CH161592A - Ski and its method of manufacture. - Google Patents

Ski and its method of manufacture.

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CH161592A
CH161592A CH161592DA CH161592A CH 161592 A CH161592 A CH 161592A CH 161592D A CH161592D A CH 161592DA CH 161592 A CH161592 A CH 161592A
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Wolfinger Josef
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Wolfinger Josef
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Description

  

  Ski     und        "Verfahren    zu seiner Herstellung.    Die Erfindung betrifft einen Ski aus  Holz mit einer Lauffläche, die aus anderem       lt1aterial    als der Ski besteht und kennzeich  net sich dadurch, dass diese Lauffläche aus  Kunststoff besteht, der eine grössere Wider  standsfähigkeit gegen mechanische Beanspru  chungen beim Laufen aufweist als Holz.  



  Erfindungsgemäss wird der Ski in der  Weise hergestellt, dass die     Skiunterfläche     mit einer verhältnismässig dicken Schicht des  Kunststoffes belegt wird, die mit dem Holz  durch Aufkleben mit wasserfestem Leim  unter Druck vereinigt wird.  



  Gegebenenfalls wird auch die Oberseite  des Skis mit dem gleichen Kunststoff belegt  Die gebräuchlichen Skier aus Holz wei  sen die Nachteile auf, dass sich die Lauf  fläche rasch abnützt, dass sie Wasser auf  nimmt, und dass der Schnee an ihr klebt.  Diese Nachteile lassen sich auch .durch Über  ziehen der Lauffläche mit einer Wachs  schicht nur zum Teil beheben. Dieses Über  ziehen ist überdies oft     untunlich    oder schwie  rig und erschwert in jedem Fall den Sport-    betrieb. Es sind bereits Vorschläge gemacht  worden, um diese Nachteile dauernd zu be  heben.

   Eingelassene Kanten aus Metall,  Kunststoff oder dergleichen vermindern wohl  die Abnützung an den Kanten, verbessern  aber nicht die Eigenschaften der eigentlichen  Lauffläche und bringen den Nachteil mit  sich, dass bei fortschreitender Abnützung der  Lauffläche die härteren     ganten    über diese  hervortreten und das Schwingen sehr er  schweren. Beläge der Lauffläche aus Metall  blech, sowie lackartige Überzüge der ganzen  Lauffläche aus Zelluloid, Gummi oder der  gleichen haben sich ebenfalls nicht bewährt,  da die ersteren vereisen, zu schwer und allzu  glatt sind, die letzteren sehr bald abge  scheuert werden und überdies dem unver  meidlichen Arbeiten des Holzes nicht folgen  können, was das     Rissigwerden    und Abblät  tern sehr beschleunigt.  



  Als Belag für die Lauffläche eignet sich  besonders eine Masse aus Kunstharz, zum  Beispiel dem unter der Bezeichnung     "Bake-          lite"    bekannten Produkt mit eingebetteten      Textilmaterialien, zum Beispiel     Molino,    er  wiesen. Dieses Material ist ausserordentlich  fest, so dass die Festigkeit des Skis durch  Verstärkung seiner bei der     Durchbiegung     auf Zug beanspruchten Zone ausserordentlich  gesteigert wird. Es ist auch wasserabwei  send und gleitet auch gut im Schnee von  klebriger Beschaffenheit, ohne dass es mit  Wachs überzogen werden müsste.

   Sein     Gleit-          vermögen    ist aber anderseits nicht so gross,  dass ein Aufwärtssteigen erschwert oder un  möglich gemacht würde.  



  Der Belag .der Lauffläche kann aus zwei  oder mehreren Streifen. bestehen, die nicht  ganz zusammenstossen, so dass zwischen ihnen  eine oder mehrere Führungsrinnen beliebiger  Breite entstehen. Dadurch wird die Herstel  lung der     Belagstreifen    und deren     Aufpressen     wegen ihrer einfachen Form wesentlich er  leichtert und auch ein Ablösen des Belages  beim Arbeiten .des Holzes mit Sicherheit  vermieden. Ein Nachteil der mit Kunstmasse  auf der Lauffläche überzogenen Skier liegt  in der erheblichen Unsicherheit in .der seit  lichen Führung, die sich in einem schwer  zu hemmenden Abgleiten senkrecht zur  Längsrichtung der Skier äussert und sehr  unangenehm empfunden wird. Dieser Nach  teil konnte auch durch Anordnung .der er.

    wähnten Führungsrinnen nicht behoben wer  den; eine sehr tiefe und scharfkantige Rinne  würde wohl eine teilweise Abhilfe schaffen,  doch würde dadurch der Ski geschwächt und  das Schwingen erschwert werden.  



  Die Ursache dieser Unsicherheit, die bei  Holzskiern nicht oder nur in viel geringerem  Masse auftritt, liegt allem Anschein nach  auch darin,     da.ss    die glatte Oberfläche des  Kunststoffes nach allen Richtungen die glei  che hohe Gleitfähigkeit aufweist, während  Holz schon nach kurzem Gebrauch zahlreiche  feine, in der Faserrichtung verlaufende Fur  chen aufweist, denen zufolge der Reibungs  widerstand in der Querrichtung viel grösser  ist als in der Längsrichtung.  



  Zur Behebung dieses     Übelstandes    der  Kunststofffläche können in der Lauffläche  mehrere in der Längsrichtung verlaufende    Furchen vorgesehen werden. Diese Furchen  können durch Hobeln oder Einpressen er  zeugt werden, brauchen bei scharfen Kanten  nur geringe Tiefe im Verhältnis zur Ski  dicke aufzuweisen und gewährleisten min  destens dieselbe Sicherheit der seitlichen  Führung wie die     .Skier    mit     Holzlaufflächen.     



  Weiters kann, um einen Ski zu schaffen,  der das     Schwingen    und     Bogenfahren    unter  voller Wahrung der sicheren seitlichen Füh  rung sehr erleichtert, die Anordnung so ge  troffen werden, dass .die Furchen nicht über  die ganze Lauffläche     durchlaufen,    sondern  nur in der Längsmitte des Skis vorgesehen  werden. Als günstig hat es sich gezeigt, das  vordere Drittel und das hintere Viertel des       Skis    ohne Furchen zu belassen.

   Wenn der  Ski belastet ist und flach auf dem Schnee  aufliegt, ist der mit den Furchen versehene  Mittelteil der Lauffläche in inniger Berüh  rung mit dem     .Schnee    und die Furchen ver  hindern jede seitliche     Abweichung.    Wird  aber ein Ski entlastet, wie dies bei den mei  sten Schwüngen der Fall ist, so liegt .dieser  Ski hohl und berührt den Schnee nur mit  seinem vollständig glatten     Vorder-    und Hin  terende, so dass dieser entlastete Ski leicht in  die neue Fahrtrichtung geschwungen werden  kann. Auch das Beiziehen .des     .Skis,    während  eines Schwunges     bezw.    nach demselben, er  folgt im wesentlichen unbelastet und daher  sehr leicht.

   Es ergibt sich demnach eine be  deutende Erleichterung des     Schwingens    und  Bogenfahrens gegenüber Holzskiern, da bei  diesen die gesamte Lauffläche in der     Längs-          (Faser)richtung    leicht gerieft ist, während  bei dem erfindungsgemässen Ski die     Vorder-          und    Hinterenden der Lauffläche vollständig  glatt und nach vorn und seitlich gleich gut.  gleitfähig sind.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.     Fig.    1  ist ein Querschnitt durch einen Ski nach der  ersten Ausführungsform,     Fig.    2 ein Quer  schnitt der zweiten Ausführungsform des       Skis    und     Fig.    3 eine Ansicht von unten auf  denselben.  



  Im ersten Ausführungsbeispiel     (Fig.    1)      ist der Holzkörper 1 des Skis von üblicher  Form, er kann jedoch etwas schwächer gehal  ten sein und die Rinne kann wegfallen, wo  durch die Herstellung erleichtert wird. 2  sind zwei unter starkem Druck aufgeklebte  Streifen aus Kunststoff, deren Zwischen  raum die Rinne 3 bildet. Selbstverständlich  können auch mehrere Streifen verwendet  werden, zum Beispiel drei, zwischen denen  dann zwei Rinnen entstehen. Bei dem dar  gestellten Beispiel hat die Rinne die übliche  Breite, der Zwischenraum kann aber nach  Belieben enger oder weiter gewählt werden.  



  Im zweiten Ausführungsbeispiel     (Fig.    2  und 3) ist die Lauffläche 5 aus einer zähen  Kunstmasse, zum Beispiel einem Phenol  formaldehydkunstharz mit Leineneinlagen,  am Skiholz, zum Beispiel durch Aufkleben  mit wasserfestem Leim, unter Druck be  festigt. Diese Lauffläche ist mit seichten.       scharfkantien    Rillen 6 versehen, die in der  Längsrichtung des Skis verlaufen und im  mittleren Teil des     Skis,    also unter der Bin  dung b', angeordnet sind. Diese Rillen oder  Furchen können die dargestellte rechteckige       Querschnittsform    aufweisen, sie können aber  auch im Querschnitt dreieckig,     trapezförmig,     wellenförmig oder ähnlich gestaltet sein.  



  Die übliche Rinne 7 kann beibehalten  werden und etwas seichter     und    besser ab  gerundet und ausgebildet werden als bei  Holzskiern gebräuchlich, sie kann aber auch  ganz weggelassen werden.  



  Um das lästige Ankleben des Schnees an  der Oberseite der Skier zu vermeiden, kann  auch diese Seite mit einem Belag wie die  Lauffläche versehen sein, wodurch auch die       Festigkeit    noch weiter gesteigert wird.



  The invention relates to a ski made of wood with a running surface which is made of a different material than the ski and is characterized in that this running surface is made of plastic, which has a greater resistance to mechanical stresses Has running as wood.



  According to the invention, the ski is manufactured in such a way that the lower surface of the ski is covered with a relatively thick layer of plastic, which is combined with the wood by gluing it with waterproof glue under pressure.



  If necessary, the top of the ski is also covered with the same plastic. Conventional skis made of wood have the disadvantages that the running surface wears out quickly, that it absorbs water, and that the snow sticks to it. These disadvantages can only be partially remedied. By pulling over the running surface with a wax layer. This pulling on is also often impractical or difficult and in any case makes sports more difficult. Proposals have already been made to permanently overcome these disadvantages.

   Recessed edges made of metal, plastic or the like reduce the wear on the edges, but do not improve the properties of the actual running surface and have the disadvantage that as the running surface wears down, the harder ganten protrude over it and the swinging becomes very difficult. Coverings of the running surface made of sheet metal, as well as lacquer-like coatings of the entire running surface made of celluloid, rubber or the like have also not proven themselves, since the former freeze up, are too heavy and too smooth, the latter are rubbed off very quickly and, moreover, the inevitable Working of the wood cannot follow, which greatly accelerates cracking and peeling.



  A compound made of synthetic resin, for example the product known under the name "Bakelite" with embedded textile materials, for example Molino, is particularly suitable as a covering for the running surface. This material is extremely strong, so that the strength of the ski is increased to an extraordinary extent by reinforcing its zone that is subjected to tensile stress during flexing. It is also water-repellent and glides well in sticky snow without the need to coat it with wax.

   On the other hand, its glide is not so great that climbing up would be difficult or impossible.



  The surface of the running surface can consist of two or more strips. exist that do not quite collide, so that one or more guide troughs of any width arise between them. This makes the production of the covering strips and their pressing on due to their simple shape much easier and also reliably prevents the covering from becoming detached when working .des wood. A disadvantage of the skis covered with synthetic material on the running surface is the considerable uncertainty in the lateral guidance, which is expressed in a difficult-to-inhibit sliding perpendicular to the longitudinal direction of the skis and which is felt to be very uncomfortable. This disadvantage could also by ordering.

    imagined guiding channels would not be repaired; a very deep and sharp-edged groove would help to some extent, but this would weaken the ski and make swinging difficult.



  The cause of this uncertainty, which does not occur with wooden skis, or only to a much lesser extent, is apparently also due to the fact that the smooth surface of the plastic has the same high gliding ability in all directions, while wood has numerous fine gliding properties after only a short period of use Having fur surfaces running in the fiber direction, according to which the frictional resistance in the transverse direction is much greater than in the longitudinal direction.



  To remedy this deficiency of the plastic surface, several grooves running in the longitudinal direction can be provided in the running surface. These grooves can be created by planing or pressing in, need only a small depth in relation to the ski thickness in the case of sharp edges and guarantee at least the same safety of the lateral guidance as the .Ski with wooden treads.



  Furthermore, in order to create a ski that makes swinging and skiing much easier while maintaining safe lateral guidance, the arrangement can be made so that the furrows do not run over the entire running surface, but only in the longitudinal center of the ski are provided. It has been shown to be beneficial to leave the front third and the rear quarter of the ski without furrows.

   When the ski is loaded and lies flat on the snow, the furrowed central part of the running surface is in close contact with the snow and the furrows prevent any lateral deviation. But if a ski is relieved, as is the case with most turns, this ski is hollow and only touches the snow with its completely smooth front and rear ends, so that this relieved ski can be easily swung in the new direction of travel can. Also pulling on the ski during a turn or after the same, it follows essentially unencumbered and therefore very easily.

   This results in a significant relief of swinging and arching compared to wooden skis, since the entire running surface is slightly grooved in the longitudinal (fiber) direction, while the front and rear ends of the running surface are completely smooth and forward in the ski according to the invention and equally good on the side. are slippery.



  The drawing shows two execution examples of the subject invention. Fig. 1 is a cross section through a ski according to the first embodiment, Fig. 2 is a cross section of the second embodiment of the ski and Fig. 3 is a view of the same from below.



  In the first embodiment (Fig. 1) the wooden body 1 of the ski is of the usual shape, but it can be held a little weaker th and the channel can be omitted, where is facilitated by the production. 2 are two strips of plastic glued on under strong pressure, the space between them forming the channel 3. Of course, several strips can also be used, for example three, between which two gutters are then created. In the example provided, the channel has the usual width, but the space can be selected narrower or wider as desired.



  In the second embodiment (Fig. 2 and 3) the tread 5 is made of a tough synthetic material, for example a phenol formaldehyde synthetic resin with linen inlays, on the ski wood, for example by gluing with waterproof glue, fastened under pressure be. This tread is shallow with. sharp-edged grooves 6 are provided, which run in the longitudinal direction of the ski and are arranged in the middle part of the ski, that is, under the binding b '. These grooves or furrows can have the illustrated rectangular cross-sectional shape, but they can also have a triangular, trapezoidal, undulating or similar cross-section.



  The usual channel 7 can be retained and rounded and formed somewhat shallower and better than is common with wooden skis, but it can also be omitted entirely.



  In order to avoid the annoying sticking of snow to the top of the skis, this side can also be provided with a coating like the running surface, which also increases the strength even further.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Ski aus Holz, mit einer Lauffläche, die aus anderem Material als der Ski be steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche aus einem Kunststoff be steht, der eine grössere Widerstandsfähig keit gegen mechanische Beanspruchun gen beim Laufen aufweist als Holz. Il. Verfahren zur Herstellung eines Skis nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Skiunterfläche mit einer verhältnismässig dicken Schicht des Kunststoffes belegt wird, der mit dem Holz durch Aufkleben mit wasserfestem Leim unter Druck vereinigt wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIMS: I. Ski made of wood, with a tread made of a different material than the ski, characterized in that the tread is made of a plastic that is more resistant to mechanical stresses when walking than wood. Il. Process for the production of a ski according to claim 1, characterized in that the lower surface of the ski is covered with a relatively thick layer of the plastic, which is combined with the wood by gluing it with waterproof glue under pressure. SUBCLAIMS 1. Ski nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lauffläche aus einem zähen und elastischen Kunstharz besteht. 2. Ski nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lauffläche aus zwei Längsstreifen aus Kunstharz be steht, die nicht ganz zusammenstossen, so dass eine Führungsrille gebildet wird. 3. Ski nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere nicht ganz zusammenstossende Längsstreifen aus Kunstharz vorgesehen sind, zwischen welchen Führungsrillen gebildet werden. 4. Ski nach Patentanspruch I, .dadurch ge kennzeichnet, dass in der Lauffläche mehrere in der Längsrichtung verlau fende Furchen vorgesehen sind. 5. Ski nach Patentanspruch I und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Furchen eine im Verhältnis zur Skidicke geringe Tiefe und scharfe Kan ten aufweisen. Ski according to claim 1, characterized in that the running surface consists of a tough and elastic synthetic resin. 2. Ski according to claim I, characterized in that the tread is made of two longitudinal strips of synthetic resin which do not quite collide, so that a guide groove is formed. 3. Ski according to claim I, characterized in that a plurality of not completely colliding longitudinal strips of synthetic resin are provided, between which guide grooves are formed. 4. Ski according to claim I,. Characterized in that several grooves extending in the longitudinal direction are provided in the tread. 5. Ski according to claim I and sub-claim 4, characterized in that these grooves have a small depth and sharp edges in relation to the ski thickness. 6. Ski nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Furchen nur im mitt leren Teil in der Längsrichtung des Skis der Lauffläche vorgesehen sind. 7. Ski nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Furchen vom vordern Drittel bis zum hintern Viertel der Ski- läne reichen. B. Ski gnach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Lauffläche ausser den Furchen auch die übliche Laufrinne vorgesehen ist, die seicht und gut ab gerundet ist. 6. Ski according to claim I and sub-claims 4 and 5, characterized in that the furrows are only provided in the middle part in the longitudinal direction of the ski of the tread. 7. Ski according to claim I and sub-claims 4 to 6, characterized in that the furrows extend from the front third to the rear quarter of the ski plan. B. Ski gnach claim I and sub-claims 4 to 7, characterized in that in the tread apart from the furrows, the usual trough is provided, which is shallow and well rounded.
CH161592D 1931-12-31 1932-04-25 Ski and its method of manufacture. CH161592A (en)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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