CH157180A - Discharge vessel. - Google Patents

Discharge vessel.

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CH157180A
CH157180A CH157180DA CH157180A CH 157180 A CH157180 A CH 157180A CH 157180D A CH157180D A CH 157180DA CH 157180 A CH157180 A CH 157180A
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dependent
electrode
discharge vessel
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Lederer Anton
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Lederer Anton
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Description

  

  Entladungsgefäss.    Um gewisse Lichterscheinungen hervor  zurufen, die, sei es in die Glimm-, sei es  in die Bogenentladung einzureihen sind, ist  es notwendig, dass man eine oder mehrere  Elektroden einer gasgefüllten Entladungs  röhre     bezw.    Lampe     mit    Elektronen emittie  renden Substanzen überzieht, um bei nie  driger Temperatur die gewünschten Licht  effekte zu erzielen, wobei unterschiedlich von  den     verwandten    Röhren für drahtlose Tele  graphie und     Telephonie    eine Ionisation der  im -Gefäss befindlichen Gase oder Dämpfe  stattfindet.

   (Selbstverständlich müssen die  aufgetragenen Substanzen, um sie wirksam  zu gestalten, durch     entsprechende    Vorrich  tungen angewärmt werden.) Es bestehen  demgemäss gegenüber den bekannten, ana  logen Verfahren und Elektroden der Hoch  vakuumröhrentechnik gewisse Unterschiede,  da bei gasgefüllten Entladungsröhren noch  besondere Vorsichtsmassregeln beobachtet  werden müssen, die ein promptes und sicheres  und gleichmässiges     Funktionieren    gewähr-    leisten. Dabei kommt     e5    unter anderem sehr  darauf an, dass die     ange@vendeten    emissions  fähigen Substanzen in einem derartigen Zu  stand sich im Rohr oder in der Lampe be  finden, dass eine Abspaltung von Gasen oder       Dämpfen    nicht gut möglich ist.

   Das ist des  halb notwendig, weil unter allen Umständen  bei solchen Entladungsröhren, Leuchtröhren  oder Lampen jede     Verunreinigung    der     Gas-          oder    Dampffüllung hintangehalten werden  muss.  



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu  grunde, dass, wenn es auch an und für sich  seit     Wehnelt    bekannt ist, Erdalkali- und  andere     Oxydüberzüge    bei Elektronen emittie  renden, heissen Elektroden anzuwenden, und  sogar Vorschläge gemacht wurden, auch das       Bariumsuperoxyd,    welches nach Abspaltung  der Hälfte des Sauerstoffes in     Bariumoxyd     übergeht, als solches hierzu zu verwenden,  es dennoch nicht genügt, diese und ähnliche  Superoxyde ohne weiteres anzuwenden, son  dern dass es notwendig ist, sie in einen sta-           bilen    Zustand zu überführen, wenn solche  Glühelektroden (vorzugsweise Kathoden) in  Entladungsröhren oder Leuchtröhren     ver=     wendet werden sollen.

   Wird die Überführung  dieser Oxyde oder hauptsächlich des     Barium-          superoxydes    und     Bariumoxydes    in eine ganz  stabile Form bewerkstelligt, so besteht keine  Gefahr der weiteren Gasverunreinigung, was  bei solchen Röhren von grosser Wichtigkeit  ist. Diese stabile Form ist abweichend von  der üblichen, bei Elektronenröhren verwen  deten. Es gibt wohl manche andere Oxyde.  die auch glühbeständig wären und keinen  oder nur schwer Sauerstoff abgeben, diese  haben aber nicht die gute Eigenschaft einer  starken Elektronenemission     -wie    jene Sub  stanzen, die das     Bariumsuperoxyd    als Aus  gangsmaterial ergibt.  



  Diese vorteilhaften Eigenschaften kön  nen dadurch erreicht werden, dass man durch       genügendes,    in ganz besonderer Weise vor  genommenes Erhitzen und gleichzeitiges Ab  führen der     Erhitzungsprodukte    ein bestimm  tes, stabiles Endprodukt erhält. Dieses ent  hält nach Beendigung des     Erhitzungs-        bezw.          Aktivierungsprozesses    wahrscheinlich in allen  Fällen Barium,     Bariumsuboxyd,    eventuell  auch noch andere zugesetzte, emittierende  Oxyde oder deren Zersetzungsprodukte (oder  die äquivalenten Elemente oder Verbindun  gen der     Erdalkalimetallgruppe).     



  Verwendet man     Bariumsuperoxyd    allein,  so erhält man bei     geeigneter    Behandlung ein  deutlich und charakteristisch bräunlich ver  färbtes Produkt, welches allem Anschein  nach aus     Bariummetall    und     Bariumsuboxyd     besteht. Diese Verfärbung ist in allen Fällen       notwendig,    um einen glühbeständigen Über  zug zu erhalten, welcher Bogenentladungen  standhält, auch in Fällen, wo andere bestän  dige Oxyde ursprünglich beigemengt wurden.

    Es genügt nicht,     gewöhnliche        Oxydüberzüge     für gasgefüllte Entladungsröhren oder für  Leuchtröhren, die     hauptsächlich    durch eine  Bogenentladung zum Leuchten gebracht wer  den, zu verwenden, sondern es muss stets, zu  mindest die dunkler verfärbte     Bariumoxy        d-          oder        Bariummetallkomponente    deutlich sieht-    bar und     wahrnehmbar    sein, durch welche  Unterscheidung diese Substanz von den  übrigen, üblichen weissen Überzügen ganz  genau abgegrenzt ist.  



  Das gewonnene Reaktionsprodukt, wel  ches wahrscheinlich metallisches Barium ent  hält, enthält     wahrscheinlich    auch     Barium-          suboxyd,    wie es in einer Abhandlung von       31.    A.     Guntz        (Anisales    de     Chimie    et de     Phy-          sique    1907     [S1,    [1.01, S.437 ff.), betitelt:  "Sur la     Preparation    du     Baryum",    als braune  Substanz beschrieben wurde.

   (Die so erhal  tene Substanz kann unter Umständen auch  in Röhren der drahtlosen Telegraphie und       Telephonie    Anwendung finden.)  Dieses Produkt hat die Eigenschaft, auch  gewisse Oxyde, die an der Elektronenemis  sion teilnehmen, zu reduzieren, zum Beispiel       Thoriumoxyd    in reichlich emittierendes     Tho-          riummetall    umzuwandeln, welches, da, es bei  der Betriebstemperatur der Entladungsröhren  kaum über 1000   beansprucht wird, eine  glühbeständige und gut haftende Elektroden  oberflächenbedeckung ergibt.  



       Zirkonoxyd,    bei welchem die Reduktion  mit dem     Bariumprodukt    nicht erfolgt, bleibt  unverändert bestehen. Da     Zirkonoxyd    be  kanntlich auch emittiert, jedoch keinen  Sauerstoff abgibt und daher keine Verunrei  nigung verursacht, kann es daher für die  die Röhre füllenden Edelgase nicht gefähr  lich werden.  



  In allen Fällen ist dafür zu sorgen, dass  die Bildung und     pyrogene    Gewinnung des       Bariumsuboxydes    oder     Metalles,    das heisst der  oben durch ihre Farbe gekennzeichneten Sub  stanz, stattfindet.  



  Es wurde bei den Röhren für drahtlose  Telegraphie und     Telephonie    mitunter emp  fohlen, sogar metallische, Elektronen emittie  rende Substanzen im Rohre zu erzeugen und  die Elektroden damit zu beschlagen, doch  kann man in dem vorliegenden Falle der  artige Verfahren nicht anwenden, weil sie  nicht nur die Elektrode oder Elektroden, son  dern das ganze System des     innern    Aufbaues,  mit einem metallischen Beschlag bedecken  würden.      Um geeignete Überzüge herzustellen, die  während längere Zeit andauernden, betriebs  mässigen Entladungen (zum Beispiel Hun  derte von     Stunden    währenden Bogenentladun  gen) stabil bleiben sollen, ist auf die geeig  nete Form und Beschaffenheit der Ausgangs  materialien zu achten.

   Der Zweck ist der,  dass, immer die Endform des Überzuges im  Auge behaltend, die Form des Ausgangs  materials so gewählt wird, dass der end  gültige, feste und dauerhafte Überzug ge  währleistet erscheint. Wenn man also die  Elektronen emittierenden Superoxyde einzeln  oder im Gemenge aufträgt, werden sie vor  teilhafterweise eine bestimmte Teilchengrösse  erhalten, und zwar soll die Teilchengrösse       durchschnittlich    unter 0,004 mm Durch  messer betragen, oder noch kleiner sein, wel  che Grössenordnung derartig gewählt ist, dass  die     Brown'sche        Molekularbewegung    der  suspendierten Teilchen einsetzen kann.  



  Die Feinzerteilung der Superoxyde von  Barium,     Strontium    oder     Calcium,    denen man  eventuell auch andere     emittierende    Oxyde,  die bestimmte Eigenschaften haben müssen  (was vorher erwähnt wurde), beimengt, kann  durch Mahlen und eventuell     nachheriges     Schlämmen bewerkstelligt werden. Bei allen  diesen Operationen ist     tunlichst    für Luft-,  Kohlensäure-, Wasser- und     Wasserdampfaus-          schluss    zu sorgen.  



  Im folgenden sei ein Beispiel des erfin  dungsgemässen Verfahrens beschrieben, wo  bei     Bariumsuperoxyd    als Ausgangsmaterial  verwendet werden mag. Das     Bariumsuper-          oxyd    wird fein vermahlen, und zwar am  besten nass, wobei man sich als     Suspensions-          flüssigkeit    am vorteilhaftesten des     Amyl-          aeetats    bedient. Um sicheres Haften einer  solchen Suspension am emittierenden Körper  zu     gewährleisten,    kann etwas     Celloidinlösung     beigefügt werden.

   Es werden also zum Bei  spiel 3 Teile     Bariumsuperoxyd,    20 Teile       Amylacetat    und 1/2 Teil einer 10 %     igen          Celloidinlösung    in Aceton gut vermahlen,  und zwar so, dass die Teilchengrösse durch  schnittlich unter 0,004 mm     (h    zu liegen    kommt, was man durch recht langsames  Mahlen und     nachheriges    Filtrieren durch ein  entsprechendes Filter bewerkstelligen     kann.     Wird nun diese Suspension fein zerstäubt  auf die Elektrode oder Elektroden auf  getragen,

   wobei unter Beobachtung     cles    voll  ständigen     Trocknens    einer Schichte erst mit  der     Auftragung    der nächsten Schichte be  gonnen     werden    soll, so kann man leicht  Schichten von einigen     hundertstel    bis       '/1o    mm Dicke, die gut verwendbar sind, er  halten.

   Wird nun die so hergestellte Elek  trode oder werden diese Elektroden in     da::     Rohr eingebracht und wird unter     Vorerhitzen     oder Backen der Röhre auf zirka 400   mit  einer gut wirkenden     Pnmpe    (tunlichst Hoch  vakuum) evakuiert, so kann dann mit der  Aktivierung des Überzuges begonnen wer  den, wobei man beobachten kann, dass durch  vorsichtiges Erwärmen desselben zunächst  bei 600 bis 800   eine Gasentladung statt  findet.

   Das ist nämlich die Temperatur, bei  welcher der halbe Sauerstoff des Barium  mperoxydes     entweicht.    Durch     weitere    Er  höhung der Temperatur - eine Erhöhung,  die bis zirka     1000'C    gehen kann - wird  während längerer Zeit zum Teil der noch  restliche Sauerstoff entfernt,     wobei    schliess  lich der ursprünglich weisse     Überzug    dunkler  wird und scheinbar zu fliessen beginnt. Vor  teilhaft ist es, hieran eine kurzzeitige, einige  Sekunden währende Erhitzung der Elektrode       (n)    auf eine noch höhere     Temperatur    anzu  schliessen, wobei gegebenenfalls fast bis zur       Schmelztemperatur    des Nickels erhitzt wird.

    Nach beendeter Aktivierung, während wel  cher ein tunlichst gutes Vakuum aufrecht  erhalten wird und die entweichenden Gase  abgeführt werden, bleibt ein dunkelbrauner       Überzug    auf den Elektroden, der kein Gas  mehr abgeben wird. Dieser     Überzug    ist nun  der gewünschte und sogar im Bogen be  ständige.  



  Nachdem nun die Röhre mit dem Füll  gas, zum Beispiel Neon von etwa 1 bis  10 mm     Quecksilberdruck    gefüllt wurde, kann  man die     notwendige    Spannung anlegen, die  von der Konstruktion der Röhre abhängt,      worauf nach     Inbetriebsetzen    der Glühelek  troden die Bogenentladung eintritt, begleitet  von einer intensiven Lichterscheinung.  



  Um ein ganz sicheres und dauerhaftes  Anhaften des Überzuges an dem Träger zu  bewerkstelligen, empfiehlt es sich, in man  chen Fällen einen kleinen Teil eines schwer  schmelzbaren     Metalles    oder einer zerlegbaren  Verbindung desselben der Elektronen emittie  renden     Hauptverbindung    beizufügen, wo  durch ein besseres Anhaften gewährleistet  wird. Zum Beispiel kann man zu den oben  genannten drei Teilen     Bariumsuperoxyd    0,2  Teile Nickeloxyd beimengen, wodurch der  angestrebte Effekt erzielt wird. Es lassen  sich noch andere Substanzen der Grundsub  stanz einverleiben, ohne dass der Emissions  effekt schädlich beeinflusst wird, ja mitunter  wird er dadurch sogar recht günstig beein  flusst.

      Man kann auch der Grundsubstanz (in  dem     beschriebenen    Beispiel:     Bariumsuper-          oxyd)    etwas fein verteiltes     Thoriumoxyd     beimengen und hierbei folgende Beobachtung  machen:  Man setzt . beispielsweise dem oben er  wähnten Quantum unter Umständen das  gleiche Quantum, aber besser etwa     '/3    des  angewendeten     Superoxydquantums    an     Tho-          riumoxyd    -bei und verfährt wie oben be  schrieben.

   Dabei kann man wahrnehmen,  dass durch die vermutliche Bildung von       Bariummetall    und     Bariumsuboxyd    auch eine  Reduktion des     Tlioriumoxydes        stattfindet,     _ und zwar zu     Thoriummetall,    welches be  kanntlich eine günstige Elektronenemission  aufweist und eine ziemlich hohe Erhitzung  des Überzuges     gestattet.     



  Es wird nämlich der Überzug, der zu  nächst weiss war und nachher dunkelbraun  wird - was für die Bildung von Barium  metall oder     Barium.suboxyd    oder für beides  spricht -, das anwesende     Thoriumoxyd    zu       Thoriummetall    reduzieren, und es wird sich  dann durch weitere Erhitzung und Zerlegung  des     Bariumoxydes    zurückbleibendes Barium  metall mit dem     Thoriummetall    legieren und    eine ute, Elektronen emittierende, gut haf  tende' Schichte von nahezu schwarzer Farbe  bilden.  



  Man kann auch andere Oxyde, die emit  tierend sind, dem Grundmetall beimengen,  nur muss man dafür sorgen, dass solche  Oxyde oder Verbindungen angewendet wer  den, die nach dem Glühen bei den angewen  deten Temperaturen nicht mehr     zersetzlieli     sind, wie zum Beispiel     Zirkonoxyd,    welches  als solches im Überzug zurückbleibt.  



  Die Menge des     angewendeten    Zusatzes  kann wie die Menge des     Thoriumoxyd-          zusatzes    gewählt werden.  



  Auch     Ceroxyd,    welches in kleinen Quan  titäten zugesetzt wird, scheint die Bogen  entla.clung     günstig    zu beeinflussen, wenn       auch    die Menge des Zusatzes sehr gering  sein kann. Es genügen einige Zehntel auf  d Teile des ursprünglichen Superoxydes, um  recht     günstige    Effekte hervorzurufen. Es  ist klar, dass es genügend andere Varianten  gibt, wenn man die von     Wehnelt    angeführ  ten aktiven Oxyde berücksichtigt und an  wendet, wobei selbstverständlich auch das       Calcium    und     Strontium    und seine Verbin  dungen in Betracht zu ziehen sind.

   Der  artige aktive Oxyde     sind    in der Abhand  lung von     Wehnelt,    betitelt: "Über den Aus  tritt negativer Ionen aus glühenden Metall  verbindungen und damit zusammenhängende  Erscheinungen",     Ann.    der Physik, IV. Folge.  1904, Nr. 8 auf S. 429, angeführt.  



  Die beschriebenen emittierenden Sub  stanzen können auch in Röhren für draht  lose Telegraphie und     Telephonie    Anwendung  finden.



  Discharge vessel. To evoke certain light phenomena, be it in the glow or in the arc discharge, it is necessary that one or more electrodes of a gas-filled discharge tube BEZW. The lamp is coated with electron-emitting substances in order to achieve the desired lighting effects at a low temperature. Unlike the tubes used for wireless telegraphy and telephony, ionization of the gases or vapors in the vessel takes place.

   (Of course, in order to make them effective, the applied substances must be warmed up using appropriate devices.) Accordingly, there are certain differences compared to the known, analog processes and electrodes used in high-vacuum tube technology, since special precautionary measures must be observed with gas-filled discharge tubes. which guarantee prompt, safe and uniform functioning. Among other things, it is very important to e5 that the emissive substances used are in such a state in the tube or in the lamp that gases or vapors cannot easily be split off.

   This is necessary because under all circumstances with such discharge tubes, fluorescent tubes or lamps, any contamination of the gas or vapor filling must be prevented.



  The invention is based on the knowledge that, although it has been known in and of itself since Wehnelt to use alkaline earth and other oxide coatings on electrons-emitting, hot electrodes, and even suggestions have been made, including the barium superoxide, which after splitting off the Half of the oxygen is converted into barium oxide, to be used as such for this purpose, but it is not sufficient to use these and similar superoxides without further ado, rather it is necessary to convert them to a stable state if such glow electrodes (preferably cathodes) should be used in discharge tubes or fluorescent tubes.

   If these oxides, or mainly the barium superoxide and barium oxide, are converted into a completely stable form, there is no danger of further gas contamination, which is of great importance in such tubes. This stable form differs from the usual one used for electron tubes. There are probably some other oxides. which would also be glow-resistant and give off no or only with difficulty oxygen, but these do not have the good property of strong electron emission -like those substances that give the barium peroxide as starting material.



  These advantageous properties can be achieved in that a certain, stable end product is obtained by means of sufficient, in a very special way, heating and simultaneous removal of the heating products. This contains after the end of the heating or. Activation process probably in all cases barium, barium suboxide, possibly also other added, emitting oxides or their decomposition products (or the equivalent elements or compounds of the alkaline earth metal group).



  If barium peroxide is used alone, a clearly and characteristically brownish discolored product is obtained with suitable treatment, which apparently consists of barium metal and barium suboxide. This discoloration is necessary in all cases to obtain a glow-resistant coating that can withstand arc discharges, even in cases where other resistant oxides were originally added.

    It is not sufficient to use ordinary oxide coatings for gas-filled discharge tubes or for fluorescent tubes that are mainly made to glow by an arc discharge, but at least the darker colored barium oxide or barium metal component must always be clearly visible and perceptible, by what distinction this substance is precisely delimited from the other, customary white coatings.



  The reaction product obtained, which probably contains metallic barium, probably also contains barium suboxide, as described in a treatise by 31. A. Guntz (Anisales de Chimie et de Physique 1907 [S1, [1.01, p.437 ff .), titled: "Sur la Preparation du Baryum", was described as a brown substance.

   (The substance obtained in this way can, under certain circumstances, also be used in tubes for wireless telegraphy and telephony.) This product also has the property of reducing certain oxides that take part in electron emission, for example thorium oxide into richly emitting thorium metal to convert, which, since it is hardly stressed above 1000 at the operating temperature of the discharge tubes, results in an incandescent-resistant and well-adhering electrode surface covering.



       Zirconium oxide, in which the reduction with the barium product does not take place, remains unchanged. Since zirconium oxide is also known to be emitted, but does not give off oxygen and therefore does not cause any contamination, it cannot be dangerous for the noble gases filling the tube.



  In all cases, it must be ensured that the formation and pyrogenic extraction of the barium suboxide or metal, i.e. the substance identified above by its color, takes place.



  In the case of tubes for wireless telegraphy and telephony, it was sometimes recommended to even produce metallic, electron-emitting substances in the tube and to fog the electrodes with them, but in the present case such a method cannot be used because it is not only the Electrode or electrodes, but the whole system of the internal structure, would cover with a metallic fitting. In order to produce suitable coatings that are supposed to remain stable over long periods of continuous operational discharges (e.g. arc discharges lasting hundreds of hours), attention must be paid to the suitable shape and nature of the starting materials.

   The purpose is that, always keeping the final shape of the coating in mind, the shape of the starting material is chosen in such a way that the final, firm and permanent coating appears to be guaranteed. So if you apply the electron-emitting super oxides individually or in a mixture, they will get a certain particle size before geous enough, namely the particle size should be on average less than 0.004 mm diameter, or even smaller, which order of magnitude is chosen such that the Brown 'cal molecular motion of the suspended particles can use.



  The fine division of the superoxides of barium, strontium or calcium, to which one may also add other emitting oxides which must have certain properties (which has been mentioned above), can be accomplished by grinding and possibly subsequent sludging. In all of these operations, it is important to ensure that air, carbon dioxide, water and water vapor are excluded.



  An example of the method according to the invention is described below, where barium peroxide may be used as the starting material. The barium superoxide is finely ground, preferably wet, whereby the most advantageous suspension liquid is the amyl acetate. To ensure that such a suspension adheres securely to the emitting body, a little celloidin solution can be added.

   So, for example, 3 parts of barium peroxide, 20 parts of amyl acetate and 1/2 part of a 10% celloidin solution in acetone are ground well in such a way that the average particle size is below 0.004 mm (h, which is quite reasonable slow grinding and subsequent filtering through a suitable filter. If this suspension is now applied finely atomized to the electrode or electrodes,

   while observing the complete drying of a layer should only begin with the application of the next layer, layers of a few hundredths to 1/10 mm thick, which are well usable, can easily be obtained.

   If the electrode produced in this way or if these electrodes are inserted into the tube and evacuated while preheating or baking the tube to around 400 with a good-acting pump (high vacuum if possible), activation of the coating can then begin the, whereby it can be observed that by carefully heating it initially at 600 to 800 a gas discharge takes place.

   That is the temperature at which half the oxygen in the barium peroxide escapes. By further increasing the temperature - an increase that can go up to about 1000 ° C - some of the remaining oxygen is removed over a longer period of time, with the originally white coating finally becoming darker and apparently beginning to flow. Before geous it is to connect this to a short-term heating of the electrode (s) for a few seconds to an even higher temperature, with heating optionally almost up to the melting temperature of the nickel.

    After activation has ended, while the best possible vacuum is maintained and the escaping gases are discharged, a dark brown coating remains on the electrodes, which will no longer emit any gas. This coating is now the desired one and is even permanent in the arch.



  Now that the tube has been filled with the filling gas, for example neon with a mercury pressure of about 1 to 10 mm, the necessary voltage can be applied, which depends on the construction of the tube, whereupon the arc discharge occurs after the glow electrodes have been put into operation, accompanied by a intense light appearance.



  In order to achieve a very secure and permanent adhesion of the coating to the carrier, it is advisable in some cases to add a small part of a difficult-to-melt metal or a separable compound of the same to the electron-emitting main compound, which ensures better adhesion. For example, 0.2 parts of nickel oxide can be added to the three parts of barium superoxide mentioned above, thereby achieving the desired effect. Other substances can also be incorporated into the basic substance without the emission effect being adversely affected, and sometimes it is even influenced quite favorably.

      One can also add some finely divided thorium oxide to the basic substance (in the example described: barium superoxide) and make the following observation: One sits. For example, the above-mentioned quantity may possibly be the same, but better about 1/3 of the applied superoxide quantity of thorium oxide and proceed as described above.

   One can perceive that the presumable formation of barium metal and barium suboxide also leads to a reduction of the lithium oxide to thorium metal, which is known to have favorable electron emission and allows the coating to be heated to a fairly high degree.



  The coating, which was initially white and then turns dark brown - which speaks for the formation of barium metal or barium suboxide or both - will reduce the thorium oxide present to thorium metal, and it will then be reduced by further heating and decomposition Alloy the remaining barium metal of the barium oxide with the thorium metal and form an ute, electron-emitting, well-adhering layer of almost black color.



  You can also add other oxides that are emitting to the base metal, but you have to ensure that those oxides or compounds are used that are no longer decomposable after annealing at the temperatures used, such as zirconium oxide, which as such remains in the coating.



  The amount of additive used can be chosen like the amount of thorium oxide additive.



  Cerium oxide, too, which is added in small quantities, seems to have a positive effect on arc discharge, even if the amount of the additive can be very small. A few tenths of a part of the original superoxide are sufficient to produce quite favorable effects. It is clear that there are enough other variants if one takes into account and applies the active oxides mentioned by Wehnelt, whereby calcium and strontium and their compounds must of course also be taken into account.

   Such active oxides are in the treatise by Wehnelt, titled: "Negative ions emerge from glowing metal compounds and associated phenomena", Ann. of physics, IV. episode. 1904, No. 8 on p. 429, cited.



  The emitting substances described can also be used in tubes for wireless telegraphy and telephony.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCFIE I. Gasgefülltes, elektrisches Entladungs gefäss mit mindestens einer Glühelek- trode, die einen bei niedriger Temperatur Elektronen emittierenden Überzug be sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der emissionsfähige Teil des Überzuges in erheblicher Weise aus einer in ihrer Fär bung vom Weiss abweichenden Substanz besteht, welche Sauerstoffverbindungen der Erdalkalimetalle enthält und auch bei länger andauernden, betriebsmässigen Entladungen in dem Entladungsgefäss keine Gase, insbesondere keinen Sauer stoff frei werden lässt, PATENT CLAIM I. Gas-filled, electrical discharge vessel with at least one glow electrode which has a coating that emits electrons at a low temperature, characterized in that the emissive part of the coating consists to a considerable extent of a substance which differs in its color from white, which contains oxygen compounds of the alkaline earth metals and does not release any gases, in particular no oxygen, in the discharge vessel even in the event of prolonged operational discharges, so dass die Emis sionswirksamkeit des Elektrodenüber- zuges auch bei Bogenentladungen stabil bleibt. II. Verfahren zur Zierstellung eines elek trischen Entladungsgefässes nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der im Betrieb stabile Überzug durch genügenden Sauerstoffentzug aus einer auf die Elektrode aufgetragenen Schi chte, welche mindestens ein Erdalkalisuper- oxyd enthält, gewonnen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. so that the emission effectiveness of the electrode cover remains stable even with arc discharges. II. A method for decorating an electrical discharge vessel according to patent claim I, characterized in that the coating, which is stable in operation, is obtained by removing sufficient oxygen from a layer which is applied to the electrode and which contains at least one alkaline earth peroxide. SUBCLAIMS: 1. Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Substanz des emissions fähigen Teils des Überzuges bräunlich verfärbt ist. 2. Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Färbung vom Weiss abweichende Sub stanz des Überzuges Erdalkalimetalle auch in metallischer Form enthält. 3. Entladungsgefäss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bräun lich verfärbte Substanz des Überzuges Erdalkalimetalle auch in metallischer Form enthält. 4. Discharge vessel according to patent claim 1, characterized in that at least part of the substance of the emissive part of the coating has a brownish discoloration. 2. Discharge vessel according to claim I, characterized in that the substance of the coating which differs in color from white also contains alkaline earth metals in metallic form. 3. Discharge vessel according to dependent claim 1, characterized in that the brown Lich discolored substance of the coating contains alkaline earth metals also in metallic form. 4th Entladungsgefäss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glüh- elektrodenüberzug Sauerstoffverbindun gen des Bariums enthält. 5. Entladungsgefäss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Glüh- elektrodenüberzug metallisches Barium enthält. 6. Entladungsgefäss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Glüh- elektrodenüberzug braunes Ba,riumsub- ogyd enthält. 7. Discharge vessel according to dependent claim 1, characterized in that the glow electrode coating contains oxygen compounds of the barium. 5. Discharge vessel according to dependent claim 3, characterized in that the glow electrode coating contains metallic barium. 6. Discharge vessel according to dependent claim 4, characterized in that the glow electrode coating contains brown Ba, riumsub- ogyd. 7th Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Glüh- elektrodenüberzug auch gut emissions fähige Substanzen, deren Sauerstoffver- Bindung durch das Erdalkalimetall des Überzuges reduzierbar ist, enthält. B. Entladungsgefäss nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Glüh elektrodenüberzug auch Legierungen von gut emissionsfähigen Substanzen, deren Sauerstoffverbindung durch das Erd- alkalimetall des Überzuges reduzierbar ist, enthält. 9. Discharge vessel according to patent claim 1, characterized in that the glow electrode coating also contains substances which are capable of emitting well and whose oxygen bond can be reduced by the alkaline earth metal of the coating. B. Discharge vessel according to claim I, characterized in that the glow electrode coating also contains alloys of substances with good emission properties, the oxygen compound of which can be reduced by the alkaline earth metal of the coating. 9. Entladungsgefäss nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Cxlüll- elektrodenüberzug Thorium enthält. 10. Entladungsgefäss nach den I7nteransprii- chen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühelektrodenüberzug auch gut emissionsfähige Substanzen enthält, deren Sauerstoffverbindung durch (las Barium reduzierbar ist. 11. Discharge vessel according to dependent claim 7, characterized in that the Cxlüll- electrode coating contains thorium. 10. Discharge vessel according to I7nteransprii- chen 4 and 7, characterized in that the glow electrode coating also contains highly emissive substances whose oxygen connection can be reduced by (las barium. 11. Entladungsgefäss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glüh- elektrodenüberzug auch emissionsfähige ()xy de als Beimengung enthält, die bei den betriebsmässigen Temperaturen des Gefässes keinen Sauerstoff abgeben. <B>122</B> . Entladungsgefäss nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Glüh- elektrodenüberzug als Beimengung emis- sionsfähige Oxyde enthält, die bei den betriebsmässigen Temperaturen des Ge fässes keinen Sauerstoff abgeben. 13. Discharge vessel according to claim 1, characterized in that the glow electrode coating also contains emissive () xy de as an admixture which does not release any oxygen at the normal operating temperatures of the vessel. <B> 122 </B>. Discharge vessel according to dependent claim 11, characterized in that the glow electrode coating contains emissive oxides as admixture which do not release any oxygen at the normal operating temperatures of the vessel. 13. Entladungsgefäss nach Unteranspruch 1 ?, dadurch gekennzeichnet, dass der Gliih- elektrodenüberzug Zirkonoxyd als Bei mengung enthält. 14. Entladungsgefäss nach Unteranspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, dass der Glüh- kathodenelektrodenüberzug Ceroxyd als Beimengung enthält. 15. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die auf dio Elektrode aufzutragende Schichte I3a- riumsuperoxyd enthält. Discharge vessel according to dependent claim 1, characterized in that the glow electrode coating contains zirconium oxide as an admixture. 14. Discharge vessel according to dependent claim 1 ?, characterized in that the glow cathode electrode coating contains cerium oxide as an admixture. 15. The method according to claim II, characterized in that the layer to be applied to the electrode contains I3ariumsuperoxid. 16. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sauerstoff durch Erhitzen der superoxydhaltigen Schichte im Vakuum entzogen wird. 17. Verfahren nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die super- - oxydhaltige Schichte zuerst durch län- geres Erwärmen im Vakuum zur teil weisen Gasabgabe gezwungen und so dann längere Zeit auf eine noch höhere Temperatur, die höher als 700 C liegt, aber 1000 C nicht überschreitet, erhitzt wird. 18. 16. The method according to claim II, characterized in that the oxygen is removed by heating the superoxide-containing layer in a vacuum. 17. The method according to dependent claim 16, characterized in that the super-oxide-containing layer is first forced to give off gas by prolonged heating in a vacuum and then for a longer time to an even higher temperature, which is higher than 700 C, but Does not exceed 1000 C, is heated. 18th Verfahren nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass die Barium superoxyd enthaltende Schichte, nachdem sie .gemäss' Unteranspruch 17 erhitzt wor den ist, sobald sie. scheinbar zu fliessen anfängt, während weniger Sekunden auf eine noch höhere Temperatur erhitzt wird. 19. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schichte, welche auf die Elektrode aufgetragen wird, die Erdalkalisuperoxyde in fein zerteilter, suspendierter Form enthält, wobei die Teilchengrösse durchschnittlich so niedrig ist, dass eine Brown'sche Mole kularbewegung der Teilchen stattfinden kann. Method according to dependent claim 17, characterized in that the barium superoxide-containing layer, after it has been heated according to dependent claim 17, as soon as it has been. apparently begins to flow, while heating to an even higher temperature for a few seconds. 19. The method according to claim II, characterized in that the layer which is applied to the electrode contains the alkaline earth metal superoxides in finely divided, suspended form, the particle size on average being so low that Brownian molecular movement of the particles takes place can. 2t). Verfahren nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass die durch schnittliche Teilchengrösse .der in der Schichte suspendierten Erdalkalisuper- oxyde unter 0,004 mm liegt. i. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, -dass die auf die Elektrode aufzutragende Schichte Sauer stoffverbindungen von gut emissions fähigen Metallen enthält, die durch ein Erdalkalimetall reduzierbar sind. 22. 2t). Method according to dependent claim 19, characterized in that the average particle size of the alkaline earth metal superoxides suspended in the layer is below 0.004 mm. i. Method according to patent claim II, characterized in that the layer to be applied to the electrode contains oxygen compounds of highly emissive metals which can be reduced by an alkaline earth metal. 22nd Verfahren nach Unteranspruch 21., da durch gekennzeichnet, dass die auf die Elektrode aufzutragende Schichte Sauer stoffverbindungen enthält, die durch Ba rium reduzierbar sind. 23. Verfahren nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass die auf die Elektrode aufzutragende Schichte eine Sauerstoffverbindung von Thorium ent hält. 24. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der auf die Elektrode aufzutragenden Schichte auch emissionsfähige Oxyde beigemengt sind, welche bei den betriebsmässigen Tempe raturen der Röhre keinen Sauerstoff ab geben. 25. Method according to dependent claim 21, characterized in that the layer to be applied to the electrode contains oxygen compounds which can be reduced by barium. 23. The method according to dependent claim 21, characterized in that the layer to be applied to the electrode contains an oxygen compound of thorium. 24. The method according to claim 1I, characterized in that the layer to be applied to the electrode is also admixed with emissive oxides which do not give off any oxygen at the normal operating temperatures of the tube. 25th Verfahren nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass der auf die Elektrode aufzutragenden Schichte auch emissionsfähige Oxyde beigemengt. sind, welche unzersetzlich sind. 26. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der auf die Elektrode aufzutragenden Schichte ge ringe Mengen eines schwer schmelzbaren IVIetalles zugesetzt sind. 27. Method according to dependent claim 24, characterized in that emissive oxides are also added to the layer to be applied to the electrode. are which are indecomposable. 26. The method according to claim II, characterized in that the layer to be applied to the electrode is added small amounts of a difficult-to-melt IV metal. 27. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der auf die Elektrode aufzutragenden Schichte ge ringe Mengen einer die stabile Emission des Überzuges nicht störenden Verbin dung eines schwer schmelzbaren Metaller zugesetzt sind. '?8. Verfahren nach Unteranspruch 27, da durch gekennzeichnet, dass der auf die Elektrode aufzutragenden Schichte ge ringe illengen Nickeloxydes zugesetzt sind. 29. Method according to claim II, characterized in that the layer to be applied to the electrode is added in small amounts of a compound of a metal that is difficult to melt and which does not interfere with the stable emission of the coating. '?8th. Method according to dependent claim 27, characterized in that small amounts of nickel oxide are added to the layer to be applied to the electrode. 29 Verfahren nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die zweite, in Unteranspruch 17 genannte, längere Zeit vorgenommene Erwärmung der Barium superoxyd enthaltenden Schichte bei einer Temperatur von zirka<B>1000'</B> C statt findet. 30. Verfahren nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass die Barium superoxyd enthaltende Schichte, nachdem sie gemäss Unteranspruch 17 erhitzt wor den ist, sobald sie scheinbar zu fliessen anfängt, während weniger Sekunden fast auf die Schmelztemperatur des Nickel erhitzt wird. Method according to dependent claim 18, characterized in that the second, longer time heating of the barium superoxide-containing layer mentioned in dependent claim 17 takes place at a temperature of approximately 1000 ° C. 30. The method according to dependent claim 17, characterized in that the barium superoxide-containing layer, after it has been heated according to dependent claim 17, as soon as it apparently begins to flow, is heated almost to the melting temperature of the nickel for a few seconds.
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