CH160728A - Two-for-one twisting spindle. - Google Patents

Two-for-one twisting spindle.

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CH160728A
CH160728A CH160728DA CH160728A CH 160728 A CH160728 A CH 160728A CH 160728D A CH160728D A CH 160728DA CH 160728 A CH160728 A CH 160728A
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CH
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thread
twisting spindle
overflow body
bobbin
weight
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German (de)
Inventor
Aktiengesellsc Maschinenfabrik
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Doppeldraht-Zwirnspindel.       Gegenstand der Erfindung ist eine Doppel  draht-Zwirnspindel, bei welcher der Faden  von der stillstehenden Ablaufspule abgezogen,  durch die hohle Zwirnspindel hindurch  geführt und über einen     Fadenüberlaufkörper     zur     Aufwickelspule    geleitet wird.  



       Bei    den bekannten Zwirnspindeln dieser  Art     ist.    bisher der     Fadenüberlaufkörper    an  der Spindel angeordnet, so dass derselbe an  der Drehung der letzteren teilnimmt. Damit  nun aber der über den     Fadenüberlaufkörper     zur     Aufwickelspule    laufende Faden beim An  zwirnen nicht mit der Ablaufspule in Berüh  rung kommt, muss der     Fadenüberlaufkörper     einen bestimmten Durchmesser erhalten. In  folgedessen bekommt eine solche Spindel  schwer umlaufende Massen, die einen grossen  Kraftverbrauch besitzen, so dass hierdurch  die Spindeln im Betrieb sehr teuer sind.

    Ausserdem erzeugt der umlaufende Faden  überlaufkörper eine starke Luftbewegung,    welche entweder die Bedienung der Maschine  sehr erschwert oder aber durch besondere  die Maschine verteuernde Vorrichtungen nach  innen zu abgelenkt werden muss. Des wei  teren wird bei dem rotierenden Überlauf  körper der die Ablaufspule tragende Spulen  halter durch ein fest an demselben angebrach  tes Gewicht in seiner Ruhelage gehalten.  Hierdurch tritt jedoch infolge der zwangs  läufigen Lagerung des     Spulenhalters    ein ein  seitiger Verschleiss der innern Lagerstellen  auf, so dass diese eine nur kurze Lebensdauer  haben.  



  Diese Nachteile werden durch die vor  liegende Erfindung beseitigt. Dieselbe be  steht darin, dass der     Fadenüberlaufkörper    lose  auf der Spindel gelagert ist und hierbei am  Umlaufen verhindert wird. Hierbei kann der       Fadenüberlaufkörper    gewölbt oder     kegelig     gestaltet sein. Damit sich der Faden beim  Austritt aus der     Zudrnspindel    nicht an der      stillstehenden Kante des     Überlaufkörpers     reibt, ist es zweckmässig, dass der untere Rand  des auf der umlaufenden Spindel stillstehen  den     Fadenüberlaufkörpers    von dem obern  Rand des mit der Zwirnspindel umlaufenden       Fadenaufspeicherringes    überdeckt ist.  



  Ist der     Fadenüberlaufkörper    so bemessen,  dass auf demselben feinere bis mittlere Garne  zu verarbeiten sind, bei welchen mit einem  kleineren Ballon gearbeitet werden kann, so  kann auf die Spindel dadurch gröberes Garn  aufgesteckt werden, dass in den stillstehen  den     Fadenüberlaufkörper    ein Einsatzkörper  eingesetzt wird, welcher dem Durchmesser  der infolge des stärkeren Garnes auch grösse  ren Ablaufspulen entspricht.  



  Bei der erfindungsgemässen Anordnung des       Fadenüberlaufkörpers    ist es nun zweckmässig,  das     Gewicht    zum Stillhalten der Ablaufspule  im Innern des ersteren anzuordnen, wobei je  doch dasselbe nur lose eingelegt oder aber  an einem Halter oder einer den     Überlaufkör-          per    abdeckenden Scheibe aufgehängt wird,  welch letztere lose auf dem     Spulenhalter    ge  lagert sind. Im ersteren Falle ist es zweck  mässig, zur Vermeidung von störenden Ge  räuschen, welche infolge der Maschinen  erschütterungen auftreten, eine Abfederung  durch     elastische    Mittel, zum Beispiel durch  Federn oder dergleichen, vorzunehmen.  



  Die vorliegende Erfindung hat den Vor  teil, dass infolge des stillstehenden Faden  überlaufkörpers der Kraftbedarf auf die  Hälfte des bisherigen herabgesetzt     wird,    da  die umlaufenden Massen an sich schon ver  kleinert werden, vor allem aber, da diese  möglichst der Drehachse der Spindel genähert  sind, so dass eine grosse Verbilligung im Be  trieb dieser Spindeln eintritt. Ausserdem wird,  da der     Fadenüberlaufkörper    an der Drehung  nicht mehr teilnimmt, keine Luftbewegung  erzeugt, so dass in keiner Weise die Bedie  nung der Maschine behindert ist, und auch  keine besonderen, die Maschine verteuernden  Vorrichtungen zur Ablenkung dieser Luft  bewegung erforderlich sind.

   Ein weiterer    Vorteil besteht noch darin, dass durch den  stillstehenden     Fädenüberlaufkörper    das zum  Stillhalten des die Ablaufspule tragenden       Spulenhalters    angeordnete Gewicht lose auf  gehängt beziehungsweise lose eingelegt werden  kann, so dass dasselbe den     Fadenüberlaufkör-          per    und somit den     Spulenhalter    nicht in einer  bestimmten Lage festhält, wodurch sich diese  in gewissen Grenzen frei bewegen und dre  hen     können.    Hierdurch wird aber eine ein  seitige     Abnutzung    der Lagerstellen vermie  den, so dass deren Lebensdauer beträchtlich  verlängert wird.

   Es werden     allerdings    beide  Teile am direkten Rundlaufen mit der Spin  del durch das lose Gewicht gehindert, da  dieses eine dauernd entgegengesetzt gerichtete  Bremsung hervorruft.  



  Die Zeichnung stellt den Erfindungs  gegenstand in mehreren beispielsweisen Aus  führungsformen dar, und zwar zeigen:       Fig.    1, 2, 3 und 4 eine derartige Zwirn  spindel im     Längsschnitt    in vier verschiedenen  Ausführungen,       Fig.    5 eine Seitenansicht zu     Fig.    4,       Fig.    6 ein weiteres Ausführungsbeispiel  einer derartigen Zwirnspindel im Längs  schnitt,       Fig.    7 eine Seitenansicht zu     Fig.    6,       Fig.    8 ein besonderes Ausführungsbeispiel  der     Zvrirnspindel    nach     Fig.    6 im Längs  schnitt,

         Fig.    9 ein weiteres Ausführungsbeispiel  einer     Doppeldraht-Zwirnspindel,    ebenfalls im  Längsschnitt,       Fig.    10 eine Seitenansicht zu     Fig.    9.  



  Auf der Hohlspindel 1 ist der die Ab  laufspule 2 tragende     Spulenhalter    3 ange  ordnet. Der Faden 4 wird von der Ablauf  spule ' durch die Zwirnspindel 1 zu dem  die Fadenspannung regelnden     Fadenaufspei-          cherring    5 geführt, von wo aus derselbe zur       Aufwickelspule    gelangt.

   An dem Spulen  halter 3 ist an einer Scheibe 6 ein mit dem       Spulenhalter    stillstehender Fadenüberlauf-           körper    7 angeordnet, welcher an seinem un  tern Ende bis über den     Fadenaufspeioher-          ring    5 reicht und so ein Abgleiten des     auf-          gepeicherten        Garnes    auf die Spindel ver  hindert. Die Scheibe 6 trägt im Innern das  Gewicht 8 zum     .Stillhalten    des     Spulenhalters    3       (Fig.    1).

   Der     Aufspeicherring    5 kann je  doch auch so ausgebildet sein. dass der um  laufende Rand 5' des     Aufspeicherringes    5  den untern Rand des auf der umlaufenden  Spindel 1 stillstehenden     Fadenüberlaufkör-          pers    7 überdeckt     (Fig.    2). Es kann nun, wie  in     Fig.    3 dargestellt ist, zur Verarbeitung  gröberer Garne ein besonderer Einsatzkör  per 9 in den     Fadenüberlaufkörper    7 ein  gesetzt werden, um so den kreisenden Faden  von der in diesem Falle grösseren Ablauf  spule fernzuhalten.

   Durch diese Massnahme  wird vermieden, dass jeweils ein Auswechseln  des     Fadenüberlaufkörpers    7 erforderlich ist,  da bei dünneren Garnen mit einem kleineren  Ballon gearbeitet werden kann als bei grö  beren Garnen. Es ist nun zur Vermeidung  einer einseitigen Lagerabnutzung innerhalb  des     Spulenhalters        ä    zweckmässig, das Ge  wicht 8 lose einzulegen, so     da.ss    dasselbe dem       Fadenüberlaufkörper    7 und somit dem     Spu-          lenhalter    3 eine gewisse Bewegungsfreiheit  lässt,

   wodurch eine gleichmässige Lager  abnutzung und somit eine lange Lebensdauer       erzielt'wird        (Fig.    4 und 5). Hierbei kann  das Gewicht 8 entweder, wie schon aus  geführt, lose eingelegt     (Fig.    4) oder an einem  Halter 10     (Fig.    6) oder einer den Überlauf  körper 7     abdeckenden    Scheibe<B>11</B>     (Fig.    8)  aufgehängt sein, wobei natürlich sowohl der  Halter 10, wie die abdeckende Scheibe 11  mit dem     Spulenhalter    3 keine feste Ver  bindung haben.

   Bei lose eingelegtem Ge  wicht 8 ist es zweckmässig, dieses zur Ver  meidung von störenden Geräuschen durch  elastische Mittel abzufedern, welche jedoch  dasselbe in keiner Weise an der Bewegungs  freiheit behindern     (Fig.    9 und 10). Hierbei  kann zum Beispiel das Gewicht 8 Ausspa  rungen 12 erhalten, in welche unter Feder  druck stehende Bolzen 13 angeordnet sind,    die gegen die Wand 6 gedrückt werden und  so das Gewicht 8 gegen auftretende Erschüt  terungen abfedern.



      Two-for-one twisting spindle. The subject of the invention is a double-wire twisting spindle in which the thread is drawn off the stationary pay-off bobbin, passed through the hollow twisting spindle and passed over a thread overflow body to the take-up bobbin.



       In the known twisting spindles of this type. hitherto the thread overflow body has been arranged on the spindle, so that the same takes part in the rotation of the latter. However, so that the thread running over the thread overflow body to the take-up bobbin does not come into contact with the pay-off bobbin when twisting, the thread overflow body must have a certain diameter. As a result, such a spindle gets heavy rotating masses which have a high power consumption, so that the spindles are very expensive to operate.

    In addition, the circulating thread overflow body generates a strong air movement, which either makes the machine very difficult to operate or has to be deflected inward by special devices that make the machine more expensive. Furthermore, in the case of the rotating overflow body, the coil holder carrying the pay-off bobbin is held in its rest position by a weight firmly attached to the same. As a result, however, as a result of the inevitable storage of the bobbin holder, there is a lateral wear of the inner bearing points, so that they only have a short service life.



  These disadvantages are eliminated by the present invention. The same be is that the thread overflow body is loosely mounted on the spindle and is prevented from rotating. Here, the thread overflow body can be curved or conical. So that the thread does not rub against the stationary edge of the overflow body when it exits the twisting spindle, it is advisable that the lower edge of the thread overflow body standing still on the rotating spindle is covered by the upper edge of the thread storage ring rotating with the twisting spindle.



  If the thread overflow body is dimensioned so that finer to medium-sized yarns are to be processed on the same, which can be worked with a smaller balloon, then coarser thread can be attached to the spindle by inserting an insert body into the stationary thread overflow body corresponds to the diameter of the larger pay-off bobbins due to the thicker yarn.



  In the inventive arrangement of the thread overflow body, it is now expedient to arrange the weight to hold the pay-off bobbin inside the former, but the same is only loosely inserted or hung on a holder or a disc covering the overflow body, which latter is loosely on the bobbin holder are ge stored. In the former case, it is useful to avoid disruptive Ge noises which occur as a result of the machine vibrations, to make a cushioning by elastic means, for example by springs or the like.



  The present invention has the advantage that, due to the stationary thread overflow body, the power requirement is reduced to half of the previous one, since the rotating masses are already reduced in size, but above all because they are as close as possible to the axis of rotation of the spindle that the operation of these spindles is much cheaper. In addition, since the thread overflow body no longer takes part in the rotation, no air movement is generated, so that the operation of the machine is in no way hindered, and no special devices that make the machine more expensive to deflect this air movement are required.

   Another advantage is that because of the stationary thread overflow body, the weight arranged to hold the bobbin holder carrying the pay-off bobbin can be loosely hung or loosely inserted, so that it does not hold the thread overflow body and thus the bobbin holder in a certain position, whereby they can move and rotate freely within certain limits. As a result, however, a side wear of the bearing points is avoided, so that their service life is extended considerably.

   However, both parts are prevented from running smoothly with the spin del due to the loose weight, as this causes constant braking in the opposite direction.



  The drawing represents the subject of the invention in several exemplary embodiments, namely show: Fig. 1, 2, 3 and 4 such a twisting spindle in longitudinal section in four different versions, Fig. 5 is a side view of Fig. 4, Fig. 6 Another embodiment of such a twisting spindle in longitudinal section, Fig. 7 is a side view of Fig. 6, Fig. 8 is a special embodiment of the twisting spindle according to Fig. 6 in longitudinal section,

         FIG. 9 shows a further embodiment of a two-for-one twisting spindle, also in longitudinal section, FIG. 10 shows a side view of FIG. 9.



  On the hollow spindle 1 from the running coil 2 carrying the bobbin holder 3 is arranged. The thread 4 is guided from the spool through the twisting spindle 1 to the thread storage ring 5 which regulates the thread tension, from where it arrives at the take-up spool.

   On the bobbin holder 3, on a disk 6, a thread overflow body 7, which is stationary with the bobbin holder, extends at its lower end over the thread storage ring 5 and thus prevents the stored yarn from sliding off onto the spindle. The disc 6 carries the weight 8 in the interior for keeping the bobbin holder 3 still (Fig. 1).

   The storage ring 5 can, however, also be designed in this way. that the surrounding edge 5 'of the storage ring 5 covers the lower edge of the thread overflow body 7, which is stationary on the rotating spindle 1 (FIG. 2). It can now, as shown in Fig. 3, for processing coarser yarns a special Einsatzkör be set by 9 in the thread overflow body 7, so as to keep the circling thread away from the bobbin, which is larger in this case.

   This measure avoids the need to replace the thread overflow body 7, since a smaller balloon can be used with thinner yarns than with coarser yarns. In order to avoid one-sided bearing wear within the bobbin holder ä, it is advisable to insert the weight 8 loosely so that it allows the thread overflow body 7 and thus the bobbin holder 3 a certain freedom of movement,

   whereby even bearing wear and thus a long service life is achieved (Figs. 4 and 5). Here, the weight 8 can either be loosely inserted (FIG. 4) or on a holder 10 (FIG. 6) or a disk 11 covering the overflow body 7 (FIG. 8), as already stated. be suspended, of course, both the holder 10, as the covering disc 11 with the coil holder 3 have no fixed connection Ver.

   With loosely inserted Ge weight 8, it is useful to cushion this to avoid annoying noises by elastic means, which, however, in no way hinder the same freedom of movement (Fig. 9 and 10). Here, for example, the weight 8 Ausspa ments 12 received, in which spring-loaded bolts 13 are arranged, which are pressed against the wall 6 and so cushion the weight 8 against shocks occurring.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Doppeldraht-Zwirnspindel mit zwischen Ablaufspule und Fadenaustrittsöffnung be findlichem Fadenüberlaufkörper, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fadenüberlaufkörper lose auf der Spindel gelagert ist und hierbei am Umlaufen verhindert wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenüberlaufkörper mit dem Spu- lenhalter in fester Verbindung steht. PATENT CLAIM: Two-for-one twisting spindle with a thread overflow body located between the pay-off bobbin and the thread outlet opening, characterized in that the thread overflow body is loosely mounted on the spindle and is prevented from rotating. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Two-for-one twisting spindle according to patent claim, characterized in that the thread overflow body is firmly connected to the bobbin holder. 2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des auf der umlaufen den Spindel stillstehenden Fadenüber- laufkörpers von dem obern Rand des mit der Zwirnspindel umlaufenden Faden aufspeicherringes überdeckt ist. 3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verwendung besonders grosser Ablaufspulen ein dem Durchmesser die ser Spulen angepasster Einsatzkörper für den Fadenüberlauf in den Fadenüber- laufkörper eingesetzt ist. 2. Two-for-one twisting spindle according to patent claim, characterized in that the lower edge of the thread overflow body stationary on the rotating spindle is covered by the upper edge of the thread storage ring rotating with the twisting spindle. 3. Two-for-one twisting spindle according to patent claim, characterized in that for the purpose of using particularly large pay-off bobbins, an insert body adapted to the diameter of these bobbins for the thread overflow is inserted into the thread overflow body. 4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Innern des Fadenüberlaufkörpers bezw. Spulenhalter zum Stillhalten der Ablaufspule angebrachtes Gewicht lose eingelegt ist. 5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht an einem lose gelagerten Halter oder an einer den Überlaufkörper abdeckenden, jedoch lose gelagerten Scheibe aufgehängt ist. 4. Two-for-one twisting spindle according to patent claim, characterized in that a BEZW inside the thread overflow body. Bobbin holder to hold the pay-off bobbin still attached weight is loosely inserted. 5. Two-for-one twisting spindle according to patent claim, characterized in that the weight is suspended from a loosely mounted holder or from a disc that covers the overflow body but is loosely mounted. 6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lose eingelegte Gewicht ohne Behinderung seiner Be wegungsfreiheit durch elastische Mittel abgefedert ist. 7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abfederung des Gewichtes Federbolzen vorgesehen sind. 6. Two-for-one twisting spindle according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the loosely inserted weight is cushioned by elastic means without obstructing its freedom of movement. 7. Two-for-one twisting spindle according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that spring bolts are provided to cushion the weight.
CH160728D 1931-07-03 1932-01-22 Two-for-one twisting spindle. CH160728A (en)

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