Förderanlage für fliessenden Transport in Schuhfabriken. Die Eigenart der in der Schulifabrikation aufeinander folgenden Arbeitsgänge, welche sich in der Dauer der einzelnen Arbeitsstufen sehr stark voneinander unterscheiden, sowie die Versehiedenartiokeit der zu verarbeiten den Sorten bildet eine grosse Schwierigkeit, wenn man versucht, eine Förderanlage für fliessenden Transport einzurichten.
Es ist nicht möglich, mit den bekannten einfachen Hilfsmitteln, wie Förderband oder derglei- ehen zu arbeiten, weil <B>1.</B> die halbfertigen, in 'verschiedenen Be- arbeitungsstufen befindlic'hen Schuhe nicht einfach auf ein Förderband gelegt werden können, und weil 2., wie bereits angedeutet, an gewissen Stellen des Betriebes die FördergeseUwin- digkeit ganz wesentlich herabgesetzt werden müsste, um der'Bearbeitungszeit an der be treffenden Stelle Rechnung zu tragen.
An andern Stellen wiederum, wo nur ver hältnismässig wenig einfaclie Handgriffe an den Schuhen vorzunehmen sind, kann die Fördergesehwindigkeit eine verhältnismässig hohe sein. Ein mehrfaches Umladen der halbfertigen Schuhe von einem langsam wandernden Förderungsmittel auf ein schnell wanderndes v#,ürde nicht nur weitere Arbeits kräfte erfordern, sondern würde unter Um ständen auch zu Beschädigungen der emp findlichen Teile des Oberleders führen, ins besondere wenn es sieh um die Herstellti-rig von Luxusschuhwerk handelt.
Die bestehenden Schwierigkeiten werden durch die Erfindu-no, beseitigt, die eine För deranlage für fliessenden Transport zum Ge genstand hat, die geeignet ist, ohne Auf wand an Bedienungspersonal verschieden lange Bearbeitungszeiten an den verschiede- neu Stellen des Betriebes zu berüel-,sich- tigen.
Diese Förderanlage besitzt einheitlich be schaffene Förderkarren und diesen als Fahr bahn dienende, durch die Betriebsräume füll- rende Schienenanlage, welche sieh in den jenigen Betriebsräumen, in welchen Te-ii- arbeifsvorgänge von verhältnismässig länge rer Dauer an der Ware vorzunehmen sind, in Parallelstränge, in welche die Förderkar- ren selbsttätig gelenkt werden, gabelt, da mit im ganzen die Geschwindigkeit der Karren in diesen Räumen zwar vermindert wird, aber der Fluss der Karren, -die am Ende dieser Räume wieder auf ein Geleise zusammengeführt werden,
doch ungestört durch den ganzen Betrieb hindurch vor sieh el gehen kann.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise <B>kn</B> Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des.
Fig. <B>1</B> zeigt die Förderanlage schematisch im Grundriss; Fig. 2 zeigt einen Karren; Fig. 2a zeigt Verbindungsmittel für zwei Karren miteinander; Fig. <B><U>9b</U></B> zeigt den obern Rand des Karrens in Draufsicht; Fig. <B>3</B> zeigt einen Einsatz zur Aufnahme, der Zwickleisten; Fig. 4 zeigt einen Einsatz für eine andere Art von Werkstücken; Fig. <B>5</B> zeigt eine auswechselbare Tisch platte für den Karren;
Fig. <B>6</B> und<B>7</B> zeigen zwei Arten von hastenförmigen Einsätzen; Fig. <B>8</B> zeigt einen muldenförmigen Ein satz und Fig. <B>9</B> zeigt Leitschienen in grösserem Massstabe.
Bei der in Fig. <B>1</B> beispielsweise dar- olestellten Schienenanlage werden die leeren Karren bei<B>1</B> mit der Ware beladen und dann an den verschiedenen Arbeitsplätzen vorbei in Bewegung gesetzt. Die Bewegung der Karren erfolgt im allgemeinen von Hand.
Wie die Fig. <B>1</B> erkennen lässt, folgen auf die Arbeitsplätze a und<B>b</B> eine Gruppe von Ar- beifsplätzen <B>e,</B> dann wieder eine Anzahl von Einzelarbeitsplätzen<B><I>d,</I></B><I> e,<B>f, g,</B></I> eine Gruppe von Arbeitsplätzen<B>h'</B> und V und schliess lich ein Arbeitsplatz<B>1.</B> Die Gabelung der Schienenanlage 2 bei<B>3</B> ermöglicht es, die Karren zu den verschiedenen PhLtzen c zu verteilen, wenn die an diesen Stellen aus zuführenden Arbeiten erheblich mehr Zeit erfordern als die bei a und<B>b</B> auszuführen den Teilarbeiten.
Die Gabelung 4 gestattet in gewissen Fällen, wenn nämlich bei der betreffenden Schuhsorte die an den Arbeits plätzen<B><I>d,</I></B><I> e,<B>f, g</B></I> auszuführenden Arbeiten entbehrlich sind, diese Gruppe auszuschalten und die Karren von c unmittelbar nach h' oder Y' zu leiten.
Die Gabelung<B>5</B> ist für zwei verschiedene Fälle vorgesehen; entweder werden auf sämtlichen Plätzen h' -und li," die gleichen Arbeiten oder aber bei h' andere Ar beiten als bei V ausoeführt. Es kann also mit Hilfe der Schienengabelungen den bei den verschiedenen vorkommenden Ausfüh rungen entsprechend verschiedenartigen Ar beitsgängen und Arbeitszeiten Rechnung ge tragen werden, ohne dass irgendeine Stockung im fliessenden Transport auftritt.
Selbstver- stä,ndlich kann auch bei der eben beschrie benen Anlage, falls erforderlich, ein Höhen unterschied während des Karrenumlaufes in irgend einer bekannten Weise überwunden werden, indem beispielsweise bei<B>7</B> zwischen den Schienen eine Förderkette mit Mitneh- mern in ständigem Umlauf gehalten wird, welche in irgend einer Weise an den Kar ren, zum Beispiel an Mitnehmerstiften <B>9,</B> an greift und sie über eine Steigung mitnimmt. Auch kann ein ganzer Stockwerksunterschied durch Zwischenschaltung von Aufzügen<B>8</B> in der Richtung aufwärts oder abwärts über wunden werden.
Da bekanntlich in einer Schuhfabrik sebr verschiedenartige Schuhsorten und Ver arbeitungsverfahren vorkommen, wird man die Karren, welche in ihrem Grundaufbaii einheitlich gehalten werden, vorteilhaft so einrichten, dass sie den verschiedensten atif- tretenden Aufgaben angepasst werden kön nen und an den Gabelungen der Sehienen- anlage selbsttätig weiter geradeaus, nach links oder nach rechts rollen.
In F ig. 2 ist ein derartiger E inheits- karren beispielsweise dargestellt. Er besi#,.7t vier am obern und am untern Ende mitein- ander verbundene Eckstreben<B>9,</B> welche an ihrem untern Ende Laufrollen<B>10</B> tragen. Zweckmässig werden die beiden rückwärtigen Rollen<B>10'</B> in der Fahrtrichtung festgelagert, -#vä,hrend die vordern Rollen 10" in bekann ter Weise schwenkbar am Fuss der Strebe<B>9</B> angebracht sind.
Die gegenseitige Verbin dung der Strebe<B>9</B> an ihrem obern Ende bildet einen Rahmen<B>11,</B> vorzugsweise aus Winkeleisen, der so beschaffen ist, dass in ihn die in Fig. <B>3</B> bis<B>8</B> dargestellten aus wechselbaren Teile eingesetzt werden können. Etwa in halber Hölle ist zwischen den Stre ben eine Plattform<B>19-</B> befestigt.
Am vordern Ende des Karrens sind Steuermittel angeordnet. Sie umfassen eine Führungsrolle<B>13,</B> welche um eine senkrechte Achse drehbar am Ende eines nach vorn vor stehenden Armes 14 gelagert ist. Der A-Tm 14 ist an einer Stange<B>15</B> befestig-t, welche mittelst eines Handgriffes<B>16</B> schwenkbar ist. Zweckmässig läuft der Arm 14 zu dem Hand griff<B>16</B> parallel.
Durch irgendwelche bekannte Mittel kann der Steuerarm 14 in verschiedenen Stellun gen festgehalten werden, in welche er durch Schwenken des Handgriffes<B>16</B> gebracht wird. Zeigt der Arm 14 geradeaus nach vorn, so wird der Karren an der Gabelungsstelle <B>3,</B> 4 oder<B>5</B> geradeaus weiter rollen; steht der Arm<B>16</B> jedoch nach rechts, beziehungs weise nach links, so wird der Karren an der Gabelung der Schienen ebenfalls die betreffende Richtung selbsttätig einschlagen.
Die Stenerwirkung ergibt sich durch das Zusammenarbeiten der Lenkrolle<B>13</B> mit Seil schienen<B>17,</B> welche an der Gabelungsstelle zwischen den Laufschienen<B>18</B> vorzusehen sind (vergleiche Fig. <B>9).</B> Die Laufschienen <B>18</B> werden an der Gabelungsstelle so aus geführt, dass keine verstellbaren Weichen zungen notwendig sind, um dem Karren das Einbiegen in den einen oder andern abzwei genden Schienenstrang zu ermöglichen.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise beson ders einfach, wenn die Schienen nicht nach Art der Eisenbahnschienen über den Flur nach oben vorstehen, sondern als Führunos- rillen, ähnlich wie bei Strassenbahnen, ans- gebildet werden. Es bedarf infolgedessen nur einer Einstellung der Lenkrolle<B>13,</B> um den Karren zu veranlassen, geradeaus, nach rechts oder nach links zu rollen. Infolge der Be weglichkeit der vordern Laufrollen<B>10"</B> ist die Lenkung besonders leicht.
Die Leitschlenen <B>17</B> sind in der Art ihrer Gabelung und Krümmung vollkommen der betreffenden Gabelung und Krümmung der Laufschienen<B>18</B> ähnlich. Diese Leil <B>-</B> schienen<B>17</B> ragen im allgemeinen so we;t über den Flur hervor, dass die. Leitrolle 13 des ankommenden Karrens, welche knapp über dem Boden angebracht ist, gleichgültig.
in welcher Stellung sie sich befindet, unbe dingt in eine der drei Rillen<B>17',</B> 17"# 17"' hineingeraten muss. In Fig. <B>9</B> ist beispiels weise die Leitrolle<B>13</B> in einer Stellung mit eingezeichnet, in welcher sie den Karren in den nach rechts (in der Fahrtrichtung ge sehen) abbiegenden Schienenstrano, hinein- lenkt, weil die Rolle<B>13</B> an der Gabelungs stelle in die entsprechend nach rechts wei sende Leitrille <B>17...</B> hineingerät. Die andern möglichen Stellungen der Lenkrolle<B>13</B> sind gestrichelt angedeutet.
Der Eingriff der Lenkrolle<B>13</B> in die Leitschienen<B>17</B> ist nur so lange nötig, als die vordern 1,aufrollen 10" des Karrens sich unmittelbar an der Ga belungsstelle der Schienen<B>18</B> befinden. Mit Hilfe der Einstelluno, der Lenkrolle kann von jedem Arbeitsplatz 'ä. <B>b.<I>d,</I></B><I> e,</I> i. <B>g</B> aus# <B>je</B> nach der Art der Ware und der getroffenün Arbeitsverteilung. vorher bestimmt werden. zu welchem der Arbeitsplätze e. 17'# h" der Karren laufen soll.
Da der Karren als Einheitskarren für den Transport von sehr verschiedenen Werk stücken und Arbeitsgeräten Verwendung fin den soll, ist er zur Aufnahme der bereits erwähnten, in Fig. <B>3</B> bis<B>8</B> dargestellten Ein sätze eingerichtet. Diese Einsätze besitzen selbstverständlich einheitliche Anschbissmasse. so dass sie sämtlich in den Rahmen<B>11</B> am obern Rande des Karrens eingesetzt werden können.
Der Träger nach Fig. <B>3</B> dient zur Auf nahme der Zwickleisten mit den aufge wick- ten Schuhen. Dieser Träger besteht aus einem Rahmen<B>19</B> aus beliebigem Material, wel- eher die Form eines an der Längsseite offenen Rechteckes besitzt.
An der Läno-sseite die ses Rahmens sind Stiftpaare 20 angebracht, welche in entsprechende Löcher der einzel nen Leisten hineinpassen, so dass die Leisten mit der Sohle nach oben in der einfachsten Weise auf diese Stiftpaare 20 aufgesteckt werden können; ein gegenseitiges Zusammen stossen und Reiben der aufo-ezwickten Schuhe gegeneinander ist infolgedessen ausgeschlos sen. An dem Rahmen<B>19</B> wird auswechsel bar in Schlaufen 21' ein Arbeitszettelhalter 21 befestigt, welcher an seinem obern Ende eine Klemmvorrielltung besitzt, mit deren Hilfe ein Arbeitszettel<B>23</B> oder dergleichen auswechselbar angeklemmt werden kann.
Da mit dieser an sich sehr günstig angeordnete und über die Ware leicht erkennbar empor ragende obere Teil des Zettelhalters 21 mit dem Arbeitszeitel <B>23</B> an gewissen Stellen des Betriebes nicht hinderlich ist, zum Beispiel wenn die Karren mit geklebten Schuhteilen durch einen Troekenkanal hindurchgefahren werden, ist der Zettelhalter 21 bei 24 mit einem Gelenk versehen, so dass die Karte<B>'23</B> im Bedarfsfalle umgeklappt werden kann. Diese Umklappbarkeit des Zettelhalters ist auch mit Rücksicht auf etwa vorkommende Benutzung eines Deckentrockners oder Über hebers zweckmässig.
Würde der Zettelhalter nicht gelenkig klappbar sein, so müsste (ler Überheber oder Deckentrockner erheblich grb- sser bemessen werden. Nicht nur die Rahmen <B>19,</B> sondern auch die Rosteinsätze<B>25</B> und der obere Rand<B>11</B> des Karrens selbst sind mit den Einsteckschlaufen 21' ausgestattet, um<B>je</B> nach Bedarf an allen in Frage kom menden Teilen des Fördermittels den Zettel halter befestigen zu können.
Am obersten Ende des Zettelhalters<B>21</B> wird übrigens zweckmässig noch eine Markierungsvorrich- tung 22 angebracht, an der beispielsweise Nummern oder dergleichen zur Kenntlich- machung der einzelnen Wagen usw. ein gesteckt werden können.
In gewissen Fällen werden die Schlilie mit oder ohne Leisten nicht auf Stifte<B>20</B> aufgesteckt, sondern werden zweckmässig auf einem Gitterrost<B>25</B> gemäss Fig. 4 unter- ,o,ebraellt. Dieser Rost bestellt aus einem ein- D fachen Rahmen, in welchen parallel zueiti- ander Querstäbe<B>9-6</B> eingelegt sind, die vor zugsweise mit Gummi überzogen sind, um das Selluhwerk nicht zu verletzen.
Die Schuhe werden dann mit oder ohne Leisten, mit der Sohle naelt oben, mit ihren Schaft teilen einfach zwischen zwei solche Roststäbe gesteckt.
An Stelle der beiden genannten Einsätze kann auch eine einfache Platte<B>27</B> aus Holz oder dergleichen mit Halteleisten<B>2,8</B> gemäss Fig. <B>5</B> auf den Karren aufgelegt werden. Sie dient beispielsweise zum Aufsetzen oder Auflegen der ausgeleisteten Schuhe.
Unterhalb des Rahmens<B>11</B> ist, wie be reits erwähnt, ein Zwischenboden 12, zweck- mässi-- aus Dralit--eflecht, angebracht. Auf diesem Zwischenboden können die leeren Zwickleisten oder, wenn die Schuhe oben auf gelegt sind, Furnituren, wie Brandsohleii, Sohlen, Gelenke, hintere Kappen, Absätze usw. aufgelegt werden;
auch kann man dort- den Rahmen<B>19</B> oder den Rost<B>25</B> ablegen, und in den weiteren Beförderungsgang mit geben, wenn der betreffende Einsatzteil seinen Dienst getan hat und gegen einen andern ausgetauscht worden ist.
Zweckmässig wird zur Ergänzung des Karrens ein Aufsatz<B>9.9</B> verwendet, welcher vorzugsweise, ähnlich wie der Karren selbst, aus Schmiedeeisen gefertigt wird und haupt sächlich aus einem Rahmen mit vier Füssen besteht, der dieselben Abmessungen wie der obere Rahmen<B>11</B> des Karrens besitzt und im Bedarfsfall mit seinen vier Füssen<B>29'</B> in entsprechende Schlaufen<B>30</B> an den Ecken des --enannten Rahmens<B>11</B> eingesetzt wird. Auch der Rahmen<B>29</B> ist an den beiden in. der. Fahrtrichtung gelegenen Querseiten mit Einsteckselilaufen 21' für den Zeitelhalter 21 versehen.
Die auswechselbaren Einsätze nach Fig. <B>3</B> bis<B>7</B> können statt in den Rah men<B>11</B> auch in den Rahmen<B>29</B> oder auf die Fläche 12 gelegt werden. Durch den er wähnten Aufsatz<B>29</B> wird der Förderkarren beispielsweise für die Verarbeitung von lang- sehäftigen Stiefeln verwendbar. Würde man solche Stiefel mit dem Schaft nach unten- in einen Gitterrost<B>25</B> einstecken wollen, der in den Rahmen<B>11</B> eingelegt wäre, so würden die Schäfte auf der Plattform 12 aufstossen.
Mit Hilfe des Aufsatzes aber können die langschäftigen Stiefel mit dem Gitterrost 2.5 auf dem Rahmen<B>29</B> ohne Schwierigkeit be fördert werden. Die Förderanlage kann mit Vorteil auch zur Beförderung von Furnitüren oder der gleichen in den verschiedenen Abteilungen einer Schuhfabrik dienen. Es können beispielsweise in der Stau- zerei Laufsohlen, Brandsohlen, Hinterkappen, Vorderkappen vom Stanzer weg mittelst der Karren unter Verwendung entsprechender Einsätze zu den verschiedenen nachfolgen den Arbeitsplätzen befördert werden.
Die Einsätze für diesen vorgenannt-en Zweck sind Holzkästen 32 oder dergleichen, mit entsprechender Inneneinteilung<B>33</B> und mit Griffen 34 versehen (vergleiche Fig. <B>6).</B> Für den Absatzbau können ebenfalls entspre chende Holzkästen<B>35</B> als Einsätze für die Karren mit Inneneinteilung<B>36</B> verwendet werden (vergleiche Fig. <B>7).</B> Zuerst werden dem Karren die verschiedenen Unterflecke zugeteilt und dann diese Unterflecke an einer bestimmten Arbeitsstelle zusammen gefegt.
Von dort rollt der Karren zur<B>Ab-</B> satzpresse, wo die vorgebauten Absätze un ter starkem Druck zusammengepresst werden, und von hier aus läuft der Karren zum Ab- satzvorratregal.
In der Zuschneiderei kann der Karren mit einem muldenförmigen Aufsatz<B>37,</B> der der Länge nach etwas über den Karrenrand hinausragt und mit Halteleisten oder der gleichen an der Unterfläche zwecks Eingrif fes in den Rahmen<B>11</B> versehen ist, zur Auf nahme der Lederpacke Verwendung finden (vergleiche Fig. <B>8).</B> Auch diese Kästen sind mit Schlaufen 21' zum Anbringen eines Zet telhalters<B>291</B> ausgestattet.
Auf diese Art und Weise kann vom Lederlager Material für die verschiedenen Zuschneidegruppen auf die Karren verteilt werden, welche dann zur Schnittmodellabteilung rollen, wo auf den Zwischenboden 12 die Modelle bezw. Stanz- messer zugeteilt werden.
An manchen Stellen des Betriebes kann es von Vorteil sein, wenn eine Mehrzahl von Karren nach Art eines Wauenzu 'ges anein ander gekuppelt wird. Diesem Zweck dienen beispielsweise Ösen<B>9",</B> welche an den untern Querleisten9 jedes Karrens angebracht sind. Mit Hilfe eines einfachen Kupplungshakens <B>31</B> können die Karren aneinandergehängt werden (vergleiche Fig. 2a).
Es ist weiter oben ausgeführt worden, dass an einzelnen Stellen, insbesondere dort, wo Höhenunterschiede zu überwinden sind, die Karren mit Hilfe der Mitnehmerstifte <B>9...</B> mit irgend einem Antriebsmittel, zum Beispiel einer Förderkette, vorübergehend gekuppelt werden können. Dies kann auch dann Anwendung finden., wenn eine Mehr zahl von Karren vorüber 'gehend aneinander- gehängt worden ist.
Ein derartiges Antriebs mittel dient nicht nur dazu, die Karren auf- wä,rts zu ziehen, sondern auch dazu, auf Ge- fällestrecken die Karren vor einer unzuläs sigen Beschleunigung zu bewahren.
Die Gabelung des Schienenstranges hat nicht nur den Zweck, eine zeitweise Verlang samung des Karrenlaufes durch den Betrieb herbeizuführen, sondern sie dient auch dazu, nach Wahl die einzelnen zu verarbeitenden Partien von Sell-LLhwerk den verschiedenen dafür eingestellten Arbeitsplätzen zuzufüh ren, zum Beispiel Schuhe mit braunen Soli- len nach der einen Seite, Schuhe mit sehwar- zen Sohlen nach der andern Seite zu be fördern.
Falls die Narren von einem Stockwerk in ein anderes zu befördern sind, kann dies vorteilhaft mitfelst eines Paternosteraufzu ges erfolgen; die Einrichtung kann dabei so getroffen werden, dass die Karren selbsttätig, zum Beispiel infolge des natürliches Gefälles des Schienenstranges,
oder zum Beispiel durch Kupplung der weiter oben erwähnten Antriebskette mit dem Paternosterantrieb oder dergleichen in den Aufzug hinein- gelangen. 01 Auch das Ausladen der einzelnen Karren aus dem Aufzug im nächsten Stock werk kann ebenfalls durch an siel:L bekannte Hilfsmittel selbsttätig gestaltet werden.
Selbstverständlich kann, je nach den Er fordernissen des einen oder andern Betriebes, auell eine andere Zahl von Einsätzen in Frage kommen.
Infolge der Auswechselbarkeit der ver schiedenen Einsätze nach Fign. <B>3</B> bis<B>8</B> ist die Verteilung der Ware durch den Betrieb ausserordentlich einfach, da an den einzelnen Arbeitsplätzen, sofern nicht der betreffende Arbeitsvorgang oder Handgriff an der Ware, so wie sie auf dem Karren sich befindet, vor genommen wird, der betreffende Einsatz mit den aufgeleisteten oder sonst vorbehandelten Schuhen abgehoben und auf den Arbeitsplatz gebracht werden kann, während ein anderer Einsatz, welcher inzwischen dort leer gewor den ist oder welcher dort bereitliegt oder schliesslich auf dem Zwischenboden 12 mit geführt wurde, an die Stelle des abgenom menen Einsatzes gelangt.
Keinesfalls ist die Verwendungsmöglichkeit des Einheitskarrens auf die angegebenen Beispiele beschränkt, sondern es können selbstverständlich alle möglichen Variationen vorgenommen werden, soweit dies die Eigenschaften der Schienen- anla-e o-estatten.
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Conveyor system for smooth transport in shoe factories. The peculiarity of the successive work steps in school production, which differ greatly in the duration of the individual work stages, as well as the variety of types to be processed, creates a great difficulty when trying to set up a conveyor system for smooth transport.
It is not possible to work with the known simple aids, such as a conveyor belt or the like, because <B> 1. </B> the half-finished shoes, which are in different processing stages, are not simply placed on a conveyor belt can, and because 2., as already indicated, at certain points in the company the funding rate would have to be reduced very significantly in order to take into account the processing time at the point in question.
In other places, where only relatively little easy maneuvers are to be made on the shoes, the conveying speed can be relatively high. Repeatedly reloading the half-finished shoes from a slowly moving means of conveyance to a fast moving v # would not only require additional workers, but could also lead to damage to the sensitive parts of the upper leather, especially when it comes to the manufacture -rig is about luxury footwear.
The existing difficulties are eliminated by the invention, which has a conveyor system for flowing transport to the object, which is suitable for dealing with different processing times at the various new locations of the company without any effort on the part of the operating personnel. run.
This conveyor system has uniformly designed conveyor carts and these serving as a track, through the operating rooms filling rail system, which can be seen in those operating rooms in which teleworking processes of relatively longer duration are to be carried out on the goods, in parallel lines, into which the trolleys are automatically steered, forks, because on the whole the speed of the trolleys in these rooms is reduced, but the flow of the carts, which are brought together again on a track at the end of these rooms,
but can go undisturbed through the entire operation.
The drawing shows an example of an embodiment of the subject matter of the invention.
Fig. 1 shows the conveyor system schematically in plan; Fig. 2 shows a cart; Fig. 2a shows connecting means for two carts together; Fig. <B><U>9b</U> </B> shows the upper edge of the cart in plan view; FIG. 3 shows an insert for receiving the lasting strips; Fig. 4 shows an insert for a different type of work piece; Fig. 5 shows a replaceable table top for the cart;
Figs. 6 and 7 show two types of hook-shaped inserts; Fig. 8 shows a trough-shaped insert and Fig. 9 shows guardrails on a larger scale.
In the rail system shown in FIG. 1, for example, the empty carts are loaded with the goods at <B> 1 </B> and then set in motion past the various workstations. The carts are generally moved by hand.
As FIG. 1 shows, the workplaces a and b are followed by a group of workplaces e, and then again a number of individual workplaces <B><I>d,</I></B> <I> e, <B> f, g, </B> </I> a group of workstations <B> h '</B> and V and finally a work station <B> 1. </B> The fork of the rail system 2 at <B> 3 </B> makes it possible to distribute the carts to the different PhLtzen c when the work to be carried out at these points require considerably more time than the sub-tasks to be carried out in a and b.
The fork 4 allows in certain cases, namely when, for the shoe type in question, those at the workplaces <B> <I> d, </I> </B> <I> e, <B> f, g </B> </I> work to be carried out is unnecessary, switch off this group and guide the carts from c directly to h 'or Y'.
The fork <B> 5 </B> is intended for two different cases; Either the same work is carried out in all places h 'and li, "or in h' other work than in V is carried out. With the help of the forked rails, the different types of work and work times can be taken into account in the various executions without any stagnation in the flowing transport.
Of course, with the system just described, if necessary, a difference in height can be overcome in any known way during the cart's rotation, for example by installing a conveyor chain between the rails at <B> 7 </B>. mern is kept in constant circulation, which engages in some way on the Kar ren, for example on driving pins <B> 9, </B> and takes them along an incline. An entire floor difference can also be overcome by interposing elevators <B> 8 </B> in the upward or downward direction.
Since, as is well known, there are very different types of shoes and processing methods in a shoe factory, the carts, which are kept uniform in their basic structure, are advantageously set up so that they can be adapted to the most varied of tasks and at the forks of the line of sight Continue to roll straight ahead, to the left or to the right automatically.
In Fig. 2 shows such a unit cart, for example. It has four corner struts <B> 9 </B> which are connected to one another at the upper and lower end and which carry rollers <B> 10 </B> at their lower end. The two rear rollers <B> 10 '</B> are expediently fixed in the direction of travel, while the front rollers 10 "are attached to the foot of the strut <B> 9 </B> so as to be pivotable in a known manner.
The mutual connection of the strut <B> 9 </B> at its upper end forms a frame <B> 11 </B>, preferably made of angle iron, which is designed in such a way that the elements shown in FIG. 3 </B> to <B> 8 </B> shown can be used from interchangeable parts. A platform <B> 19- </B> is fastened between the struts about halfway through hell.
Control means are arranged at the front end of the cart. They comprise a guide roller <B> 13 </B> which is mounted on the end of an arm 14 protruding forward so that it can rotate about a vertical axis. The A-Tm 14 is attached to a rod <B> 15 </B> which can be pivoted by means of a handle <B> 16 </B>. The arm 14 expediently runs parallel to the handle <B> 16 </B>.
By any known means, the control arm 14 can be held in various positions into which it is brought by pivoting the handle <B> 16 </B>. If the arm 14 points straight ahead, the cart will continue to roll straight ahead at the fork point <B> 3, </B> 4 or <B> 5 </B>; However, if the arm is to the right or to the left, the cart will also automatically turn in the relevant direction at the fork in the rails.
The star effect results from the cooperation of the swivel castor <B> 13 </B> with rope rails <B> 17 </B> which are to be provided at the fork point between the running rails <B> 18 </B> (see Fig. <B> 9). </B> The running rails <B> 18 </B> are designed at the fork point in such a way that no adjustable switch tongues are necessary to allow the cart to bend into one or the other branching rail line enable.
Such an arrangement is particularly simple, for example, if the rails do not protrude upwards across the corridor in the manner of railroad tracks, but are formed as guide grooves, similar to trams. As a result, only one adjustment of the castor <B> 13 </B> is required to cause the cart to roll straight ahead, to the right or to the left. Steering is particularly easy due to the mobility of the front castors <B> 10 "</B>.
The type of bifurcation and curvature of the Leitschlenen <B> 17 </B> are completely similar to the relevant bifurcation and curvature of the running rails <B> 18 </B>. These Leil <B> - </B> rails <B> 17 </B> generally protrude so far over the hallway that the. Guide roller 13 of the incoming cart, which is mounted just above the ground, indifferent.
Whichever position it is in, it must absolutely get into one of the three grooves <B> 17 ', </B> 17 "# 17"'. In Fig. 9, for example, the guide roller <B> 13 </B> is also drawn in a position in which it moves the cart into the rail strano turning to the right (seen in the direction of travel) - steers because the roller <B> 13 </B> gets into the guide groove <B> 17 ... </B> that points to the right at the fork. The other possible positions of the steering roller <B> 13 </B> are indicated by dashed lines.
The engagement of the castor <B> 13 </B> in the guardrails <B> 17 </B> is only necessary as long as the front 1, 10 "of the cart roll up directly at the fork point of the rails <B> 18 </B>. With the help of the setting, the swivel castor can be used from every workstation. <B>b.<I>d,</I></B> <I> e, </I> i. <B> g </B> from # <B> each </B> according to the type of goods and the distribution of work that has been made. To which of the workstations e. 17 '# h "the cart should run.
Since the cart is intended to be used as a standard cart for the transport of very different work pieces and tools, it is intended to accommodate the one already mentioned and shown in FIGS. 3 to 8 sets set up. Of course, these inserts have uniform bite dimensions. so that they can all be used in the frame <B> 11 </B> on the upper edge of the cart.
The carrier according to FIG. 3 is used to hold the lasting strips with the rolled up shoes. This carrier consists of a frame <B> 19 </B> made of any material, which rather has the shape of a rectangle open on the long side.
Pairs of pins 20 are attached to the longitudinal side of this frame, which fit into corresponding holes in the individual strips, so that the strips can be plugged onto these pairs of pins 20 in the simplest way with the sole facing up; a mutual collision and rubbing of the pinched shoes against each other is therefore excluded. A job slip holder 21 is attached to the frame 19 in an exchangeable manner in loops 21 'and has a clamping device at its upper end, with the aid of which a job slip 23 or the like can be clamped in an exchangeable manner can.
Since the upper part of the note holder 21 with the working time 23, which is very conveniently arranged and easily recognizable above the goods, is not a hindrance at certain points in the company, for example when the carts with glued shoe parts through If a Troekenkanal are driven through, the note holder 21 is provided with a hinge at 24 so that the card can be folded down if necessary. This foldability of the note holder is also useful with regard to any use of a ceiling dryer or over lifter.
If the note holder could not be hinged in an articulated manner, the overhang or ceiling dryer would have to be dimensioned considerably larger. Not only the frames <B> 19 </B> but also the grate inserts <B> 25 </B> and the upper one Edge <B> 11 </B> of the cart itself are equipped with insertion loops 21 'in order to be able to attach the note holder to all possible parts of the conveying means as required.
At the uppermost end of the note holder 21, a marking device 22 is also expediently attached, into which, for example, numbers or the like can be inserted to identify the individual trolleys, etc.
In certain cases, the keys with or without strips are not attached to pins <B> 20 </B>, but are appropriately shaded on a grating <B> 25 </B> according to FIG. 4. This grate is made up of a simple frame in which parallel cross bars 9-6 are inserted, which are preferably coated with rubber so as not to damage the Selluhwerk.
The shoes are then with or without a last, with the sole nails on top, with their shaft parts simply put between two such grate bars.
Instead of the two mentioned inserts, a simple plate <B> 27 </B> made of wood or the like with retaining strips <B> 2.8 </B> according to FIG. 5 can also be placed on the cart will. It is used, for example, to put on or put on the worn-out shoes.
As already mentioned, an intermediate floor 12, expediently made of dralite, is attached below the frame <B> 11 </B>. The empty lasting strips or, if the shoes are on top, fittings such as insoles, soles, joints, back caps, heels, etc. can be placed on this intermediate floor;
You can also put the frame <B> 19 </B> or the grate <B> 25 </B> there and pass it on to the further transport aisle when the insert in question has done its job and has been exchanged for another is.
An attachment <B> 9.9 </B> is expediently used to supplement the cart, which is preferably made of wrought iron, similar to the cart itself, and mainly consists of a frame with four feet that has the same dimensions as the upper frame B> 11 </B> of the cart and, if necessary, with its four feet <B> 29 '</B> in corresponding loops <B> 30 </B> at the corners of the - named frame <B> 11 < / B> is used. The frame <B> 29 </B> is also in. The. The transverse sides in the direction of travel are provided with insertable runners 21 'for the time holder 21.
The replaceable inserts according to FIGS. <B> 3 </B> to <B> 7 </B> can also be used in frames <B> 29 </B> or instead of in frames <B> 11 </B> be placed on the surface 12. With the above-mentioned attachment <B> 29 </B>, the trolley can be used, for example, for processing long-lasting boots. If one wanted to insert such boots with the shaft downwards into a grating <B> 25 </B> which would be inserted into the frame <B> 11 </B>, then the shafts would push open on the platform 12.
With the help of the attachment, however, the long boots with the grating 2.5 on the frame <B> 29 </B> can be conveyed without difficulty. The conveyor system can also be used to advantage for the transport of fittings or the same in the various departments of a shoe factory. For example, in the stowage shop, outer soles, insoles, back caps, front caps can be transported away from the punch by means of the carts using appropriate inserts to the various subsequent workplaces.
The inserts for this above-mentioned purpose are wooden boxes 32 or the like, with a corresponding interior division 33 and provided with handles 34 (compare FIG. 6) Corresponding wooden boxes <B> 35 </B> can be used as inserts for the carts with internal division <B> 36 </B> (see Fig. <B> 7). </B> First, the various sub-spots are allocated to the cart and then swept these sub-stains together at a specific job.
From there the cart rolls to the <B> heel </B> press, where the built-in heels are pressed together under strong pressure, and from here the cart runs to the sales storage rack.
In the cutting shop, the cart can be fitted with a trough-shaped attachment <B> 37 </B> which protrudes a little over the edge of the cart along its length and with retaining strips or the like on the lower surface for the purpose of engaging the frame <B> 11 </ B > is provided, can be used to hold the leather packs (see Fig. 8). </B> These boxes are also equipped with loops 21 'for attaching a note holder <B> 291 </B>.
In this way, material for the various cutting groups can be distributed from the leather warehouse to the carts, which then roll to the pattern department, where the models BEZW on the intermediate floor 12. Punch knives are allocated.
At some points in the company it can be advantageous if a plurality of carts are coupled to one another in the manner of a Wauenzu 'ges. For this purpose, for example, eyelets <B> 9 ", </B> which are attached to the lower transverse strips 9 of each cart. With the help of a simple coupling hook <B> 31 </B>, the carts can be hung together (see FIG. 2a).
It has been stated above that at individual points, in particular where differences in height have to be overcome, the carts are temporarily coupled to some kind of drive means, for example a conveyor chain, with the aid of the driving pins 9 ... can be. This can also be used when a large number of carts have been temporarily hung together.
Such a drive means not only serves to pull the carts upwards, backwards, but also to prevent the carts from inadmissible acceleration on slopes.
The fork in the rail track not only serves to slow down the running of the cart at times, but also serves to feed the individual parts to be processed by Sell-LLhwerk to the various workplaces set for this purpose, for example shoes to promote brown soles on one side, shoes with blackened soles on the other.
If the fools are to be transported from one floor to another, this can advantageously be done using a paternoster lift; the device can be set up in such a way that the carts automatically, for example as a result of the natural gradient of the track,
or get into the elevator by coupling the drive chain mentioned above with the paternoster drive or the like, for example. 01 The unloading of the individual trolleys from the elevator on the next floor can also be carried out automatically using tools known from siel: L.
Of course, depending on the requirements of one or the other company, a different number of operations can be considered.
As a result of the interchangeability of the various inserts according to FIGS. <B> 3 </B> to <B> 8 </B> the distribution of the goods by the company is extremely easy, since at the individual workstations, provided that the relevant work process or handle on the goods is not as it is on the Cart is located before being taken, the relevant insert with the listed or otherwise pretreated shoes can be lifted and brought to the workplace, while another insert, which has since become empty there or which is available there or finally on the intermediate floor 12 with was performed, has taken the place of the removed mission.
The possibility of using the standard cart is in no way restricted to the examples given, but of course all possible variations can be made, provided that the properties of the rail system allow this.
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