CH158912A - Linkage for machines with two opposing pistons in one cylinder. - Google Patents

Linkage for machines with two opposing pistons in one cylinder.

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CH158912A
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CH
Switzerland
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cylinder
linkage
piston
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machines
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German (de)
Inventor
Limited William Doxford Sons
Original Assignee
William Doxford & Sons Limited
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Application filed by William Doxford & Sons Limited filed Critical William Doxford & Sons Limited
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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  

  Gestänge für     llZasöhinen    mit zwei     gegenläufigen    Kolben in einem Zylinder.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ge  stänge für Maschinen mit zwei gegenläufigen  Kolben in einem Zylinder, die an entgegen  gesetzt gerichtete Kurbeln einer Kurbelwelle  auf der einen Stirnseite des Zylinders an  geschlossen sind, und zwar der von der Kur  belwelle entferntere Kolben     mittelst    eines  Querbalkens mit dem er durch ein Gelenk  verbunden ist, an     dessen    Zapfen dieser Kol  ben     in    der     Mitte    angreift.  



  Die Praxis hat     ergeben,    dass bei Maschi  nen mit solchen Gestängen, der vor- der Kur  belwelle entferntere Kolben in der gleichen  Zeit in der Zylinderbohrung eine grössere       Abnützung    verursacht als der näher gelegene  Kolben.  



  Die durch den entfernteren Kolben verur  <I>sachte</I> grössere     Abnützung    findet auf ent  gegengesetzten     Seiten    der Zylinderbohrung  längs Mantellinien statt, die in einer durch  die     Kurbelwelle    gehenden Ebene liegen.

   Sie    entsteht. durch Schwingungen     Ales    entfern  teren Kolbens in dieser Ebene. die auf diesen  durch den Querbalken     übertragen        werden.     Diese eine kleine     Amplitude    aufweisenden  Schwingungen, die mit hoher     Freque,iz    er  folgen, sind mutmasslich die Folg, von Re  aktionen, die in dem genannten     Kc,lben        #owi < ,     in dem denselben mit, der     Kurbelwelle    ver  bindenden Gestänge von     Schwankungen    de  Drehmomentes der Maschine     ve;ur.;anht    wer  den.  



  Gemäss der Erfindung wird dieser Zweck  dadurch erreicht, dass auf     dern    Zapfen auf  beiden Seiten zwei     koaxiale    Lager fair den  Querbalken vorgesehen     sind.    welche bei jeder       Belastung    eine freie     Schwingbewegung    des  Querbalkens in bezug auf den Kolben ge  statten.  



  Dabei kann der Querbalken aus zwei  parallelen, Hälften zusammengesetzt sein und  die koaxialen Lager können aus Kugellagern  oder Walzenlagern bestehen.      In der     Zeichnung    sind zwei     Aixsführungs-          beispiele    des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt.

   Es zeigt:       Fig.    1 eine schematische Ansicht des  Kurbelantriebes einer vertikalen Maschine  mit eingebautem Gestänge mit     @cnnitt    durch  den Zylinder,       Fig.    2 einen     Schnitt    in     grössereiu.Massstab     nach Linie 2-2 in     Fig.    1 mit dem entfern  teren Kolben und dem Gelenkzapfen in An  sicht, und       Fig.    3 einen der     Fig.    2 entsprechenden       Schnitt    durch ein anderes Gelenk.  



  Die Maschine nach den     Fig.    1 und 2 weist  zwei Kolben 4 und 5 auf,     :lie    sich gegen  läufig, das     heisst    jeweils in entgegengesetz  ter Richtung in dem gleichen     festen    Zylin  der 6 bewegen.  



  Der untere der Kurbelwelle nähere Kol  ben 5 ist durch eine Pleuelstange 7 direkt mit  der Kurbel 8 verbunden. Die beiden übrigen,  zu der Kurbel 8     entgegengesetzt    gerichteten  Kurbeln 9 und 10 stehen über     Pleuelstangen     11 und 12 und Verbindungsstangen 13 und  14 des Gestänges mit dem entfernteren Kol  ben 4 in Verbindung, welcher auf der der  Kurbelwelle entgegengesetzten Stirnseite des  Zylinders liegt. Die     Verbindungsstangen    13  und 14 greifen an den Enden des Quer  balkens 15 an, der in der     Mitte    durch ein  Gelenk mit dem äussern Ende der Kolben  stange 16, die am entfernteren Kolben 4 fest  ist, verbunden ist.

   Der Zapfen 17 des Gelen  kes zwischen dem Querbalken und der Stange  16 ist in der     Mitte    auf der Kolbenstange 16  festgeschraubt und trägt auf     seinen    Seiten  teilen 18 und 19 Laufringe 20 und 21 für  Lagerwalzen 22 und 23. Auf den Lager  walzen 22 und 23 sind die beiden     Hälften    24  und 25 des Querbalkens 15 abgestützt, so  dass sie vom Zapfen getragen sind und ge  meinsam um die Teile 18 und 19 des Zap  fens schwingen können.    Nach     Fig.    3 ist der Zapfen 124 des Ge  lenkes in der     Mitte    in einem Kopf 125 der  Kolbenstange 16 drehbar gelagert. Die Teile  26 und 27 des Zapfens tragen 'neidseitig des  Kopfes 125 auf Lagerwalzen 28 und 29 die  beiden Hälften 30, 31 des Querbalkens.

   Auf  diese Weise kann der Querbalken um den  Zapfen 124 schwingen und der Zapfen selbst  kann sich im Kopf 125 drehen.  



  Es hat sich herausgestellt, dass zu einem  guten Funktionieren des beschriebenen Ge  stänges     vorteilhafterweise    jedes der beiden       koaxialen    Lager so proportioniert wird, dass  bei     maximaler    Belastung des Zapfengelenk  lagers der spezifische Druck in demselben  die Grenze nicht überschreitet,     welche    für  die an den Enden des Querbalkens liegenden       Gestängelager    als zulässig erachtet wird.



  Linkage for llZasöhinen with two opposing pistons in one cylinder. The invention relates to a Ge linkage for machines with two opposing pistons in a cylinder, which are closed to oppositely directed cranks of a crankshaft on one end face of the cylinder, namely the piston distant from the cure belwelle by means of a crossbar with which he is connected by a hinge, on the pin of which Kol engages ben in the middle.



  Practice has shown that in machines with such a linkage, the piston further away from the crank shaft causes greater wear in the cylinder bore at the same time as the piston closer to it.



  The <I> gentle </I> greater wear caused by the distant piston takes place on opposite sides of the cylinder bore along surface lines that lie in a plane passing through the crankshaft.

   It arises. due to vibrations of Ales distant piston in this plane. which are transferred to this through the crossbar. These vibrations, which have a small amplitude and which have a high frequency, are presumably the consequence of reactions that occur in the above-mentioned Kc, lben #owi <, in the linkage that connects the crankshaft with fluctuations in the torque the machine ve; ur.; be attached.



  According to the invention, this purpose is achieved in that two coaxial bearings are provided on both sides of the journal on both sides of the crossbar. which equip a free swinging movement of the crossbar with respect to the piston with every load.



  The crossbar can be composed of two parallel halves and the coaxial bearings can consist of ball bearings or roller bearings. In the drawing, two examples of guidance of the subject matter of the invention are shown.

   It shows: Fig. 1 a schematic view of the crank drive of a vertical machine with built-in linkage with a section through the cylinder, Fig. 2 a section on a larger scale according to line 2-2 in Fig. 1 with the distant piston and the pivot pin in view, and FIG. 3 shows a section corresponding to FIG. 2 through another joint.



  The machine according to FIGS. 1 and 2 has two pistons 4 and 5: were able to move in opposite directions, that is to say in each case in the opposite direction in the same fixed cylinder 6.



  The lower Kol ben 5 closer to the crankshaft is connected directly to the crank 8 by a connecting rod 7. The other two, opposite to the crank 8 cranks 9 and 10 are via connecting rods 11 and 12 and connecting rods 13 and 14 of the linkage with the more remote Kol ben 4 in connection, which is on the opposite end of the cylinder from the crankshaft. The connecting rods 13 and 14 engage at the ends of the cross bar 15, which is connected in the middle by a hinge to the outer end of the piston rod 16, which is fixed to the more distant piston 4.

   The pin 17 of the Gelen kes between the crossbar and the rod 16 is screwed in the middle on the piston rod 16 and carries on its sides share 18 and 19 races 20 and 21 for bearing rollers 22 and 23. On the bearing rollers 22 and 23 are the both halves 24 and 25 of the crossbar 15 supported so that they are carried by the pin and ge can swing together around the parts 18 and 19 of the Zap fens. According to Fig. 3, the pin 124 of the Ge joint in the middle in a head 125 of the piston rod 16 is rotatably mounted. The parts 26 and 27 of the pin carry the two halves 30, 31 of the crossbeam on the underside of the head 125 on bearing rollers 28 and 29.

   In this way, the crossbeam can swing about the pin 124 and the pin itself can rotate in the head 125.



  It has been found that each of the two coaxial bearings is advantageously proportioned in such a way that, for a good functioning of the rod described, the specific pressure in the pivot joint bearing does not exceed the limit for the ones at the ends of the crossbeam Linkage bearing is considered permissible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gestänge für Maschinen mit zwei gegen läufigen Kolben in einem Zylinder, die an entgegengesetzt gerichtete Kurbeln einer Kur belwelle auf der einen Stirnseite des Zylin ders angeschlossen sind, und zwar der von der Kurbelwelle entferntere Kolben mittelst eines Querbalkens, mit dem er durch ein Gelenk verbunden ist, an dessen Zapfen er in der Mitte angreift, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zapfen auf beiden Seiten zwei koaxiale Lager für den Querbalken vorge sehen sind, welche bei jeder Belastung eine freie Schwingbewegung des Querbalkens in bezug auf den Kolben gestatten. UNTERANSPRUCH Gestänge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen auch ein Lager für den Kolben aufweist. PATENT CLAIM: Linkage for machines with two counter-rotating pistons in a cylinder, which are connected to oppositely directed cranks of a cure shaft on one end of the cylinder, namely the piston further away from the crankshaft by means of a crossbar with which it is connected by a joint is connected, on whose pin it engages in the middle, characterized in that two coaxial bearings for the crossbeam are provided on the pin on both sides, which allow a free swinging movement of the crossbeam with respect to the piston with every load. SUB-CLAIM Linkage according to patent claim, characterized in that the pin also has a bearing for the piston.
CH158912D 1931-01-29 1931-10-26 Linkage for machines with two opposing pistons in one cylinder. CH158912A (en)

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GB158912X 1931-01-29

Publications (1)

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CH158912A true CH158912A (en) 1932-12-15

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ID=10067388

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH158912D CH158912A (en) 1931-01-29 1931-10-26 Linkage for machines with two opposing pistons in one cylinder.

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CH (1) CH158912A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037200A1 (en) * 1980-10-02 1982-04-29 Wilhelm 7486 Scheer Häberle Reciprocating piston IC engine - has piston movement controlled by spring loaded toggle clamps to ensure adiabatic combustion

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037200A1 (en) * 1980-10-02 1982-04-29 Wilhelm 7486 Scheer Häberle Reciprocating piston IC engine - has piston movement controlled by spring loaded toggle clamps to ensure adiabatic combustion

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