CH162531A - Grinding machine for grinding inner cylinder surfaces on rotating workpieces. - Google Patents

Grinding machine for grinding inner cylinder surfaces on rotating workpieces.

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CH162531A
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Jung Karl
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Jung Karl
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  

      Schleifmaschine    zum     Schleifen    von     Innenzylinderflächen    an umlaufenden     llrerkstüeken.       Gegenstand der Erfindung ist eine  Schleifmaschine zum Schleifen von Innen  zylinderflächen an umlaufenden     Werkstük-          ken.    Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei  solchen Vorrichtungen zur Erzielung einer  grösseren Genauigkeit die     gesamte        Beistel-          lung    des Werkzeuges, also die     Grobbeistel-          lung    zum Heranführen des Werkzeuges an  das Werkstück,

   und die     Feinbeistellung    bei  der     Bearbeitung    durch Anordnung seiner       Spindel    an einem um eine zur Werkstück  achse parallele Achse schwingbaren Arm vor  zunehmen. Die Schwenkachse dient dabei  gleichzeitig als Führung für den Vorschub  der Schleifscheibe in der     Richtung    ihrer  Drehachse. Die Folge davon ist eine ver  hältnismässig starke und ungleichmässige Ab  nutzung der Achse und eine verschiedene       Lage    -des Werkzeuges in der Endlage nach  dem Schliff, so dass sich eine ungenaue  Arbeit     ergibt.     



  Die vorliegende Erfindung beseitigt die  sen Nachteil dadurch,     dass    nur die Feinbei-         stellung    durch Schwingung - des Schwing  armes, die grobe     Beistellung    und das Ein  fahren des     Werkzeuges    durch Verschiebung  auf     Schlittenführungen    erfolgt.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung, und zwar "ist       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Innen  schleifmaschine der in Frage     stehenden    Art,  während       Fig.    2 ein Teil der     Vorderansicht    ist,       Fig.    3-     ist    eine vergrösserte Darstellung  eines Teils aus     Fig.    1.  



  In der Zeichnung ist 1 das Bett der Ma  schine, auf welchem der das Werkstück tra  gende     Spindelkasten    2 angeordnet ist. Die im       Spindelkasten    gelagerte     Werkstückspindel     trägt an ihrem     vordern    Ende ein Spannfutter  3, in welches bei dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel eine Hülse 4 eingespannt ist,  die     innen        ausgeschliffen        werden    soll.

   Der       Spindelkasten    ist in der üblichen Weise auf  .dem     Bett    1 gelagert; er ist sowohl in der  Längsrichtung :des     Bettes    mit Hilfe eines           Schlittens    44 zwecks Arbeitsvorschubes ver  schiebbar, als auch um eine senkrecht zur       Bettoberfläche    liegende, also     vertikale    Achse  45 schwenkbar, zudem Zweck, die     Spindel-          a.chse    für das     Ausschleifen    von konischen  Bohrungen schräg zur     Werkzeugachse    ein  stellen zu können.

   Die Mittel für diese Ein  stellungen des     Spindelkastens    sind, da be  kannt, in der     Zeichnung    nicht dargestellt.  



  Das     ,Schleifwerkzeug    5 - sitzt auf einer  Spindel 6, welche von     einem    Lager 7 gehal  ten wird.     Das    Lager 7 mit der Spindel und  der zum Antrieb der .Spindel     dienenden     Riemenscheibe 8 bildet ein abgeschlossenes  Ganzes, welches für sich ausgewechselt wer  den kann. Der Antrieb der Schleifspindel er  folgt .durch einen     Motor    9, von dessen Rie  menscheibe 10 aus ein Riemen 14 über Füh  rungsrollen 11, 12 und 13 nach der Riemen  scheibe 8 der Spindel hin geführt ist. Die  Spindel nebst ihrem Lager 7 ist nun in eine  Schwinge 15 eingesetzt, die , auf einem  Schwingbolzen 16 sitzt.

   Letzterer ist in einem       auf,das        Maschinengestell    aufgesetzten Schlit  ten 17 in zwei     Lagern.    18 und 19 gelagert.  Diese Lager sind vorzugsweise als Wälz  lager, und zwar als Schräglager ausgebildet,       so,dass-sich    eine ausserordentlich genaue Lage  rung erzielen lässt. Die Schwinge 15 wird  auf dem Bolzen 16 mit Hilfe von zwei Stell  schrauben 20 festgeklemmt.

   Die Lagerzap  fen 21 .des     Bolzens    16 sind, wie in     Fig.        2.an-          gedeutet,        exzentrisch    zu dem Zapfen 16 an  geordnet, so dass man durch eine Drehung der  Zapfen 21 um ihre Achse die dazu     exzen-          trische    Achse des Bolzens 16 nach einem       Kreise    verstellen und so auch eine Einstel  lung der     .Schwinge        vornehmen        kann.    Die  Lagerhülse 7 mit der Schleifspindel wird in  ,

  den gesprengten     Lagerungen    der Schwinge  durch eine     Klemmschraube    22 festgestellt.  Als Anschlag für die     .Schwinge    in.     Fig.    1     und     3 nach     links    hin .dient eine Anschlagschraube  23, und     eine    Feder 24 hält die     Schwinge        in     Anlage mit dieser     Anschlagschraube    23..  



  Der     Antrieb    der Schwinge erfolgt durch  ein beliebiges Getriebe, zum Beispiel durch    einen     E        ektromotor_    oder ein hydraulisches  Getriebe oder dergleichen, welches ein Zahn  rad 25 auf einer senkrechten Welle     in    Um  drehung versetzt. Durch dieses Getriebe wird  mittelst eines     Kegelradpaares    2.6 eine wag  rechte Welle 27 (Fix. 3) gedreht oder umge  kehrt, auf welcher das Handrad 28 sitzt.  Ausserdem treibt die senkrechte Welle 26       über    ein weiteres     Kegelradgetriebe    29 eine       Nockenscheibe    30, die nach Art einer Spirale  geformt ist.

   Auf der Nackenscheibe 30 liegt  das freie Ende eines Schwingarmes 31, der  auf einer Welle 32 festsitzt.     Auf    letzterer  sitzt noch ein Kurbelarm 3,3 fest, der mit       Hilfe    eines Lenkers 34 mit der Schwinge       bezw.    einer     an,der    Schwinge     15    angeordneten  Verlängerung 35 in Verbindung steht.

   Durch  die umlaufende     Nockenscheibe    30 wird der  Arm 3.1 langsam geschwungen und dadurch  .die Welle 32 in der Uhrzeigerrichtung ge  dreht.     Mittelst    :des Armes 33 und des Len  kers 34     wird    die Schwinge 15 mitbewegt; so  ,dass sie in     Fig.    3 nach rechts ausschwingt  und dadurch ihre     Beistellbewegung    gegen  über dem     Werkstück    erhält. Auf dem Arm  3<B>1</B> liegt noch eine     Ausrückstauge    36.

   Sobald  ,der Arm 31 von dem hohen Teil der Nocken  scheibe 30! abfällt, wird die     Ausrückstange     36 mitgenommen     und,das        das    Zahnrad 25 an  treibende Getriebe ausgerückt. Die Wieder  einrückung kann dadurch erfolgen,     dass    bei  Drehung :des Handrades 28 die Nocken  scheibo     3,0    über das     Kegelradgetriebe    26- wie  der weitergedreht und dadurch der Arm 31  und die     Ausrückstange    36 wieder     angehoben     wird.

      Da es sich um einen verhältnismässig sehr  geringen     Beistellvorschub    der Schleifscheibe  handelt, ist die     Nockenscheibe    30 so     ausgebil-          .det,,dassl    der erste Teil, der zum Heranführen  ,der Schleifscheibe an das Werkstück zur       Kontaktbeistellung    und     gleichzeitig    zum An  heben der     Ausrückstange        36@    dient,     verhält-          nimässig        steil        ansteigt,

      während -der letzte  Teil .der     Nockenscheibe    eine verhältnismässig       geringe        Steigung    zwecks     Spanbeistellung     hat.      Die Stellschraube 37 dient zum Einstellen  des den Motor 9 tragenden     Schlittens    zum  Zwecke     der    Spannung ,des Riemens 14.  



  Zur Grobeinstellung der     Schleifscheibe    5  ist. der     gesamte-        Schlitten    17 auf dem Bett 1       apindellotrecht    verstellbar. Hierzu dient ein       Handrads    38, welches über ein Schnecken  getriebe 39 eine ein Zahnrad 40 tragende  senkrechte Welle in     Umdrehung        versetzt.     Das Zahnrad greift in eine Zahnstange 41  ein, die mit dem     Schlitten    17 in     Verbindung     ist.  



  Um die     Beistellbewegung    der Schleifspin  del 6 ganz genau zu begrenzen, ist noch ein  einstellbarer Anschlag 42 vorgesehen, an den  sich .die Schwinge     bezw.    ein an ihr vor  gesehener Nocken 43 in der Endstellung legt.  Dann liegt auch     die    Achse der Schleifspin  del in .dieser     Endlage    stets genau in der     glei-          chere    Höhenlage, nämlich in der der Achse  des     Werkstückes.    Zweckmässig wird man es  so einrichten,     dass    die     .das    Werkzeug tragende  Schwinge am Ende des Arbeitshubes genau  senkrecht hängt.

   Hierdurch ist es möglich,  nach Einstellen des     Werkstücksupportes    2  durch Schwingen um seine senkrechte Achse  in die gewünschte Schräglage einen genauen  Hohlkonus zu schleifen, der ja nur dann ord  nungsmässig geschliffen werden kann, wenn  die     Vorschubebene    für das Werkzeug sowohl  die Achse des Werkzeuges, als auch die Dreh  achse des Werkstückes     enthä.1t.    Ist also, wie  üblich, die Drehebene des     Werkstückes    zum  Zwecke der konischen Einstellung die Hori  zontalebene, dann müssen in der Endlage die  Achse des Werkstückes und die Achse des  Werkzeuges in der gleichen Horizontalebene  liegen.

   Demgemäss- richtet man auch die Be  wegung des Schlittens 17 so ein,     :sass    er sich  in einer Ebene verschiebt, die senkrecht zur  Drehachse des     Spindelkastens    2 steht, wobei  die     Bewegung,des    Schlittens. 17 im Sinne der  Schwingbewegung um die Werkzeugachse 6  vor sich geht.  



  Die Arbeitsweise der Maschine ist dem  nach folgende.  



  Nachdem das Werkstück 4 eingespannt       ist,    wird sein Support mit Hilfe des. Längs-         Schlittens    44 in den Bereich des Werkzeuges  gefahren und alsdann durch Querbewegung  des Werkzeugschlittens 17 mit Hilfe des  Handrades 38     das    Werkstück dem     innern     Umfange des Werkstückes zwecks Kontaktes  genähert. Dann kann die Schwingbewegung  der Schleifspindel zwecks     Spanvorschubes     ausgeführt werden.  



  Es wird nunmehr     das.    Handrad .28 ge  dreht, so sass durch Vermittlung     :des.        Kegel-          radgetriebes    26 die     Nockenscheibe    30- in Um  drehung versetzt wird, und zwar soweit, sass  ,der von ihr angehobene Arm 8:1 die Ein- und       Ausrückstange    36 in nie Einrückstellung an  hebt. Die     Vorrichtung    läuft dann mecha  nisch weiter.

   Die     Nockenscheibe    30 vollendet  ihre Umdrehung und bewegt dabei die       Schwinge    15 mit der Spindel, die vorher be  reits durch die Drehung     des    Handrades bis  dicht an     das    Werkstück herangebracht wor  den ist, weiter gegen .das Werkstück zum  Zwecke der     Spanabnahme.     



  Nach vollendetem     Arbeitsgang    fällt der  Hebel<B>3</B>1 von dem hohen Teil :der Nocken  scheibe 30 ab, und die Maschine wird     :durch     die Niederbewegung der     Ausrückstange    3'6  stillgesetzt. Gleichzeitig schwingt die       Schwinge    15 unter der Wirkung der Feder  2-4 wieder zurück und legt sich gegen den  Anschlag 2.3.  



  Die     Nockenscheibe    30 ist so eingerichtet,  sass am Ende der     Arbeitsbewegung    die       Schwinge    mit einer     gewissen    Spannung ge  gen den     Anschlag    42 geschoben wird, um  eine genaue Endlage zu     sichern.     



  Will man einen Hohlkonus schleifen so       ist    es lediglich     notwendig,    den     Spindelkasten     2 mit der     Werkstückachse    um einen der       Konizität    entsprechenden Betrag zu drehen.  Infolge der vorher     beschriebenen    Lagerung  und     Einstellung    der Spindel 6 kann man  dann ohne     weiteres    einen genauen     Konus    er  zielen.



      Grinding machine for grinding inner cylinder surfaces on circumferential arm pieces. The invention relates to a grinding machine for grinding inner cylinder surfaces on rotating workpieces. It has already been proposed in such devices to achieve greater accuracy, the entire provision of the tool, that is, the rough setting for bringing the tool to the workpiece,

   and the fine adjustment during machining by arranging its spindle on an arm that can swing about an axis parallel to the workpiece axis. The pivot axis also serves as a guide for the advance of the grinding wheel in the direction of its axis of rotation. The consequence of this is a relatively strong and uneven wear of the axis and a different position of the tool in the end position after grinding, so that the work is inaccurate.



  The present invention eliminates this disadvantage in that only the fine adjustment by vibration - of the swing arm, the rough adjustment and the retraction of the tool is done by shifting it on slide guides.



  The drawing shows a Ausführungsbei game of the invention, namely "Fig. 1 is a side view of an internal grinding machine of the type in question, while Fig. 2 is part of the front view, Fig. 3- is an enlarged view of a part of FIG. 1.



  In the drawing, 1 is the bed of the Ma machine on which the workpiece tra lowing headstock 2 is arranged. The workpiece spindle mounted in the headstock carries at its front end a chuck 3, in which a sleeve 4 is clamped in the illustrated Ausfüh approximately example, which is to be ground out inside.

   The headstock is mounted in the usual way on .dem bed 1; it is both in the longitudinal direction: of the bed with the help of a slide 44 for the purpose of working feed ver slidable, and pivotable about a vertical axis 45 perpendicular to the bed surface, also the purpose of the spindle axis for grinding conical bores at an angle to be able to adjust to the tool axis.

   The means for these A settings of the headstock are, as be known, not shown in the drawing.



  The, grinding tool 5 - sits on a spindle 6, which is held by a bearing 7 th. The bearing 7 with the spindle and the pulley 8 serving to drive the .Spindel forms a complete whole, which can be exchanged for whoever. The grinding spindle is driven by a motor 9, from the belt pulley 10 of which a belt 14 is guided over guide rollers 11, 12 and 13 to the belt pulley 8 of the spindle. The spindle together with its bearing 7 is now inserted into a rocker arm 15 which sits on a rocker pin 16.

   The latter is in a mounted on the machine frame Schlit 17 in two camps. 18 and 19 stored. These bearings are preferably designed as roller bearings, specifically as angular contact bearings, so that an extremely precise position can be achieved. The rocker 15 is clamped on the bolt 16 with the help of two adjusting screws 20.

   As indicated in FIG. 2, the bearing journals 21 of the bolt 16 are arranged eccentrically to the journal 16, so that the axis of the bolt 16 which is eccentric to it can be tracked by rotating the journal 21 about its axis adjust a circle and thus also adjust the swing arm. The bearing sleeve 7 with the grinding spindle is in,

  the detached bearings of the rocker by a clamping screw 22 determined. A stop screw 23 serves as a stop for the rocker in FIGS. 1 and 3 to the left, and a spring 24 keeps the rocker in contact with this stop screw 23.



  The rocker is driven by any gear, for example by an E ektromotor_ or a hydraulic gear or the like, which rotates a gear wheel 25 on a vertical shaft. By means of a bevel gear pair 2.6, a wag right shaft 27 (fix. 3), on which the handwheel 28 sits, is rotated or vice versa by means of this gear. In addition, the vertical shaft 26 drives a cam disk 30, which is shaped like a spiral, via a further bevel gear 29.

   The free end of a swing arm 31, which is fixed on a shaft 32, lies on the neck plate 30. On the latter, a crank arm 3.3 sits firmly, which BEZW with the help of a handlebar 34 with the rocker. an extension 35 arranged on the rocker 15 is connected.

   The arm 3.1 is slowly swung by the rotating cam disk 30 and thereby .the shaft 32 rotates in the clockwise direction. Middle: the arm 33 and the Len kers 34, the rocker 15 is moved; so that it swings out to the right in FIG. 3 and thereby receives its positioning movement with respect to the workpiece. A release eye 36 is also located on the arm 3 <B> 1 </B>.

   Once, the arm 31 from the high part of the cam disk 30! drops, the release rod 36 is taken and that disengages the gear 25 to driving gear. The re-engagement can take place in that when turning: the handwheel 28, the cam disk 3.0 is turned again via the bevel gear 26- and the arm 31 and the release rod 36 are raised again.

      Since it is a relatively very low additional feed of the grinding wheel, the cam disk 30 is designed so that the first part is used to bring the grinding wheel up to the workpiece to provide contact and at the same time to lift the release rod 36 @ , rises relatively steeply,

      while the last part of the cam disc has a relatively low slope for the purpose of providing chips. The adjusting screw 37 is used to adjust the carriage carrying the motor 9 for the purpose of tension, the belt 14.



  For rough adjustment of the grinding wheel 5 is. the entire carriage 17 on the bed 1 is vertically adjustable. For this purpose, a handwheel 38 is used which, via a worm gear 39, rotates a vertical shaft carrying a gear 40. The gear wheel engages in a toothed rack 41 which is connected to the carriage 17.



  In order to limit the positioning movement of the grinding spindle 6 very precisely, an adjustable stop 42 is provided to which .die rocker respectively. one on her before seen cam 43 sets in the end position. Then the axis of the grinding spindle in this end position is always exactly at the same height, namely in that of the axis of the workpiece. It is expedient to set it up so that the rocker arm carrying the tool hangs exactly vertically at the end of the working stroke.

   This makes it possible to grind an exact hollow cone after setting the workpiece support 2 by swinging around its vertical axis in the desired inclined position, which can only be properly ground if the feed plane for the tool is both the axis of the tool and the axis of rotation of the workpiece contains. So, as usual, the plane of rotation of the workpiece for the purpose of conical adjustment is the horizontal plane, then the axis of the workpiece and the axis of the tool must be in the same horizontal plane in the end position.

   Accordingly, the movement of the slide 17 is also set up in such a way that it moves in a plane that is perpendicular to the axis of rotation of the headstock 2, the movement of the slide. 17 in the sense of the oscillating movement about the tool axis 6 is going on.



  The way the machine works is as follows.



  After the workpiece 4 is clamped, its support is moved into the area of the tool with the help of the longitudinal slide 44 and then the workpiece is brought closer to the inner circumference of the workpiece for the purpose of contact by moving the tool slide 17 transversely with the aid of the handwheel 38. Then the oscillating movement of the grinding spindle can be performed for the purpose of chip feed.



  The handwheel .28 is now turned, so it sat through mediation: the. Bevel gear 26, the cam disk 30 is set in rotation, to the extent that the arm 8: 1 raised by it raises the engagement and disengagement rod 36 in the never engaged position. The device then continues to operate mechanically.

   The cam disk 30 completes its rotation and moves the rocker 15 with the spindle, which has already been brought close to the workpiece by turning the handwheel, further against .das workpiece for the purpose of chip removal.



  After completion of the operation, the lever <B> 3 </B> 1 falls from the high part: the cam disk 30, and the machine is: stopped by the downward movement of the release rod 3'6. At the same time, the rocker 15 swings back under the action of the spring 2-4 and rests against the stop 2.3.



  The cam disk 30 is set up so that at the end of the working movement the rocker is pushed against the stop 42 with a certain tension in order to ensure an exact end position.



  If you want to grind a hollow cone, it is only necessary to rotate the headstock 2 with the workpiece axis by an amount corresponding to the conicity. As a result of the previously described storage and setting of the spindle 6 you can then easily target a precise cone.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schleifmaschine zum Schleifen von In nenzylinderflächen an umlaufenden Werk- stücken mit Beistellung des Werkzeuges durch Schwingung seiner Spindel mittelst eines. Schwingarmes um eine zur Werkstück achse parallele Achse, dadurch gekennzeich net, dass nur die Feinbeistellung durch Schwingung des. PATENT CLAIM: Grinding machine for grinding inner cylinder surfaces on rotating workpieces with provision of the tool by vibrating its spindle by means of one. Swing arm around an axis parallel to the workpiece axis, characterized in that only the fine adjustment by vibration of the. Schwingarmes, die grobe Beistellung und das Einfahren des Werk- zeuges durch Verschiebung auf Schlittenfüh- rungen erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: Swing arm, the rough provision and the retraction of the tool takes place by shifting it on slide guides. SUBCLAIMS: 1. Schleifmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinbei- stellung mittelst .des Schwingarmes nach Massgabe einer Kurvenscheibe mit der der gewünschten Beistellung entsprechenden Exzentrizität erfolgt. 1. Grinding machine according to claim, characterized in that the fine adjustment takes place by means of the swing arm according to a cam disk with the eccentricity corresponding to the desired provision. 2. Schleifmaschine nachdem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif spindel in einem Schwingarm gelagert ist, der auf - einem gegenüber seinen Lager zapfen exzentrischen. Schwingbolzen sitzt, um die Höhenlage der Schleifberührungs linie regeln zu können. .3. 2. Grinding machine according to claim, characterized in that the grinding spindle is mounted in a swing arm on - one with respect to its bearing pin eccentric. Swing bolt sits to regulate the height of the grinding contact line. .3. Schleifmaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass. der Lagerzapfen des exzen trischen Schwingbalzens in nachstellbaren Wälzlagern läuft: Grinding machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that the bearing journal of the eccentric vibrating beam runs in adjustable roller bearings: - 4. Schleifmaschine nachdem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass sich --der Schwingarm am Schlusse des Spanvor- echubes an einen Anschlag legt, der so ein gestellt ist, dass "in dieser Lage die Achsen .der Schleif- und der Werkstückspindel in der wagrechten, senkrecht zur Drehachse des Werkstücksupportes liegenden Ebene liegen unter Ausschlüss jedes Spiels in dein die Schwinge bewegenden Gestänge. 5. 4. Grinding machine according to claim, characterized in that --the swing arm at the end of the chip feed echubes lays against a stop that is set so that "in this position the axes .der grinding and workpiece spindle in the horizontal plane lying perpendicular to the axis of rotation of the workpiece support, excluding any play in the linkage moving the rocker. Schleifmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits bewegung der Schwinge mit Hilfe eines Antriebes über eine Kurvenscheibe erfolgt, durch .die gleichzeitig am Ende der Vor schubbewegung ein Ausrücken des An triebes vorgenommen wird. Grinding machine according to the patent claim, characterized in that the working movement of the rocker takes place with the aid of a drive via a cam disk, which disengages the drive at the same time at the end of the advance movement. 6. Schleifmaschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, da durch gekennzeichnet, dass auf einem von ,der Kurvenscheibe gesteuerten Arm für .die Schwingbewegung .des WerkzeugPa eine Stange aufsitzt, die beim Herabfallen des Steuerarmes den Antrieb der Beistell- varrichtung ausschaltet. 6. Grinding machine according to claim and the dependent claims 1 and 5, characterized in that a rod is seated on one of the cam controlled arm for .die oscillating movement .des WerkzeugPa which switches off the drive of the Beistell- varrichtung when the control arm falls.
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