Verriegelungsglied    mit dem Bügel 19 ver  bunden. Nachdem sich :diese Teile in ihrer  Stellung befinden, wird der     Fortsatz    24 un  ter dem freien Federende und innerhalb des  Bügels 25 aufwärts gebogen.  



  Ein solcher Schieber lässt sich sehr sta  bil bauen, so dass keine Teile vorhanden sind,  welche leicht abgebogen werden könnten.  Gleichzeitig wird eine sichere Verriegelung  erhalten, die den Schieber stets in der ge  wünschten Stellung hält und bei Zug am  biegsamen     Zuggliede    in :der     Üffnungsrich-          tung    sich selbsttätig löst, ohne dabei dem  Schieber besondere Aufmerksamkeit zuwen  den zu müssen.  



       Fig.    12 zeigt eine andere Ausführungs  form des Verschlusses, bei welcher der     Ver-          riegelungsansatz    sich selbsttätig von den  Schliessgliedern auslösen kann, auch wenn  das Zugglied im Schliesssinne bewegt wird.  Der Schieber wird somit in beiden Richtun  gen selbsttätig ausgelöst, ob der Verschluss  geöffnet oder geschlossen wird. Der     Verrie-          gelungsfortsatz    23 bewegt sich dabei frei  über die     Verschlussglieder    13 hinweg. Daher  tritt während des Gebrauches am Eingriff  ende des     Verriegelungsfortsatzes    keine Ab  nutzung auf.  



       Fig.    12 zeigt eine Stellung, in welcher  das Zugglied 32 im Sinne des     Üffnens    des  Verschlusses bewegt wird. Bewegt man es  in entgegengesetzter Richtung bis an das  Ende des     Verriegelungsglied:es    33, um :den  Verschluss zu schliessen, so gelangt das un  tere Ende des Zuggliedes 32, das natürlich  auch eines der beschriebenen Art sei könnte,  an den durch Abbiegen des Flansches gebil  deten Vorsprung 31. Eine Scheide 35 in der    Öffnung des Ansatzes 34 bildet die Dreh  stelle des     Verriegelungsglied-es    33.

   Der Zug  am Zugglied rechts an der Schneide vorbei  genügt zur Überwindung des Widerstandes  der Feder 25a und zum Ausrücken des     Ver-          riegelungsfortsatzes    23 aus den Schliess  gliedern.  



  Der neue Verschluss vermag bei zweck  mässiger Ausbildung grossen Widerstand aus  zuhalten, indem er keine Teile besitzt, die  leicht abgebogen oder deformiert werden  können. Zugleich wird     ein    wirksames Ver  schliessen erhalten, das den Schieber stets mit  Sicherheit in der gewünschten Stellung hält.  Schliesslich lässt sich der Verschluss selbst  tätig lösen, ohne dass es bei Benutzung eins  biegsamen Zugorganes nötig .wäre, dem  Schieber besondere Aufmerksamkeit zu  schenken.



      C1eitversehluss. The present invention relates to a slide fastener which is opened and closed by the movement of a slide along a series of fastener elements.



  On a known lock of this type, the slide is provided with a locking member which prevents accidental opening of the lock. The present invention relates specifically to an improved embodiment of such a locking slide which can be manufactured relatively easily and cheaply and which is nevertheless durable and reliable in use.



  A bendable tension member is expediently used, which sits a ring connection with the locking member be, the tension member on the rings against displacement along the same is set for a purpose specified below.



  The drawing relates to Ausführungsbei games of the subject invention. 1 shows in plan a part of a zip fastener with a slider designed according to the invention; Fig. 2 .represents a central longitudinal section through the slide and shows the fastening elements located in the sem; Fig. Ä is a side view of the slider in use; Fig. 4 is an end view of the slide valve and cooperating parts of the closure; Fig. 5 shows the plan view of the slide without the locking and pulling member connecting member;

         6 shows a cross section along the line 6-6 of FIG. 5, FIG. 7 shows the locking and pulling element connecting member in perspective; Fig. 8 illustrates a flexible tension member; Figures 9 and 10 show cross-sections of the ring along lines 9-9 and 10-10 of Figure 4 and Figure 11 shows a cross-section through the intermediate portion of the locking member;

         Fig. 12 illustrates another embodiment of the slide.



  The closure shown belongs to the known type of zippers with a pair of straps 12, on which the interlocking closure members 18 are attached at ge suitable spacings, which can be quickly brought into and out of engagement with each other by a slide 14 sliding over them.



  This slide 14 can have any suitable shape and size and be seated the usual fluted base body with the cheeks 15 and 16, the side flanges 17 and a connecting neck part 18. This base body can be pressed or punched from a single piece of sheet metal, or consist of several parts which are suitably connected to one another and which can have any convenient shape.



  The slide has an attachment 19 in which the pivot axis of an elongated locking member 20 lies. The connec tion is made by an approach 21 on the locking member which engages in a Ausspa tion 21a of the article with play. But it could also be effected in other ways. The locking member be seated in the cross-section shown in Fig. 11 and thereby forms guide grooves 22 which allow a sliding connection with the bendable tension members.

   This elongated locking member 20 also serves as a tension member connecting member and thus fulfills a double task. At its lower end in Fig. 1 its web part is weggeschnit th, and the upper part, so the flange, is forked and bent downward for the purpose of Bil formation of a locking projection 23 which is perpendicular to the rod and an elongated stop extension 24,

   which interacts with the bracket part 25 of the slider body and enables a limited movement of the lower end of the locking member in FIG. 1 during its pivoting. The extension 24 is bent at an angle and forms a bar that engages under a wire spring 25a, which is anchored at one end to the slide and extends along the slide body. The type of anchoring of the spring is best shown in FIG.

   The wire lies in a narrow groove 2-6 of the slide body and on the other side of this groove the metal is compressed, preferably by means of a double-edged tool, as indicated, over the spring. This connection allows the free spring end to be flexible and it can be seen that the normal tendency is to push the locking member downwardly into the locking position at all times.



  The tension member can have any suitable shape, but preferably has a flexible pearl chain 27, at one end of which a slotted ring 29 is connected by means of a hinge part 28. The water preferably has the rectangular cross-section shown in FIG. 9 and, at the point of connection with the joint part 28, a round part 30, which the joint part 28 comprises. The deposition thus formed prevents the joint connection from shifting along .des ring. Without this, the hinge part 28 would often have a tendency to slide against the locking member 20 and become trapped on it.

   As a result, a twisting effect would be exerted on the joint and the ring members, which also disadvantages the activity of the joint. It should be noted that the locking member has a relatively loose and yet secure connection to the slide body. This has the advantage that the locking projection 23 can easily move on its own in order to always correspond to the space between a pair of closure members 13.

   The engagement end of the locking lug 23 can also be tapered or rounded on its front side, so that it can slide over the locking elements d; a- if it is subjected to excessive stress which would otherwise break or bend it.



  It turns out that in the way described: a very substantially improved locking device for slides is obtained, which is relatively simple in construction and manufacture. When assembling the lock is first: the spring 25a with the slide body and the locking member with the bracket 19 a related party. After these parts are in their position, the extension 24 is bent under the free spring end and within the bracket 25 upwards.



  Such a slide can be built very stable, so that there are no parts that could easily be bent. At the same time, a secure lock is obtained that always holds the slide in the desired position and, when the flexible tension member is pulled in the direction of opening, automatically releases without having to pay special attention to the slide.



       12 shows another embodiment of the lock, in which the locking attachment can be triggered automatically by the closing members, even if the tension member is moved in the closing direction. The slide is thus automatically triggered in both directions, whether the shutter is opened or closed. The locking extension 23 moves freely over the closure members 13. Therefore, no wear occurs during use at the engagement end of the locking extension.



       FIG. 12 shows a position in which the tension member 32 is moved in the direction of opening the lock. If you move it in the opposite direction to the end of the locking member: it 33 to: close the lock, the lower end of the tension member 32, which of course could also be one of the type described, arrives at the formed by bending the flange Deten projection 31. A sheath 35 in the opening of the extension 34 forms the pivot point of the locking member 33.

   The pull on the tension member to the right of the cutting edge is sufficient to overcome the resistance of the spring 25a and to disengage the locking extension 23 from the locking members.



  The new closure is able to withstand great resistance with appropriate training, in that it has no parts that can be easily bent or deformed. At the same time, an effective closure is obtained that always keeps the slide in the desired position with certainty. Finally, the lock can be actively loosened without the need to pay special attention to the slide when using a flexible pulling element.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gleitverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite seines Schiebers ein Bügel (19 bezw. 34) vorgesehen ist, in dessen Öffnung ein Fortsatz eines Verriegelungs- gliedes (20 bezw. 33) so lose eingreift, dass dieses Glied um dieses Lager die erforder lichen Auf- und Abbewegungen ausführen kann. Claim: sliding lock, characterized in that a bracket (19 or 34) is provided on the top of its slide, in the opening of which an extension of a locking member (20 or 33) engages so loosely that this member around this bearing can perform necessary up and down movements. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gleitverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass :das Verriege- lungsglied in der Hauptsache T-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der Steg am Verriegelungsende weggeschnitten ist und der achsial gerichtete Flansch abwärts gebogen und gegabelt ist, zwecks Bildung zweier Fortsätze (23 und 24). SUBClaims: 1. Sliding lock according to patent claim, characterized in that: the locking member mainly has a T-shaped cross-section, the web at the locking end being cut away and the axially directed flange bent downwards and forked to form two extensions (23 and 24). 2. Gleitverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das freie Ende des einen Fort satzes (23) in der Verschlussstellung des Verriegelungsglied:es zwischen :die Schliess glieder (13) der trennbaren Verschlussteile eingreift. 2. Sliding lock according to claim and dependent claim 1, characterized in that the free end of a continuation (23) in the closed position of the locking member: it engages between: the closing members (13) of the separable closure parts. 3. Gleitverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Ende des Fortsatzes (24) des Verriegelungsgliedes achsial aus wärts aufgebogen ist und einerseits in einen Bügel (25) des Schiebers eingreift und anderseits unter einer abwärts drük- kenden Feder (25a) liegt, so dass das Ver- riegelungsglied für gewöhnlich abwärts- in seine Verschlussstellung gezogen wird. 3. Sliding lock according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the end of the extension (24) of the locking member is axially bent upwards and engages on the one hand in a bracket (25) of the slide and on the other hand pushes it downwards Spring (25a) lies so that the locking member is usually pulled downwards into its closed position. 1. Gleitverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die freien Enden eines geschlitzten Ringes (29) den Flansch des Verriegelungsgliedes untergreifen, dass an diesem Ring ein Zugorgan befestigt ist und dieser Ring bei Zug in der einen oder andern Richtung imstande ist, sich am Verriegelungsglied von der einen Endstel- lung in ,die andere zu bewegen. 1. Sliding lock according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the free ends of a slotted ring (29) engage under the flange of the locking member, that a pulling element is attached to this ring and this ring is pulled in one direction or the other is able to move on the locking member from one end position to the other. 5. Gleitverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zugorgan biegsam ist und mit dem genannten Ring (29) an einem verengten Teil (30) desselben ge lenkig verbunden ist, derart, dass der Ge lenkteil des Zugorganes verhindert ist, den Ringscbenkeln entlang zu gleiten. 5. Sliding lock according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the pulling element is flexible and with said ring (29) at a narrowed part (30) of the same is articulated, such that the joint part of the pulling element is prevented is to slide along the ring legs. 6. Gleitverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass der obere Quersteg des erstgenannten Bügels (34), der als Lager für das Verriegelungsglied (33) dient, mit einer Schneide versehen ist und der ach- siale Flansch des Verriegelungsgliedes (33) am Lagerende (bei 31) ebenfalls ab wärts gebogen ist, derart, dass bei der Be wegung des Schiebers zum Zwecke des Schliessens der getrennten Schliessbänder ein Zug am Zuggliede an einem genügend langen Hebelarme wirkt, 6. Sliding lock according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the upper transverse web of the first-mentioned bracket (34), which serves as a bearing for the locking member (33), is provided with a cutting edge and the axial flange of the The locking member (33) at the end of the bearing (at 31) is also bent downwards, in such a way that when the slide is moved to close the separate straps, a pull on the tension member acts on a sufficiently long lever arm, um den Verrie- gelungsansatz (23) auch bei der Schliess bewegung ausser Bereich der Schliessglie- .der (13) zu heben. 7. Gleitverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, .dass de Feder (25a) aus einem Stücke Stahldraht besteht, welches am Befestigungsende in eine Rinne (26) der obern Platte (15) des Schiebergrund- körpers eingesetzt und hier festgehalten ist durch von beiden Seiten der Rinne her übergestauchtes Material. in order to lift the locking attachment (23) out of the area of the closing links (13) even during the closing movement. 7. Sliding lock according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the spring (25a) consists of a piece of steel wire which is inserted at the fastening end into a channel (26) of the upper plate (15) of the slide body and here is held in place by material compressed over from both sides of the channel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458636A1 (en) * 1973-12-18 1975-06-19 Yoshida Kogyo Kk SLIDER WITH RELEASABLE LOCKING DEVICE FOR CONCEALED ZIPPERS

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2458636A1 (en) * 1973-12-18 1975-06-19 Yoshida Kogyo Kk SLIDER WITH RELEASABLE LOCKING DEVICE FOR CONCEALED ZIPPERS

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