CH160773A - Method and machine for processing the surface of form cylinders used for printing. - Google Patents

Method and machine for processing the surface of form cylinders used for printing.

Info

Publication number
CH160773A
CH160773A CH160773DA CH160773A CH 160773 A CH160773 A CH 160773A CH 160773D A CH160773D A CH 160773DA CH 160773 A CH160773 A CH 160773A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine
forme
forme cylinder
grinding
cylinder
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Cie Engler
Original Assignee
Engler & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engler & Cie filed Critical Engler & Cie
Publication of CH160773A publication Critical patent/CH160773A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/003Preparing for use and conserving printing surfaces of intaglio formes, e.g. application of a wear-resistant coating, such as chrome, on the already-engraved plate or cylinder; Preparing for reuse, e.g. removing of the Ballard shell; Correction of the engraving

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  Verfahren und Maschine zur Bearbeitung der     Oberfläche    von zum Drucken  dienenden Formzylindern.    Bei verschiedenen Druckarten      =erden     Formzylinder verwendet, deren Oberfläche vor  dem Aufbringen der     Druckform    einwandfrei  glatt sein muss, so zum Beispiel beim Tief  druckverfahren, bei welchem vorzugsweise  als     Druckformträger    Kupferzylinder verwen  det werden, in .deren Oberfläche Schrift und  Bild eingeätzt werden; nach dem Drucken  wird von der Zylinderoberfläche soviel  Kupfer abgeschliffen, bis die letzte Spur von  der Ätzung entfernt ist und es muss die ge  schliffene Oberfläche für erneuten Gebrauch  des Formzylinders wieder auf Hochglanz  poliert. werden.  



  Es ist bekannt, die Formzylinder zuerst  auf einer Schleifmaschine und nachher auf  einer Poliermaschine zu bearbeiten. Das Um  setzen der Formzylinder von der Schleif  maschine in die Poliermaschine ist zeit  raubend und sehr umständlich, besonders bei  schweren Formzylindern, welche nicht von  Hand getragen werden können. Um diesen  Nachteil zu beseitigen, hat man die Schleif-         maschine    mit einer Poliervorrichtung aus  gerüstet, wodurch sich das Umsetzen der  Formzylinder von einer Arbeitsvorrichtung  zur andern erübrigt. Die Ausführung der auf  solche Weise     kombinierten    Maschine ist in  dessen derart, dass nur eine Arbeit nach der  andern vorgenommen, also während des  Schleifens die Poliervorrichtung nicht be  nutzt werden kann.  



       Nach,    dem Verfahren zur Bearbeitung der  Oberfläche von zum Drucken dienenden  Formzylindern gemäss der Erfindung wird       maschinell    zu gleicher Zeit geschliffen und  poliert.  



  Die Ausübung dieses Verfahrens kann  zum Beispiel     mittelst    einer ebenfalls Gegen  stand der Erfindung bildenden Maschine er  folgen, von welcher die Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel zeigt.  



       Fig.    1 ist ein Aufriss,       Fig.    2 in kleinerem Massstab     eine    Ansicht  von links in bezug auf     Fig.    1, und       Fig.    3 ein     Grundriss    zu     Fig.    2.      Die zum Teil schematische Zeichnung ist  auf die zur     Erklärung,der    Erfindung beitra  genden Teile beschränkt, wogegen andere  Teile, insbesondere allgemein bekannte tech  nische     Hilfsvorrichtungen        weggelassen    sind.  



  Es bezeichnet 1 ein längliches Tragstück.  das an den Enden     aufrechtstehende    Stützen 2  aufweist, auf welchen ein Bett 3 aufruht.  Auf dem Bett 3, ist ein Schlitten 4 angeord  net, der     mittelst    eines nicht gezeichneten, am  Tragstück 1 angeordneten Motors längs des       Bettes    verschoben werden kann. Auf dem  Schlitten 4 sitzt ein Träger 5, auf welchem  sich ein Elektromotor 6 befindet, sowie ein  Lager 7 für einen daran     dreheinstellbaren     Halter 8, an dem auf Tragwellen 9, 10 zwei  Schleifsteine 11, 12 verschiedenen     Feinheits-          grades    angeordnet sind.

   Der Elektromotor 6  dient zum     Antrieb    der Tragwellen 9, 10     und     somit der Schleifsteine 11, 12, sowie ferner  einer im Träger 5 gelagerten Tragwelle 13.  auf welcher eine Polierscheibe 14 befestigt  ist.    Mit<I>A</I> und<I>B</I> sind zwei links und rechts  vom     Bett    3 befindliche, zu behandelnde Form  zylinder bezeichnet, von denen der erste sich  unter dem Schleifstein 11 und der zweite sich  unter der Polierscheibe 14 befindet. Die  Formzylinder<I>A</I> und<I>B</I> sind mit ihren Wel  len je in ein offenes Paar Lager 15, 16 ein  gelegt, die an Schlitten 17, 18     (Fig.    2) vor  gesehen sind. Diese Schlitten 17, 18 sind in  Lagerböcken 19, 20     vertikal    verschiebbar ge  führt.

   Die Lagerböcke 19, 20 des den ein  zelnen Formzylinder<I>A</I>     bezw.   <I>B</I> stützenden  Schlittenpaares 17, 18 sind auf     einer    links       bezw.    rechts vom Tragstück 1 befindlichen  und mit diesem fest verbundenen Grundplatte  21 angeordnet, und zwar sind die Lagerböcke  19 fest     angebracht,    wogegen die Lagerböcke  20     in    der     Längsrichtung    der Grundplatten 21  verschiebbar sind.

   Die vorhandenen zwei  Lagerböcke 20 können     mittelst    je eines zu  geordneten Handrades 22 in ihrer Führungs  bahn verschoben werden und dadurch die  Lager 16 zu den     Lagern    15 in verschiedenem       Abstand    eingestellt werden, je nach der    Länge der zu behandelnden Formzylinder.  Die Schlittenpaare 17, 18 können je mittelst  eines zugeordneten Handrades 23 in den  Lagerböcken 19, 20 verstellt werden behufs  Höheneinstellung der Formzylinder<I>A, B.</I>  



  Die Formzylinder<I>A, B</I> befinden sich in  je einem Trog 24, welcher zum Auffangen  des Abwassers beim Schleifen     bezw.    des Po  lierschmutzes dient. Jeder Trog 24 kann     mit-          telst    eines Handrades 25     (Fig.    1, 2) entspre  chend     der    Höhenstellung     .des    betreffenden  Formzylinders A     bezw.    B in vertikaler Rich  tung eingestellt werden.  



  Von dem zur Verschiebung des Schlitten  4 längs des Bettes 3 dienenden, nicht gezeich  neten Motor können zwei Gelenkwellen 26       (Fig.    1) angetrieben     werden,    welche zum An  trieb je eines Schneckengetriebes 27     (F'ig.    2.  3) dienen, das dem einen Formzylinder A       bezw.    B zugeordnet ist. In     Fig.    1 sind die  Schutzgehäuse 27' der Schneckengetriebe<B>2,7</B>  gezeichnet, die in     Fig.    2 und 3 offen     @da.r-          gestellt    sind.  



  Der Träger 5, an welchem die Schleif  steine 11, 12 und die Polierscheibe 14 ange  ordnet sind, ist mittelst Schrauben 28     (Fig.    1)  auf dem Schlitten 4 befestigt. Diese Schrau  ben 28 liegen in einer Ringnut des     Schlittens     4, so dass nach Lockern dieser Schrauben 28  der Träger 5 samt     Zubehör    auf dem Schlit  ten 4 gedreht werden kann.  



  Vor dem Einlegen der zu behandelnden  Formzylinder in die Lager 15, 16 wird der  Träger 5 auf dem     Schlitten    4 aus der ge  zeichneten Stellung um<B>90'</B> gedreht, wodurch  der Zugang zu den Trögen 2'4 vollkommen  freigelegt wird. Nach dem Einsetzen der       Fflrmzylinder    wird der Träger 5     wieder    in  die gezeichnete Stellung gedreht und durch  Anziehen der     Schrauben    28 in seiner     .Stellung     auf dein Schlitten 4 festgelegt. Alsdann wird  der     Farmzylinder    A mittelst des entsprechen  den Handrades 23 in die erforderliche Höhe  hochgestellt, -wodurch eine Grobeinstellung  desselben zur Schleifvorrichtung erzielt wird.

    Ein den Tragwellen 9, 10 der Schleifsteine  11, 1'2 zugeordnetes Handrad 29     bezw.    30  ermöglicht die Feineinstellung der Schleif-           vorrichtung,    während ein weiteres Handrad  31     bezw.    3\? die Fixierung dieser Tragwellen  9,     10    in der Einstellage gestattet. Nachher  wird der zweckmässig durch einen Elektro  motor gebildete Antriebsmotor des     Schlittens          -1    in     Betrieb    gesetzt und der Antrieb des  Formzylinders A eingeschaltet. Dies hat zur  Folge, dass- der Schlitten 4 mit dem Träger 5  längs des     Bettes    3 hin- und hergeschoben  wird und der Formzylinder A gedreht wird.

    Dabei werden durch den ebenfalls in     Betrieb     gesetzten, auf dem Träger 5 vorgesehenen  Elektromotor 6 :die Schleifsteine 11, 12. ge  dreht. Durch den in Arbeitsstellung befind  lichen Schleifstein 11 wird nun die Mantel  fläche des Formzylinders A bearbeitet. Die  Hin- und     Herschiebung    des Schlittens 4 auf  dem Bett 3 erfolgt vom betreffenden Motor  aus durch Gewindespindeln 33, 34     (Fig.    3),  welche mit Hilfe eines nicht gezeichneten,       selbs.ttä.tig    umschaltenden Wendegetriebes  abwechselnd in der einen und dann wieder in  der andern Richtung gedreht werden.  



  Nachdem :der     Formzylinder    A in der er  forderlichen Weise nachgeschliffen worden  ist, wird der Träger 5 auf dem Schlitten 4  um 180   gedreht, wodurch die Polierscheibe       1.1    dem nun nachgeschliffenen Formzylinder  A und der Schleifstein 11 dem nachzuschlei  fenden Formzylinder B     gegenüberkommt.     Der Formzylinder A wird alsdann mittelst  des zugehörigen Handrades 23 in der erfor  derlichen Weise in der Höhe eingestellt, so  dass er gegen die Polierscheibe 14 gedrückt  und in der Folge von letzterer bearbeitet  wird. zu welchem Zwecke auf den Form  zylinder A Poliermittel aufgetragen wird.

    Anderseits werden     F'ormzylind.er    B und  Schleifstein 11 in der erforderlichen Weise  eingestellt und es wird dann auch der An  trieb dieses Formzylinders .eingeschaltet. So  mit werden alsdann beide Formzylinder<I>A, B</I>       gedreht    und behandelt, indem der eine davon  <I>(B</I><B>)</B> nachgeschliffen und der andere<I>(A)</I>  poliert wird.  



       Sobald    der Formzylinder B nachgeschlif  fen und der Formzylinder A poliert worden    ist, wird der letztere aus seiner Lagerung  herausgehoben und durch     einen    neuen zu be  handelnden Formzylinder ersetzt. Der Träger  5 wird alsdann auf dem Schlitten 4 wieder  um<B>90'</B> gedreht,     so,dass    der frühere Arbeits  zustand der Maschine hergestellt wird,     also     der nun nachgeschliffene Formzylinder po  liert und :der neu eingesetzte Formzylinder  nachgeschliffen werden kann.  



  Nachdem jeweils der einzelne Formzylin  der     mittelst    des gröberen Schleifsteines 11  behandelt worden ist, wird :der Halter 8 im  Lager 7 um<B>180'</B>     verschwenkt    und dadurch  der feinere Schleifstein 12 in Arbeitsstellung  gebracht, Es kann somit der Wechsel der       Schleifsteinart    während des     Betriebes    der  Maschine erfolgen, wogegen bisher der Wech  sel     des:        .Schleifsteines    das Abstellen der Ma  schine bedingt.  



  Ein nicht     veranschaulichtes    Wechsel  räderwerk ermöglicht die Veränderung der       Vorschubgeschwindigkeit    :des Schlittens 4  und der Drehgeschwindigkeit der Form  zylinder A, B.  



  Es können mit dieser Maschine, wie sich  aus :den     vorstehenden        Erläuterungen    ergibt,  gleichzeitig zwei Formzylinder behandelt  werden, von denen der eine nachgeschliffen  und der andere poliert wird. Dabei ist infolge  der vorgesehenen     Umstellbarkeit    der Arbeits  vorrichtungen (durch Drehen des Trägers 5)  ein jeweiliges. Umsetzen :der Formzylinder  von einer     Arbeitsstelle    zur andern hinfällig.  Alles in allem     wird    eine wesentliche Arbeits  vereinfachung und Zeitersparnis gegenüber  bisher erzielt.  



  Der Antrieb der     Schleifvorrichtung     könnte auch durch einen eigenen Motor er  folgen.



  Method and machine for processing the surface of form cylinders used for printing. For different types of printing = forme cylinders are used, the surface of which must be perfectly smooth before the printing form is applied, for example in the gravure printing process, in which copper cylinders are preferably used as the printing form carrier, the surface of which is etched with text and images; After printing, enough copper is ground off the cylinder surface until the last trace of the etching has been removed and the ground surface has to be polished to a high gloss again for the forme cylinder to be used again. will.



  It is known to process the forme cylinders first on a grinding machine and then on a polishing machine. To put the forme cylinder from the grinding machine into the polishing machine is time-consuming and very cumbersome, especially with heavy forme cylinders that cannot be carried by hand. In order to eliminate this disadvantage, the grinding machine has been equipped with a polishing device, which means that it is no longer necessary to move the forme cylinders from one working device to another. The design of the machine combined in this way is such that only one work after the other can be carried out, that is to say that the polishing device cannot be used during the grinding.



       According to the method for processing the surface of forme cylinders used for printing according to the invention, grinding and polishing are carried out by machine at the same time.



  The exercise of this method can, for example, by means of a machine which also forms an object of the invention, of which the drawing shows an exemplary embodiment.



       Fig. 1 is an elevation, Fig. 2, on a smaller scale, a view from the left with respect to Fig. 1, and Fig. 3 is a plan view of Fig. 2. The partially schematic drawing is based on the explanation of the invention contributing Parts limited, while other parts, in particular well-known tech African auxiliary devices are omitted.



  It denotes 1 an elongated support piece. which has upright supports 2 at the ends on which a bed 3 rests. On the bed 3, a carriage 4 is angeord net, which can be moved by means of a motor, not shown, arranged on the support piece 1 along the bed. On the slide 4 there is a carrier 5 on which there is an electric motor 6, as well as a bearing 7 for a holder 8 that can be rotated thereon and on which two grinding stones 11, 12 of different degrees of fineness are arranged on support shafts 9, 10.

   The electric motor 6 is used to drive the support shafts 9, 10 and thus the grinding stones 11, 12, and also a support shaft 13 mounted in the support 5 on which a polishing wheel 14 is attached. With <I> A </I> and <I> B </I> two form cylinders to the left and right of the bed 3 to be treated are designated, of which the first is under the grinding stone 11 and the second is under the polishing wheel 14 is located. The forme cylinders <I> A </I> and <I> B </I> are each placed with their Wel len in an open pair of bearings 15, 16, which are seen on carriage 17, 18 (Fig. 2) . These slides 17, 18 are vertically displaceable ge leads in bearing blocks 19, 20.

   The bearing blocks 19, 20 of the individual forme cylinder <I> A </I> respectively. <I> B </I> supporting carriage pair 17, 18 are on a left respectively. Located to the right of the support piece 1 and firmly connected to the base plate 21, the bearing blocks 19 are fixedly attached, whereas the bearing blocks 20 are displaceable in the longitudinal direction of the base plates 21.

   The existing two bearing blocks 20 can be moved by means of an assigned handwheel 22 in their guide path and thereby the bearings 16 are adjusted to the bearings 15 at different distances, depending on the length of the forme cylinder to be treated. The carriage pairs 17, 18 can each be adjusted by means of an assigned handwheel 23 in the bearing blocks 19, 20 for the purpose of adjusting the height of the forme cylinders <I> A, B. </I>



  The forme cylinders <I> A, B </I> are each located in a trough 24 which is used to collect the waste water during grinding. the polishing dirt is used. Each trough 24 can, by means of a handwheel 25 (FIGS. 1, 2) according to the height position of the relevant forme cylinder A or B can be adjusted in the vertical direction.



  Two cardan shafts 26 (FIG. 1) can be driven by the motor which is used to move the carriage 4 along the bed 3 and is not drawn, each of which is used to drive a worm gear 27 (FIGS. 2, 3) that serves the a forme cylinder A respectively. B is assigned. In Fig. 1, the protective housing 27 'of the worm gear <B> 2,7 </B> are drawn, which are open @ da.r- in Fig. 2 and 3.



  The carrier 5, on which the grinding stones 11, 12 and the polishing wheel 14 are arranged, is fastened to the carriage 4 by means of screws 28 (FIG. 1). These screws ben 28 are located in an annular groove of the carriage 4, so that after loosening these screws 28, the carrier 5 and accessories on the Schlit th 4 can be rotated.



  Before the forme cylinders to be treated are placed in the bearings 15, 16, the carrier 5 is rotated on the carriage 4 by <B> 90 '</B> from the position shown, whereby the access to the troughs 2'4 is completely exposed . After the insertion of the molding cylinder, the carrier 5 is rotated back into the position shown and fixed in its position on your carriage 4 by tightening the screws 28. Then the farm cylinder A is raised by means of the corresponding handwheel 23 to the required height, whereby a coarse adjustment of the same to the grinding device is achieved.

    One of the supporting shafts 9, 10 of the grinding stones 11, 1'2 associated handwheel 29 or. 30 enables the fine adjustment of the grinding device, while another handwheel 31 or 3 \? the fixing of these support shafts 9, 10 is permitted in the setting position. Afterwards, the drive motor of the carriage -1, which is expediently formed by an electric motor, is put into operation and the drive of the forme cylinder A is switched on. This has the consequence that the carriage 4 with the carrier 5 is pushed back and forth along the bed 3 and the forme cylinder A is rotated.

    In this case, the electric motor 6, which is also put into operation and provided on the carrier 5, rotates the grindstones 11, 12. GE. The shell of the forme cylinder A is now processed by the grindstone 11 located in the working position. The carriage 4 is moved back and forth on the bed 3 by the relevant motor by means of threaded spindles 33, 34 (Fig. 3), which with the help of a reversing gear (not shown) that switches alternately in one and then back in in the other direction.



  After: the forme cylinder A has been reground in the required manner, the carrier 5 is rotated 180 on the carriage 4, whereby the polishing wheel 1.1 comes across from the reground forme cylinder A and the grindstone 11 of the form cylinder B which is reground. The forme cylinder A is then adjusted in height by means of the associated handwheel 23 in the necessary manner, so that it is pressed against the polishing wheel 14 and subsequently processed by the latter. for what purpose on the form cylinder A polishing agent is applied.

    On the other hand, the form cylinder B and the grinding stone 11 are set in the required manner and the drive for this form cylinder is then switched on. Then both forme cylinders <I> A, B </I> are rotated and treated in that one of them <I>(B</I> <B>) </B> is reground and the other <I> (A ) </I> is polished.



       As soon as the forme cylinder B nachgeschlif fen and the forme cylinder A has been polished, the latter is lifted out of its storage and replaced by a new to be treated forme cylinder. The carrier 5 is then rotated again by <B> 90 '</B> on the carriage 4 so that the previous working state of the machine is restored, i.e. the now reground forme cylinder polished and: the newly inserted forme cylinder can be reground .



  After the individual shape cylinder has been treated by means of the coarser grindstone 11, the holder 8 in the bearing 7 is pivoted through <B> 180 '</B> and the finer grindstone 12 is thereby brought into working position Type of grindstone can take place while the machine is in operation, whereas so far the change of the: .grindstone has caused the machine to be switched off.



  A change gear train, not shown, enables the feed speed to be changed: of the carriage 4 and the rotational speed of the form cylinders A, B.



  With this machine, as can be seen from the above explanations, two forme cylinders can be treated at the same time, one of which is reground and the other is polished. It is due to the intended switchability of the work devices (by rotating the carrier 5) a respective. Transfer: the forme cylinder from one job to another becomes obsolete. All in all, a significant simplification of work and time savings compared to previously achieved.



  The drive of the grinding device could also be followed by its own motor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Bearbeitung -der Ober fläche von zum Drucken dienenden Form- zylindern, dadurch gekennzeichnet, da-ss maschinell zu gleicher Zeit geschliffen und poliert wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig zwei Formzylinder bearbeitet werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig ein Formzylinder ge schliffen und ein anderer Formzylinder poliert wird. PATENT CLAIM I: Process for processing the surface of forme cylinders used for printing, characterized in that it is machine-ground and polished at the same time. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that two forme cylinders are processed at the same time. 2. The method according to patent claim I and Un teran claim 1, characterized in that at the same time a forme cylinder ge ground and another forme cylinder is polished. PATENTANSPRUCH II: Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die selbe eine Schleifvorrichtung und eine Polier vorrichtung aufweist, welche zwei Arbeits vorrichtungen infolge verstellbarer Anord nung in bezug auf die Arbeitsstellen gegen einander ausgetauscht werden können, so dass die Formzylinder für beide Bearbeitungs arten in ihren Lagern verbleiben können. PATENT CLAIM II: Machine for carrying out the method according to patent claim I and dependent claims 1 and 2, characterized in that the same has a grinding device and a polishing device, which two working devices can be exchanged for each other as a result of an adjustable arrangement in relation to the workplaces, so that the forme cylinders for both types of processing can remain in their bearings. UNTERANSPRÜUCHE: Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schleifvor- richtung und die Poliervorrichtung an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, welcher auf einem Führungsschlitten dreheinstellbar ist, um die beiden Arbeits vorrichtungen nach Erfordernis in Ar- beitsstellung bringen zu können. 4. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schleifvor richtung an einem dreheinstellbaren Hal ter zwei Schleifkörper verschiedenen Fein- heitsgrades aufweist, welche durch Drehen des. SUBClaims: Machine according to claim II, characterized in that the grinding device and the polishing device are arranged on a common carrier, which can be rotated on a guide carriage in order to be able to bring the two working devices into working position as required. 4. Machine according to claim II, characterized in that the Schleifvor direction on a rotatable Hal ter has two grinding bodies of different degrees of fineness, which by turning the. Halters während des Betriebes der Ma schine nacheinander in Arbeitsstellung ge bracht bezw. in Benutzung genommen wer den können. 5. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass eine Grobein stellung des zu schleifenden Farmzylin ders zur Schleifvorrichtung infolge Ein stellbarkeit der Lager des Formzylinders und infolge Verstellbarkeit der Schleifvor richtung eine Feineinstellung ermöglicht ist. Holder during the operation of the machine successively brought ge or. can be put into use. 5. Machine according to claim II, characterized in that a rough position of the Farmzylin to be ground to the grinding device as a result of an adjustability of the bearings of the forme cylinder and adjustability of the Schleifvor direction allows fine adjustment.
CH160773D 1932-03-19 1932-03-19 Method and machine for processing the surface of form cylinders used for printing. CH160773A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH160773T 1932-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH160773A true CH160773A (en) 1933-03-31

Family

ID=4414267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH160773D CH160773A (en) 1932-03-19 1932-03-19 Method and machine for processing the surface of form cylinders used for printing.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH160773A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0808723A1 (en) * 1996-05-23 1997-11-26 Valerio Rosa Method to remove chromium plating and engraving from gravure rollers and machine suited to carry out such a method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0808723A1 (en) * 1996-05-23 1997-11-26 Valerio Rosa Method to remove chromium plating and engraving from gravure rollers and machine suited to carry out such a method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH430379A (en) Universal machine tool
CH160773A (en) Method and machine for processing the surface of form cylinders used for printing.
DE3412751C2 (en) Stone guide for a superfinishing machine
DE594352C (en) Grinding machine
DE2620477C2 (en) Vibratory grinding or polishing machine
DE69701167T2 (en) Method and machine for removing engravings and chrome layers from gravure cylinders
DE650798C (en) Process for producing the teeth of lathe chuck jaws that are to be adjusted by the spiral thread of an adjusting ring
DE846663C (en) Grinding device on grinding machines
DE722671C (en) Dressing device of a centerless cylindrical grinding machine for profiled workpieces
DE718051C (en) Clamping device for crankshaft grinding machines
DE811085C (en) Method and device for surface treatment of optical glasses
DE808198C (en) Machine for grinding spherical and toric surfaces, especially eyeglass glasses
DE727664C (en) Camshaft grinding machine
DE3434140C1 (en) Apparatus for the precision machining of rotating crankpins of crankshafts and the like
DE841553C (en) Process and machine for profile grinding of cutting punches
AT162661B (en) Method and device for rough grinding of spherical lenses or the like.
DE527846C (en) Device for regrinding stationary crank pins
DE475822C (en) Machine for grinding the cutting edges of twist drills
DE373547C (en) Machine for grinding the narrow edge surfaces of glasses and other glasses
DE929955C (en) Method and device for aligning a workpiece, in particular a turning tool, for the purpose of grinding a round surface on the same
DE400168C (en) Device for polishing cylindrical bodies, especially copper rollers
DE328196C (en) Method and machine for grinding and polishing doctor blades for gravure printing machines
DE537921C (en) Device for reworking cast lines
AT217338B (en) Cylindrical grinding machine for rolls
DE423174C (en) Process for the fine machining of threads, in particular thread plug gauges and drills