CH157682A - Process for the electrolytic production of a palladium-rhodium alloy. - Google Patents

Process for the electrolytic production of a palladium-rhodium alloy.

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CH157682A
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/24Alloys obtained by cathodic reduction of all their ions

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Description

  

  Verfahren zur     elektrolytisehen    Herstellung einer     Palladium-Rhodiumlegierung.       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zur       elektrolytischen    Herstellung einer harten       Palladium-Rho,dium-Legi-erung    von hohem,  weissem Metallglanz, die der     Einswirkung     einer alkoholischen Jodlösung     :"besser    als rei  nes Palladium     widersteht,        infolgedessen    ihre  Verwendung für zahnärztliche und chirur  gische Instrumente besonders.     wertvoll    ist.  



       Diese        Legierung        lässt    sich in besonders  einfacher und wirtschaftlicher Weise auf       el.ektrolytisahem    Wege in Form gleichmässi  ger, kleine Höhlungen und     Vertiefungen     besser ausfüllender Überzüge herstellen, als  dies mit     andern:    Metallen auf elektrolytischem  Wege möglich ist.  



  Das neue Verfahren ermöglicht dabei  die Bildung derartiger Niederschläge ohne  die notwendige Verwendung     von,        besonderen,     der     Form    der     jeweiligen    Kathode angepassten  Anoden.  



  Zur Herstellung der     Pal.'ladium-Rhodium-          legierung        verwendet    man erfindungsgemäss  einen     Elektrolyten,    der     mindestens    ein Al-         kaliphosphat    und die Metalle Palladium und       Rhodium    als Salze in Lösung enthält.

   Die  sen     Elektrolyten    kann man erhalten, indem  man zuerst eine     Lösung    von Phosphaten, und  zwar zweckmässig von Ammonium- und Na  triumphosphaten,     herstellt,    indem man bei  spielsweise 20     gr    sekundäres Ammonium  phosphat und 120     gr    sekundäres     Natrium-          p#hoaphat    in etwa 1     Liter    kochenden Was  sers zusammen     mit    3     gr    Borsäure auflöst,  das Kochen ungefähr fünf Minuten fortsetzt,

    worauf man etwaige     Verunreinigungen        abfil-          triert.        Die.    so erhaltene     Phosphatlösung,    mit.  Borsäure gemischt,     ist    leicht angesäuert und       wird    als Lösung A bezeichnet.

   Hierauf be  reitet     mant        -eine    Lösung     B!        "beispielsweise     in     folgender        Weise.    Man löst ein     Rhodium-          ehlorid        und    ein     Palladiumchlorid    in Wasser,  und zwar das     Rhodiumchlorid    entsprechend  etwa 1,5     gr        Rhodium    und das     Palladium-          chdorid    entsprechend etwa 3     gr    Palladium,  und kocht die Lösung auf.

   Alsdann setzt man  diese     Lösung    langsam zu der zweckmässig      kochenden Lösung A hinzu und bringt das       Volumen.    der     vereinigten    Lösungen auf  1 Liter. An Stelle von Chloriden kann man  auch     andere        Rhodium-    und     Palladiumsalze,     wie zum Beispiel Sulfate oder Nitrate, oder  komplexe Salze dieser Metalle verwenden.  



  Ein .solches Lösungsgemisch, das Min  destens ein     Alkaliphosphat    und     Rhodium-          und        Palladiumsalze    enthält, dient als Elek  trolyt und kann beim Durchleiten eines elek  trischen Stromes     geeigneter    Spannung auf  jedem als Kathode     verwendeten    Metall, ein  schliesslich Eisen und Eisenlegierungen, wenn  zuerst     mit        einem    geeigneten Metall, wie  zum Beispiel Nickel,     überzogen,    einen weissen,

    hochglänzenden     metallischen    Niederschlag       einer        Palladium-.Rhodiumlegierung    liefern.  



  Die als     Elektrolyt        verwendete    Palladium  Rhodiumsaalzlösung hat .eine     (meist    mehr  als 50%)- höhere Fähigkeit,     .einen    Metall  überzug in kleinen     Höhluugen    und Vertie  fungen zu     bilden,    als das beste bisher     be-          kannte        Galvanisierbad.    ,Diese gesteigerte  Fähigkeit     ermögli        ht        ,es,    auf die bisher,

   ins  besondere     bei    der Herstellung von Chrom  überzügen notwendig gewesene Verwendung  besonders gestalteter und in ihrer Form der  Kathode angepasster Anoden zu verzichten.  



  Bei     Verwendung    eines     Palladium-Rhoi,-          dium-Elektrolyten    der     vorbeschriebenen    Art  kann man den     gewünschten        Metallnieder-          schilag        mit    äusserst geringem Stromverbrauch  und einer bedeutend     niedrigeren    Spannung  ,erzeugen, als zur     Abscheidung    .der meisten  Metalle, insbesondere der     Edelmetalle,    im  allgemeinen     erforderlich    ist.  



  Hierbei können Anoden aus Platin oder  aus Palladium benutzt werden. Die     Palla-          diumanode        ist    unter dem Einfluss des elek  trischen -Stromes     etwas    löslich; indessen muss  die grössere     Menge    der auf der Kathode ab  zuscheidenden Metalle Palladium und     Rho-          dium    dem Elektrolyten in Form von Salzen  dieser Metalle zugeführt werden.

   Diese Salze  können Chloride :sein; doch reichert sich  dann der Elektrolyt in dem Masse, wie die    Metalle auf der Kathode     niedergeschlagen     werden, mit Chlor an, wodurch mach einer       gewissen    Zeit dem Elektrolyt derart reich  an Chlor wird,     dass    sich auf der Kathode  ein     dunkler,    nichthaftender Niederschlag  bildet.

   Um     diesen        Überschuss    an Chlor aus  dem Elektrolyten zu entfernen, versetzt man  vorteilhaft denselben nach     mehrtägigem    Ge  brauch, oder sobald sich auf der Kathode  ein dunkler oder     nichthaftender    Niederschlag  zu bilden beginnt, mit     Silberphosphat.    Die  ses reagiert mit dem Chlor des Elektrolyten  unter Bildung eines Niederschlages von  Chlorsilber, .der dann durch     Abfiltrieren     aus dem Elektrolyten entfernt werden     kann.     Um die zur Elektrolyse erforderliche Menge  von Chlor im Bad zu behalten,

   kann man  die Menge des zur     Entfernung    des über  schüssigen Chlors erforderlichen Silber  phosphats einfach berechnen     und    :dann Sil'ber  phosphat in dieser Menge jedesmal dem Bade  zusetzen,     wenn    man     dasselbe    mit frischen  Palladium- oder     Rhodiumchloriden    versetzt,  um die auf der Kathode     abgeschiedenen    Me  talle     wieder    zu ergänzen.

      Um hierbei nicht die gesamte Flüssig  keit des     Elektrolyten    zum Zwecke der Ent  fernung des Silberchlorids filtrieren zu müs  sen, kann man die     Rhodium-    und Palladium  chloride auch mit     Silberphosphat    behandeln,  bevor man sie dem Bade zusetzt.

   Dies kann  in einfacher     Weiss    derart geschehen, dass  man zuerst feststellt, welche Mengen von  Palladium und     R.hodiummetall    dem Bad wie  der     zugeführt    werden müssen,     um    es. zu er  neuern, und dann die Palladium- und     Rho-          diumchloride    mit der erforderlichen Menge       SilberphoLsphat    versetzt, um     unter    Bildung  von     Rho:dium-    und     Palladiumphosphaten    das  gesamte Chlor aus ihnen auszufällen, die  man dann dem     Elektrolybbade    zusetzt.

    Auf diese Weise braucht man dem Bad  selbst überhaupt kein Silberphosphat zuzu  setzen, und es     erübrigt    sich dann auch, den  gesamten Elektrolyten aus .dem     Badbehälter     zum Zwecke des     Filtrierens    zu entfernen,  es sei denn zum     Zwecke    einer     gründlichen              Reinigung    des     Badgefässes    und des Elektro  lyten.  



  Das     Versetzen    des Bades mit     Palladium-          und        Rhodiumsatlzen    kann auch zweckmässig  in der     Weise    erfolgen, dass man dem Bad  einen Teil des. Elektrolyten entnimmt, diesen  Teil mit der nötigen Menge Palladium- und       Rhodiumchlorid    versetzt, um die aus dem  ganzen Bad abgeschiedene Metallmenge zu  ersetzen, und dann die Lösung etwa eine  Stunde lang kocht, bis dieselbe eine hell  gelbe Farbe angenommen hat und klar ge  worden ist. Alsdann fügt man zu der kochen  den Lösung die zur Ausfällung des gesamten  Chlors erforderliche Menge     Silberphosphat     hinzu.

   Wird das Palladium in Form von       Natriumpalladiumchlorid        (NazPdC14)    und  das     Rhodium    in Form von     Natriumrhodium-          chlo.rd        _        (Na3RliCle)    zugesetzt, so sind  auf je 10     gr        NazPdC14    2,

  0     gr    Silberphosphat  und auf je 10     gr        Na@RhCls    22     gr        Ag3P04     zu     verwenden.    Bei diesem Mengenverhältnis  wird das gesamte Chlor     alis        Chlorsilber    aus  gefällt. Dieser     Chorsilbernied:erschlag    wird  dann     abfiltriert,    worauf man die     Lösung     mit dem Rest des Elektrolyten vereinigt.



  Process for the electrolytic production of a palladium-rhodium alloy. The invention relates to a method for the electrolytic production of a hard palladium-rhodium alloy with a high, white metallic luster, which resists the action of an alcoholic iodine solution: "better than pure palladium, consequently its use in dental and surgical instruments in particular is valuable.



       This alloy can be produced in a particularly simple and economical way by electrolytic means in the form of uniform, small cavities and depressions that fill better coatings than is possible with other: metals by electrolytic means.



  The new process enables the formation of such precipitates without the necessary use of special anodes that are adapted to the shape of the respective cathode.



  To produce the palladium-rhodium alloy, an electrolyte is used according to the invention which contains at least one alkali metal phosphate and the metals palladium and rhodium as salts in solution.

   These electrolytes can be obtained by first preparing a solution of phosphates, suitably ammonium and sodium phosphates, by boiling, for example, 20 grams of secondary ammonium phosphate and 120 grams of secondary sodium phosphate in about 1 liter What sers dissolves together with 3 grams of boric acid, continues boiling for about five minutes,

    whereupon any impurities are filtered off. The. phosphate solution thus obtained, with. Boric acid mixed, is slightly acidic and is called solution A.

   Mant is preparing for this - a solution B! "For example in the following way. A rhodium chloride and a palladium chloride are dissolved in water, namely the rhodium chloride corresponding to about 1.5 g of rhodium and the palladium chloride corresponding to about 3 g of palladium, and the solution is boiled.

   This solution is then slowly added to the expediently boiling solution A and the volume is brought up. of the combined solutions on 1 liter. Instead of chlorides, it is also possible to use other rhodium and palladium salts, such as, for example, sulfates or nitrates, or complex salts of these metals.



  Such a solution mixture, which contains at least one alkali phosphate and rhodium and palladium salts, serves as electrolyte and, when passing an electric current of suitable voltage, can be applied to any metal used as a cathode, including iron and iron alloys, if first with a suitable metal such as nickel, coated, a white,

    deliver a high-gloss metallic deposit of a palladium-rhodium alloy.



  The palladium-rhodium salt solution used as electrolyte has a (mostly more than 50%) higher ability to form a metal coating in small cavities and depressions than the best known electroplating bath. , This increased ability makes it possible, to

   In particular, to forego the use of specially designed anodes with their shape adapted to the cathode, which has been necessary in the production of chrome coatings.



  When using a palladium-rhodium electrolyte of the type described above, the desired metal precipitate can be produced with extremely low power consumption and a significantly lower voltage than is generally required for separating most metals, especially precious metals.



  Anodes made of platinum or palladium can be used here. The palladium anode is somewhat soluble under the influence of the electrical current; however, the greater amount of the metals palladium and rhodium to be deposited on the cathode must be fed to the electrolyte in the form of salts of these metals.

   These salts can be chlorides: but then the electrolyte becomes enriched with chlorine as the metals are deposited on the cathode, whereby for a certain time the electrolyte becomes so rich in chlorine that a dark, non-adherent deposit forms on the cathode.

   In order to remove this excess of chlorine from the electrolyte, it is advantageous to add silver phosphate to the electrolyte after several days of use or as soon as a dark or non-adherent precipitate begins to form on the cathode. This reacts with the chlorine in the electrolyte to form a precipitate of chlorine silver, which can then be removed from the electrolyte by filtration. To keep the amount of chlorine in the bath required for electrolysis,

   you can easily calculate the amount of silver phosphate required to remove the excess chlorine and then add silver phosphate in this amount to the bath every time it is mixed with fresh palladium or rhodium chlorides to remove the metals deposited on the cathode to add again.

      In order not to have to filter all of the liquid in the electrolyte for the purpose of removing the silver chloride, the rhodium and palladium chlorides can also be treated with silver phosphate before they are added to the bath.

   This can be done in a simple way in such a way that one first determines which quantities of palladium and rhodium metal must be added to the bath in order to make it. to renew, and then the palladium and rhodium chlorides are mixed with the required amount of silver phosphate in order to precipitate all of the chlorine from them with the formation of rhodium and palladium phosphates, which are then added to the electrolyte bath.

    In this way you do not need to add any silver phosphate to the bath itself, and it is then unnecessary to remove all of the electrolyte from the bath tank for the purpose of filtering, unless for the purpose of thorough cleaning of the bath vessel and the electrolyte.



  The addition of palladium and rhodium salts to the bath can also be carried out in such a way that part of the electrolyte is removed from the bath and the necessary amount of palladium and rhodium chloride are added to this part in order to replace the amount of metal deposited from the entire bath , and then boil the solution for about an hour, until it has turned a light yellow color and has become clear. The amount of silver phosphate required to precipitate all of the chlorine is then added to the boiling solution.

   If the palladium is added in the form of sodium palladium chloride (NazPdC14) and the rhodium in the form of sodium rhodium chlo.rd _ (Na3RliCle), then per 10 g NazPdC14 2,

  Use 0 g silver phosphate and 22 g Ag3P04 for 10 g Na @ RhCls each. With this proportion, all of the chlorine is precipitated as chlorine silver. This chorosilver deposit is then filtered off, whereupon the solution is combined with the rest of the electrolyte.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur elektrolytischen Herstel lung einer harten, der Einwirkung einer alkoholischen Jodlösung besser als reines Palladium widerstehenden Palladium-R. ho- diumlegierung von hohem, weissem Metall glanz, dadurch gekennzeichnet, dass man die selbe aus einem mindestens ein Alkaliphosphat und Pa111adium- und Rhodiumsalze in Lösung enthaltenden Elektrolyten niederschlägt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Process for the electrolytic produc- tion of a hard palladium-R which is better able to withstand the action of an alcoholic iodine solution than pure palladium. A high, white metal luster, characterized in that it is precipitated from an electrolyte containing at least one alkali metal phosphate and palladium and rhodium salts in solution. SUBCLAIMS 1. Verfahren ;gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man aus dem Elektrolyten überschüssiges Chlor durch einen Zusatz von Silberphosphat ent fernt. 2. Verfahren gemäss' Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als AI- kaliphosphat Natriumphasphat anwendet. 3. Verfahren gemäss Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass man als Al kaliphosphat Ammoniumphosphat an wendet. 4. Process according to claim, characterized in that excess chlorine is removed from the electrolyte by adding silver phosphate. 2. The method according to claim, characterized in that sodium phosphate is used as the alkali metal phosphate. 3. The method according to patent claim, characterized in that ammonium phosphate is used as the aluminum phosphate. 4th Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Alkaliphosphat ein Gemisch von Natriumphosphat und Ammaniumphos.phat angewendet wird. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man den Elek trolyten mit Borsäure versetzt. 6. Method according to patent claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that a mixture of sodium phosphate and ammanium phosphate is used as the alkali metal phosphate. 5. The method according to claim, characterized in that boric acid is added to the electrolyte. 6th Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass man einen Elektrolyten ver wendet, welcher durch Kochen einer Lö sung mindestens eines Alkaliphosphates mit Borsäure und darauf folgendes Zu setzen der Palladium- und Rhodiumsalze erhalten wird. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Palladium- und Rhodiumsalze zu der kochenden, mindestens ein Alkaliphosphat und Bor säure enthaltenden Lösung hinzusetzt und die Lösung dann noch kocht. B. Process according to claim and dependent claim 5, characterized in that an electrolyte is used which is obtained by boiling a solution of at least one alkali metal phosphate with boric acid and then adding the palladium and rhodium salts. 7. The method according to claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the palladium and rhodium salts are added to the boiling solution containing at least one alkali metal phosphate and boric acid and the solution is then boiled. B. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Pal ladium- und Rhodiumsalze im Elektro lyten durch Zusatz von solchen Salzen ergänzt. 9. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Pal ladium- und Rhodiumsalze im Elektro lyten durch Zusatz von Chloriden dieser Metalle ergänzt und hierauf die zu gesetzte Menge Chlor entfernt, um eine Anreicherung des Elektrolyten an Chlor zu verhindern. 10. Process according to claim, characterized in that the palladium and rhodium salts are supplemented in the electrolyte by adding such salts. 9. The method according to claim, characterized in that the palladium and rhodium salts in the electrolyte are supplemented by adding chlorides of these metals and then the amount of chlorine to be removed is removed in order to prevent the electrolyte from accumulating in chlorine. 10. Verfahren .gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man die Pal ladium- und Rhodiumsalze im Elektro lyten durch Zusatz von Phosphaten die ser Metalle ergänzt. 11. Verfahren gemäss Patentanspruch, da- durcb. gekennzeichnet, dass man, um eine Anreicherung an Chlor zu verhindern, den Elektrolyten mit Silberphosphat ver setzt und das niedergeschlagene Chlorsil ber entfernt. Method according to the patent claim, characterized in that the palladium and rhodium salts are supplemented in the electrolyte by adding phosphates of these metals. 11. Method according to patent claim, there- by. characterized in that, in order to prevent an accumulation of chlorine, the electrolyte is set with silver phosphate and the precipitated chlorine silver is removed. 12: Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man, behufs Ergänzung der Palladium- und Rho- diumsalze im Elektrolyten, .einen Teil des Elektrolyten aus dem Bade nimmt, diesen Teil mit Palladium- und Rho- diumsalzen versetzt, die Lösung kocht und darauf wieder mit der restlichen Badf lüssigkeit vereinigt. 13. 12: A method according to claim, characterized in that, in order to supplement the palladium and rhodium salts in the electrolyte, .a part of the electrolyte is removed from the bath, this part is mixed with palladium and rhodium salts, the solution is boiled and then combined again with the rest of the bath liquid. 13. Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass man, behufs Ergänzung der Palladium- und Rho- diumsalze im Elektrolyten, einen Teil des letzteren aus dem Bade herausnimmt, diesen Teil mit Palladium- und Rhodium- chloriden versetzt, die Lösung kocht, hierauf Silberphosphat hinzufügt, um das Chlor der zugesetzten Chloride als Chlorsilber auszufällen, Process according to patent claim, characterized in that, in order to replenish the palladium and rhodium salts in the electrolyte, part of the latter is removed from the bath, this part is mixed with palladium and rhodium chlorides, the solution is boiled, then silver phosphate added to precipitate the chlorine of the added chlorides as chlorine silver, das ausgefällte Chlorsilber entfernt und die Lösung schliesslich wieder mit der restlichen Badflüssigkeit vereinigt. the precipitated silver chloride is removed and the solution is finally combined again with the remaining bath liquid.
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