CH250882A - Zipper. - Google Patents

Zipper.

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Publication number
CH250882A
CH250882A CH250882DA CH250882A CH 250882 A CH250882 A CH 250882A CH 250882D A CH250882D A CH 250882DA CH 250882 A CH250882 A CH 250882A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking
slide
locking arm
slider body
zipper
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company United States Rubber
Original Assignee
Us Rubber Co
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Publication date
Application filed by Us Rubber Co filed Critical Us Rubber Co
Publication of CH250882A publication Critical patent/CH250882A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/308Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member

Description

  

      Reissverschluss.       Vorliegende Erfindung betrifft einen       Reissverschluss    mit     Verriegelungsmitbeln        zur     Verhütung einer     ungewollten    Bewegung des  Schiebers     .längs    der     Versehluss,gl'iederreihen.     



  Es sind     ssehon    verschiedene Ausführun  gen von     Verriegalungsmitteln    für     Reissver-          schlüsse    vorgeschlagen worden, und     die        vor-          liegende    Erfindung bezieht sich     auf    jene Art  von     Verriegelungsvorrichtungen,    welche sich  von selbst in die     Verriegelungsstellung        be-          wegen,    wenn sie nicht     durch,

  den    Zuggriff in  der     unverriegelten        Stellung    gehalten     werden.     



  Der     Reissverschluss    .gemäss der Erfindung  zeichnet     sich    dadurch aus,     d.ass    der     Schieber-          körper    oben eine     Führung    für einen     ver-          schiven@kbar    am     Schieberkörper    befestigten       Verriegelungsarm,    der einen     selbsttätig    zwi  schen.

       Verschlussgliedex    eingreifenden Teil       besitzt"aufweisst,        und.        dass    ein Zuggriff     derart          verschiebbar    am     Schieberkörper    befestigt ist,  dass er eine Kraft auf den     Verriegelungsarin          ausübt,    um     diesen    in die     unverriegelle    Stel  lung zu     verschwenken,    wenn der Zuggriff  längs dem     Schieberkörper    verschoben wird.  



  Der     verschwenkbar    am     Schieberkörper     angebrachte     Verriegelungsarin    besitzt zweck  mässigerweise als     Verriegelungsteil    eine  Zunge,     weIchie        s:

  o    ausgebildet ist,     ,dass    sie     je-          weile    in den Zwischenraum     zwischen    den  beiden     Reihen    von     Verschlussgliedern.    eintritt,  dabei     einerseits    das Ende eines     Verschluss-          gliedes    der     einen        Reihe        erfasst    und anderseits       teilweise        zwischen    zwei     Verschlussglieder,

  der            gegenüberliegenden        Reihe    eindringt, um auf  diese     Weise    eine ungewollte     Bewegung    des       Schiebers    in beiden Richtungen der     Ver-          schlussgliederstreifen    zu     verhindern..     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungu-          gegenstandes        nebst        einer        Variante    sind in der       Zeichnung    dargestellt,     und    zwar zeigt:

         Fig.    1 einen Teil eines     Reissverschlusses     in Draufsicht,       Fig.2        eine    Seitenansicht des in Mg. l       dargestellten    Schiebers,       Fig.    3 einen     Schnitt    durch den Schieber       nach        Linie    3-3     in        Fig.    1,       Fig.4    einen Schnitt     durch    den Schieber  nach Linie     4-4    in     Fig.    2, mit den Verschluss  gliedern in Draufsicht.  



       Fig.    5 zeigt eine Variante des     Verriege-          iunbarmes    in     perspektivischer    Darstellung  und,       Fig.    6 eine Draufsicht eines Schiebers mit  ,dem     Verriegelungsarin    nach     Fig.    5.  



  Der in     Fig.    1 .der Zeichnung .dargestellte  Reissverschluss weist ein Paar     Verschlussstrei-          fen    10 und     1 1    mit     Versehlussgliedern    12, auf.  Der Schieber 1.3,     gestattet,    beim     Verschieben     längs den     Verschluss@streifen    in einer Rich  tung die Glieder 12 in bekannter Weise in  einander zu verhängen und beim Verschieben  in der     entgegengesetzten        Richtung    deren Ein  griff aufzuheben.

   Mit Ausnahme der     weiter     unten beschriebenen     Verriegelungsvorrich-          tung    sind     ,die    Teile 10-13 in     an,    und für sich  bekannter     Weise        konstruiert.         Der     Schieberkörper    besitzt .die Boden  platte 14 und     die    Oberplatte 15,     welche     durch     clas    Herzstück<B>16</B> miteinander verbun  den und im richtigen Abstand voneinander  gehalten sind,

   so dass die     Verschlussglieder-          reihen    in .dem     zwischen    dem aufwärtsragen  den     Flänech    17 (der     BadenpIatte        und    dem       aibwärtsragenden        Flansch    118 der     Oberplatte     bestehenden     Zwis@chenTaum    -laufen können.  



  Die Oberplatte 15 hat an     ihrer    obern Seite  ein Paar Führungsrippen 19 und zwischen  diesen Rippen liegt ein offener Schlitz zur  Aufnahme     des        VerriegelungsaTmes    210, wel  cher     mittels    des.

       Stiftes    21     gelenkig    im     Sehie-          berkörper    gelagert ist, so dass er aus -der     in          Fig.    2 und 3 voll ausgezogenen     Verriegelungs-          stellung        in        .die    in     Fig.    3     strichpunktiert        dar-          gestellte        Entriegelungsstellung        verschwenkt     werden kann.

   Dieser     Verriegelungsarm    wird  durch eine Schraubenfeder 22 selbsttätig in  seiner     Verriegelungsstellung    gehalten. Zu die  sem Zweck ist die Schraubenfeder 2.2 in einen  Schlitz des     Herzstückes    16 so     eingelegt,    dass  sie auf     einen        abwärtsragenden    Teil 26 .des       Verriegelunb    armes     drückt,    um denselben in  der     Verriegelungsstellung    zu halten.

   Wie aus       Fig.    2, 3 und 4 ersichtlich, hat der Arm 2,0  eine     abwärtsragende        Verriegelungszunge    24,  welche, wie     weiter    unten     beschrieben,    zwi  schen die getrennten     Versehlussgliederreihen     zu liegen kommt.  



  Bei der     Variante    nach     Fig.    5 und 6 ist  die     Verriegelungszunge    24     weggelassen    und       anstatt        dessen    hat der     Verriegelungsarm    2-5  am einen Ende einen abgebogenen,     abwärts-          ragenden        Verriegelungsfortsatz    26, welcher  so ausgebildet ist,     dass    er jeweils zwischen  zwei     Verschl.ussglieder        des    einen     Verschluss-          gliederstreifens    hineinragt.

   Zur Aufnahmedes  abgebogenen     Verriegelungsfo.rtsatzes   <B>26</B> ist  der Schieber 27,     wie    aus     Fig.    6 ersichtlich,  mit einem     zusätzlichen        Schlitz    28 versehen.  



  Die Zunge 24 zum Eindringen     zwischen     die     VerschlussgliedeTreihen    ist in     Fig.    4 im       Querschnitt    dargestellt, aus welcher Figur  ersichtlich ist,     dass    die eine     Seitenfläche    der       Zunge    in     Längsrichtung        ,des    Verschlusses ver  läuft, während die andere     Seitenfläche    dazu    geneigt ist.

   Mit dieser Ausbildung wird be  zweckt,     .dass    die geneigte Seitenfläche sich  jeweils gegen das Ende eines     Venschluss.glie-          des    12 .des     Streifens    11     anlegt,        wie    in     Fig.    4  gezeichnet, und hierdurch die Verschiebung       des        Sehiebers    in     einer    Richtung längs der       Vers,chlussstreifen    verhindert,

   während die  gegenüberliegende     Seitenfläche    zwischen zwei       benachbarte        VerGchlussglieder    des     Streifens          1.0    hineinragt     und    hierdurch die Bewegung  des Schiebers in der     entgegengesetzten        Rich-          tung        ilängs    der     Verschlussstreifen    verhindert.

    Die Zunge 24 ist,     wie    aus     Fig.    3 ersichtlich,  nach unten etwas verjüngt, um hierdurch     ,die          Einführung    in den Zwischenraum zwischen       zwei        Verschlussglieder    bei     Verschiebung    des       Verriegelungsarmes    in die     Verriegelungslage     durch die Schraubenfeder 22 zu erleichtern.  



  Bei der Variante nach     Fig.    5 und 6 tritt       jeweils    :der am äussern Ende des Armes 25  angeordnete     abgebogene        Verriegelungsfort-          oatz        2,6:

          zwischen    zwei     Versehlussglieder    12  auf einer Seite der Längsmitte des     Verschlus-          ,ses    ein,     anstatt,    wie in     Fig.        4dargestellt,        zwi-          schen    die getrennten     Verschlussgliederreihen     eingezwängt     zu.    werden.  



  Von besonderer     Wichtigkeit    bei der be  schriebenen     Konstruktion    ist das Zusammen  wirken des Zuggriffes 29, mit dem     Verriege-          lungsarm        2,0        bezw.    25, um     diesen    in     die        un-          verriegelte    Stellung zu verbringen.

   Dies wird  dadurch erzielt, dass der Griff 29 an seinem       innern        Ende        mit    einwärts     vorspringenden     Zapfen 30 versehen ist, welche in die Längs  schlitze     31    in den Rippen 19 hineinragen.  Auf diese     Weise        ist,der    Griff     2'9,    verschieb  bar an den Rippen 191 gehalten, so     .dass    beim  Ziehen in einer Richtung die Zapfen     3'0    des  Griffes bis an das eine Ende der Schlitze     3,1     und beim Ziehen in der entgegengesetzten  Richtung bis an das andere Ende dieser  Schlitze gleitet.

   Diese     Verschiebungsbewe-          gung    dient zur Ausübung einer Kraft auf  den     Verriegelungsarm    20     bezw.    25, um die  sen in die (in     Fig.    3     strichpunktiert        ange-          gebene)        Entriegelungsstel#lung    zu überführen.

    Zu diesem Zweck ist der in     F'ig.1--4    dar  gestellte Arm 20 und der in den     F'ig.    5 und 6           dargestellte    Arm 25 mit den geneigt zuein  ander angeordneten Leitflächen 32     und    33  versehen, von welchen die eine oder die  andere     mit    den Zapfen 3<B>0</B>     zusammenwirkt,     wenn der Zuggriff mit dem Zapfen 3,0 aus  der in     Fig.2        dargestellten    Lage nach dem  einen oder dem andern Ende der Schlitze 31  verschoben     wird.    Die     Schlitze    31     ,

  sind    an  ihren dem     Gelenkstift    21     näherliegenden     Enden     aufwärtsgebogen,    um hierdurch die  Wirkung des     Zuggriffes    29 bei der Über  führung des     Verri:egelungsarmes    20     bezw.    25  in seine     Entriegelungslage    bei der     Verschie-          bung    .des     Schiebers    13 mittels des Zuggriffes  29 in der     Sehliessrichtung    zu verstärken.



      Zipper. The present invention relates to a zip fastener with locking elements to prevent unwanted movement of the slide along the closure, rows of links.



  Various embodiments of locking means for zip fasteners have been proposed, and the present invention relates to that type of locking device which automatically moves into the locking position when it is not

  the pull handle can be held in the unlocked position.



  The zipper according to the invention is characterized in that the slider body has a guide at the top for a locking arm which is attached to the slider body in a displaceable manner and which automatically intervenes.

       The locking member has the engaging part and that a pull handle is slidably attached to the slider body in such a way that it exerts a force on the locking device in order to pivot it into the unlocked position when the pull handle is slid along the slider body.



  The locking device, which is pivotably attached to the slider body, expediently has a tongue as a locking part, as follows:

  o is designed that they are each in the space between the two rows of closure members. enters, on the one hand the end of a locking link of a row and on the other hand partially between two locking links,

  of the opposite row penetrates in order to prevent unintentional movement of the slide in both directions of the connecting link strips.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention and a variant are shown in the drawing, namely:

         1 shows a part of a zipper in plan view, FIG. 2 shows a side view of the slide shown in FIG. 1, FIG. 3 shows a section through the slide along line 3-3 in FIG. 1, FIG. 4 shows a section through the slide Line 4-4 in Fig. 2, with the closure divide in plan view.



       FIG. 5 shows a variant of the locking mechanism in a perspective view and FIG. 6 shows a top view of a slide with the locking device according to FIG.



  The zipper shown in FIG. 1 of the drawing has a pair of closure strips 10 and 11 with closure members 12. The slider 1.3 allows, when moving along the closure @ strips in a Rich device to impose the members 12 in a known manner in each other and when moving in the opposite direction, cancel their A handle.

   With the exception of the locking device described below, the parts 10-13 are constructed in a manner known per se. The slider body has .the bottom plate 14 and the top plate 15, which are connected to one another by the core <B> 16 </B> and are kept at the correct distance from one another,

   so that the rows of locking elements can run in the space between the upwardly projecting flange 17 (of the bathing plate and the outwardly projecting flange 118 of the upper plate).



  The top plate 15 has on its upper side a pair of guide ribs 19 and between these ribs is an open slot for receiving the locking device 210, wel cher by means of the.

       Pin 21 is articulated in the sifter body so that it can be pivoted from the locking position, which is fully extended in FIGS. 2 and 3, into the unlocking position shown in phantom in FIG. 3.

   This locking arm is automatically held in its locking position by a helical spring 22. For this purpose, the helical spring 2.2 is inserted into a slot in the frog 16 so that it presses on a downwardly projecting part 26 of the locking arm in order to hold the same in the locking position.

   As can be seen from FIGS. 2, 3 and 4, the arm 2.0 has a downwardly projecting locking tongue 24 which, as described below, comes to lie between the separate rows of locking members.



  In the variant according to FIGS. 5 and 6, the locking tongue 24 is omitted and instead the locking arm 2-5 has at one end a bent, downwardly protruding locking extension 26, which is designed so that it is between two locking members of the one Closing link strip protrudes.

   In order to accommodate the bent-over locking assembly <B> 26 </B>, the slide 27 is provided with an additional slot 28, as can be seen from FIG.



  The tongue 24 for penetration between the rows of closure members is shown in cross section in FIG. 4, from which figure it can be seen that one side surface of the tongue extends in the longitudinal direction of the closure, while the other side surface is inclined thereto.

   With this design it is intended that the inclined side surface rests against the end of a closure link 12 of the strip 11, as shown in FIG. 4, and thereby the displacement of the gate valve in a direction along the verse, lanes prevented,

   while the opposite side surface protrudes between two adjacent closing elements of the strip 1.0 and thereby prevents the slide from moving in the opposite direction along the closing strip.

    As can be seen from FIG. 3, the tongue 24 is slightly tapered towards the bottom in order to facilitate the introduction into the space between two closure members when the locking arm is displaced into the locking position by the helical spring 22.



  In the variant according to FIGS. 5 and 6, the following occurs: the bent locking extension 2, 6 arranged at the outer end of the arm 25:

          between two closure members 12 on one side of the longitudinal center of the closure instead of being wedged between the separate closure member rows, as shown in FIG. 4. will.



  Of particular importance in the construction described is the interaction of the pull handle 29 with the locking arm 2.0 respectively. 25 to bring it into the unlocked position.

   This is achieved in that the handle 29 is provided at its inner end with inwardly projecting pegs 30 which protrude into the longitudinal slots 31 in the ribs 19. In this way, the handle 2'9 is held displaceably on the ribs 191, so that when pulling in one direction the pegs 3'0 of the handle up to one end of the slots 3.1 and when pulling in the opposite Direction to the other end of these slots slides.

   This displacement movement is used to exert a force on the locking arm 20 or. 25, in order to transfer them into the unlocking position (indicated by dash-dotted lines in FIG. 3).

    For this purpose, the arm 20 shown in FIGS. 1--4 and the arm 20 shown in FIGS. 5 and 6 shown arm 25 provided with the inclined zuein other arranged guide surfaces 32 and 33, one or the other of which cooperates with the pin 3, when the pull handle with the pin 3.0 from the The position shown in Figure 2 is shifted to one or the other end of the slots 31. The slots 31,

  are bent upwards at their ends closer to the hinge pin 21, in order to thereby reduce the effect of the pull handle 29 during the transfer of the Verri: control arm 20 respectively. 25 in its unlocked position when the slide 13 is moved by means of the handle 29 in the closing direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reissverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieherkörper oben eine Führung für einen verschwenkbar am SthieberkörpeT befestigten Verriegelunb arm, der einen selbsttätig zwischen Verschluss: PATENT CLAIM: Zipper, characterized in that the slide body has a guide at the top for a locking arm which is pivotably attached to the slide body and which automatically moves between the lock: glieder ein greifenden Teil besitzt, aufweist, und dass ein Zuggriff derart verschiebbar am Schieber körper befestigt ist, .dass er auf den Verriege- lungsarm eine Kraft ausübt, um diesen in die unverriegefe Stellung zu verseliwenken, wenn der Zuggriff längs dem SchieberkörpeT verschoben wird. members has a gripping part, and that a pull handle is slidably attached to the slider body in such a way that it exerts a force on the locking arm to move it into the unlocked position when the pull handle is moved along the slider body. UNTERANSPRüCHE: 1. Reissverschluss gemäss Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Schieberkör- per oben ein Paar mit ihm @auseinem Stück bestehende Rippen aufweist, welche einen Führungskanal für den Verriegelungsarm bilden. 2-. Reissverschluss gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, -dadurch gekennzeich net, dass der Verriegelungsarm zwei : SUBClaims: 1. Zipper according to claim, characterized in that the slider body has a pair of ribs consisting of one piece with it, which form a guide channel for the locking arm. 2-. Zipper according to claim and dependent claim 1, characterized in that the locking arm has two: geneigt zueinander angeordnete Leitflächen aufweist und der .an den; Rippen .des Schieberkörpers verschiebbar befestigte Zuggriff so,angeord- net ist, .dass er beim Ziehen in einer Richtung mit einer der Leitflächen und beim Ziehen in der andern Richtung mit der andern Leit- fläche zusammenwirkt, um,den Arm zu ent riegeln. has inclined to one another arranged guide surfaces and the .an the; Ribs of the slider body displaceably fastened pull handle is arranged so that it interacts with one of the guide surfaces when pulled in one direction and with the other guide surface when pulled in the other direction in order to unlock the arm. 3. Reissverschluss .gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem S.chieberherzstück für die Trennung der Ver- schlussgEederstreifen eine zwischen Ver- süh!lussglieder eingreifende Zunge des Ver- riegelungsarmes angeordnet ist. 3. A zipper according to the patent claim, characterized in that a tongue of the locking arm engaging between the locking members is arranged next to the slide frog for separating the closing spring strips. 4. Reissvereehluss gemäss Patentanspruch und Untemanepruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass die Zunge go ausgebiJidiet ist, dass sie jeweils mit der einen Seite das Ende eines Vers,ohlussgliedes, erfasst und mit der gegen überliegenden Seite zwischen zwei benach barte Vers@chluss; 4. Reissvereehluss according to patent claim and submanepruch 3, characterized in that the tongue is designed that it grasps the end of a verse link on one side and between two adjacent closure on the opposite side; glieder eingreift, um eine Verschiebung .des Schiebers in beiden Rich tungen zu verhindern. links engages in order to prevent displacement of the slide in both directions.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054395B (en) * 1953-06-24 1959-04-09 Talon Inc Zipper slider
DE2620682A1 (en) * 1976-05-11 1977-11-24 Ruhrmann Geb Kaestner Gundel ZIPPER SLIDER

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