CH163221A - Anlage zur Erzeugung von Warmwasser für Heizzwecke bei konstanter Temperatur durch den Abdampf einer Turbine, deren Leistung unabhängig von dem Heizdampfbetrieb erzeugt wird. - Google Patents

Anlage zur Erzeugung von Warmwasser für Heizzwecke bei konstanter Temperatur durch den Abdampf einer Turbine, deren Leistung unabhängig von dem Heizdampfbetrieb erzeugt wird.

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CH163221A
CH163221A CH163221DA CH163221A CH 163221 A CH163221 A CH 163221A CH 163221D A CH163221D A CH 163221DA CH 163221 A CH163221 A CH 163221A
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CH
Switzerland
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heating
water
hot water
steam
turbine
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English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B33/00Steam-generation plants, e.g. comprising steam boilers of different types in mutual association
    • F22B33/18Combinations of steam boilers with other apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description


  Anlage zur Erzeugung von Warmwasser für Heizzwecke bei konstanter Temperatur  durch den Abdampf einer Turbine, deren Leistung unabhängig von dem     Ileizdampf-          betrieb    erzeugt wird.    Wird die Abwärme einer     Kraftmaschine.,     zum     Beispiel    der Abdampf einer Turbine,  zur Erzeugung von Warmwasser für eine  Heizung verwendet, so ist man in der Erzeu  gung der Leistung von der augenblicklich  benötigten Heizwärme abhängig.

   Um in der  Abgabe der jeweils verlangten Leistung un  abhängig zu sein, wenn ein Parallelbetrieb  mit einem     letz    oder andern Kondensations  gruppen nicht möglich ist, war man gezwun  gen, eine     Anzapfturbine    aufzustellen, bei  welcher das warme Wasser durch den Ent  nahmedampf in besonderen     Wärmeaus-          tauschern    erzeugt wird, während der Rest  dampf in einem normalen Kondensator nie  dergeschlagen wird. Die Verwendung einer       Anzapfturbine    erhöht die     Kosten    der An  lage ganz erheblich, zudem ist der Wir  kungsgrad wegen der Drosselverluste in den       Überströmventilen    verhältnismässig schlecht.

    Die     Anzapfung    bei einem verhältnismässig  hohen Druck bedeutet     einen    Verlust an aus-    nutzbarem Gefälle; zudem müssen noch be  sondere     Wärmeaustauscher.aufgestellt    wer  den. Alle diese     erwähnten    Nachteile wer  den gemäss der vorliegenden Erfindung ver  mieden.

   Die Erfindung betrifft eine Anlage  zur Erzeugung von Warmwasser für Heiz  zwecke bei konstanter Temperatur durch     den     Abdampf einer     Dampfturbine,    deren Lei  stung     unabhängig    von dem Heizbetrieb er  zeugt wird, und besteht darin, dass abwechs  lungsweise in einer Heizperiode die über  schüssig erzeugte Warmwassermenge in  einem Speicher angesammelt wird, während  in einer     Vakuumbetriebsperiode    der Dampf  mit der durch die Temperatur des Kühlwas  sers     bedingten    höchsten Luftleere     ausgenützt     und das Heizungswasser aus dem Speicher  entnommen wird.  



  Anhand der in der Zeichnung dargestell  ten Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sei die Erfindung näher erläutert.      A ist die Turbine, B der     Abdampfkonden-          sator,    C und D sind zwei Kühlrohrsysteme  innerhalb des     Kondensators;

      das Kühlrohr  system C wird in der     Vakuumbetriebs-          periode    durch die Pumpe E mit Kühlwasser  aus dem Kühlwasserbehälter F gespeist, wäh  rend das     Kühlrohrsystem    D in der Heiz  periode durch die Pumpe G aus dem Warn  wasserspeicher H gespeist wird.     Abwech        s-          lungsweise    wird in der Heizperiode die über  schüssig erzeugte Warmwassermenge in dein  Speicher H angesammelt, während in der       Vakuumbetriebsperiode    der Dampf mit der  durch die Temperatur des Kühlwassers be  dingten höchsten Luftleere ausgenutzt und  das Heizungswasser aus dem Speicher ent  nommen wird.

   Die Turbine wird nun     e-@.b-          wechslungsweise    so     betrieben,    dass sie für  eine gewisse Zeit mit Gegendruck läuft und  dabei Warmwasser erzeugt     (sogenanntcr     Heizbetrieb), während sie zeitweise als nor  male Kondensationsturbine läuft (sogenann  ter Vakuumbetrieb). In beiden Betriebsfällen  erzeugt die Turbine die jeweils verlangte  Leistung.  



  In der Heizperiode wird     dias    warme  Wasser im Kondensator (Kühlrohr D) an  gewärmt und oben in den Speicher eingeführt,  während durch die Pumpe G die     gleichgrosse     Kaltwassermenge dem     Speicher    unten ent  nommen und dem Kondensator im ge  schlossenen Kreislauf zugeführt wird. Im  Vakuumbetrieb wird     dagegen    von der Kühl  wasserpumpe Kühlwasser durch den Konden  sator (Kühlrohr C) gefördert, während zu  gleich die Pumpe K das Wasser dem     Luf        t-          strahlapparat    L zuführt, so dass im Konden  sator wieder das der Kühlwassertemperatur  entsprechende     normale    Vakuum herrscht.

    Der Speicher ist stets mit Wasser gefüllt;  während der Heizperiode wird sich im Spei  cher eine zwischen dem warmen und dem  kalten Wasser befindliche Trennschicht<B>31</B>  nach unten verschieben. Hat die Trennschicht       ilie    vorgesehene     tiefste    Lage     erreicht,    das  heisst also ist der Speicher mit warmem  Wasser gefüllt, so wird die Turbine auf  Vakuumbetrieb umgeschaltet; die Umschal-         tun;    kann selbsttätig, beispielsweise mittelst       ines    Thermostates N, oder von Hand er  folgen.

   Das warme Wasser wird aus dem  obern Teil des Speichers entnommen und       mittelst    Pumpe P in die Heizungsanlage ge  fördert;     gleichzeitig    tritt die     gleichgrosse,    in  der Heizungsanlage abgekühlte Wassermenge  bei     Q    in den untern Teil des Speichers wie  der ein, so dass sich die Trennschicht     lli     allmählich wieder nach oben verschiebt.

   Hat  sie nun umgekehrt die höchstzulässige Lage  im Speicher erreicht, das heisst also ist der  Speicher mit kaltem Wasser gefüllt, so wird  die Turbine vom Vakuumbetrieb wieder auf  Heizbetrieb umgeschaltet, wodurch der Spei  cher wieder aufgeladen wird.     Die    Umschal  tung kann auch hier beispielsweise selbst  tätig     mittelst    Thermostaten     R,    oder von Hand  erfolgen. Wie in     Fig.    1 schematisch darge  stellt, werden die Pumpen E und G     mit-          telst    der     Thermostatenregelung    an- oder ab  gestellt.

   Statt     ,dessen    können auch Schieber  in den betreffenden Leitungen vorgesehen  werden, welche je nach Betriebsfall verstellt  werden.  



  Zur     Konstanthaltung    .der Warmwasser  temperatur ist in der zum Speicher führenden  Warmwasserleitung ein Schieber     S    vorge  sehen, der vom     Druckregler    T beeinflusst  wird und die Menge des umlaufenden Was  sers begrenzt.  



  Es ist ohne weiteres verständlich, dass       diese-Betriebsweise    ermöglicht mit einer ein  zigen zur Verfügung stehenden Gruppe die  Tagesleistung mit dem kleinstmöglichen  Brennstoffaufwand zu erreichen. Einerseits  wird im     Heizbetrieb    der Dampf zur kW  Erzeugung so weit ausgenützt als irgendwie  möglich, anderseits wird im Vakuumbetrieb  das Gefälle ebenfalls mit gutem Wirkungs  grad verarbeitet, so     dass    die     dargestellte    Ein  richtung zur     Warmwassererzeugung    in wirt  schaftlicher Hinsicht ausserordentlich vorteil  haft ist.

   Zwar wird die     Beschauflung    durch  den wechselnden     Betrieb    etwas beeinflusst;  es bietet jedoch keine Schwierigkeiten,     .diese     den Betriebsverhältnissen anzupassen. Man  ist ohne     weiteres    in der Lage, den Dampf      im Vakuumbetrieb gut auszunützen oder in  der Heizperiode einen Gegendruck von 1 bis       ata    zu     gestatten.     



  Wird zeitweise oder auch dauernd ein  Teil oder die Gesamtheit des warmen Was  sers bei einer höheren     Temperatur,    zum Bei  spiel<B>110</B> oder 130  , verlangt, was einen       Heizdampfdruck    im     Abdampfstutzen    der  Turbine von 2 bis     .1        ata    bedingen würde, so  können mit Vorteil diese letzten 10 bis 30 "  dem Warmwasser direkt :durch den Kessel  zugeführt werden.

   Die Pumpe P drückt     da,     Wasser durch die an einer entsprechenden  Stelle im Zuge der Abgase des Dampfkessels       1T'        angeordnete    Heizschlange U; zwei     Sohie-          ber        V1    und     I"    werden zu diesem Zweck ge  öffnet und der     Schieber        V'    geschlossen. Das  Schliessen und Öffnen kann zweckmässig  durch einen Thermostaten automatisch oder  auch von Hand bewirkt werden. Durch diese  zusätzliche Nachheizung kann zum Beispiel  die Bedingung erfüllt werden, dass der Heiz  dampfdruck nicht. höher als Atmosphären  druck steigt.  



  In den Anlagen, in denen die Abgase  jedoch wegen des niedrigen Temperaturge  <B>n</B> nicht mehr mit grossem Vorteil zur       Dampf-        bezw.    Leistungserzeugung verwen  det werden können, ist es zweckmässig, das  Warmwasser nicht durch die Abgase,     sondern     durch den Kessel     11'    selbst zusätzlich auf die  verlangte Temperatur zu heizen.  



  Zur Regelung der Wassertemperatur kann       entweder    die Heizfläche des     Zusatzerwärmers          verändert    oder ein Teil des Warmwassers um  geleitet und hinter dem Zusatzwärmer mit  dem zusätzlich erwärmten Wasser vermischt       werden.    Die Veränderung der Heizfläche,       bezw.    die Umleitung eines Teils des Warm  wassers wird zweckmässig durch Thermosta  ten geregelt.  



  Unter gewissen Bedingungen ist es mög  lich, bei Verwendung einer     Zusatzanwä.r-          inung    im Kessel die Anlage nach der     Fig.    1       wesentlich    zu vereinfachen. Gemäss     Fig.    3  strömt der Dampf aus dem Kessel     W    in die  Turbine  < 4 und der Abdampf in den Konden  sator B; der Abdampf wird durch das aus    der Heizungsanlage durch die Pumpe     Ui     geförderte kalte Wasser niedergeschlagen.  Das Warmwasser wird in dem Speicher     Il     gesammelt, der hier die gleiche Rolle zu       übernehmen    hat wie in     Fig.    1.

   Die im Kon  densator stattfindende Erwärmung .des Hei  zungswassers erreicht nicht die in .der Hei  zungsanlage verlangte Temperatur. Das  Warmwasser wird demgemäss ganz oder teil  weise durch -die Abgase des Kessels oder  durch den Kessel selbst auf die gewünschte  Temperatur noch weiter erwärmt. Es sind  hierbei zwei Schaltungen fair die     Erwärmung     durch die Abgase des Kessels möglich.

   Ent  weder wird das gesamte Warmwasser nach  geheizt, wobei die     Anschlussstelle    Y an den       Abgasvorwärmer    nach Belieben verschoben  und dadurch die Heizfläche entsprechend ge  ändert werden kann, bis die gewünschte     End-          temperatur    erreicht ist, oder aber es wird ein  Teil des im Kondensator erwärmten Hei  zungswassers nicht in den Zusatzwärmer U,  sondern durch eine Umgehungsleitung mit  Ventil Z direkt in die Heizungsvorlauf  leitung geführt, so     dass    die endgültige Misch  temperatur     \vieder    den gewünschten Wert       erreicht.    Ein Thermostat J kann sowohl     ,

  das     Verändernder     Heizfläehe    des     Zusatzerwär-          mers    als auch die Steuerung des Ventils Z  der Umgehungsleitung automatisch bewirken.  



  Die zusätzliche Erwärmung des Warm  wassers kann statt durch die Abgase des Kes  sels auch durch den Kessel selbst erfolgen.  



  Während der Sommerzeit, wenn keine  oder nur kleine Mengen Warmwasser benö  tigt werden, ist es vorteilhaft, den Konden  Sator B in Vakuumschaltung zu     betreiben.     Die     Kühlwasserpumpe    E tritt in Funktion  und der Schieber 01 wird geschlossen, der  Schieber 02 dagegen geöffnet. Das verlangte  Warmwasser wird dann nur im Kessel :er  zeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage zur Erzeugung von Warmwasser für Heizzwecke bei konstanter Temperatur durch .den Abdampf einer Dampfturbine, deren Leistung unabhängig von dem Heiz- betrieb erzeugt wird, dadurch gekennzeich net, dass abwechslungsweise in einer Heiz periode .die überschüssig erzeugte Warm wassermenge in einem Speicher angesammelt wird, während in einer Vakuumbetriebs periode der Dampf mit der durch die Tem peratur des Kühlwassers bedingten. höchsten Luftleere ausgenützt und das Heizungswas ser aus dem Speicher entnommen wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, =dass die Umschaltung vom Heizbetrieb auf den Vakuumbetrieb und umgekehrt selbsttätig durch Thermostaten im Augenblick der höchsten bezw. .der tiefsten Lage einer im Speicher zwischen Warm- und Kaltwasser befindlichen Trennschicht erfolgt. 2.
    Anlage nach Patentanspruch,dadurch ge kennzeichnet, dass der Abdampfkcvnden- sator zwei getrennte Wasserflüsse mit eigenen Förderpumpen aufweist, wovon die eine als Umwälzpumpe für den Kreis lauf zwischen Speicher und Kondensator während des Heizbetriebes und die andere als Kühlwasserpumpe während des Va- kuumbetriebes arbeitet. 3.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für höhere Tempera turen in der Heizanlage eine Zusatzerwär mung des Warmwassers durch Abgase des Dampferzeugers erfolgt. 4. Anlage nach Patentanspruch, .dadurch ge kennzeichnet, dass für höhere Tempera turen in der Heizanlage eine Zusatzerwär mung des Warmwassers durch einen Kes sel erfolgt. 5. Anlage nach den Unteransprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Regelung der Wassertemperatur .die Heiz fläche des Zusatzwärmers verändert wird. 6.
    Anlage nach den Unteransprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Re gelung der Wasesrtemperatur ein Teil des Warmwassers umgeleitet und hinter dem Zusatzwärmer mit dem zusätzlich erwärm ten Wasser vermischt wird. 7. Anlage nach dem Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Verän derung der Heizfläche durch Thermostaten geregelt wird. B. Anlage nach dem Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Umleitung eines Teils des Warmwassers durch Ther mostaten geregelt wird.
CH163221D 1932-01-15 1932-01-15 Anlage zur Erzeugung von Warmwasser für Heizzwecke bei konstanter Temperatur durch den Abdampf einer Turbine, deren Leistung unabhängig von dem Heizdampfbetrieb erzeugt wird. CH163221A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4492084A (en) * 1980-12-23 1985-01-08 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Method for supplying remote heating circuits with heat from a thermal power plant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4492084A (en) * 1980-12-23 1985-01-08 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Method for supplying remote heating circuits with heat from a thermal power plant

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