CH158108A - Vehicle. - Google Patents

Vehicle.

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CH158108A
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Description

  

      Fahrzeug.       Die Erfindung bezieht sich auf Fahr  zeuge, welche durch mechanische,     elektri-          sche    oder hydraulische     Mittel    oder durch  menschliche Tätigkeit fortbewegt     werden     und erstrebt ein Fahrzeug mit grösserer Lei  stungsfähigkeit, welches insbesondere für die  Bewegung auf sehr rauhem und unebenem  Grund geeignet ist und die Insassen vor Be  lästigung beim Auftreffen auf solche Rau  heiten und     Unebenheiten    schützt.  



  Bei unregelmässiger Bodenoberfläche ist  es nun wünschenswert, dass eine einzige Be  rührungsfläche zwischen Fahrzeug und Bo  den von vorteilhaft kleinem Flächeninhalt  vorhanden ist, so dass angenähert ein einziger  Berührungspunkt erreicht wird. Bis     anhin     sind verschiedene Vorschläge für ein Fahr  zeug, bestehend in einem einzigen     Rade,    ge  macht worden, in welchem weitere Räder  oder eine Laufkatze oder dergleichen laufen.

    Solche Fahrzeuge, welche als Einräder in den  ersten Tagen des mechanischen Strassentrans  portes einige Bekanntheit erlangt     hatten,       zeigten zwar eine Berücksichtigung der an  geführten Bedingung, wurden jedoch im  praktischen Betrieb infolge der mannigfachen  ungelösten Schwierigkeiten, welche speziell  in bezug auf Steuerung und     StandsicherheiC     bestanden, als ungenügend befunden.  



  Das Ziel der Erfindung besteht darin,  diese Schwierigkeiten zu überwinden und  eine praktische und verbesserte     Form        eines     solchen Fahrzeuges vorzusehen.  



  Mit Rücksicht auf dieses Ziel ist das  erfindungsgemässe Fahrzeug gekennzeichnet  durch ein kugelähnliches Gehäuse, dessen  kugelige Fläche die Lauffläche des Fahr  zeuges bildet und in welchem zum Beispiel  eine Laufkatze, ein Wagen oder ein anderes  die Nutzlast tragendes Gebilde am Gehäuse  fahren kann, und gekennzeichnet durch Mit  tel zur Einstellung der Wirkrichtung min  destens des grössten Teils der getragenen  Last in     bezug    auf eine zentrale, bei gerad  liniger Fahrt senkrechte Ebene des kugel  ähnlichen Gehäuses.      Im Gehäuse kann eine Laufkatze ange  ordnet sein, derart, dass auf dieser min  destens ein     Teil,der    getragenen Last drehbar  oder querverschiebbar ist.  



  Ferner kann das Fahrzeug so ausgebil  det sein, dass die Richtung, in welcher sich  die mindestens den grössten Teil der Last  tragende Katze in bezug auf die zentrale  senkrechte Ebene des     kugelähnlichen    Ge  häuses     bewegt,    nach     Wunsch    einstellbar ist.  



  Weitere Vorteile der Erfindung werden  aus der folgenden     Beschreibung    einiger Aus  führungsformen hervorgehen, welche immer  hin rein beispielsweise aufzufassen sind und  nicht das Gebiet der Erfindung begrenzen  sollen. Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele der Erfindung.  



       Fig.    1 und 2 stellen     schematisch    eine Sei  tenansicht,     bezw.    einen     Schnitt    durch ein  Ausführungsbeispiel dar;       Fig.    3 zeigt beispielsweise ein Fachwerk,  als welches das Gehäuse ausgebildet sein  kann;       Fig.    4 und 5 zeigen in Seitenansicht und  im Schnitt eine Laufkatze, in bezug auf wel  che die Last schwenkbar ist;       Fig.    6 zeigt eine weitere Form der Katze  (Seitenansicht), welche eine     Drehbewegung     der Last ermöglicht;

         Fig.    7, 8 und 9 stellen im     Schnitt,        bezw.     in Seitenansicht, Vorderansicht und Grund  riss ein weiteres Ausführungsbeispiel des er  findungsgemässen Fahrzeuges dar, bei wel  chem eine Bahn im Innern des Gehäuses in  bezug auf dieses beweglich ist;       Fig.    10 ist eine Darstellung ähnlich       Fig.    8, wobei die Bahn verstellt worden ist,  um     eine    Richtungsänderung des Fahrzeuges  zu bewirken;

         Fig.    11 und 12 stellen eine Vorrichtung  mit Schwungrädern zum Steuern des Fahr  zeuges dar;     Fig.    11 ist     ein.        Schnitt    gemäss  Linie 11-11 in     Fig.    12, die ein Grundriss ist.  



  Als Grundform der     dargestellten    Gehäuse  ist eine Kugel oder ein     Sphäroid    vorgesehen,  in deren Inneren ein kleines Fahrgestell,  zweckmässig ein Wagen mit geeigneter Ein  richtung zur Verminderung der Reibung,    zum Beispiel einem Kranz von Kugeln oder  dergleichen, angeordnet ist, so dass das Fahr  gestell durch Rollbewegung der Gehäuse  innenfläche entlang, welche zu diesem  Zwecke glatt gehalten. ist, selbst seine wag  rechte Lage innehalten kann, wenn das Ge  häuse in Bewegung gesetzt, das heisst auf  dem Boden gerollt wird.

   Umgekehrt ver  ursacht jede Bewegung des Wagens aus der       wagrechten    Lage, zum Beispiel ein Kippen,  eine Verschiebung der Schwerachse auf die  eine oder andere Seite des Berührungspunktes  der Kugel mit dem Boden, und dies bewirkt  ein     Drehmoment,    welches die Kugel oder das       Sphäroid    in der Richtung bewegt, in wel  cher sich die Schwerachse verschoben hat.  



  Der     Schwerpunkt    des     Wagens    mitsamt.       Passagier    darin     wird    unterhalb des Zentrums  der Kugel oder des     Sphäroides    gehalten, und  jede Verschiebung des     Schwerpunktes    kann  durch mechanische, elektrische, hydraulische  Mittel, durch Hand- oder     Fussantrieb    erfol  gen, welche     Mittel    zwecks Fortbewegung der  Kugel oder des     Sphäroides    auf dem Wagen       montiert    sind.

   Für den Antrieb des Wagens  oder Gestelles können verschiedene     Mittel     angewandt werden; eine theoretische Me  thode besteht darin, eine kleine Kugel in  einer kreisrunden Öffnung des Gestelles oder  Wagens auf Kugeln zu lagern. Diese kleinere  Kugel läuft auf der innern Oberfläche der  grösseren umgebenden Kugel und wird in  jeder     gewünschten    Richtung durch die Ein  wirkung von     Reibräderpaaren    zum Rollen  oder Drehen gebracht, welche durch eine  Anzahl rings um den Wagen oder das Ge  stell angebrachter Motoren betrieben werden.  Die reibende Berührung dieser kleineren  Kugel mit der umgebenden äussern Kugel  verschiebt so das Gestell und setzt das Ganze  ins Rollen.  



  Es ist praktisch unmöglich, hierzu eine  geschlossene Kugel oder ein     Sphäroid    herzu  stellen; das Fahrzeug wird daher nur als  Teil einer oder eines solchen ausgeführt.  Zum Beispiel werden von einer vorstellungs  weise vorausgesetzten Kugel von etwa 3 m  Durchmesser zwei Abschnitte weggenommen,      so dass nur noch eine Kugelzone in Form  eines Ringes übrigbleibt, dessen Breite     @an-          f;efähr    1 m messen mag. Ein solches Fahr  zeug ist in     Fig.    1 und 2 dargestellt.

   Im  Querschnitt kann dieser Ring 1 entweder den  gleichen     Krümmungsradius    aufweisen wie  die entsprechende Kugel, oder er kann davon  verschieden gemacht werden, wenn er als  Teil eines     Sphäroids    gedacht ist. In diesem  Ring 1 ist eine einzige kreisförmige Schiene,  oder es sind, wie dargestellt, zwei oder eine  grössere Anzahl kreisförmiger Schienen 2 an  geordnet, welche in geeigneter Weise vonein  ander distanziert sind. Diese können auf  geeigneten Leisten 11     (Fig.    3) befestigt sein,  welche im Innern des Ringes und in zu des  sen Achse parallel verlaufender Richtung  befestigt sind.

   Auf diese Schienen 2 ist ein  kleiner Wagen 3 gestellt, der eine Maschine  (zum Beispiel eine     Verbrennungskraftma-          schine)    oder andere     Triebmittel    4, gegebenen  falls Passagiere und im wesentlichen die  ganze zu befördernde Last     trägt,        mittelst    der  Räder 5, welche mit Flanschen versehen sein  können, um den Wagen auf den Schienen zu  halten.

   Die äussere Schale kann aus Metall  oder aus anderem geeigneten Stoff     bestehen     und ausserhalb mit einem einzigen Pneu oder  einem vollen Reifen versehen sein oder mit  mehreren solcher Reifen in solcher     Weise,     dass die Aussenfläche des Ringes mit der  einer Kugel oder eines     Sphäroides    überein  stimmt. Dieses Ringgehäuse kann, wenn  nötig, auf jeder Seite mit Rändern oder Flan  schen und mit     Streben    oder Speichen ver  sehen sein, um vor     Deformation    gesichert zu  sein.  



  Der Wagen 3 kann mit Sitzgelegenheit  für eine oder mehrere     Persbnen    ausgestattet  sein, und die     Triebmittel    können in einer  Handkurbel oder dergleichen bestehen, wel  che durch     geeignete    Mittel, wie eine     Kette     oder eine Übersetzung 6 zum Antrieb eines  oder mehrerer Räder 5 des auf die Schienen  gestellten Wagens     verbunden    ist.

   Oder es  kann ein     Elektromotor    und eine     Batterie    4  oder eine     Brennkraftmaschine    auf den Wa  gen     montiert    sein, welche ein oder mehrere    Räder des Wagens durch irgendwelchen ge  eigneten Ketten-, Riemen- oder Zahnrad  antrieb in Bewegung setzt, so dass der Wagen  längs den Schienen 2 läuft und so den  Schwerpunkt verschiebt, um das Fahrzeug  längs der Strasse oder einer andern Oberfläche  rollen zu lassen.  



  Bei einer andern Fortbewegungsvorrich  tung stösst eine auf den Wagen montierte  Pumpe Flüssigkeit durch eine Rohrleitung  ins Gehäuse aus. Zum Beispiel kann ein  Wasserbehälter am Boden des Fahrzeuges  angeordnet sein; eine Pumpe auf dem Wa  gen könnte das Wasser ansaugen und durch  ein Rohr ausstossen, welches aufwärts gebo  gen ist, parallel zu den Wandungen der  Kugel. Die Reaktion des ausgestossenen Was  sers wird den Wagen aus seiner Lage bringen  und das Fahrzeug in Bewegung versetzen,  während das Wasser selbst auf den Grund  der Kugel fliessen und in den Behälter ein  treten wird, bereit für weiteren Gebrauch,  so dass eine beständige Speisung der Pumpe  stattfinden wird.  



  Es ist zu bemerken, dass der     Schwerpunkt     des Fahrzeuges     beständig    unterhalb des Zen  trums der Kugel liegt und das Fahrzeug  daher stabil ist; denn das Gehäuse sucht  immer eine Gleichgewichtslage     einzunehmen     und vermeidet durch seine Kugelform ein  Kippen.  



  Für die Insassen ist es offenbar wün  schenswert, in der Fahrtrichtung einen Aus  blick zu haben. Das Gehäuse kann aus Fach  werk hergestellt werden, welches mit Metall  platten oder Platten aus einem andern ge  eigneten Stoff überdeckt wird. Um die Sicht  zu verbessern, ist es vorzuziehen, das Kugel  gehäuse als einen offenen Käfig aus Latten  herzustellen, welche auf ein festes Gerüst  bildende Kielbalken 7     (Fig.    3) gelegt sind.  Gemäss einer Ausführungsform, welche in       Fig.    3 und ebenso in     Fig.    7, 8, 9 dargestellt  ist, kann die Kugel eine Anzahl kreisförmi  ger Kiele umfassen, welche in zueinander  paralleler Lage und in bestimmten Abstän  den durch eine Anzahl Rippen 8 voneinander      distanziert werden.

   Eine Anzahl Latten 9  aus Holz, Metall oder anderem geeigneten  Stoff wird auf die äussere Oberfläche der       Kiele        in    einem Winkel von etwa 45   zur  Ebene derselben gespannt, so dass jede Latte  9 einen Teil eines Grosskreises der Kugel  bildet. Wenn es wünschenswert ist, so kön  nen auch zur Erzielung noch grösserer Festig  keit zusätzliche     "Grosskreislatten"    innerhalb  der die     Kiele    zusammenhaltenden Rippen  vorgesehen werden, oder diese Rippen können  ersetzt werden durch eine derartige innere       Lattenanordnung,    dass diese Latten die Ku  gel in einer zu den äussern Latten senkrech  ten oder geneigten Richtung umkreisen.  



  Alle diese verschiedenen Glieder (insbe  sondere die Kiele) können I- oder     T-Quer-          schnitt    aufweisen,     wie    bei 10 ersichtlich ist       (Fig.    3), um die Stärke zu vergrössern. Bei  einer weiteren Form dieser Art können die       Kielbalken    weggelassen und dafür die  Gross  kreislatten\\ als<B>I-</B> oder     T-Profile    von genü  gender Stärke ausgeführt werden, um die  Seitenwände oder Flanschen des Fahrzeuges  zusammenzuhalten und um den radialen Be  anspruchungen beim Lauf standzuhalten.

    Bei dieser Anordnung können noch Rippen  einverleibt werden, wenn es nötig ist, oder  es kann nach Wunsch eine zweite innere  Schicht     "Grosskreislatten"    in einer Richtung  entgegengesetzt zu derjenigen der äussern  Schicht angewandt werden. Bei jeder dieser  Ausführungsformen sind vorzugsweise Quer  leisten 11 im Innern des Gehäuses angebracht,  um die Bahn oder die Schienen zu tragen.  



  Die Sicht kann weiter verbessert werden  durch ausschliessliche oder teilweise Anwen  dung eines geeigneten durchsichtigen Ma  terials für das Abdecken der Kugel, wäh  rend nach Wunsch jede geeignete Form     eines          Reflektors,    zum Beispiel ein Periskop, vor  gesehen werden kann, etwa am Wagen be  festigt, wodurch die Insassen einen Ausblick  hinter den sphärischen Ring erhalten     können.     



  Es ist klar, dass eine Verschiebung des  Schwerpunktes, wie oben     beschrieben,    ge  wöhnlich das Fahrzeug nur in gerader Linie    fortbewegen wird, wenn die Bahn in     zuLa     Kugelgehäuse     komplanarer    Lage festgehal  ten ist. Um eine andere Richtung einschlagen  und Wendungen ausführen zu können, muss  eine Steuereinrichtung getroffen werden.

   Die  Steuerung kann bewerkstelligt werden durch  Veränderung der Richtung, in welcher das  Gewicht von im wesentlichen der gesamten,  mindestens aber dem grösseren Teil der getra  genen Last wirkt, in     bezug    auf die Zentral  ebene oder     Hauptsymmetrieebene    des     sphä-          risch-ringförmigen    Gehäuses, welche diese  Last trägt.  



  Diese Einstellung der Wirkrichtung der  Hauptlast kann auf zwei Wegen geschehen:       a)    Durch Bewegung der Last seitwärts  in bezug auf .die Zentralebene des sphäri  schen Ringes, entweder durch eine Verschie  bung in bezug auf den Wagen oder Roller.  in welchem sie angebracht ist, oder durch  eine drehende     Schwingbewegung        des    sie tra  genden Gestelles um eine Längsachse.    b) Durch Änderung der     Bewegungsricl-i-          tung    der Last in bezug auf die zentrale  Vertikalebene des Gehäuses; zum Beispiel  durch eine Bewegung der Bahn (Drehbewe  gung um jeden in der Zentralebene liegen  den Durchmesser der Kugel) in bezug auf  das Gehäuse.

   Die Wirkung davon besteht  darin, dass eine Bewegungskomponente der  Last seitlich in     bezug    auf die Zentralebene  erhalten wird, wenn der Roller angetrieben  wird, und daraus ergibt sich eine Wirkung  gleich derjenigen der Lastverschiebung  nach a.  



  Diese beiden Mittel zur Steuerung sollen  nun in der     angeführten    Reihenfolge kurz  erläutert werden.  



  Um die unter a angeführte     Lenkart    zu  ermöglichen, kann der Elektromotor mit Bat  terie oder die     Brennkraftmaschine    so aufge  stellt werden, dass das Ganze oder im wesent  lichen das Ganze durch irgendwelche geeig  nete     Mittel,    wie Zahnrad und     Zahnstanga,     Schnecke und Schneckenrad oder irgend eine      ähnliche Anordnung auf die eine oder die  andere Seite verstellt werden kann.  



  Als Zusatz zu dieser     Einrichtung,    oder  wenn ausser einem Handantrieb keine andern  mechanischen Mittel vorgesehen sind, kann  man den Sitz oder dergleichen, worauf die  Insassen des Wagens und (oder) das Gepäck  getragen wird, seitlich verschiebbar machen,  um das Fahrzeug in jeder     gewünschten    Rich  tung lenken zu können. Das Gleiten des  Sitzes kann entweder durch Stossen mit dem  Fuss oder durch Ziehen mit den Händen ge  steuert werden, oder es können nach Wunsch  mechanische Mittel vorgesehen werden.  



  Bei der bevorzugten Ausführungsform,  bei welcher das Lenken durch seitliche Be  wegung der Last erfolgt, ist indessen die  Hauptlast drehbar in bezug auf den Gestell  und Getriebeteil oder Roller montiert, -der  auf der Bahn fährt. Bei einer Abart dieser  Form, die zum Teil schematisch in     Fig.    4  und 5 dargestellt ist, ist ein Fahrgestell 12  mit den vier gebräuchlichen Rädern versehen,  womit es auf der vorgesehenen zweischienigen  Bahn fährt; es besitzt, drehbar an Bändern  13 oder dergleichen aufgehängt, ein weiteres  Gestell 14, das dazu bestimmt ist, die Ma  schine oder ähnliche Triebmittel aufzuneh  men, ebenso die Passagiere oder Gepäck oder  beides, sowie andere wichtige Teile, welche  den grössten Teil der getragenen Last aus  machen.

   Dieses aufgehängte Gestell 14 kann  nach jeder Seite der Zentralebene des sphäri  schen Ringes hin abgelenkt werden. Geeig  nete Mittel hierfür sind zum     Beispiel    Zahn  stange und Zahnrad, ein     Schneckengetriebe     oder ein Übersetzungsgetriebe, betätigt durch  Steuerwelle und Lenkrad. Die Triebkraft  der Maschine, welche auf dem aufgehängten  Gestell befestigt ist, kann durch Ketten oder  Riemen 15 und (oder) Zahnräder über die  Drehachse der Aufhängung auf die Räder  des Rollers übertragen werden, oder es kann  eine flexible Welle 16 als Verbindung zwi  schen Motor und Triebrädern Anwendung  finden.  



  Bei einem andern     Ausführungsbeispiel     der Erfindung, bei dem die Last drehbar be-    festigt ist, kann der Roller durch ein ring  ähnliches oder ein anderes kreisförmige  Traggebilde oder -Gerüst ersetzt sein, wie in       Fig.    6 zu sehen ist. Dieses Ringgerüst 1 7  kann unterhalb mit einem     komplanaren        Ra.d     oder mit Rädern 18     versehen    sein, welche  in einer einzigen Rille als Bahn laufen,     oder     sie können geflanscht sein und auf einer ein  zigen Schiene laufen, welche im äussern     Kii-          gelgehäuse    vorgesehen ist.

   Diese Räder neh  men den Lastdruck auf, während     ander-          Räder    19 an geeigneten Lagen am obern Teil  des Ringgerüstes vorgesehen sein können,     nm     dieses in geeigneter Lage in bezug auf das  Gehäuse zu halten. In diesem Gerüst ist     eiü     zweites Gerüst 20 (welches rund oder kugelig  sein kann, wie dargestellt) um eine geeig  nete Achse drehbar befestigt - eine solch  kann zum     Beispiel    der gemeinsame horizon  tale Durchmesser der beiden Gerüste sein -  und zu diesem Zweck könnten geeignete  Drehzapfen oder eine Welle 21 die beiden  Gerüste durchdringen und sie zusammen  halten.

   Das innere drehbare Gerüst 20 hat  die ganze oder den grösseren Teil der Las+  zu tragen, und wie früher können     Mittel        wle     Zahnstange und Zahnrad oder ein     geeignetes     Getriebe vorgesehen sein, um es drehend aus  seiner normalen, zum äussern Ring und zum  Kugelgehäuse     komplanaren    Lage zu bringen  und so den Schwerpunkt des Ganzen zu ver  schieben und die Kugel durch Neigen auf  eine Seite zu lenken.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform  der Erfindung kann die Steuerung (wie unter  b gezeigt) durch Veränderung der Richtung  bewirkt werden, in welcher sich die Last in  bezug auf die Zentralebene des     sphäriseh-          ringförmigen    Gehäuses bewegt, anstatt der  gewöhnlichen Seitenverschiebung gegenüber  dem tragenden Teil, zum Beispiel dem Roller.

    Eine Art, dies zu bewirken, ist in     Fig.    7,  8 und 9 dargestellt, aus denen ersichtlich ist,  dass das     zugrundeliegende    Prinzip darin be  steht, eine Bahn 22 vorzusehen, welche frei  im     äussern    Kugelgehäuse 23 liegt und in  bezug auf dieses drehbar beweglich ist durch  Mittel, welche vom Roller oder dem wa,gerL-      ähnlichen     Gliede    aus steuerbar sind, das in  oder auf dieser Bahn fährt.  



  In dieser Absicht werden zum Beispiel  die innern Leisten oder Rippen oder Quer  teile des sphärischen Ringes innerhalb so     zu-          geschnitten,    dass sie Teile einer Kugelfläche  bilden, und werden geglättet und poliert oder  geschmiert (zum Beispiel mit Graphit) und  im Innern dieser Kugelfläche wird ein wei  teres Kugelgebilde 22 vorgesehen (das ein  sphärischer Ring sein kann) und das im  Durchmesser ein wenig kleiner ist. Dieser  zweite, innere sphärische Ring dient als  Bahn, auf welcher eine Katze 24 zu fahren  hat, und kann innerhalb eine glatte, flache  Oberfläche besitzen oder mit einer oder meh  reren erhabenen Schienen versehen sein, wel  che längs oder neben seinen Kanten     ver-.     laufen.

   Nach Wahl kann die Bahn aus einer       Schiene    bestehen oder auch aus zwei Schie  nen, welche in geeigneten     Abständen    durch  Schwellen in geeigneter Weise in Abstand  voneinander gehalten sein können, wodurch  die Sicht von innen heraus verbessert wird.  



  Ein Fahrgestell 24, ähnlich einem der  früher beschriebenen, ist zum Fahren in die  ser Bahn 22 bestimmt, und es ist festgestellt  worden, dass das Gewicht von Fahrgestell  und davon getragener Last genügt, um den  freien Bahnkörper 22 mit Rücksicht auf  seinen etwas geringeren Durchmesser fest in  bezug auf die jeweilen untersten Querleisten  oder Rippen des äussern Kugelgehäuses zu  lagern und so vor einem Schleudern zu be  wahren, welches eintreten könnte, sobald das  Fahrgestell angetrieben wird, und so das  Bahngerüst als Rolle zwischen Katze und  Kugel zur Wirkung kommen lassen würde.

    Diese Lagerung ist als genügend befunden  worden, das Fahrgestell in gänzlich befrie  digender Weise auf der Bahn ansteigen zu  lassen, um so das ganze Fahrzeug in gleicher  Art zum Rollen zu bringen, wie sie     tueiter     oben im     Hinblick    auf die befestigte Bahn  beschrieben worden ist.

   Wenn es aber er  wünscht oder nötig sein sollte, so können  Mittel vorgesehen werden, wie reibende Ober-         flächen    oder Rollenlager an den Berührungs  stellen des freien Bahnkörpers und der Quer  leisten des Gehäuses oder an beiden, um ein  Gleiten des Bahnkörpers senkrecht zu den  Leisten zu verhüten, während eine leichte  seitliche Bewegungsmöglichkeit, das heisst  längs der Querleisten, erhalten bleibt.     Eine     passende Art solcher     Schleuder-Gegenmittel     kann eine Anzahl Lagerkugeln umfassen,  welche auf einen Draht gereiht sind; dieser  würde rund um die Aussenfläche der Bahn  22 gespannt.

   Diese Kugeln würden auf den  Querleisten oder -Rippen 11 laufen, und es  ist klar, dass sie sich, da sie ja auf den Draht  gereiht sind, um eine Achse parallel zu den  Leisten nicht drehen könnten und daher eine  drehende Bewegung der Bahn 22 in der  Kugel     23    verhindern würden, während sie  sich um den Draht drehen könnten und darum  jeder seitlichen Bewegung der Bahn nur  kleinen Widerstand entgegensetzen würden.  



  Arme, die seitlich von dem Fahrgestell  24 aus vorstehen und seitlich in bezug darauf  beweglich sind, können dazu benützt werden,       um,    eine Verbindung zwischen Fahrgestell  und äusserem     Kugelring        2$    herzustellen.  Diese Arme bilden Kreisbogen konzentrisch  zum äussern kugeligen Ring. Da sie sich  indessen gegen die Ränder des äussern Ring  gehäuses bewegen, sind ihre Enden mit Rol  len oder dergleichen versehen, welche sich an  die     innern    Flächen der äussern Ränder oder  Flanschen des Ringes anlegen; oder die  Arme können vorzugsweise mit Ringen 25  steif verbunden sein, welche auf Kugeln oder  Rollen an den Kanten oder Rändern des Rin  ges gelagert sind und so als Träger für die  äussern Enden der Arme wirken.

   Wahlweise  kann eine Zahnstange 28, welche sich quer  durch das Fahrzeug hindurch zwischen den  Rollringen 25 ausdehnt, daran befestigt wer  den und mit dem Fahrgestell 24 durch einen  Zahnkolben 29 in Eingriff stehen. Rollen  26, getragen von einwärts vorspringenden  Teilen 27 an den     Kanten    des Rollringes 25,  welche am Rande geführt sind und nach  Wunsch einwärts gegen das Bahngerüst ge  presst werden, zum Beispiel durch Federn,      wie dargestellt, können an geeigneten Punk  ten (zum Beispiel um 90   von den     genannten     Armen aus versetzt) um die bewegliche Bahn  angeordnet werden, um     seitliche'Schwingun-          gen    und seitliches Spiel zu     verhindern.     



  Bei einer andern Art der Ausführung  können die beiden Rollringe durch Streben,  welche sich zwischen diesen ausbreiten, zu  sammengehalten werden, und ein kreisför  miges Gerüst, welches das Fahrgestell bildet  (zum Beispiel wie in     Fig.    6), kann die Stre  ben umgeben. Seitliche drehende Verla  gerung der Bahn kann mittelst des Fahr  gestelles bewirkt werden, das durch Drähte,  Kabel oder dergleichen, die sich zwischen  dem     Rollringgerüst    und dem Fahrgestell an  geeigneten Punkten ausdehnen, seitwärts ver  schoben werden kann.  



  Es geht aus den obigen Ausführungen her  vor, dass bei zentraler oder normaler Lage der  Bahn das Fahrzeug in im wesentlichen gleicher  Art, wie es früher beschrieben wurde, sieh vor  wärtsbewegt. Wenn nun     eineWendung    ausge  führt werden soll, werden einer oder mehrerer  der Arme, welche vom     Fahrgestell    aus gegen  das Gehäuse vorstehen, bewegt, der eine aus  jvärts, der andere einwärts.

   Geeignete     Mittel     hierfür sind ein Lenkrad mit     Steuerwelle     oder eine Zahnstange mit     Ritzel    oder der  gleichen, oder das     Ritzel    29 wird in Lauf  gebracht, so     dass    es längs der     Zahnstange    28  läuft mit der Wirkung, dass das Fahrgestell  sich nach einer Seite hin     bewegen    muss und  dabei die Bahn 22 mitnimmt, welche nun eine  Stellung längs einem neuen Grosskreis der  Kugel einnimmt. Unter diesen Umständen  haben die Kräfte, die dem Fahrgestell zuzu  schreiben sind, eine Komponente quer zum  sphärischen Ringgehäuse, welche dadurch  zum Neigen und Wenden veranlasst wird.

   Ein  solcher Zustand ist schematisch in     Fig.    10  dargestellt.  



  Verschiedene andere     Vorrichtungen.    kön  nen nach Wunsch angewandt werden, um die  Bahn in bezug auf das äussere Gehäuse ein  zustellen, und bei einer Ausführungsform,  bei welcher die Einstellung unmittelbar die  Bahn beeinflusst, anstatt über das Zwischen-         glied    des Fahrgestelles, kann ein Draht oder  ein gleichwertiges biegsames Kabel von  einem auf einer Seite der Bahn gelegenen  Punkt aus (zum Beispiel zu     oberst)    über eine  Rolle am Rand auf derselben Seite des Ge  häuses und eine Rolle diametral entgegen  gesetzt zur ersten (zum Beispiel zu enterst  am andern Rand) zu einem Punkt zunächst  der zweiten Rolle gespannt sein.

   Ein zweites  Drahtseil, zum ersten symmetrisch gelegen,  kann vorgesehen sein, und es ist klar, dass  diese beiden Kabel durch den Mittelpunkt der  Kugel laufen, welcher ebenso auf der Achse  liegt, um welche sich die Bahn dreht. An  diesem Punkt. kann daher eine Welle vor  gesehen sein, um welche die Drahtseile ge  wickelt .sind, und durch Drehen dieser Welle,  zum Beispiel mittelst eines Steuerrades, kön  nen die Seile gespannt oder losgelassen wer  den, um die Bahn selbst zu bewegen.  



  In der bisherigen Beschreibung wurde  ohne weiteres angenommen, dass die Einstell  mittel am Fahrgestell an einem tief gegen  den Boden der Bahn hin gelegenen Punkte  angebracht. seien. um die Bahn in bezug auf  das Gehäuse um eine horizontale Achse dre  hend zu bewegen. Es ist jedoch klar, dass  Arme nach Wunsch auch an einem oder bei  den Enden oder an aufwärts gerichteten Vor  sprüngen des Fahrgestelles angebracht wer  den können, um an einem Punkt nahe den  Seiten des Fahrzeuges zu wirken und so die  Bahn zur Drehung um eine     senkrechte    Achse  zu veranlassen.

   Jede andere Lage, welche  die Drehachse der Bahn innerhalb dieser  Grenzen von horizontaler und vertikaler Ein  stellung festlegt, kann nach Wunsch gewählt  werden; es hat sich jedoch gezeigt, dass die  befriedigendste Form des Erfindungsgegen  standes eine Bahn aufweist, welche um eine       wagrechte    Achse drehbar ist.  



  Eine weitere Anordnung umfasst ein oder  mehrere schwere Schwungräder, welche um  senkrechte Achsen rasch rotieren und vom  Fahrgestell getragen werden. Jede Änderung  des Drehmomentes dieser Schwungräder     wird     durch die Räder des Fahrgestelles über-      tragen, und weil die äussere Kugel nur auf  einem Punkt des Bodens aufliegt, kann sie  zu einer Drehung um diesen Punkt     veran-          lasst    werden, indem man die Drehung der  Schwungräder abbremst.

   Mit einem einzigen  Schwungrad kann die Anordnung so getrof  fen werden, dass die Geschwindigkeit des  Schwungrades in jeder Richtung, rechts oder  links, proportional dem Betrage des zur Dre  hung des Fahrzeuges nötigen Momentes ist,  und das     Sehwungrad,    das zum Auf- und  Niederschrauben längs einer kräftigen  Schraube oder Schnecke eingerichtet sein  kann, kann zu augenblicklichem Stillstand  gebracht werden, indem es gegen einen Ring  oder ein anderes festes Hindernis auf der       achsialen    Welle läuft. Diese Methode ist bei       gewissen    Arten von Pressen üblich.  



  Wenn zwei schnellaufende Schwungräder  angewandt werden, so kann der nötige Be  trag des Drehmomentes durch Veränderung  des Bremsdruckes auf das eine oder das an  dere erhalten werden. Dieser Druck wird  vorzugsweise auf den Kranz der Schwung  räder ausgeübt, und eine Art und Weise,  diesen Druck zu verändern, wird noch be  schrieben werden.  



  Zwei einander ähnliche Schwungräder  30, 31 sind nach     Fig.    11 und 12 übereinan  der angeordnet und werden durch ein     Em-          kehr-Kegelgetriebe    36 um die Achse 32 in  entgegengesetzten Richtungen     angetrieben.     Die Bremsen sind Teile einer zylindrischen  Trommel 33, deren Achse parallel zu der  Achse der     Schwungräder    liegt. Die Trommel  33 ist aber in Wirklichkeit um eine dritte  Achse drehbar, die parallel zur Achse der  Schwungräder und zur normalen Lage der       Mittelachse    der zylindrischen Trommel ge  legen ist. Im praktischen Beispiel muss sie  nahe dieser normalen Mittelachse der Trom  mel liegen.  



  Vor dem Bremsen liegt die Trommel ge  schlossen, jedoch ohne zu berühren, an den  Kränzen der     Schwungräder.    Durch Drehen  der Trommel nach rechts oder links um einen  grösseren oder kleineren Betrag wird die  Trommelfläche infolge der in     Fig.    12 dar-    gestellten exzentrischen Anordnung in Be  rührung mit den     Schwungkränzen        gebraeht,     und eine Veränderung des Drehwinkels zieht  eine Veränderung des ausgeübten Brems  druckes nach sich.

   Durch Wegschneiden  von Trommelteilen gegenüber dem einen  Schwungrad rechts und gegenüber dem an  dern Schwungrad links, wie die     Fig.    11 zeigt,  kann eine Anordnung geschaffen werden,  welche bei einer Verdrehung der Bremstrom  mel rechts herum nur das eine Schwungrad  bremst und so das Fahrzeug zum Beispiel  nach rechts wendet und bei einer Verdre  hung der     Bremstrommel    links herum nur das  andere Schwungrad bremst und so das Fahr  zeug nach links wendet.  



  Diese Art des     Lenkens    ist geeigneter,  wenn das Fahrzeug über ebenen Boden läuft,  als wenn es über weichen und unebenen  Grund läuft. Sie bietet den Vorteil, dass das  Fahrzeug sowohl während der Fahrt, als  auch im Stillstand gewendet werden kann  und     da.ss    es, wenn nötig, vollkommen um  einen Punkt, das heisst ohne     Translations-          bewebgung    gedreht werden kann, vorausge  setzt, dass der Boden, auf dem es steht, ver  hältnismässig glatt sei.  



  Bei jeder der im vorstehenden beschrie  benen Ausführungsformen kann, wenn die  Triebkraft der Räder, auf welchen das Fahr  gestell aufgebaut ist, infolge     Gleitens    der  Räder auf den Schienen als ungenügend be  funden werden sollte, das Fahrzeug in Gang  zu bringen, eine kreisförmige Zahnstange  eingebaut werden, in welche ein oder mehrere  Zahnräder des Wagens eingreifen.  



  Während bei allen erwähnten Ausfüh  rungsformen der Antrieb (elektrisch, mecha  nisch, hydraulisch oder von Hand) als     direkt     von einem geeigneten Triebmotor aus auf  die Räder des Fahrgestelles oder dergleichen  angegeben wurde, können auch Anordnungen  getroffen werden, um den Wagen in     bezug     auf . das Gehäuse durch elektromagnetische       Mittel    anzutreiben.

   Bei einer passenden Art  wird das Prinzip der Wechselwirkung zweier  Magnete aufeinander oder zwischen einem  Magneten und einem elektrischen Strom an-      gewandt, und es kommt dabei im wesent  lichen auf die Anwendung der elektrodyna  mischen Grundlagen heraus, auf welchen die  Entwicklung des Elektromotors fusst. - Zu  diesem Zwecke können die Teile des Fahr  zeuges so angeordnet werden, dass der Wagen  und das äussere Gehäuse selbst Magnet,     bezw.     Anker oder umgekehrt darstellen.  



  Bei der einfachsten Form kann der Wa  gen mit einer elektrischen Batterie oder an  dern Elektrizitätsquelle versehen sein, wel  che Strom zu einem oder mehreren Elektro  magneten liefert, welche unterhalb des Wa  gens befestigt und nur durch einen kleinen  Luftspalt von der Bahn oder der Innenfläche  des Kugelgehäuses getrennt sind.

   Die Bahn  kann an ihrer     Innenfläche    mit einem oder  mehreren     Kommutatoren    versehen sein, wel  che Strom von Bürsten, welche vom Wagen  getragen werden, oder von den Wagen  rädern selbst oder von irgend einer andern  quelle her sammeln; und der Raum unter  halb der Bahn enthält eine genügende An  zahl isolierter Querleiter, um die nötige  Kraftwirkung zwischen den Magneten am  Wagen und dem sphärischen oder     Sphäroid-          gehäuse    zu erzeugen. Diese Leiter können  ihren Strom vom     genannten        Kommutator    be  ziehen.  



  Wenn in diesem Fall ein Elektromagnet  angeordnet wird, so kann er im wesentlichen       U-Form    besitzen, wobei die Basis des<B>U</B>  längs der Mittellinie des Fahrgestelles liegen  möge und die beiden Pole     abwärts    gerichtet  seien bis fast zur Bahn oder der Innenfläche  des Gehäuses. Geeignete Verbindungen     zwi-          sehen    den Bürsten oder den Rädern, welche  den Strom zu den     Kommutatoren    führen, sind  einzuschalten, um zu     bewirken,    dass der  Strom im richtigen Sinn fliesse, damit die  Triebkraft auf den Wagen, herrührend vom  einen Magnetpol, die gleiche Richtung habe  wie die Triebkraft vom andern Magnetpol  her.

   Nach Wahl kann der U-förmige Mag  net auch quer zur Bahn (das heisst Basis des  U parallel zu den     Kommutatoren)    angeord  net werden; der Strom wird dann am besten    dem Mittelpunkt jedes     Kommutators    zuge  führt und an beiden Enden abgenommen, um  sicherzustellen, dass der Strom unter jedem  Pol in entgegengesetzter Richtung fliesse.  Eine weitere Möglichkeit besteht darin,  einen Stabmagneten einzuschalten und nur  einen Pol zu brauchen, oder wenn der Magnet  lang genug ist, sich über einen Durchmesser  des Gehäuses zu erstrecken, so kann der Ge  genpol am     andern    Ende verwendet werden:  aber im allgemeinen wird dies nicht praktisch  vorteilhaft ausführbar sein.  



  Jede andere Anordnung, bei welcher die  elektrische Kraft in treibende Kräfte um  gewandelt wird, kann angewandt werden,  und im allgemeinen kann jeder der aus der  Entwicklung des Elektromotors wohlgekann  ten Grundsätze Anwendung finden. So könn  ten die verschiedenen Teile ausgeführt wer  den, um das Prinzip des Induktionsmotors  (insbesondere des     Käfigankermotors)    einzu  führen, wobei die Bahn mit. seitlichen     Stäben     ausgeführt werden könnte, in denen durch  ein     raschwechselndes    Magnetfeld, das vom  Wagen ausgestrahlt würde, Strom induziert  würde. In diesem Falle sind die     Kommu-          tatoren    entbehrlich.  



  Wahlweise können auch bei allen     ob-          genannten    Formen die Magnete in oder auf  der Bahn oder dem Gehäuse liegen, wäh  rend der Wagen die Ankerspulen oder -Leiter  tragen würde.  



  Es versteht sich, dass die beschriebenen  Ausführungsformen nicht den Fall ausschlie  ssen, in welchem das Gehäuse nur als Leiter       zwischen    Kontakten am Wagen (als solche       können    auch die Räder gelten) dient, durch  den ein Stromkreis über einen darin unter  gebrachten Motor geschlossen wird, also zur  Hauptsache in ähnlicher Weise wie die  Schienen einer     elektrischen    Tram- oder Ei  senbahn.  



  Im weiteren ist zu berücksichtigen, dass  auch Ausführungsformen möglich sind, bei  denen ein Gehäuse der beschriebenen Art  inwendig mit einer glatten Lauffläche von       sphäxischer,    zylindrischer oder anderer Form  versehen ist, auf welcher Lauffläche ein      selbstfahrender, in jeder Richtung lenkbarer  Rollwagen fährt.  



  Man wird bemerken, da bei den im vor  stehenden gegebenen Beispielen das Fahrzeug  nicht kippen oder umstürzen kann, ausser       wenn    der Schwerpunkt ausserhalb der sphä  rischen oder     Sphäroid-Oberfläche    fällt. In  Wirklichkeit kann der Schwerpunkt sehr tief  liegen, indem die Maschineneinrichtung oder  dergleichen so tief wie möglich auf dem  Fahrgestell angebracht     wird    und die Passa  giere ebenfalls so untergebracht werden, dass  sie dem Boden so nahe wie möglich sind.  



  Natürlich können die hier beschriebenen  Fahrzeuge mit allen Vervollkommnungen  ausgerüstet sein, die bei bekannten Fahr  zeugen angewandt werden. So können Brem  sen für die Räder des Fahrgestelles vorge  sehen sein, oder zwischen Fahrgestell und  Bahn oder beides; Lampen zum Warnen von  Fussgängern und andern Strassenbenützern  und zum Beleuchten der Strasse, ein Num  mernschild oder andere gesetzlich geforderte  Dinge, zum Beispiel ein Signalhorn oder der  gleichen, und Mittel für die Erzielung von  Annehmlichkeiten für die Fahrgäste,     wie     pneumatische oder Federpolsterung, Heiz  körper,     Schutzwände    usw.  



  Es hat sich gezeigt, dass ein Fahrzeug ge  mäss vorstehender Beschreibung sehr leicht  fährt und Unebenheiten des Bodens oder der  Strasse     mit    überraschender Leichtigkeit       nimmt.    Im weiteren erscheinen Stösse infolge  Unebenheit in starkem Masse vermindert  durch die ansehnliche Grösse der Kugelfläche,  welche daher nicht in kleine Löcher oder Un  ebenheiten des Bodens eintreten kann.  



       Offenbar    besitzt ein Fahrzeug der hier  beschriebenen Art einfache und wirksame  Mittel zum Lenken und ist aus diesem  Grunde für Fernsteuerung besonders geeig  net. So kann eine Verschiebung der Last  oder der Bahn oder beider innerhalb eines  Kugelgehäuses :durch     Gyroskope    oder durch  drahtlose Steuerung erfolgen, und (oder) es  können Mittel eingebaut werden (solche kön  nen ebenfalls in     Gyroskopen    bestehen), wel  che die Bewegung eines solchen Fahrzeuges    in einer zum voraus bestimmten Richtung  aufrechterhalten können. Auf diesem Wege  kann ein Fahrzeug Gepäck oder Nachrichten  oder beides transportieren oder im Falle eines  Krieges mit hochexplosiven Stoffen gefüllt  und überhaupt ohne Insassen nach jeder ge  wünschten Richtung gesandt werden.  



  Natürlich kann das Fahrzeug in jeder  Grösse hergestellt werden, und die Einzelhei  ten der Bauart und Anordnung sind aus  schliesslich beispielsweise angeführt worden  und sollen in keiner Weise das Gebiet der  Erfindung begrenzen.  



  Jede der beschriebenen Ausführungsfor  men kann auch als Modell in kleinen Ab  messungen hergestellt und als Spielzeug oder  für andere Unterhaltungszwecke     verwendet     und verkauft werden. Bei solchen Formen,  welche nicht in erster Linie zur Aufnahme  von Fahrgästen vorgesehen sind, brauchen  viele der Vervollkommnungen, zum Beispiel  das Fachwerk<B>USW.,</B> welche zusätzlichen  Komfort im Innern des Fahrzeuges ergeben,  nicht verkörpert zu werden.



      Vehicle. The invention relates to vehicles that are moved by mechanical, electrical or hydraulic means or by human activity and strives for a vehicle with greater performance, which is particularly suitable for moving on very rough and uneven ground and the occupants in front Nuisance when hitting such roughness and unevenness protects.



  In the case of an irregular floor surface, it is now desirable that a single contact area between the vehicle and the floor is present with an advantageously small surface area, so that approximately a single contact point is reached. So far, various proposals have been made for a vehicle consisting of a single wheel, in which other wheels or a trolley or the like run.

    Such vehicles, which had gained some popularity as unicycles in the first days of mechanical road transport, showed that the specified condition was taken into account, but were in practical operation as a result of the many unresolved difficulties, which existed especially with regard to control and stability found unsatisfactory.



  The aim of the invention is to overcome these difficulties and to provide a practical and improved form of such a vehicle.



  With this in mind, the vehicle according to the invention is characterized by a spherical housing, the spherical surface of which forms the running surface of the vehicle and in which, for example, a trolley, a carriage or another structure carrying the payload can drive on the housing, and is characterized by with Tel for setting the effective direction of at least the major part of the load carried in relation to a central plane of the ball-like housing, which is vertical when driving in a straight line. A trolley can be arranged in the housing in such a way that at least one part of the carried load can be rotated or transversely displaced on it.



  Furthermore, the vehicle can be designed in such a way that the direction in which the trolley carrying at least the largest part of the load moves with respect to the central vertical plane of the ball-like housing is adjustable as desired.



  Further advantages of the invention will emerge from the following description of some embodiments, which are always to be understood purely as examples and are not intended to limit the field of the invention. The drawing illustrates some exemplary embodiments of the invention.



       Fig. 1 and 2 show schematically a Bezw tenansicht. a section through an embodiment; 3 shows, for example, a framework as which the housing can be designed; Figures 4 and 5 show, in side elevation and in section, a trolley with respect to which the load is pivotable; Fig. 6 shows a further form of the trolley (side view), which enables a rotary movement of the load;

         7, 8 and 9 represent in section, respectively. in side view, front view and basic tore out another embodiment of the vehicle according to the invention, in wel chem a path inside the housing with respect to this is movable; Fig. 10 is an illustration similar to Fig. 8, the track having been adjusted to effect a change in direction of the vehicle;

         11 and 12 illustrate a device with flywheels for controlling the vehicle; Fig. 11 is a. Section along line 11-11 in Fig. 12, which is a plan.



  As the basic shape of the housing shown, a ball or a spheroid is provided, in the interior of which a small chassis, expediently a car with a suitable device to reduce friction, for example a ring of balls or the like, is arranged so that the chassis through Rolling movement along the inner surface of the housing, which is kept smooth for this purpose. is even able to pause in its vaguely right position when the housing is set in motion, i.e. is rolled on the floor.

   Conversely, any movement of the carriage from the horizontal position, for example tilting, causes the center of gravity to shift to one side or the other of the point of contact of the ball with the ground, and this causes a torque that moves the ball or spheroid in that direction moves in which the center of gravity has shifted.



  The center of gravity of the car along with it. Passenger therein is kept below the center of the sphere or spheroid, and any shift in the center of gravity can be effected by mechanical, electrical, hydraulic, hand or foot drive, which means are mounted on the carriage for the purpose of moving the sphere or spheroid.

   Various means can be used to drive the carriage or frame; One theoretical method is to place a small ball on balls in a circular opening in the frame or carriage. This smaller ball runs on the inner surface of the larger surrounding ball and is made to roll or rotate in any desired direction by the action of friction wheel pairs, which are operated by a number of motors mounted around the car or the Ge alternate. The rubbing contact of this smaller ball with the surrounding outer ball moves the frame and sets the whole thing rolling.



  It is practically impossible to produce a closed ball or spheroid for this purpose; the vehicle is therefore only carried out as part of one of these. For example, two sections are removed from an imaginary sphere with a diameter of about 3 m, so that only one spherical zone remains in the form of a ring, the width of which may measure approximately 1 m. Such a vehicle is shown in FIGS. 1 and 2.

   In cross-section, this ring 1 can either have the same radius of curvature as the corresponding sphere, or it can be made different therefrom if it is intended as part of a spheroid. In this ring 1 is a single circular rail, or there are, as shown, two or a larger number of circular rails 2 arranged, which are suitably spaced vonein other. These can be attached to suitable strips 11 (Fig. 3), which are attached inside the ring and in the direction parallel to the sen axis.

   A small carriage 3 is placed on these rails 2, which carries a machine (for example an internal combustion engine) or other propulsion means 4, possibly passengers and essentially the entire load to be transported, by means of the wheels 5 which are provided with flanges can to keep the car on the rails.

   The outer shell can be made of metal or other suitable material and can be provided on the outside with a single tire or a full tire or with several such tires in such a way that the outer surface of the ring corresponds to that of a ball or a spheroid. This ring housing can, if necessary, rule on each side with edges or flanges and see with struts or spokes ver to be secured against deformation.



  The carriage 3 can be equipped with seating for one or more people, and the drive means can consist of a hand crank or the like, wel che by suitable means, such as a chain or a translation 6 to drive one or more wheels 5 of the set on the rails Connected to the car.

   Or an electric motor and a battery 4 or an internal combustion engine can be mounted on the car, which sets one or more wheels of the car in motion by any suitable chain, belt or gear drive so that the car along the rails 2 runs and thus shifts the center of gravity in order to make the vehicle roll along the road or another surface.



  In another movement device, a pump mounted on the cart discharges liquid through a pipe into the housing. For example, a water tank can be placed on the floor of the vehicle; a pump on the wagon could suck in the water and expel it through a tube bent upwards, parallel to the walls of the sphere. The reaction of the expelled water will dislodge the cart and set the vehicle in motion, while the water itself will flow to the bottom of the ball and enter the container, ready for further use, so that a steady feed to the pump will be held.



  It should be noted that the center of gravity of the vehicle is consistently below the center of the sphere and the vehicle is therefore stable; because the housing always tries to assume a position of equilibrium and avoids tilting due to its spherical shape.



  Obviously, it is desirable for the occupants to have a view in the direction of travel. The housing can be made from truss, which is covered with metal plates or plates made of another suitable material. In order to improve visibility, it is preferable to make the ball housing as an open cage from slats, which are placed on a solid frame forming keel beams 7 (Fig. 3). According to one embodiment, which is shown in Fig. 3 and also in Fig. 7, 8, 9, the ball can comprise a number of circular keels which are spaced apart from one another by a number of ribs 8 in a mutually parallel position and at certain intervals .

   A number of slats 9 made of wood, metal or other suitable material are stretched on the outer surface of the keels at an angle of about 45 to the plane of the same, so that each slat 9 forms part of a great circle of the sphere. If it is desirable, additional "large circular slats" can be provided within the ribs holding the keels together to achieve even greater strength, or these ribs can be replaced by an inner slat arrangement such that these slats the ball in one to the circle the outer slats in a vertical or inclined direction.



  All these different members (in particular the keels) can have an I or T cross section, as can be seen at 10 (FIG. 3), in order to increase the strength. In a further form of this type, the keel beams can be omitted and instead the large circular slats are designed as I- or T-profiles of sufficient thickness to hold the side walls or flanges of the vehicle together and around the radial one To withstand the stresses of running.

    With this arrangement, ribs can be incorporated if necessary, or a second inner layer of "great circle slats" can be applied in a direction opposite to that of the outer layer if desired. In each of these embodiments, cross bars 11 are preferably mounted inside the housing to support the track or rails.



  The view can be further improved by the exclusive or partial application of a suitable transparent Ma terials for covering the sphere, while any suitable form of reflector, for example a periscope, can be seen if desired, for example on the car, whereby inmates can get a view behind the spherical ring.



  It is clear that a shift in the center of gravity, as described above, will usually only move the vehicle in a straight line if the track is held in a coplanar position to the spherical housing. In order to take a different direction and make turns, a control device must be made.

   The control can be accomplished by changing the direction in which the weight of essentially the entire, but at least the greater part of the load acts, with respect to the central plane or main plane of symmetry of the spherical-ring-shaped housing, which this load wearing.



  This adjustment of the direction of action of the main load can be done in two ways: a) By moving the load sideways with respect to the central plane of the spherical ring, either by shifting it with respect to the carriage or scooter. in which it is attached, or by a rotating oscillating movement of the frame carrying it around a longitudinal axis. b) By changing the direction of movement of the load with respect to the central vertical plane of the housing; for example by a movement of the track (rotation movement around each in the central plane lie the diameter of the ball) with respect to the housing.

   The effect of this is that a component of movement of the load is obtained laterally with respect to the central plane when the scooter is driven, and there is an effect equal to that of the load displacement according to a.



  These two means of control will now be briefly explained in the order listed.



  To enable the type of steering listed under a, the electric motor with battery or the internal combustion engine can be set up so that the whole or essentially the whole by any suitable means, such as gear and rack, worm and worm or something similar Arrangement can be adjusted to one side or the other.



  As an addition to this device, or if no other mechanical means are provided besides a manual drive, the seat or the like, on which the occupants of the car and (or) the luggage is carried, can be made laterally displaceable to the vehicle in any desired direction to be able to steer. The sliding of the seat can be controlled either by pushing with the foot or by pulling with the hands, or mechanical means can be provided as desired.



  In the preferred embodiment, in which the steering is carried out by moving the load sideways, the main load is rotatably mounted with respect to the frame and transmission part or scooter that travels on the track. In a variant of this form, which is partly shown schematically in FIGS. 4 and 5, a chassis 12 is provided with the four usual wheels, with which it travels on the intended two-rail track; It has, rotatably suspended from belts 13 or the like, another frame 14, which is intended to take the Ma machine or similar propulsion means, as well as the passengers or luggage or both, and other important parts that make up most of the load carried turn off.

   This suspended frame 14 can be deflected towards either side of the central plane of the spherical ring's. Appropriate means for this are, for example, rack and pinion, a worm gear or a transmission gear actuated by the control shaft and steering wheel. The driving force of the machine, which is attached to the suspended frame, can be transmitted by chains or belts 15 and (or) gears over the axis of rotation of the suspension to the wheels of the scooter, or it can be a flexible shaft 16 as a connection between the motor and Find driving wheels application.



  In another exemplary embodiment of the invention, in which the load is rotatably fastened, the roller can be replaced by a ring-like or another circular support structure or frame, as can be seen in FIG. This ring frame 17 can be provided below with a coplanar Ra.d or with wheels 18, which run in a single groove as a track, or they can be flanged and run on a single rail, which is provided in the outer ball housing.

   These wheels take on the load pressure, while other wheels 19 can be provided in suitable positions on the upper part of the ring frame, nm to keep this in a suitable position with respect to the housing. In this frame is a second frame 20 (which can be round or spherical, as shown) rotatably mounted about a suitable axis - such as can be the common horizontal diameter of the two stands - and for this purpose, suitable pivots or a shaft 21 penetrate the two frames and hold them together.

   The inner rotatable frame 20 has to carry the whole or the greater part of the Las +, and as before means such as rack and pinion or a suitable gear can be provided to bring it rotating from its normal position coplanar to the outer ring and to the ball housing and so shift the center of gravity of the whole thing and steer the ball to one side by tilting it.



  According to a further embodiment of the invention, the control (as shown under b) can be effected by changing the direction in which the load moves with respect to the central plane of the spherical ring-shaped housing, instead of the usual lateral displacement with respect to the supporting part, for example the scooter.

    One way of doing this is shown in FIGS. 7, 8 and 9, from which it can be seen that the underlying principle is to provide a track 22 which is free in the outer spherical housing 23 and is rotatably movable with respect to this is by means that are controllable from the scooter or the wa, gerL-like member that is traveling in or on this track.



  With this in mind, for example, the inner strips or ribs or transverse parts of the spherical ring are cut inside so that they form parts of a spherical surface, and are smoothed and polished or lubricated (for example with graphite) and inside this spherical surface a further spherical structure 22 is provided (which can be a spherical ring) and which is a little smaller in diameter. This second, inner spherical ring serves as a path on which a cat 24 has to ride, and can have a smooth, flat surface within or be provided with one or more raised rails, wel che along or next to its edges. to run.

   Optionally, the track can consist of one rail or two rails, which can be kept at suitable intervals by thresholds in a suitable manner from one another, whereby the view from the inside is improved.



  A chassis 24, similar to one of those previously described, is intended for driving in the water path 22, and it has been found that the weight of the chassis and the load carried by it is sufficient to hold the free track body 22 in view of its slightly smaller diameter to be stored in relation to the respective lowest crossbars or ribs of the outer ball housing and thus to be protected from skidding, which could occur as soon as the chassis is driven, and so the track frame would act as a role between the cat and the ball.

    This storage has been found to be sufficient to allow the chassis to rise in a completely satisfactory manner on the track so as to bring the whole vehicle to roll in the same way as has been described above with regard to the paved track.

   However, if he desires or should be necessary, means can be provided, such as rubbing surfaces or roller bearings at the points of contact of the free track body and the transverse strips of the housing, or on both, to allow the track body to slide perpendicular to the strips prevent, while a slight possibility of lateral movement, i.e. along the transverse strips, is maintained. A suitable type of such anti-slinging countermeasure may comprise a number of bearing balls strung on a wire; this would be stretched around the outer surface of the web 22.

   These balls would run on the transverse strips or ribs 11, and it is clear that, since they are strung on the wire, they cannot rotate about an axis parallel to the strips and therefore a rotating movement of the track 22 in the Ball 23 would prevent while they could rotate around the wire and would therefore offer little resistance to any lateral movement of the track.



  Arms which protrude laterally from the chassis 24 and are laterally movable in relation to it can be used to establish a connection between the chassis and the outer ball ring 2 $. These arms form a circular arc concentric to the outer spherical ring. Since they move, however, against the edges of the outer ring housing, their ends are provided with Rol len or the like, which apply to the inner surfaces of the outer edges or flanges of the ring; or the arms can preferably be rigidly connected to rings 25, which are mounted on balls or rollers at the edges or rims of the ring and thus act as a carrier for the outer ends of the arms.

   Optionally, a rack 28, which extends transversely through the vehicle between the rolling rings 25, attached to it who and with the chassis 24 through a toothed piston 29 in engagement. Rollers 26, carried by inwardly projecting parts 27 on the edges of the rolling ring 25, which are guided at the edge and, if desired, pressed inward against the track frame, for example by springs, as shown, can be set at suitable points (for example at 90 offset from the named arms) around the movable track in order to prevent lateral oscillations and lateral play.



  In another type of embodiment, the two rolling rings can be held together by struts which spread between them, and a circular frame which forms the chassis (for example as in FIG. 6) can surround the struts. Lateral rotating displacement of the web can be effected by means of the chassis, which can be pushed sideways ver by wires, cables or the like, which extend between the rolling ring frame and the chassis at suitable points.



  It goes from the above, that with a central or normal position of the track, the vehicle moves forward in essentially the same way as described earlier. When a turn is now to be carried out, one or more of the arms, which protrude from the chassis against the housing, are moved, one from j forwards and the other inwards.

   Suitable means for this are a steering wheel with control shaft or a rack with pinion or the like, or the pinion 29 is brought into motion so that it runs along the rack 28 with the effect that the chassis has to move to one side and thereby the track 22 takes with it, which now occupies a position along a new great circle of the ball. Under these circumstances, the forces attributable to the chassis have a component across the spherical ring housing, which is thereby caused to tilt and turn.

   Such a state is shown schematically in FIG.



  Various other devices. can be used as desired to adjust the trajectory with respect to the outer housing, and in an embodiment where the adjustment directly affects the trajectory, rather than through the intermediate member of the chassis, a wire or equivalent flexible cable can be used from a point located on one side of the web (for example at the top) via a roll on the edge on the same side of the housing and a roll diametrically opposite to the first (for example, to enter on the other edge) to a point first of the second Be curious about the role.

   A second wire rope, located symmetrically to the first, can be provided, and it is clear that these two cables run through the center of the ball, which also lies on the axis about which the track rotates. At this point. A shaft can therefore be provided around which the wire ropes are wound, and by turning this shaft, for example by means of a steering wheel, the ropes can be tensioned or released in order to move the train itself.



  In the previous description it was assumed without further ado that the adjustment means attached to the chassis at a point located deep against the floor of the track. be. to move the web with respect to the housing about a horizontal axis dre starting. It will be understood, however, that arms can also be attached to one or at the ends or upwardly facing projections of the chassis as desired to act at a point near the sides of the vehicle and provide the path for rotation about a vertical axis to cause.

   Any other position that defines the axis of rotation of the web within these limits of horizontal and vertical A position can be selected as desired; However, it has been shown that the most satisfactory form of the subject matter of the invention has a path which can be rotated about a horizontal axis.



  Another arrangement includes one or more heavy flywheels that rotate rapidly about vertical axes and are supported by the chassis. Any change in the torque of these flywheels is transmitted through the wheels of the chassis, and because the outer ball only rests on one point on the ground, it can be made to rotate around this point by slowing down the rotation of the flywheels.

   With a single flywheel, the arrangement can be made so that the speed of the flywheel in any direction, right or left, is proportional to the amount of torque required to turn the vehicle, and the flywheel, which is used to screw on and off along a powerful screw or worm can be brought to an instantaneous standstill by running against a ring or other solid obstacle on the axial shaft. This method is common with certain types of presses.



  If two high-speed flywheels are used, the required amount of torque can be obtained by changing the brake pressure on one or the other. This pressure is preferably applied to the rim of the flywheels, and a way of changing this pressure will be described later.



  Two similar flywheels 30, 31 are arranged one above the other according to FIGS. 11 and 12 and are driven by a reverse bevel gear 36 about the axis 32 in opposite directions. The brakes are parts of a cylindrical drum 33, the axis of which is parallel to the axis of the flywheels. The drum 33 is in reality rotatable about a third axis which is parallel to the axis of the flywheels and the normal position of the central axis of the cylindrical drum ge. In the practical example, it must be close to this normal central axis of the drum.



  Before braking, the drum is closed, but without touching, on the rings of the flywheels. By rotating the drum to the right or left by a larger or smaller amount, the drum surface is brought into contact with the flywheels due to the eccentric arrangement shown in FIG. 12, and a change in the angle of rotation results in a change in the braking pressure exerted .

   By cutting away drum parts opposite the one flywheel on the right and opposite the flywheel on the left, as shown in FIG. 11, an arrangement can be created which only brakes one flywheel when the brake current is rotated to the right and thus brakes the vehicle, for example turns to the right and when the brake drum rotates to the left only brakes the other flywheel and so the vehicle turns to the left.



  This type of steering is more suitable when the vehicle is running on level ground than when it is running on soft and uneven ground. It offers the advantage that the vehicle can be turned while driving as well as when stationary and that, if necessary, it can be rotated completely around a point, i.e. without translational movement, provided that the ground is in place on which it says is relatively smooth.



  In each of the embodiments described above, if the driving force of the wheels on which the chassis is built should be found to be insufficient due to sliding of the wheels on the rails to get the vehicle going, a circular rack can be installed , in which one or more gears of the carriage mesh.



  While in all mentioned Ausfüh approximately the drive (electric, mechanical, hydraulic or by hand) was specified as directly from a suitable drive motor on the wheels of the chassis or the like, arrangements can also be made to the car with respect to. to drive the housing by electromagnetic means.

   In a suitable way, the principle of the interaction of two magnets with one another or between a magnet and an electric current is applied, and the result is essentially the application of the electrodynamic fundamentals on which the development of the electric motor is based. - For this purpose, the parts of the driving tool can be arranged so that the car and the outer housing itself magnet, respectively. Represent anchors or vice versa.



  In the simplest form, the car can be provided with an electric battery or other electricity source that supplies wel che power to one or more electro magnets which are attached below the car and only through a small air gap from the track or the inner surface of the ball housing are separated.

   The track can be provided on its inner surface with one or more commutators which collect current from brushes carried by the car or from the car wheels themselves or from some other source; and the space below the track contains a sufficient number of insulated transverse conductors to generate the necessary force between the magnets on the carriage and the spherical or spheroidal housing. These conductors can draw their current from the said commutator.



  In this case, if an electromagnet is placed, it can be essentially U-shaped, with the base of the U lying along the center line of the chassis and the two poles directed downwards almost to the track or the inner surface of the housing. Appropriate connections between the brushes or the wheels, which lead the current to the commutators, are to be switched on in order to ensure that the current flows in the right direction so that the driving force on the carriage, originating from a magnetic pole, has the same direction like the driving force from the other magnetic pole.

   Optionally, the U-shaped magnet can also be arranged across the track (that is, the base of the U parallel to the commutators); the current is then best fed to the center of each commutator and taken at both ends to ensure that the current flows in opposite directions under each pole. Another option is to turn on a bar magnet and only need one pole, or if the magnet is long enough to span one diameter of the housing, the counter pole at the other end can be used: but generally this will not be practically advantageous executable.



  Any other arrangement in which the electric force is converted into driving forces can be used, and in general any of the principles well known from the development of the electric motor can be used. The various parts could be designed in order to introduce the principle of the induction motor (especially the squirrel cage motor), with the web. side bars could be made, in which a rapidly changing magnetic field that would be emitted by the car would induce electricity. In this case the commutators can be dispensed with.



  Optionally, in all of the above-mentioned forms, the magnets can lie in or on the track or the housing, while the carriage would carry the armature coils or conductors.



  It goes without saying that the described embodiments do not exclude the case in which the housing is only used as a conductor between contacts on the car (the wheels can also count as such) through which a circuit is closed via a motor housed therein, i.e. mainly in a similar way to the rails of an electric tram or iron railway.



  Furthermore, it must be taken into account that embodiments are also possible in which a housing of the type described is provided internally with a smooth running surface of spherical, cylindrical or other shape, on which running surface a self-propelled, steerable trolley travels.



  It will be noted that in the examples given above, the vehicle cannot tip over or overturn, except when the center of gravity falls outside the spherical or spheroid surface. In reality, the center of gravity can be very low by mounting the machine equipment or the like as low as possible on the chassis and also accommodating the passengers so that they are as close to the ground as possible.



  Of course, the vehicles described here can be equipped with all the improvements that are used in known vehicles. So Brem sen for the wheels of the chassis can be easily seen, or between the chassis and the track or both; Lamps to warn pedestrians and other road users and to illuminate the street, a number plate or other legally required items, for example a signal horn or the like, and means for providing amenities for passengers, such as pneumatic or spring upholstery, radiators, Protective walls etc.



  It has been shown that a vehicle according to the above description drives very easily and takes unevenness in the ground or the road with surprising ease. Furthermore, bumps due to unevenness appear to a great extent reduced by the considerable size of the spherical surface, which therefore cannot enter small holes or unevenness in the floor.



       Apparently, a vehicle of the type described here has simple and effective means for steering and is therefore particularly suitable for remote control. For example, the load or the track or both can be shifted within a spherical housing: by gyroscopes or by wireless control, and (or) means can be built in (these can also exist in gyroscopes) to enable the movement of such a vehicle can maintain a predetermined direction. In this way, a vehicle can transport luggage or messages or both or, in the event of war, can be filled with highly explosive substances and sent in any desired direction without any occupants.



  Of course, the vehicle can be made in any size, and the details of construction and arrangement are given by way of example only and are in no way intended to limit the scope of the invention.



  Each of the described Ausführungsfor men can also be produced as a model in small dimensions and used and sold as toys or for other entertainment purposes. In such forms, which are not primarily intended to accommodate passengers, many of the improvements, for example the framework, etc., which result in additional comfort in the interior of the vehicle, do not need to be embodied.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es ein kugelähnliches Gehäuse besitzt, dessen kugelige Fläche die Lauffläche des Fahrzeu ges bildet und in welchem ein die Nutzlast aufnehmendes Gebilde am Gehäuse fahren kann, ferner gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung der Wirkrichtung mindestens des grösseren Teils der getragenen Last in bezug auf die bei geradliniger Fahrt verti kale Zentralebene des kugelähnlichen Ge häuses. Ui1TTERANSPRüCHE: 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der grö ssere Teil der getragenen Last in bezug auf einen die Nutzlast tragenden Wagen beweglich gehalten werden kann. 2. PATENT CLAIM: Vehicle, characterized in that it has a ball-like housing, the spherical surface of which forms the running surface of the Fahrzeu and in which a payload-receiving structure on the housing can travel, further characterized by means for adjusting the direction of action of at least the greater part of the carried Load in relation to the vertical central plane of the spherical housing when driving in a straight line. Ui1TTERÜCHECHE: 1. Vehicle according to claim, characterized in that at least the greater part of the load carried can be kept movable with respect to a carriage carrying the payload. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der grössere Teil der Last im Wagen um eine im wesentlichen wagrechte Achse schwingen kann. 3. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wagen ein kreis- oder ringförmiges Gebilde umfasst, das auf einer Bahn des kugelähnlichen Gehäuses fährt, und dass ein weiteres inneres Ge bilde relativ zum kreisförmigen Wagen gebilde sich drehen kann und mindestens den grösseren Teil der Last trägt, wobei die Last quer in bezug auf den Wagen verschoben werden kann. Vehicle according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that at least the greater part of the load in the car can swing around an essentially horizontal axis. 3. Vehicle according to claim and un terclaims 1 and 2, characterized in that the car comprises a circular or ring-shaped structure that travels on a path of the spherical housing, and that another inner Ge form relative to the circular car structure rotate can and carries at least the greater part of the load, the load can be moved transversely with respect to the carriage. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung, in welcher ein Wagen, der mindestens den grösseren Teil der Last trägt, in bezug auf die vertikale Zentralebene des äussern kugeligen Gehäuses bewegt werden kann, nach 'Wunsch einstellbar ist. 5. Fahrzeug nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen im kugelähnlichen Gehäuse befindlichen Wagen für die Nutzlast, der bestimmt ist, auf einer Bahn zu fahren, welche frei im Innern dieses Gehäuses getragen ist. Vehicle according to claim, characterized in that the direction in which a carriage, which carries at least the greater part of the load, can be moved with respect to the vertical central plane of the outer spherical housing, is adjustable as desired. 5. Vehicle according to claim, marked is characterized by a carriage located in the ball-like housing for the payload, which is intended to drive on a track which is freely carried inside this housing. f. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bahn in bezug auf die vertikale Zentralebene des Gehäuses durch vom Wagen aus steuerbare Mittel drehbar ist. 7. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bahn durch vom Wa gen aus vorstehende, einstellbare Arme beweglich ist. B. Fahrzeug nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein kugeliges Gehäuse, das als Lattenwerk ausgeführt ist. 9. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl Ringe, an deren äusserem Um fang eine Anzahl Latten angeordnet sind und in deren Innerem eine Bahn vorge sehen ist, auf welcher ein die Nutzlast tragender Wagen fahren kann. 10. f. Vehicle according to patent claim and sub-claims 4 and 5, characterized in that the track can be rotated with respect to the vertical central plane of the housing by means which can be controlled from the car. 7. Vehicle according to patent claim and Un subclaims 4 to 6, characterized in that the web is movable by adjustable arms protruding from the car. B. Vehicle according to claim, marked is characterized by a spherical housing, which is designed as a lath. 9. The vehicle according to claim and Un teran claim 8, characterized by a number of rings, on the outer order of which a number of slats are arranged and inside a track is easily seen on which a car carrying the payload can drive. 10. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Ringe voneinander distanziert sind, und dass noch eine innere Reihe von Latten, welche in bezug auf die äussern Latten geneigt sind, zur Er reichung der nötigen Festigkeit ange ordnet ist. 11. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor auf mindestens eines der Räder wirkt, auf welchen das Fahrgestell des Wagens ruht. 12. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass das Fahrgestell des Wagens durch Reaktionswirkung eines fliessenden Be triebsmittels angetrieben wird. 13. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen und seine Bahn aufein ander einwirken wie ein Anker und ein Feldmagnet. 14. Vehicle according to patent claim and sub-claims 8 and 9, characterized in that the rings are spaced apart from one another and that an inner row of slats, which are inclined with respect to the outer slats, is arranged to achieve the necessary strength . 11. The vehicle according to claim and un teran claim 1, characterized in that a motor acts on at least one of the wheels on which the chassis of the car rests. 12. Vehicle according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that the chassis of the car is driven by the reaction effect of a flowing operating medium. 13. The vehicle according to claim and un teran claim 1, characterized in that the car and its path act on one another like an armature and a field magnet. 14th Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 13, dadurch gekenn zeichnet, dass Strom durch leitende Stäbe in der Bahn aus vom Wagen vorstehen den Bürsten geleitet wird und dass der Wagen einen Elektromagneten trägt, der ein Kraftfeld zu erzeugen hat, wodurch der Wagen gegenüber den Stäben be wegt wird. 15. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch ein kreisförmiges Fahrgestell des Wagens, das auf einer einschienigen Bahn im Gehäuse fahren kann und durch federnde Pufferarme und nicht tragende Räder, welche mit dem oben gelegenen Teil der Schiene in Eingriff stehen, in der rich tigen Lage gehalten wird. 1.6. Vehicle according to claim and sub-claims 1 and 13, characterized in that current is passed through conductive rods in the path from the car projecting from the brushes and that the car carries an electromagnet which has to generate a force field, whereby the car against the Rods is moved. 15. The vehicle according to claim and Un teran claim 1, characterized by a circular chassis of the car that can travel on a single-rail track in the housing and by resilient buffer arms and non-load-bearing wheels which are in engagement with the upper part of the rail in the correct position. 1.6. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenken des Fahrzeuges durch Anderung des Drehmomentes mindestens eines Schwungrades im Innern des Fahr zeuges bewirkt wird. Vehicle according to claim 1, characterized in that the steering of the vehicle is effected by changing the torque of at least one flywheel inside the vehicle.
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