CH159110A - Device with a heat accumulator, with at least one heat-utilizing point and with a flowing heat carrier. - Google Patents

Device with a heat accumulator, with at least one heat-utilizing point and with a flowing heat carrier.

Info

Publication number
CH159110A
CH159110A CH159110DA CH159110A CH 159110 A CH159110 A CH 159110A CH 159110D A CH159110D A CH 159110DA CH 159110 A CH159110 A CH 159110A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat
mercury
dependent
utilizing
vessel
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Szikla Geza
Merse Paul
Von Vago Paul Ing Dr
Original Assignee
Szikla Geza
Merse Paul
Von Vago Paul Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Szikla Geza, Merse Paul, Von Vago Paul Ing Dr filed Critical Szikla Geza
Publication of CH159110A publication Critical patent/CH159110A/en

Links

Landscapes

  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  

  Vorrichtung mit einem Wärmespeicher, mit mindestens einer     wärmeyerwertenden     Stelle und mit einem strömenden Wärmeträger.    Es sind einen     Wärmespeic'her    und eine  wärmeverwertende Stelle     aufweisendeVorrich-          tungen    bekannt, bei welchen die Wärme des  Speichers zu der wärmeverwertenden Stelle  mittelst den Dämpfen einer im Speicher ver  dampften Flüssigkeit Übertragen wird.

   Diese  Vorrichtungen haben den Nachteil,     dass    zu  folge der geringen     Wärmeübergangszahl    (a)  der Dämpfe bei Kochherden an der Koch  platte, beziehungsweise im     Baekraum    die  zum Kochen und Braten nötige Temperatur       aueli    dann nicht erhalten werden kann,  wenn man die     Strömungsgeseliwindigkeit     des Dampfes durch mechanischen Antrieb er  höht.  



  Es sind auch Heizanlagen bekannt, bei  welchen als Wärmeträger eine     Heizflüssig-          keit,    welche im Betriebe keine Zustands  änderung erfährt, dient. Bei diesen erfolgt  t5  aber kein Speichern der Wärme und die    Temperatur der     Heizstelle    liegt unterhalb  <B>100 0</B>     c.     



  Die Erfindung betrifft eine     Vorriehtung     mit einem gegen Wärmeverlust allseitig  isolierten     Wärmespeieber,    mit mindestens  einer wärmeverwertenden Stelle und mit einem  strömenden Wärmeträger, welcher diese  Stelle auf über<B>100' C</B> zu erwärmen vermag.  Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungs  gemäss dadurch aus,     dass    die Wärme aus  dem Speicher zu der wärmeverwertenden  Stelle ohne Zustandsänderung der als Wärme  träger dienenden Flüssigkeit in regelbaren  Mengen übertragen wird, wobei die<B>Flüssig-</B>  keit durch     Thermosiphonwirkung    in Umlauf  gesetzt wird.  



  Diese Vorrichtung hat den bekannten  gegenüber mehrere wesentliche Vorteile. Als  solche seien bloss erwähnt die Möglichkeit  der Anwendung des Quecksilbers, der Fort  fall von Steuervorrichtungen. zum Beispiel      Ventilen, die ein Durchbrechen der Leitungs  wand und schwierige Abdichtungen benöti  gen würden. Ausser Quecksilber können auch  andere     leielitflüssige    Metalle verwendet wer  den, deren Siedepunkt genügend hoch über  <B>100 ' C</B> liegt.  



  Das Quecksilber hat bei der Anwendung  als Wärmeträger den wesentlichen Vorteil  seines hohen spezifischen Gewichtes und sei  ner hohen Raumausdehnung bei Temperatur  änderungen. Zufolge dieser Eigenschaften  entstellt in einer Quecksilbersäule bei glei  chem Temperaturunterschied eine rund       13,6fach    grössere treibende Kraft als in einer  Wassersäule. Zufolge der Anwendung     von     Wärmeträgern mit relativ hohem Siedepunkt  kann ein Betrieb mit hohen Temperaturen  aufrecht erhalten werden. Damit ist der Vor  teil erreicht, in einem kleinen Speicher ver  hältnismässig grosse Mengen von Wärme spei  chern zu können.  



  Als Stoffe für den Speicherkörper des  Wärmespeichers werden zweckmässig kera  mische oder metallische Stoffe angewendet  und mit besonderem Vorteil Stoffe, welche  bei erhitztem Wärmespeicher einen andern  Aggregatzustand oder eine andere chemische  <B>;Z</B> t5  Beschaffenheit aufweise als bei kaltem Zu  stand.  



  Die Zeichnung stellt drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar,  und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Schnitt durch das erste Bei  spiel,       Fig.    2 einen Schnitt durch das zweite Bei  spiel und       Fig.   <B>3</B> das dritte Beispiel, das drei wärme  verwertende Stellen aufweist.  



  <B>.</B> In der     Fig.   <B>1</B> bedeutet<B>1</B> einen durch die  elektrischen Zuleitungen 2 und<B>3</B>     elehtrisch          anheizbaren    Wärmespeicher. Der Speicher  körper des Wärmespeichers<B>1</B> kann aus einem  metallischen oder keramischen     Baustoff    be  stehen; er -kann aber auch aus einem Spei  cherstoff gebildet sein, der im Betriebe  flüssig ist, im halten Zustande des Speichers  aber fest.    Als solcher     Speicherstoff    kann im vorlie  genden Falle als Beispiel Kalisalpeter     KNO"     genannt werden, welcher bei<B>3,39 ' C</B> flüssig  wird. Beim Erstarren aus dem flüssigen Zu  stand wird eine beträchtliche Menge an  Wärme freigegeben.

      Um die Wärmeverluste des Speichers<B>1</B>  auf ein Mindestmass einzuschränken,     Tnird     der Wärmespeicher<B>1</B> in ein zweiteiliges me  tallisches Gefäss 4 eingeschlossen, sodann der  Raum zwischen dem Gefäss 4 und dem Spei  cher, ähnlich wie bei den Thermosflaschen,  entlüftet und die beiden Hälften entlang der  falzartigen     Überlappung    21 miteinander ver  schweisst. Das Gefäss 4 kann innen oder  aussen mit mehreren, die Wärme reflektie  renden Metallfolien<B>6</B> versehen sein. Das  Innere des Speichers wird von der mit Queck  silber gefüllten Leitung<B>7</B> durchsetzt.

   Die  Leitung<B>7</B> ist luftdicht an das Steigrohr<B>8</B>  angeschlossen, welches von dem Fallrohr<B>5</B>  der Heizleitung, an das die     Ileizschlange   <B>9</B>  angeschlossen ist, durch ein nach unten offe  nes, U-förmiges     Überfallrohr   <B>1,0</B> getrennt ist.  Von dem Fallrohr<B>5</B> ist ein federndes Rohr  <B>11</B> aus Stahl abgezweigt, welches in ein  Quecksilber enthaltendes Gefäss<B>19.</B> von unten  einmündet. Der obere Teil des Gefässes 12  steht, über ein ebenfalls federndes, aus Stahl  bestehendes Rohr<B>13</B> mit dem höchsten Punkt  des Überfallrohres<B>10</B> in Verbindung. Die  Heizschlange<B>9</B> des die wärmeverwertende  Stelle bildenden Backofens 14 ist an ihrem  untern Ende mit der Leitung<B>15</B> verbunden,  welche, an die Leitung<B>7</B> anschliessend, den  Rohrkreis schliesst.

   Die Teile<B>8, 10, 5, 9, 15</B>  und<B>7</B> bilden die das Quecksilber enthaltende  Kreisleitung. Der Backofen und die gesamte  Kreisleitung mit dem Wärmespeicher<B>1</B> sind  gemeinschaftlich in einem gegen Wärmever  luste isolierenden     Schamotteblock   <B>16</B>     unler-          gebracht.       Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt.    Durch das Anheizen des Speichers<B>1</B> ent  steht in dem aufsteigenden Teil und im ab  fallenden Teil der Kreisleitung ein Tempe-           raturuntersebied,    infolgedessen im Queck  silber der Kreisleitung eine treibende Kraft.

    Das Mass. dieser Kraft     konfint    in einem ent  sprechenden Höhenunterschied     "h"    der Flüs  sigkeitsspiegel zwischen den beiden Queck  silbersäulen zum Ausdruck. Wenn man das  mit der Kreisleitung verbundene Gefäss<B>19,</B>  das mit den anschliessenden Teilen der Rohre  <B>11</B> und     la    in einem freien Raum<B>16'</B> ver  tikal auf- und     iiiederbeweglich    ist, senkt,  <B>so</B> werden sich gleichzeitig auch die Flüssig  keitsspiegel in den beiden Leitungen<B>8</B> und<B>5</B>  senken, also die Höhe der entsprechenden  Säulen kleiner werden.

   Durch entsprechendes  Senken der beiden Spiegel, wobei     Queel-,-          silber    aus der     Kreisleitung    in das Gefäss 12  gelangt, wird der     Flüssigkeitsstroni    zwischen  dem Steigrohr<B>8</B> und dem Fallrohr<B>5</B>     gänz-          licli    unterbrochen, wogegen bei entsprechen  der Hebung des Gefässes 12 auch der Flüs  sigkeitsspiegel in den     erkähnten    Teilen sich  hebt und die Verbindung zwischen<B>8</B> und<B>5</B>  wieder hergestellt ist.

   Durch die Herstel  lung der Flüssigkeitsverbindung zwischen<B>8</B>  und<B>5</B> wird durch     Thermosiphonwirkung    ein  wärmeübertragender Flüssigkeitsstrom ein  geleitet, dessen Intensität durch die     eutspre-          ehende    Hebung oder Senkung des Gefässes  12 geregelt werden kann. Auf diese Weise  kann die im Speicher<B>1</B> aufgespeicherte  Wärme<B>je</B> nach Bedarf in den Backraum 14  übergeleitet werden, und zwar derart,     dass    im  Bachraum 14 eine wenn auch niedrigere Tem  peratur, wie diejenige des Speichers<B>1,</B> auf  eine längere Zeitdauer konstant erhalten wer  den kann. Die Temperatur im     Backraum    ist  grösser als<B>100 0 C.</B>  



  Der elektrisch beheizte Wärmespeicher<B>1</B>  kann natürlich zu jeder Zeit aufgeladen     -%er-          den.    Zweckmässig wird man, wenn die Vor  richtung einen     Haushaltungsherd    bildet, mit  dem billigen Nachtstrom heizen und die in       d,er    Nacht gespeicherte Wärme bei Tag in  der wärmeverwertenden Stelle zum Kochen  gebrauchen.     Unt    die Vorrichtung nicht zu  gefährden, wird in die Heizleitung ein von  einem Temperaturrelais gesteuerter Schalter    gelegt, welchen das Relais beim Erreichen  einer im voraus bestimmten Höchsttempera  tur öffnet.  



  In     Fig.    2, sind die in gleicher Weise  wirkenden Elemente durch die gleichen  Bezugszeichen wie diejenigen der     Fig.   <B>1</B> be  zeichnet.  



  Die Abweichung gegenüber dem Beispiel  nach     Fig.   <B>1</B> besteht darin,     dass    der Scheitel  des Überfallrohres<B>10</B> mit einem Gefäss<B>1.7</B>  verbunden ist, Das Gefäss<B>17</B> enthält ein Gas.  welches dem Quecksilber, beziehungsweise<B>je-</B>  weils gebrauchten     Wärmeträgerflüssigkeit          z#     ,gegenüber indifferent ist, das heisst     mil    die  <I>s</I> er Flüssigkeit keine Verbindung eingeht,  zum Beispiel Argon. Dieses Gas besitzt eine  Spannung, die grösser ist als eine Atmosphäre.  Der tiefste Punkt<B>18</B> des Fallrohres<B>15</B> ist  durch eine Abzweigung<B>19</B> mit einem luft  dicht verschlossenen, höher liegenden Behäl  ter 20 verbunden.

   Dieser Behälter ist  Wärmeverluste ungeschützt angeordnet, so       dass    sich derselbe an der freien Luft ab  kühlen 'kann, wogegen alle Teile der Kreis  leitung in die wärmeisolierende Masse<B>16</B>  eingebetet sind. Der Behälter -20 ist mit  einer elektrischen     Heizspirale    20' und mit  Kühlrippen 22 versehen. Die Heizspirale 20'       liect    in Reihe mit dem Temperaturrelais<B>23.</B>  welches im Backraum angeordnet ist. Die  Kreisleitung<B>8, 9,10,15,18</B> der Vorrichtung ist  bis zur Höhe des     Überfallrohres7mit     Quecksilber angefüllt.

   Die Abzweigung<B>19,</B>  sowie der Behälter 20 sind ebenfalls mit  Quecksilber angefüllt, letzterer bis zur Mün  dung des Ansatzes 24, in welchem sich     ein     dem Quecksilberspiegel überlagertes     Tröpf-          ehen    Wasser, also eines leicht     verdampfbaren     Stoffes, befindet, dessen     TNIenge    im Vergleich  zum Gefäss<B>17</B> so gross ist,     dass    selbst bei der  restlosen Verdampfung des Tröpfchens Was  ser kein unzulässig hoher Druck im Innern  der     Quecksilberleitung,    beziehungsweise in.  dem Gasraume des Gefässes<B>17</B> entstehen  kann.

   Der Speicherkörper 4 ist gleich aus  gebildet und elektrisch beheizt, wie derjenige  nach     Fig.   <B>1.</B>      Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung  ist die folgende:  Wird der Wärmespeicher angeheizt, so  steigt das Quecksilber im Überfallrohr<B>10</B> vor  erst nur bis zur Höhe     n--n    an, ohne den  Scheitelpunkt des Überfallrohres<B>10</B> zu er  reichen und dadurch die Wärmeübertragung  einleiten zu können.  



  Wird jedoch der Hilfsstromkreis der       Heizspirale    20' durch den Schalter<B>25</B> ge  schlossen, so wird infolge der Erwärmung  des Gefässes 20 über<B>100 ' C</B> der Wasser  dampfdruck des kochenden Tröpfchens<B>24</B>  so weit gesteigert, bis dieser die Quecksilber  ladung des Gefässes 20 über die Leitung<B>19</B>  in die Kreisleitung hineindrückt.  



  Hierdurch steigen gleichzeitig die Queck  silberspiegel in den Leitungen<B>8</B> und<B>5.</B> So  bald der     Quecksilberspiege#    im Überfallrohr  den Scheitelpunkt erreicht, setzt eine mit der  Überfallhöhe im     U-Rohr    zunehmende Strö  mung des Quecksilbers in der Kreisleitung  ein.

   Ist die gewünschte Temperatur im     Back-          raum    14 erreicht, so wird der     Hilfsstrom    der  Heizspirale<B>920'</B> durch das Relais 23 unter  brochen, wodurch eine durch die Wärme  abfuhr der     Kühlrippen    begünstigte     Verflüs-          -sigung    des im Gefäss 20 befindlichen       Vv'asserdampfes    und hierdurch vorerst eine  Senkung des Quecksilberspiegels in dem  Überfallrohr<B>10,</B> folglich eine,

   gedrosselte       Flüssio-keitsströmung    und zuletzt eine     gänz-          liehe    Unterbrechung des Quecksilberstromes  in der Kreisleitung     veranlasst    wird.  



  In der     Fig.   <B>3</B> ist ein Beispiel dargestellt,  das drei wärmeverwertende Stellen, die mit  Heizkörpern<B>91, 92, 93</B> versehen sind. auf  weist. Diese werden von einem gemeinsamen  Wärmespeicher 40 gespeist. Sämtliche Heiz  körper<B>91, 92, 93</B> zweigen von der gemein  samen Steigleitung<B>80</B> durch     dazwischen-          chaltete    Überfallrohre<B>101,</B> 102,<B>103</B> ab  und sind durch, ihre Fallrohre<B>151,</B> 152,<B>153</B>  an die gemeinsame     Rückleitun-   <B>15</B> ange  schlossen.

   Jedes Überfallrohr<B>101,</B> 102,<B>103</B>  hat an seinem Scheitelpunkt<B>je</B> eine Abzwei-         gung,    welche mit<B>je</B> einem höher liegenden,  luftdicht verschlossenen und mit einem in  differenten Gas     -,efüllten    Gefäss<B>171, 172,</B>  <B>173</B> verbunden ist. Die Gefässe<B>171,172,173</B>  haben jedes für sich eine separat einschalt  bare elektrische Heizspirale 201,<B>9-02,</B>     '203.     Die Rückleitung<B>15</B> hat eine weitere<B>Ab-</B>  zweigung 26 mit dem anschliessenden, mit  Gas gefüllten Regler<B>27.</B> Dieser kann ent  weder in starrer Ausführung     anheizbar    aus  gebildet sein, oder auch aus elastisch     defor-          mierbarem    Stahlrohr bestehen.  



  Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung  ist die     folgende-          Die    Gefässe<B>171, 172, 173</B> sind mit der  gleichen Gasmenge versehen und jedes Ge  <B>fäss</B> ist für sich getrennt verschlossen. Sind  die Temperaturen der Gefässe<B>171</B> bis<B>173</B>  die gleichen, so herrscht im Gasraume eines  jeden Überfallrohres<B>101., 103</B> der gleiche  Gasdruck und infolgedessen wird sich das  Quecksilber in einem jeden Überfallrohr in  der gleichen Höhe einstellen.  



  Falls alle Gefässe<B>171</B> bis<B>173</B> gleichmässig       augeheizt    werden, wird Quecksilber unter  gleichmässiger Senkung der Spiegel in den  Regler<B>27</B>     überdrückt.    Wird dagegen eines  der Gefässe     dureh'Unterbrechung    seiner Hei  zung abgekühlt, so wird infolge des abfal  lenden Gasdruckes der Quecksilberspiegel in  dem angeschlossenen Überfallrohr steigen,  und in dem betreffenden Kreis sich eine  Wärmeübertragung einstellen. Es kann also  an jede der drei wärmeverwertenden Stellen  einzeln Wärme abgegeben werden.  



  Wird lediglich der Regler<B>27</B> angeheizt,  so werden sämtliche     Heizvorrichtungen   <B>91</B>  bis<B>93</B> eingeschaltet. Verzichtet man auf die  gleichzeitige Einschaltung aller Reizvorrich  tungen<B>91</B> bis<B>93,</B> so kann der Regler<B>27</B> weg  fallen.  



  An Stelle der beschriebenen Regelung der  Strömung des Quecksilbers mittelst     Über-          àlles    können zu diesem Zwecke auch Dros  selorgane oder dergleichen Anwendung fin  den.      Die Kreisleitung<B>soll</B> zweckmässig ohne  Fugen, Stossstellen,     Dielitungsstellen    oder  dergleichen ausgebildet sein.  



  Der Speicher 40 ist<B>-</B>     nau    so ausgebildet  wie der in     Fig.   <B>1</B> beschriebene. Desgleichen  sind der Speicher und die Leitungen des in  der     Fig.   <B>3</B> schematisch dargestellten Bei  spiels mit drei einzeln regelbaren     wärme,-          verwertenden    Stellen ebenso in Schamotte  eingebettet, wie anhand der     Fig.   <B>1</B> beschrie  ben.



  Device with a heat accumulator, with at least one heat-evaluating point and with a flowing heat transfer medium. A heat storage device and a device having a heat-utilizing point are known in which the heat from the storage device is transferred to the heat-utilizing point by means of the vapors of a liquid evaporated in the storage device.

   These devices have the disadvantage that, due to the low heat transfer coefficient (a) of the vapors in stoves on the hotplate, or in the baking room, the temperature required for cooking and frying cannot be obtained if the flow rate of the steam is controlled by mechanical drive elevated.



  There are also known heating systems in which a heating fluid, which does not undergo any change of state during operation, serves as the heat carrier. With these, however, the heat is not stored at t5 and the temperature of the heating point is below <B> 100 0 </B> c.



  The invention relates to a Vorriehtung with a heat exchanger insulated on all sides against heat loss, with at least one heat-utilizing point and with a flowing heat carrier which is able to heat this point to over 100 ° C. According to the invention, this device is characterized in that the heat from the store to the heat-utilizing point is transferred in controllable quantities without changing the state of the liquid serving as heat carrier, the liquid being put into circulation by a thermosiphon effect becomes.



  This device has several significant advantages over the known ones. As such, the possibility of using mercury and the omission of control devices should only be mentioned. For example, valves that would require the pipe wall to break through and difficult seals. In addition to mercury, other conductive metals can also be used whose boiling point is sufficiently high above <B> 100 'C </B>.



  When used as a heat carrier, the mercury has the essential advantage of its high specific weight and its high spatial expansion when the temperature changes. As a result of these properties, a mercury column with the same temperature difference distorts a driving force around 13.6 times greater than in a water column. As a result of the use of heat carriers with a relatively high boiling point, operation at high temperatures can be maintained. This has the advantage of being able to store relatively large amounts of heat in a small storage tank.



  Ceramic or metallic substances are expediently used as substances for the storage body of the heat accumulator and, with particular advantage, substances which, when the heat accumulator is heated, have a different physical state or a different chemical nature than when it is cold.



  The drawing shows three exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 </B> a section through the first example, Fig. 2 a section through the second example and Fig. 3 < / B> the third example, which has three heat-utilizing locations.



  <B>. </B> In FIG. <B> 1 </B>, <B> 1 </B> means a heat accumulator that can be electrically heated by the electrical supply lines 2 and <B> 3 </B>. The storage body of the heat accumulator <B> 1 </B> can be made of a metallic or ceramic building material; It can, however, also be formed from a storage material that is liquid in operation, but remains solid when the storage unit is held. In the present case, an example of such a storage material is potash nitrate KNO ", which becomes liquid at 3.39 ° C. When solidifying from the liquid state, a considerable amount of heat is released.

      In order to limit the heat losses of the storage tank <B> 1 </B> to a minimum, the heat storage tank <B> 1 </B> is enclosed in a two-part metallic vessel 4, then the space between the vessel 4 and the storage tank, similar to the thermos flask, vented and the two halves along the fold-like overlap 21 welded together ver. The vessel 4 can be provided inside or outside with a plurality of heat-reflecting metal foils <B> 6 </B>. The inside of the storage tank is penetrated by the line <B> 7 </B> filled with mercury.

   The pipe <B> 7 </B> is connected airtight to the riser pipe <B> 8 </B>, which is connected from the downpipe <B> 5 </B> of the heating pipe to which the ileizschlange <B> 9 </ B> is connected by a downwardly open, U-shaped overflow pipe <B> 1.0 </B>. A resilient tube <B> 11 </B> made of steel branches off from the downpipe <B> 5 </B> and opens into a mercury-containing vessel <B> 19. </B> from below. The upper part of the vessel 12 is connected to the highest point of the overflow pipe <B> 10 </B> via a likewise resilient pipe <B> 13 </B> made of steel. The heating coil <B> 9 </B> of the oven 14 forming the heat-utilizing point is connected at its lower end to line <B> 15 </B>, which, following line <B> 7 </B>, closes the pipe circuit.

   The parts <B> 8, 10, 5, 9, 15 </B> and <B> 7 </B> form the circuit line containing the mercury. The oven and the entire circuit with the heat accumulator <B> 1 </B> are brought together in a fireclay block <B> 16 </B> that insulates against heat loss. This device works as follows. By heating up the storage tank <B> 1 </B>, there is a lower temperature in the rising part and in the falling part of the circular line, which in turn creates a driving force in the mercury of the circular line.

    The measure. this force is expressed in a corresponding height difference "h" of the liquid level between the two mercury columns. When the vessel <B> 19, </B> connected to the circular line, that with the adjoining parts of the pipes <B> 11 </B> and la is placed vertically in a free space <B> 16 '</B> - and it is movable, lowers, <B> so </B> the liquid level in the two lines <B> 8 </B> and <B> 5 </B> will also decrease at the same time, i.e. the level of the corresponding one Pillars get smaller.

   By correspondingly lowering the two mirrors, whereby Queel -, - silver reaches the vessel 12 from the circuit line, the liquid flow between the ascending pipe <B> 8 </B> and the downpipe <B> 5 </B> is completely interrupted, whereas when the vessel 12 is lifted, the liquid level in the chipped parts also rises and the connection between <B> 8 </B> and <B> 5 </B> is restored.

   By establishing the liquid connection between <B> 8 </B> and <B> 5 </B>, a heat-transferring liquid flow is introduced through the thermosiphon effect, the intensity of which can be regulated by raising or lowering the vessel 12. In this way, the heat stored in the memory <B> 1 </B> can be transferred to the baking chamber 14 as required, in such a way that a temperature, albeit a lower one, in the brook chamber 14, such as that of the memory <B> 1 </B> can be kept constant over a longer period of time. The temperature in the baking chamber is greater than <B> 100 0 C. </B>



  The electrically heated heat storage <B> 1 </B> can of course be charged -% grounded at any time. It is useful if the device forms a domestic stove before, heat with the cheap night electricity and use the heat stored in the night during the day in the heat-utilizing body for cooking. Unt to endanger the device, a switch controlled by a temperature relay is placed in the heating line, which the relay opens when a predetermined maximum temperature is reached.



  In FIG. 2, the elements which act in the same way are identified by the same reference symbols as those in FIG. 1.



  The difference compared to the example according to FIG. 1 is that the apex of the overflow pipe 10 is connected to a vessel 1.7, the vessel B > 17 </B> contains a gas. which is indifferent to mercury or whatever heat transfer fluid is used, i.e. with the fluid, no connection is made, for example argon. This gas has a voltage that is greater than an atmosphere. The lowest point <B> 18 </B> of the downpipe <B> 15 </B> is connected by a junction <B> 19 </B> to an airtight, higher-lying container 20.

   This container is arranged unprotected from heat losses, so that it can cool down in the open air, whereas all parts of the circuit line are embedded in the heat-insulating mass <B> 16 </B>. The container -20 is provided with an electrical heating coil 20 ′ and with cooling fins 22. The heating coil 20 'lies in series with the temperature relay <B> 23 </B> which is arranged in the baking chamber. The circuit line <B> 8, 9,10,15,18 </B> of the device is filled with mercury up to the level of the overflow pipe 7.

   The junction <B> 19, </B> and the container 20 are also filled with mercury, the latter up to the mouth of the attachment 24, in which there is a droplet of water superimposed on the mercury level, i.e. an easily evaporable substance, the amount of which is so large compared to the vessel <B> 17 </B> that even with the complete evaporation of the droplet of water there is no impermissibly high pressure inside the mercury line or in the gas space of the vessel <B> 17 </ B> can arise.

   The storage body 4 is constructed in the same way and is electrically heated, like the one according to FIG. 1. The mode of operation of this device is as follows: If the heat storage device is heated, the mercury rises in the overflow pipe <B> 10 </ B> before only up to height n - n without reaching the apex of the overflow pipe <B> 10 </B> and thereby being able to initiate the heat transfer.



  If, however, the auxiliary circuit of the heating coil 20 'is closed by the switch 25, the water vapor pressure of the boiling droplet increases as a result of the vessel 20 being heated to over 100 ° C 24 <B> so far that it presses the mercury charge of the vessel 20 via the line <B> 19 </B> into the circuit line.



  As a result, the mercury levels in lines <B> 8 </B> and <B> 5. </B> rise at the same time. As soon as the mercury level # in the overflow pipe reaches the apex, a flow that increases with the overflow height in the U-pipe sets in of the mercury in the circuit line.

   Once the desired temperature has been reached in the baking chamber 14, the auxiliary flow of the heating coil 920 'is interrupted by the relay 23, as a result of which the heat dissipation of the cooling fins promotes liquefaction of the fluid in the vessel 20 Vv'asserdampfes located and thereby initially a lowering of the mercury level in the overflow pipe <B> 10 </B> consequently a,

   throttled liquid flow and finally a complete interruption of the mercury flow in the circuit line.



  In Fig. 3, an example is shown that three heat-utilizing points that are provided with heating elements <B> 91, 92, 93 </B>. having. These are fed by a common heat accumulator 40. All heating elements <B> 91, 92, 93 </B> branch off the common riser <B> 80 </B> through overflow pipes <B> 101, </B> 102, <B> 103 <connected in between / B> and are connected through their downpipes <B> 151, </B> 152, <B> 153 </B> to the common return line <B> 15 </B>.

   Each overflow pipe <B> 101, </B> 102, <B> 103 </B> has a branch at its apex <B> each </B>, which with <B> each </B> is one higher lying, hermetically sealed and connected to a vessel <B> 171, 172, </B> <B> 173 </B> filled with different gas. The vessels <B> 171, 172, 173 </B> each have a separately switchable electrical heating coil 201, <B> 9-02, </B> '203. The return line <B> 15 </B> has another <B> branch </B> branch 26 with the adjoining gas-filled regulator <B> 27. </B> This can either be heated in a rigid design be formed, or consist of elastically deformable steel tube.



  The mode of operation of this device is as follows - The vessels 171, 172, 173 are provided with the same amount of gas and each vessel is closed separately. If the temperatures of the vessels <B> 171 </B> to <B> 173 </B> are the same, then there is the same gas pressure in the gas space of each overflow pipe <B> 101, 103 </B> and, as a result, there will be set the mercury in each downpipe at the same level.



  If all of the vessels <B> 171 </B> to <B> 173 </B> are evenly heated, mercury is forced into the regulator <B> 27 </B> while the level is evenly lowered. If, on the other hand, one of the vessels is cooled by interrupting its heating, the mercury level in the connected overflow pipe will rise as a result of the falling gas pressure, and heat transfer will take place in the circuit concerned. Heat can therefore be given off individually to each of the three heat-utilizing points.



  If only the controller <B> 27 </B> is heated up, then all the heating devices <B> 91 </B> to <B> 93 </B> are switched on. If the simultaneous activation of all stimulation devices <B> 91 </B> to <B> 93 </B> is omitted, the controller <B> 27 </B> can be omitted.



  Instead of the described regulation of the flow of mercury by means of excess, throttle organs or the like can also be used for this purpose. The circular line should expediently be designed without joints, joints, drainage points or the like.



  The memory 40 is designed exactly like that described in FIG. 1. Likewise, the memory and the lines of the example shown schematically in FIG. 3 with three individually controllable heat-utilizing points are also embedded in fireclay, as shown in FIG. 1 > described.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung mit einem gegen Wärme verlust allseitig isolierten Wärmespeicher mit mindestens einer wärmeverwertenden Stelle und mit einem strömenden Wärme träger, welcher diese Stelle auf über 100'C zu wärmen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme aus dem Speicher zu der wärmeverwertenden Stelle ohne Zustands änderung der als Wärmeträger dienenden, durch Thermosiphonwirkung in Umlauf ge setzten Flüssigkeit in regelbaren Mengen übertragen wird. UNTERANSPRMHE: <B>1.</B> -Vorrichtung nach Patentanspruc'h, da durch gekennzeichnet, dass als Wärme träger Quecksilber verwendet ist. 2. PATENT CLAIM: Device with a heat accumulator, insulated on all sides against heat loss, with at least one heat-utilizing point and with a flowing heat carrier, which is able to warm this place to over 100'C, characterized in that the heat from the memory to the heat-utilizing place is without state change in the liquid used as a heat transfer medium, which is circulated by thermosiphon action, is transferred in controllable quantities. SUB-CLAIM: <B> 1. </B> device according to patent claim, characterized in that mercury is used as the heat carrier. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die mit Quecksilber gefüllte Kreisleitung mit dem elektrisch beheizten Speicher und mit der vom Speicher wärmeisolierend getrennt angeordneten wärmeverwerten den Stelle in einem aus wärmeisolie renden Stoff bestehenden Block unter gebracht sind. <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 2, ge kennzeichnet dadurch, dass Mittel vor gesehen sind, um den Quecksilberstrom in Abhängigkeit von der Temperatur der wärmeverwertenden Stelle selbsttätig zu .regeln. 4. Device according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the mercury-filled circuit line with the electrically heated memory and with the heat-utilizing separated from the memory are placed in a block consisting of heat-insulating material. <B> 3. </B> Device according to dependent claim 2, characterized in that means are provided to automatically .regulate the mercury flow as a function of the temperature of the heat-utilizing point. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Wärme- speicher einen Hohlraum aufweist, durch welelien die das Quecksilber enthaltende Leitung geführt ist. ZD <B>5.</B> V, orrichtuno- nach Unteranspruch 4. ge kennzeichnet durch ein mit der Leitung des abgeschlossenes Quecksilbers verbundenes, Gefäss (17), nach welches ausse" mit Gas gefüllt ist. Device according to dependent claim 3, characterized in that the heat accumulator has a cavity through which the line containing the mercury is passed. ZD <B> 5. </B> V, orrichtuno- according to dependent claim 4. characterized by a connected to the line of the sealed mercury, vessel (17), according to which the outside "is filled with gas. <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Gas im Gefäss<B>(17)</B> eine höhere Spannung als eine Atmosphäre hat. <B>7.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> mit Regelung des Quecksilberstromes zwi schen dem Wärmespeicher und der wärmeverwertenden Stelle, dadurch ge kennzeichnet, dass der Umlauf des Queck silbers durch Änderung der Höhe mitein ander verbundener Qi--tecksilbersäulen re gelbar ist. <B> 6. </B> Device according to dependent claim <B> 5 </B> characterized in that the gas in the vessel <B> (17) </B> has a higher voltage than an atmosphere. <B> 7. </B> Device according to dependent claim <B> 3, </B> with regulation of the mercury flow between the heat accumulator and the heat-utilizing point, characterized in that the circulation of the mercury by changing the height with one another connected Qi - tecksilbersäulen can be regulated. <B>8.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Queck silber vom Speicher der wärmeverwer tenden Stelle über ein Steigrohr<B>(8)</B> und ein Fallrohr<B>(5)</B> zugeführt wird und die Regelung des Flüssigkeitsstromes durch die Änderung der Höhen der in diesen Rohren befindlichen Quecksilbersäulen erreicht wird. <B>9.</B> Vorrichtung nach Unterauspruch <B>8,</B> ge kennzeichnet durch ein mit der das Quecksilber enthaltenden Kreisleitung verbundenes, in vertikaler Richtung ver stellbares Gefäss (12), mit welchem durch Senken Quecksilber aus der Kreis leitung oder aus welchem durch Heben Quecksilber in die Kreisleitung zuge führt wird. <B> 8. </B> Device according to dependent claim <B> 7 </B> characterized in that the mercury from the memory of the heat-utilizing point via a riser <B> (8) </B> and a Downpipe <B> (5) </B> is fed and the regulation of the liquid flow is achieved by changing the heights of the mercury columns located in these pipes. <B> 9. </B> Device according to dependent claim <B> 8 </B> characterized by a connected to the circular line containing the mercury, adjustable in the vertical direction, with which by lowering mercury from the Circuit line or from which mercury is fed into the circuit line by lifting. <B>10.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>9,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss (12) über federnde Rohre<B>(11, 13)</B> an die Kreisleitung angeschlossen ist. <B>11.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Gefässes (12) mit dem höchsten Punkt des Überfallrohres<B>(10)</B> und der untere Teil des Gefässes (12) mit dem Fallrohr<B>(5)</B> verbunden ist. <B> 10. </B> Device according to dependent claim <B> 9 </B> as characterized in that the vessel (12) is connected to the circuit line via resilient tubes (11, 13) is. <B> 11. </B> Device according to dependent claim <B> 10 </B> characterized in that the upper part of the vessel (12) with the highest point of the overflow pipe <B> (10) </B> and the lower part of the vessel (12) is connected to the downpipe <B> (5) </B>. 1-2-. Vorrichtung nach Unteranspruell <B>11,</B> gekennzeichnet durch eine in Abhängig keit von der Temperatur der wärme verwertenden Stelle arbeitende Vorrich- tun- zum<I>Regeln</I> des Flüssigkeitsstromes in<B>-</B> der Kreisleitung. <B>13.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch. <B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Änderung der Höhen der Quecksilbersäulen durch den Druck eines dampfförmigen Mittels erreicht wird. 14. 1-2-. Device according to sub-claim 11, characterized by a device, which operates as a function of the temperature of the heat-utilizing point, to <I> regulate </I> the liquid flow in <B> - </B> the district leadership. <B> 13. </B> Device according to the dependent claim. <B> 7, </B> characterized in that the change in the heights of the mercury columns is achieved by the pressure of a vaporous medium. 14th Vorrichtung nach Unteranspruch,<B>13,</B> da durch o-ekennzeichnet, dass in einem mit der das Quecksilber führenden Kreis leitung verbundenen Behälter (20) ein leicht verdampfbarer Stoff vorgesehen ist, welcher durch von aussen zugeführte Wärme verdampft werden kann. Device according to dependent claim 13, because it is characterized by the fact that an easily evaporable substance is provided in a container (20) connected to the circuit line carrying the mercury and which can be evaporated by externally supplied heat . <B>15.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass in der Kreis leitung ein Überfallrohr<B>(10)</B> vorgesehen ist, in welchem das Quecksilber durch den Druck eines leicht verdampfbaren Stoffes zum Überfall gebracht werden kann, während beim Fallen des Druckes dieses Stoffes zufol-,e Senkun- der Flüs- ti tD sigkeitsspiegel der Kreislauf unterbro chen wird. <B>16.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>15,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) mit dem Überfallrohr<B>(10)</B> verbun den ist. <B> 15. </B> Device according to dependent claim 14, characterized in that an overflow pipe <B> (10) </B> is provided in the circuit line, in which the mercury by the pressure of an easily vaporizable substance to Raid can be brought about, while when the pressure of this substance falls, the liquid level drops, the circuit is interrupted. <B> 16. </B> Device according to dependent claim <B> 15 </B> characterized in that the container (20) is connected to the overflow pipe <B> (10) </B>. <B>17.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass der die leicht verdampfbare Flüssigkeit enthaltende Behälter (20) mit einer Heizvorriehtung versehen ist. <B>18.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>17,</B> da durch gekenn eich-ne-t-, dass der Behäl- ter (20) mit Mitteln zum raschen<B>Ab-</B> kühlen versehen und der Aussenluft aus gesetzt ist. 17. Device according to dependent claim 16, characterized in that the container (20) containing the easily evaporable liquid is provided with a heating device. <B> 18. </B> Device according to dependent claim <B> 17, </B> as it is identified by the fact that the container (20) is provided with means for rapid <B> off - </ B> is provided with cooling and is exposed to the outside air. <B>19.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren wärmeverwertenden Stellen, dadurch oel-,ennzeiehnet, dass diese Stel len an die gemeinsame Steigleitung<B>(80)</B> des Wärmespeichers, einzeln über<B>je</B> ein besonderes Überfallrohr<B>(101,</B> 102-, <B>103)</B> angeschlossen sind und dass Mittel zum Ändern der Flüssigkeitsspiegel in den Überfallrohren vorgesehen sind. 20. Vorrichtung nach Unteranspruch,<B>19,</B> ge kennzeichnet durch jedem Überfallröhr <B>(101,</B> 102. 10a) einzeln, voneinander ge trennt zugeordnete Mittel zum Regeln der Flüssigkeitshöhen in den Überfallrohren <B>(101,</B> 102,<B>103).</B> 21. <B> 19. </B> Device according to patent claim, with several heat-utilizing points, characterized in that these points are connected to the common riser <B> (80) </B> of the heat accumulator, individually via <B> a special overflow pipe <B> (101, </B> 102-, <B> 103) </B> are each connected and that means are provided for changing the liquid level in the overflow pipes. 20. The device according to dependent claim, <B> 19, </B> characterized by each overflow pipe <B> (101, </B> 102. 10a) individually, separately associated means for regulating the liquid levels in the overflow pipes <B > (101, </B> 102, <B> 103). </B> 21. Vorrichtung nach Unteransprucli 20, ge kennzeichnet durch einen gemeinsamen Regler<B>(9-7)</B> zum Regeln der Flüssig keitshöhen sämtlicher Überfallrohre. <B>2 2</B> 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass der Speicher körper des Wärmespeichers aus einem Stoff besteht, welcher in erhitztem Zu stande des Speichers einen andern Aggre- tD , Device according to sub-claims 20, characterized ge by a common controller <B> (9-7) </B> for controlling the liquid keitshöhen all overflow pipes. <B> 2 2 </B> 2. Device according to patent claim, characterized in that the storage body of the heat storage device consists of a substance which, when the storage device is heated, forms another unit, catzustand aufweist als in kaltem Zu- D stand desselben. <B>2 3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Speicher körper des Wärmespeieliers aus einem Stoff besteht-, welcher im erhitzten Zu stand des Speichers eine andere chemische Beschaffenheit aufweist als im kalten Zustand desselben. cat state than in the cold state of the same. <B> 2 3. </B> Device according to claim, characterized in that the storage body of the heat storage device consists of a substance which, in the heated state of the storage device, has a different chemical composition than in the cold state of the same.
CH159110D 1930-05-15 1931-05-13 Device with a heat accumulator, with at least one heat-utilizing point and with a flowing heat carrier. CH159110A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU159110X 1930-05-15
DE41230X 1930-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH159110A true CH159110A (en) 1932-12-31

Family

ID=25748972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH159110D CH159110A (en) 1930-05-15 1931-05-13 Device with a heat accumulator, with at least one heat-utilizing point and with a flowing heat carrier.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH159110A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521027A1 (en) * 1985-06-12 1986-12-18 Walter 2000 Hamburg Müller Electrically heated or solar-heated cooker with heat accumulator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521027A1 (en) * 1985-06-12 1986-12-18 Walter 2000 Hamburg Müller Electrically heated or solar-heated cooker with heat accumulator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3544039C2 (en)
DE4142119A1 (en) Solar cooker with collector for heating medium - has hand regulator and storage together with several hobs to which there is controlled medium supply
CH159110A (en) Device with a heat accumulator, with at least one heat-utilizing point and with a flowing heat carrier.
DE3226782C2 (en) Heating and / or cooking device with a solar collector
DE2013565A1 (en) Hot water heating
AT144105B (en) Device for utilizing stored heat.
DE539507C (en) Heat storage, especially for stoves, roasting ovens, etc. like
DE19850289C2 (en) Heater
DE627816C (en) Cooking stove with liquid heat storage
CH344543A (en) Method for heating liquids, in particular water for heating or utility purposes, by means of storage heat and a device for carrying out the method
DE679715C (en) Method and device for heat transfer, in particular in the case of an absorption cold apparatus
DE2221765A1 (en) TILE STOVES, IN PARTICULAR FIRE-MOUNTED ELECTRICALLY HEATABLE TILE STOVES
DE3249560C2 (en) Heating and / or cooking device with a solar collector
DE3521027A1 (en) Electrically heated or solar-heated cooker with heat accumulator
DE3010475C2 (en)
AT84212B (en) Electrically heated stove.
DE657496C (en) Electrically heated stove
DE623708C (en)
DE3505248A1 (en) Solar-heated cooker with heat accumulator
AT110618B (en) Heating device with storage body, in particular for cooking purposes.
DE1551586C3 (en) Device for preventing unstable temperature stratification in a storage tank for low-boiling liquefied gases
CH149385A (en) Heating device with heat storage.
AT125011B (en) Heating device with storage body.
DE2557210A1 (en) Heat absorber for solar radiation - has matched channel dimensions and fluid viscosity to vary through flow resistance
DE687145C (en) Thermostat system for refrigerators or heaters