CH161814A - Process for the production of colored furs. - Google Patents

Process for the production of colored furs.

Info

Publication number
CH161814A
CH161814A CH161814DA CH161814A CH 161814 A CH161814 A CH 161814A CH 161814D A CH161814D A CH 161814DA CH 161814 A CH161814 A CH 161814A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chromium
furs
amino
dye
diazotized
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gesellschaft Fuer Chemis Basel
Original Assignee
Chem Ind Basel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chem Ind Basel filed Critical Chem Ind Basel
Publication of CH161814A publication Critical patent/CH161814A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/30Material containing basic nitrogen containing amide groups furs feathers, dead hair, furskins, pelts
    • D06P3/3058Material containing basic nitrogen containing amide groups furs feathers, dead hair, furskins, pelts using metallisable or mordant dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung gefärbter     Pelze.       Es wurde gefunden, dass man gefärbte  Pelze herstellen kann, wenn man die Pelze  mit. komplex gebundenes Metall enthaltenden  Farbstoffen färbt.  



  Als komplex gebundenes Metall enthal  tende Farbstoffe können sowohl die Mono  metallverbindungen, wie zum Beispiel die  Chrom-, Kupfer-, Nickel-, Kobalt-, Titan-,       Vanadium-,    Mangan- und Eisenverbindungen  von Mono- und     Polyazofarbstoffen,    wie auch  die .     Polymetallverbindungen    dieser Farb  stoffe oder die Chromverbindungen von       Anthrachinonderivaten    verwendet werden;  besonders gute Resultate in bezug auf die       Echtheiten    der gefärbten Pelze werden mit  den chromhaltigen Farbstoffen erzielt.  



  Es ist zweckmässig, die zu färbenden  Pelze einer     Vorbehandlung    mit solchen Mit  teln zu unterwerfen, die eine Widerstands  fähigkeit der Hautteile gegen erhöhte Tem  peratur bewirken; solche Mittel sind bei  spielsweise Chromalaun,     Alkalibichromat,     Chromsulfat und basische Lösungen von         Chromoxydsalzen;

      ferner ist es vorteilhaft,  die Pelze noch einer weiteren     Vorbehand-          lung,    und zwar mit die Aufnahmefähigkeit  der Haare für die Farbstoffe -erhöhenden, so  wie ein gleichmässiges     Anfärben    bewirken  den Mitteln, wie beispielsweise mit     Alkali-          hypohalogeniten    oder     Phosphaten    zu unter  ziehen.  



  Die so hergestellten, in hellen, mittleren  und vollen Tönen gefärbten Pelze zeigen  sehr gute     Echtheiten,    und zwar     insbesondere     vorzügliche Reib- und Lichtechtheit.  



  <I>Beispiel 1:</I>  Man bestellt das Färbebad mit 2     %    des  chromhaltigen Farbstoffes aus     diazotierter          2-Amino-l-phenol-4,6--disulfonsäure        und        1-          Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon,    bezogen auf  das Trockengewicht des Felles und 1     em@          10%ige    Ameisensäure pro Liter Färbebad.  Man geht mit dem vorher gut ausgewasche  nen Fell in das etwa 30<B>'</B>warme Bad ein und  färbt während 4 bis 12 Stunden bei 40 bis      60  . Das Fell ist in echten orangen Tönen  gefärbt.  



  Ebenfalls orange Farbtöne werden unter       Verwendung    des nickelhaltigen     Farbstoffes     aus     diazotierter        4-Chlor-2-amino-l-phenol-6-          sulfonsäure    und     Resorein    erhalten.  



  <I>Beispiel 2:</I>  Die     alaungegerbten    Felle werden vorerst  in lauwarmem Wasser ausgewaschen und  hierauf im     Walkfass    während 4 Stunden mit  25 % ihres     Trockengewichtes    einer Chrom  sulfatlösung von 25       B6    bei gewöhnlicher  Temperatur behandelt. Steht kein     Walkfass     zur Verfügung, so muss die Behandlung auf  50 bis 60 Stunden ausgedehnt werden. Nach  vollendeter     Gerbung    werden die Felle ge  spült und in einem frischen Bade, das pro  Liter 2 cm' Ameisensäure enthält, während       1/2    Stunde gut durchgewalkt.

   Man schleudert  die Felle aus, und bringt sie in ein frisches  Bad von 0,3 bis 0,5       B6        Javellelauge    oder       Chlorkalklösung,    dem zweckmässig     pro,    Liter  4     gr        Sulfitzellulose    zugesetzt worden sind.  Auf diese Weise behandelt man unter häufi  gem Umziehen während ungefähr 2 Stun  den bei gewöhnlicher -Temperatur.  



  Die Felle werden nachher neuerdings     aus-          geschleudert,    nochmals für kurze Zeit auf das  oben genannte     Ameisensäureba@d    gebracht  und hierauf tüchtig gespült.  



  2'% des chromhaltigen Farbstoffes aus       diazotierter        1-Amino-2-oxynaphthalin-4-suI-          fonsäure    und     #O-Naphthol,    bezogen auf das  Trockengewicht     des    Felles, werden einem  Bad von 2,5 bis<B>30'</B> zugesetzt. Man setzt  diesem Bade pro Liter     Flotte    1 cm'     10%ige     Ameisensäure zu, geht mit dem vorbehandel  ten und gespülten Fell bei etwa     2!5      ein,  treibt langsam auf 50 bis 55   und färbt wäh  rend 1 bis 2 Stunden. Nach dem Färben  wird gut     gespült,    das Fell ausgereckt und auf  der Fleischseite mit .einer Lösung von Eigelb  eingerieben.

   Während des Trockenprozesses       mu:ss    das Fell, damit es geschmeidig bleibt,  mehrmals ausgereckt     (gestolIt)    werden und  erhält nach Bedarf nochmals eine Behand  lung mit     Eigelblösung.       Man erhält kräftige, echte und gleich  mässige Blautöne.  



  Ebenfalls blaue Töne werden unter Ver  wendung des     chrom-    und kupferhaltigen  Farbstoffes aus     diazotiertem    5 -     Nitro    -     2-          amino-l-phenol    und     2-(Phenyl)-amino-5-oxy-          naphthalin-7-sulfonsäure,    sowie mit dem       chrom-    und kupferhaltigen primären     Disazo-          farbstoff    aus     diazotiertem        4-Chlor-2-amino-          1-phenol    und     5,5'-Dioxy-2,2'-dinaphthylamin-          7,

  7'-disulfonsäure    erhalten.    <I>Beispiel 3:</I>  Das Fell wird wie in Beispiel 2 vorbehan  delt. 2 % des chromhaltigen     Azofarbstoffes     aus     diazotierter        4-Nitro-2-amino-l-phenol-6-          sulfonsäure    und     Acetessigsäureanilid,    bezo  gen auf das Trockengewicht des Felles, wer  den einem Bad von 25 bis 30   zugesetzt.  Man setzt 1     cms    10%ige Ameisensäure zu,  geht mit dem vorbehandelten und gut ge  spülten Felle bei 25 bis 30   ein und färbt  während 1 bis 2 Stunden.  



  Das Fell wird hierauf in ähnlicher Weise  weiterbehandelt, wie es in Beispiel 2 ange  geben wurde. Man erhält auf     diese    Weise  ein in echten und gleichmässigen Gelbtönen  gefärbtes Fell.  



       In.    der in den Beispielen angegebenen  Weise können in den verschiedensten Farb  tönen gefärbte Pelze erhalten werden; so er  zielt man beispielsweise rosa Farbtöne mit  dem chromhaltigen     Azofarbstoff    aus nitrier  ter     1-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure     und     1-(3'-Sulfamido)-phenyl-'3-methyl-5-pyr-          azolou,    rote Farbtöne mit dem chromhaltigen       Azofarbstoff        aus        diazotierter    2 -     Amino    -     1-          phenol    - 4,6 -     disulfonsäure    und 2,

  4 -     Dioxy-          chinolin,    Bordeaux Farbtöne mit dem     chrom-          haltigen        Azofarbstoff    aus     diazotierter        4-          Chlor-2-amino-l-phenol-6-sulfonsäure    und       2,4-Dioxychinolin,    sowie mit dem     chromhal-          tigen    Farbstoff aus     1,8-Dioxyanthrachinon-          disulfonsäure,

      braune Farbtöne mit dem  chromhaltigen     Azofarbstoff    aus     diazotierter          2-Amino-l-phenol-4-sulfonsäure    und     p-Kre-          sol,    sowie mit dem eisenhaltigen Farbstoff  aus     diazotierter    4-Chlor-2-amino-l-phenol-6-           sulfonsäure    und     ss-Naphthol    und dem     chrom-          haltigen    Farbstoff aus     1,2-Dioxyanthrachi-          non-4-sulfonsäure,

          violettbraune    Farbtöne  mit dem chromhaltigen     Azofarbstoff    aus       diazotierter        4-Nitro-2-amino-l-phenol-6-sul-          fonsäure    und     ss-Naphthol,    violette Farbtöne  mit dem chromhaltigen     Azofarbstoff    aus       diazotiertem        4-Chlor-2-amino-l-phenol    und       2-Oxynaphthalin-6,sulfonsäure,

      sowie mit  dem kupferhaltigen     Azofarbstoff    aus     diazo-          tierter        1-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfon-          säure    und     a    -     Naphthol,    blaugrüne Farb  töne mit dem chromhaltigen Farbstoff aus  1, 4, 5, 8 -     Tetraoxyanthrachinonsulfonsäure,

       grüne Farbtöne mit dem chromhaltigen     Azo-          farbstoff    aus     diazotiertem        5-Nitro-2-amino-          1-phenol        und        2-Naphthylamin-6-sulfonsäure     (sauer gekuppelt), graue Farbtöne mit dem  chromhaltigen sekundären     Disazofarbstoff,

       der durch saure Kupplung von     diazotiertem     5 -     Nitro-    2 -     amino-l-phenol    mit     2-Amino-5-          oxyna.phthalin-7-sulfonsäure    und darauffol  gender alkalischer Kupplung mit     Anthranil-          säure    erhalten wird, und endlich schwarze  Farbtöne mit dem chromhaltigen Farbstoff    aus nitrierter     1-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sul-          fonsäure    und     ss-Naphthol.  



  Process for the production of colored furs. It was found that dyed furs can be made by using the furs. dyes containing complexed metal.



  Both the mono metal compounds, such as, for example, the chromium, copper, nickel, cobalt, titanium, vanadium, manganese and iron compounds of mono- and polyazo dyes, as well as the. Polymetallic compounds of these dyes or the chromium compounds of anthraquinone derivatives are used; Particularly good results with regard to the fastness properties of the dyed furs are achieved with the chromium-containing dyes.



  It is useful to subject the furs to be dyed to a pretreatment with such means that cause the skin parts to resist increased temperature; such agents are for example chrome alum, alkali metal dichromate, chrome sulfate and basic solutions of chromium oxide salts;

      Furthermore, it is advantageous to subject the furs to a further pretreatment, namely with the hair's absorption capacity for the dyes, as well as uniform coloring with agents such as alkali hypohalites or phosphates.



  The furs produced in this way and dyed in light, medium and full shades show very good fastness properties, in particular excellent rub and light fastness.



  <I> Example 1: </I> The dye bath is ordered with 2% of the chromium-containing dye, based on diazotized 2-amino-1-phenol-4,6-disulfonic acid and 1-phenyl-3-methyl-5-pyrazolone on the dry weight of the fur and 1 em @ 10% formic acid per liter of dye bath. You go into the approx. 30 <B> '</B> warm bath with your previously well-washed fur and dye for 4 to 12 hours at 40 to 60. The fur is colored in real orange tones.



  Orange shades are also obtained using the nickel-containing dye from diazotized 4-chloro-2-amino-1-phenol-6-sulfonic acid and resorein.



  <I> Example 2: </I> The ala-untanned pelts are first washed in lukewarm water and then treated in a fulling drum for 4 hours with 25% of their dry weight of a chromium sulfate solution of 25 B6 at normal temperature. If no drum is available, the treatment must be extended to 50 to 60 hours. After the tanning is complete, the skins are rinsed ge and thoroughly drummed for 1/2 hour in a fresh bath which contains 2 cm 'of formic acid per liter.

   The pelts are thrown out and placed in a fresh bath of 0.3 to 0.5 B6 java lye or chlorine lime solution to which 4 grams of sulfite cellulose have been added per. Liter. Treatments are carried out in this way with frequent changing for about 2 hours at normal temperature.



  Afterwards, the skins are flung out again, placed on the above-mentioned formic acid bath for a short time and then thoroughly rinsed.



  2% of the chromium-containing dye from diazotized 1-amino-2-oxynaphthalene-4-sulfonic acid and #O-naphthol, based on the dry weight of the fur, are added to a bath of 2.5 to 30% > added. This bath is added 1 cm 'of 10% formic acid per liter of liquor, the pretreated and rinsed fur is used at about 2.5, slowly driven to 50 to 55 and dyed for 1 to 2 hours. After dyeing, it is rinsed well, the fur is stretched out and a solution of egg yolk is rubbed on the meat side.

   During the drying process, the fur has to be stretched out (stolen) several times so that it remains supple and, if necessary, it is treated with egg yolk solution again. You get strong, real and even blue tones.



  Blue tones are also produced using the chromium and copper-containing dye from diazotized 5-nitro-2-amino-1-phenol and 2- (phenyl) -amino-5-oxynaphthalene-7-sulfonic acid, as well as with the chromium and copper-containing primary disazo dye from diazotized 4-chloro-2-amino-1-phenol and 5,5'-dioxy-2,2'-dinaphthylamine-7,

  7'-disulfonic acid obtained. <I> Example 3: </I> The fur is pretreated as in Example 2. 2% of the chromium-containing azo dye from diazotized 4-nitro-2-amino-1-phenol-6-sulfonic acid and acetoacetic anilide, based on the dry weight of the fur, who added to a bath of 25-30. 1 cms of 10% formic acid are added, the pretreated and well-rinsed pelts are treated at 25 to 30 hours and dyed for 1 to 2 hours.



  The fur is then further treated in a manner similar to that given in Example 2. In this way, a fur colored in genuine and even yellow tones is obtained.



       In. in the manner indicated in the examples, dyed furs can be obtained in a wide variety of hues; So he aims for example pink shades with the chromium-containing azo dye from nitrated 1-diazo-2-oxynaphthalene-4-sulfonic acid and 1- (3'-sulfamido) -phenyl-'3-methyl-5-pyr-azolou, red shades with the chromium-containing azo dye from diazotized 2 - amino - 1 - phenol - 4,6 - disulfonic acid and 2,

  4 - Dioxyquinoline, Bordeaux shades with the chromium-containing azo dye from diazotized 4-chloro-2-amino-1-phenol-6-sulfonic acid and 2,4-dioxyquinoline, as well as with the chromium-containing dye from 1,8- Dioxyanthraquinone disulfonic acid,

      brown shades with the chromium-containing azo dye from diazotized 2-amino-1-phenol-4-sulfonic acid and p-cresol, as well as with the iron-containing dye from diazotized 4-chloro-2-amino-1-phenol-6-sulfonic acid and ss -Naphthol and the chromium-containing dye from 1,2-dioxyanthraquinone-4-sulfonic acid,

          violet-brown shades with the chromium-containing azo dye from diazotized 4-nitro-2-amino-1-phenol-6-sulphonic acid and ss-naphthol, violet shades with the chromium-containing azo dye from diazotized 4-chloro-2-amino-1-phenol and 2-oxynaphthalene-6, sulfonic acid,

      as well as with the copper-containing azo dye from diazo- tated 1-amino-2-oxynaphthalene-4-sulfonic acid and a - naphthol, blue-green shades with the chromium-containing dye from 1, 4, 5, 8 - tetraoxyanthraquinonesulfonic acid,

       green shades with the chromium-containing azo dye from diazotized 5-nitro-2-amino-1-phenol and 2-naphthylamine-6-sulfonic acid (acid-coupled), gray shades with the chromium-containing secondary disazo dye,

       which is obtained by acidic coupling of diazotized 5-nitro-2-amino-1-phenol with 2-amino-5-oxyna.phthalin-7-sulfonic acid and subsequent alkaline coupling with anthranilic acid, and finally black shades with the chromium-containing one Dye from nitrated 1-diazo-2-oxynaphthalene-4-sulphonic acid and ß-naphthol.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung gefärbter Pelze, dadurch gekennzeichnet, dass man Pelze mit komplex gebundenes Metall enthal tenden Farbstoffen färbt. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man chromhaltige Farbstoffe verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,dass man die Pelze einer Vorbehandlung mit Mitteln, die die Widerstandsfähigkeit der Hautteile gegen erhöhte Temperatur bewirken und mit Mitteln, die die Auf nahmefähigkeit der Haare für die Farb stoffe erhöhen, sowie ein gleichmässiges Anfärben bewirken, unterwirft. PATENT CLAIM: Process for the production of dyed furs, characterized in that furs are dyed with dyes containing complexed metal. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that chromium-containing dyes are used. 2. The method according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that the furs a pretreatment with agents that cause the resistance of the skin parts to increased temperature and with agents that increase the ability of the hair to absorb the dyes, and a cause uniform staining, subject.
CH161814D 1932-06-02 1932-06-02 Process for the production of colored furs. CH161814A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH161814T 1932-06-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH161814A true CH161814A (en) 1933-05-31

Family

ID=4415091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH161814D CH161814A (en) 1932-06-02 1932-06-02 Process for the production of colored furs.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH161814A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082819A1 (en) * 1981-12-21 1983-06-29 Ciba-Geigy Ag Use of 1:2 cobalt complex dyes for dyeing leather or furs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082819A1 (en) * 1981-12-21 1983-06-29 Ciba-Geigy Ag Use of 1:2 cobalt complex dyes for dyeing leather or furs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0061670B1 (en) Process for dyeing leather and pelts with dye mixtures
DE743155C (en) Process for dyeing fibers of animal origin, optionally mixed with vegetable fibers, or leather
DE556544C (en) Process for the production of chromium-containing azo dyes
CH161814A (en) Process for the production of colored furs.
DE591411C (en) Process for dyeing fur
DE1000337C2 (en) Process for the production of real colors on animal and synthetic fibers as well as their mixtures
DE634195C (en) Process for dyeing leather
DE2302716C3 (en) Disazo dyes, process for their preparation and their use for dyeing leather
DE540086C (en) Process for the production of metal-containing azo dyes
DE696362C (en) Process for making ice colors
DE590934C (en) Process for dyeing animal fibers
DE133757C (en)
DE742996C (en) Process for dyeing leather
DE73093C (en) Dyeing of animal fibers and fabrics with the production of azo derivatives of their proteinaceous constituents
DE705524C (en) Process for dyeing fur, hair or feathers
DE896187C (en) Process for producing real tints
DE304674C (en)
DE466810C (en) Process for producing real yellow tints
DE556545C (en) Process for the production of chromium-containing azo dyes
DE656486C (en) Process for the preparation of monoazo dyes
DE726130C (en) Process for dyeing animal fibers and other nitrogenous substances
DE431501C (en) Process for producing real colors and prints on animal fibers
DE710395C (en) Process for the production of colorings on cellulose fibers or animal fibers or fiber mixtures thereof
DE461440C (en) Process for achieving level coloring with dyes on skins, hair and the like. like
DE3703343A1 (en) UNBALANCED 1: 2 CHROME COMPLEX DYES