Zahnstocherbehälter. Die bis heute gebräuchlichen Zahnstocher- Behälter haben den Nachteil, dass sie die Zahnstocher offen aufnehmen, so dass diese jederzeit berührt werden können, wobei auch bei der Entnahme eines Zahnstochers die nächstliegenden berührt werden. Ferner kön nen bei den bekannten Zahiistocherbehältern, weil die ganze Füllseite des Behälters offen liegt, bereits gebrauchte Zahnstocher, oder Zahnstocher, mit melchem man gespielt hat, init grosser Leichtigkeit wieder in den Be hälter zurückgelegt werden, wobei sie leicht Infektionsträger werden können.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Zahnstocherbehälter, der mit nur einem seitlichen Schlitz, durch welchen jeweilen i;ur ein Zahnstocher austreten kann, versehen, im übrigen aber allseitig geschlossen ist und Mittel aufweist, um ein vollständiges selbst tätiges Austreten der Zahnstocher aus dem Behälter zu verhindern. Am Rand des Schlitzes ist ein Ausschnitt angebracht, wel cher dazu dient, um den herauszunehmenden Zahnstocher besser und nur an dieser Stelle zu erfassen und herauszunehmen, so dass bei Entnahme eines Zahnstochers die andern nicht mitberührt werden können.
Die beiliegende Zeichnung stellt beispiels weise eine Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, und Fig. 2 die Stirnansicht des Zahnstocher behälters, Fig. 3 eine Darstellung des eigentlichen Zahnstochersbehälters an sich, und zwar ohne Deckel, Fig. 4 die Seitenansicht, und Fig. 5 die Stirnansicht eines Deckels des Behälters.
Der dargestellte Zahnstocherbehälter be steht aus einer Traggabel b für den eigent lichen Behälter c, die am Sockel a befestigt ist. In der Gabel sind Einschnitte h ange bracht, in welchen der Zahnstocherbehälter c durch die an seinen beiden seitlichen Deckeln d angebrachten Bölzchen e schwenk bar gelagert ist. Der Zahnstocherbehälter c weist in seiner Längsrichtung eine schlitz- förmige Öffnung auf, welche so breit ist, dass sie nur je einen Zahnstocher den Durchtritt ermöglicht und durch welche der Zahnstocher entnommen werden kann.
Damit der Zahn stocher nicht aus dem Schlitz herausfallen kann, wird er durch zwei Federn f aufge halten, von welchen je eine an je einem Deckel d befestigt ist. Durch je eine Ein buchtung y in der Mitte jeder Schlitzkante kann der nächstliegende Zahnstocher in der Mitte, und nur in der Mitte, gefasst und her ausgezogen werden, wobei der nächste Zahn stocher- nachfällt, von beiden Federn f auf gehalten wird und in entnahmebereite Stel lung kommt.
Zum Füllen hebt man den'Behälter c aus den Einschnitten lt heraus, nimmt einen der leicht wegnehmbaren Deckel d ab und bringt die Zahnstocher in den Behälter. Nach Fül lung bringt man den Deckel d am BehäVer c wieder an und legt diesen wieder in die Einschnitte h ein.
Toothpick holder. The toothpick containers in use to this day have the disadvantage that they hold the toothpicks openly, so that they can be touched at any time, the closest ones being touched even when a toothpick is removed. Furthermore, used toothpicks or toothpicks that have been played with melchem can be returned to the container with great ease with the known Zahiistocherbehältern, because the entire filling side of the container is open, and they can easily become carriers of infection.
The subject of the present invention is a toothpick container which is provided with only one side slot through which a toothpick can emerge, but which is otherwise closed on all sides and has means to prevent the toothpicks from escaping completely independently from the container . At the edge of the slot, a cutout is made, which serves to better grasp and remove the toothpick to be removed and only at this point, so that when one toothpick is removed, the other cannot be touched.
The accompanying drawings exemplify an embodiment of the subject of the invention. They show: Fig. 1 is a side view, and Fig. 2 is the end view of the toothpick container, Fig. 3 is a representation of the actual toothpick container itself, without a lid, Fig. 4 shows the side view and FIG. 5 shows the end view of a lid of the container.
The toothpick container shown be available from a carrying fork b for the actual union container c, which is attached to the base a. In the fork, incisions h are made, in which the toothpick container c is pivotably mounted by the studs e attached to its two side covers d. The toothpick container c has in its longitudinal direction a slot-shaped opening which is so wide that it allows only one toothpick to pass through and through which the toothpick can be removed.
So that the toothpick cannot fall out of the slot, it is held up by two springs f, one of which is attached to a cover d. The next toothpick can be grasped and pulled out in the middle, and only in the middle, through an indentation y in the middle of each slot edge, with the next toothpick falling down, held open by both springs f and in a position ready for removal lung comes.
To fill, lift the container c out of the incisions, take off one of the easily removable lids d and place the toothpicks in the container. After filling, put the lid d on the container c again and put it back into the incisions h.