Gasbeheizter Brenner. Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Brenner, wie er zum Beispiel bei Glühöfen, Wärmeöfen, Herdöfen usw. Verwendung fin det, bei dem die Verbrennung der Heizmittel (Gas und Luft) innerhalb der Brennermün- dung stattfindet und die Wärmeübertragung auf das zu erhitzende Gut hauptsächlich durch Strahlung der stark erhitzten Brenner- teile erfolgt.
Derartige Brenner bestehen bisher aus einem 131ock feuerfesten Materials, in wel- ellem eine Anzahl düsenförmiger Verbren nungskanäle an-geordnet ist, denen das fer tige Gasluftgemisch durch enge Bolirungen im Block zugeführt wird.
Diese Brenner -wei- seu den Naehteil auf, dass die Zuführung des Gasluftgemisch-es durch die Bohrungen mit hoher Geschwindigkeit erfolgen muss, um eine Rückzündung und daraus folgende<B>Ex-</B> plosionen zu vermeiden. Es sind daher zur Erzielung der hohen Geschwindigkeit beso-n- dere Druckpumpen erforderlich.
Trotz dieser Massnahme ist es<B>jedoch</B> nicht immer zu ver hüten, dass bei geringen Drucksehwankungen oder bei verschiedener Gaszusammensetzun- bezw. bei verschiedenen T#emperaturverhält- nissen Rückzündungen mit ihren unangeneh men Begleiterscheinungen auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist ein der artiger Brenner aus feuerfestem Material, bei dem eine Rückzündung vermieden ist, so dass die Strömungsgeseliwindigkeiten der Reizmit tel chline, Rücksicht auf eine Rückzündunols- gefahr völlig beliebig gewählt und den son stigen Betriebsverhältnissen angepasst wer den können.
Es ist auf diese Weise mög- liell, eine besondere Druckpumpe zur Erzie- lunu höherer Strömungsgeschwindigkeit zu vermeiden bezw. an ihrer Stelle einen ein- faclien Ventilator zu verwenden. Dies ist erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Brenner zwei feuerfeste Teile besitzt, von denen der eine zur getrennten Zuführung der Heizmittel (Gas und Luft) zu dem andern Teil dient, in dem die Mischung und Ver- brennuno- der Heizmittel erfolgt.
C Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, an einer Hängedecke eines Ofens angeordnet, dar gestellt.
Fig. <B>1</B> ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der mit dem Brenner versehenen Decke; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B der Fig. <B>1;</B> Fig. <B>3</B> ist ein wagrephter Schnitt nach der Linie C-D und Fig. 4 nach der Linie <B><I>E</I></B><I> -F</I> -der Fig. <B>1.</B>
Bei der dargestellten Hängedeeke sind in üblicher Weise an Trägern<B>1</B> die Decken steine 2 aufo*ehänct. Zwischen den Decken steinen ist der Brenner aufgehängt, der zwei feuerfeste Teile-<B>3,</B> 4 besitzt. Der obere Teil <B>3</B> dient zur Zuführuno, von Gas und Luft zu dem untern Teil 4, in welchem die Mi schung und<U>Verbrennung</U> der beiden Heiz- mittel stattfindet.
In dem abern Brennerteil <B>3,</B> der sieh mit Schultern<B>5</B> auf die Deckensteine 2 abstützt, sind senkrechte Kanäle<B>6</B> zur Zuführung des Gases und Kanäle<B>-7</B> zur Zuführung der Ver brennungsluft vorgesehen. Es liegt dabei in der Querrichtung des Brenners (Fio,. <B>1)</B> bei spielsweise ein Gaskanal<B>6</B> zwischen zwei Luftkanälen <B>7.</B> Die in der Längsrichtung des Brenners in einer Flucht unmittelbar hintereinander liegenden Gaskanü;le <B>6</B> (Fig. 2) münden oben in einen Verteilungskanal<B>8,</B> der in dem feuerfesten Teil<B>3</B> vorgesehen ist.
Über dem Teil<B>3</B> ist eine Platte,<B>9</B> aus feuer festem Materia1 vorgeselien, die durch eine Haube<B>10</B> überdeekt. ist. In die Haube mün det die Leitung<B>11</B> zur Zuführung der Ver brennungsluft. Die Luftkanäle<B>7</B> stehen durch Öffnumen 12 in der Platte<B>9</B> mit der Haube<B>10</B> in Verbindung. Vo.n einer Gas leitung<B>13</B> sind Leitungen 14 abgezweigt, die durch die Haube<B>10</B> hindurchgehen und in Öffnungen<B>15</B> der Platte<B>9</B> münden.
Diese Öffnungen<B>15</B> liegen oberhalb der Ver- teilungskanält, <B>8.</B> Unter Belassung einer Ausdehnungsfuge <B>16</B> sind unterhalb des Brennerteils <B>3</B> Platten <B>17</B> (Fig. 4) angeordnet, welche sieh mic Schultern<B>18</B> auf die Deckensteine 2 ab stützen. Die Platten sind an ihren Enden mit seitlichen, vorspringenden Leisten<B>19</B> ver sehen, so dass beim Aneinanderreihen der Platten<B>17</B> senkrechte, schlitzförmige Ver- brennungsikanäle 20 entstehen.
Die in einer Reihe liegenden Gas- und Luftkanäle<B>6, 7</B> des Brennerteils <B>3</B> münden in<B>je</B> einen dieser Kanäle 20 (Fig. 2). Die Abmessungen der Kanäle 20 sind durch die vorspringenden Leisten<B>19</B> bestimmt, und zwar hängt die Breite der Kanäle von dem Abstand der Lei sten voneinander und die Tiefe von der Höhe der Leisten ab.
Zwischen den Leisten<B>19</B> sind in den Platten<B>17</B> über die ganze Fläche der Kanäle 20 verte41f Bahruncen 21 vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Bohruno,en in vier in der Strömungsrich tung der Heizmittel hintereinander liegen den Reihen versetzt zueinander angeordnet (Fig. <B>1).</B> In diese Bohrungen lassen sich zapfenartige Prallkörper 22 aus feuerfestem Stoff einsetzen.
Gas und Luft, welche durch die Kanäle <B>6</B> bezw. <B>7</B> zugeführt werden, vermischen sieh in den Kanälen 20 miteinander und kom men erst dort zur Verbrennung. Es glühen dabei die Prallkörper 22 zunächst hell auf, worauf von den Wandungen der Kanäle 20 ausuchend der untere Teil der Platten<B>17</B> ebenfalls in Glut gerät. Bei etwa<B>1000<I>' C</I></B> verschwinden die bis dahin aus den Kanälen herausleckenden Flammen, wobei eine flam- inenlose Verbrennuno, einsetzt. Die Platten beginnen lebhaft zu strahlen und Wärme an das Ofengut zu übertragen.
Durch die getrennte Zuführung von Gas und Luft bis unmittelbar in den zur Ver- brennung dienenden Brennerteil 4 ist ver hütet, dass Rückzündungen durch die von dem Brennerteil 4 rückwärts übertragene Wärme eintreten können. Diese Rückzün dungen sind aus dem Grunde völlig aus geschlossen, weil ja die getrennten Heiz- 3 mittelströme für sich allein nicht brennbar sind und sich ein explosives Gasgemisch erst innerhalb der Kanäle 20 bildet.
Infolgedessen braucht bei der Strömungsgeseliwindigkeit der Ileizmittel keinerlei Rücksicht auf eine Rückzündung genommen zu werden, vielmehr können die Heizmittel mit der Geseliwindig- keit zugeführt werden, die in Hinblick auf sonstige betrieblielie Erfordernisse zweck mässig erscheint. In einfacher Weise kann zum Beispiel das Gas unter seinem Leitungs druck zugeführt werden, das heisst die Lei tung<B>13</B> für die Zuführung des Gases kann etwa an das städtische Leitungsnetz an geschlossen werden, da der Druck dieses Lei tungsnetzes ausreicht, um das Gas dem Brennerteil 4 zuzuführen.
Ferner kann die Luft mit geringem Überdruck zugeleitet wer den, und zwar braucht die Leitung<B>11</B> für die Zuführung der Luft nur an einen Venti lator oder dergleichen angeschlossen zu sein. Der Betrieb des Brenners wird durch die ge schilderte Zuleitung der Heizmittel wesent- lieh vereinfacht.
Ein weiterer Vorteil des dargestellten Brenners liegt darin, dass die aus Metall be stehenden Teile der Zuführungsleitungen usw., die bei den bisherigen Brenneranord- nungen stark unter Wärmerückstrahlung und Wärmeleitung zu leiden hatten, dem Bereich des in hoher Glut befindlichen Brennerteils weiter entrückt sind, so dass schädliche Er wärmungen vermieden sind.<B>-</B> Dadurch, dass die beiden feuerfesten Brennerteile <B>3</B> und 4,
von denen der eine Brennerteil <B>3</B> nur zur Zuführung der Heiz- mittel und der andere Brennerteil 4 zur Mi schung und Verbrennung der Heizmittel dient, getrennt und unabhängig voneinander angeordnet sind, ist ermöglicht, dass sich beide Brennerteile entsprechend den in ihnen auftretenden, sehr verschiedenen Tempera turen ausdehnen und demgemäss keine schäd lichen Spannungen in den Brennerteilen auf treten können.
Diese Ausbildung von<B>je</B> einem feuer festen Teil einerseits für die Zuführung und anderseits für die Mischung und Verbren- nung der Heizmittel hat den weiteren Vor teil, dass das feuerfeste Material. aus dem die Teile bestehen, den jeweils herrschenden Temperaturverhältnissen angepasst sein kann. Es kann zum Beispiel der zur Mischung bezw. Verbrennung dienende Teil 4, der den höchsten Temperaturen ausgesetzt ist, aus hochfeuerfestem Baustoff bestehen, während der zur Zuführung dienende Teil<B>3,</B> dessen Temperatur niedriger ist, aus minder feuer festem, also billigerem Stoff bestehen kann.
Der Brennerteil 4, in dem die Mischung und Verbrennuno, der Heizmittel stattfindet. nimmt beim Anzünden des Brenners rasch eine hohe Temperatur an. Dadurch., dass die ser Brennerteil aus einzelnen nebeneinander liegenden Platten<B>17</B> gebildet ist, zwischen denen zur Mischung und Verbrennung der Ileizmittel dienende Kanäle 20 angeordnet sind, werden die beim raschen Anwärmen auftretenden Spannungen nach Möglichkeit unschädlich gemacht.
Durch Verwendung einer kleinen oder grossen Anzahl solcher nebeneinander lie,-en- der Platten<B>17</B> können Bremier beliebiger Länge hergestellt werden, wobei durch ent sprechende Ausbildung des Zuführungsteils <B>3</B> dafür gesorgt ist, dass jedem Kanal zwi schen zwei Platten Heizmittel (Gas und Luft) zugeführt werden.
Durch die oben beschriebenen Leisten<B>19</B> der Platten<B>17</B> ist der Abstand dieser Platten voneinander und damit die Tiefe der Ver brennungskanäle festgelegt. Es kann dabei jede Platte auf einer oder auf beiden Seiten flächen Leisten aufweisen, oder es können Platten mit beiderseitigen Leisten mit Plat ten ohne Leisten abwechselnd verlegt sein.
Durch die Prallkörper -22 ist eine #gUte Durchmischung der Heizmittel gesichert,<B>da</B> diese Prallkörper eine Durcbw-irbelung des Heizmittelstromes herbeiführen. Durch den Anprall des noch unvermisehten oder un vollkommen vermischten Heizmittelstromes gegen die Prallkörper 22 wird eine innige Vermiscliung der Reizmittel erzielt, die eine Vorbedingung für eine gute wirtschaftliche Verbrennung ist.
Je nach den Erfordernissen des Ofen betriebes kann es wünschenswert sein, die Zone der Hauptverbrennung in bezug auf die Brennermündung vor oder zurück zu ver legen. Diese Verlegung kann dadurch be wirkt werden, dass die gründliche Durch- mischung der Heizmittel früher oder später erfolgt. Um dies zu erreichen, können die Prallkörper in der Strömungsrichtung der Heizmittel oder quer zu dieser oder auch zu gleich in beiden Richtungen verstellbar an geordnet sein.
Werden einerseits die Prall- körper 22 in Richtung des Heizmittelstromes weiter von der Brennermündung fort verlegt, so tritt die Hauptverbrennung in bezug auf die Brennermündung früher ein, als wenn die Prallkörper nahe der Brennermündung liegen. Werden anderseits die Prallkörper in Richtung quer zum Heizmittelstrom. dichter aneinander gelegt, so tritt eine stärkere Durchwirbelung ein, als wenn sie weiter aus einander liegen.
Die Verschiebung der Prallkörper 22 kann dadurch erfolgen, dass die Prallkörper leicht lösbar in den Platten<B>17</B> befestigt sind, zum Beispiel in der Weise, dass die Körper lose in Aussparungen der Platten eingesetzt sind. Sind diese Aussparungen über die ganze Seitenfläche der Platten verteilt, so lässt sich die Lage der Prallkörper innerhalb des zur Verbrennung bezw. Mischung der Heiz- mittel dienenden Brennerteils den jeweiligen Erfordernissen bequem anpassen.
Die Ver schiebung kann naturgemäss auch noch auf andere Weise ermöglicht sem., beispielsweise dadurch, dass die Prallkörper in Schlitzen der Platten gleitend angeordnet sind.
Da die Prallkörper 22 lösbar an den Platten<B>17</B> vorgesehen sind, so besteht der weitere Vorteil, dass die Prallkörper 22 aus einem besonderen<B>Stoff,</B> beispielsweise Ko- iund, hergestellt sein können, der den Hitze- beansprueliungen besonders gut widersteht. Auch können beschädigte oder zerstörte Prallkörper jeweils leicht durch neue Kör per ersetzt werden.
Besonders einfach in Herstellung und Ge brauch gestaltet sieh der Brenner, wenn die Prallkörper als Zapfen ausgebildet sind, die in entsprechenden Bohrungen der Platten<B>17</B> stecken. Die Bohrungen sind zweckmässig etwas grösser gehalten als es den Abmessun gen der Zapfen entspricht, um bei Wärme <U>dehnungen</U> schädliche Spannungen zu ver meiden.
Um den Zusammenbau der mit den lös baren Prallkörpern 22 versehenen Platten<B>17,</B> die den zur Mischung bezw. Verbrennung dienenden Brennerteil bilden, zu erleichtern und ein Herausfallen der Prallkörper wäh rend des Einbaues zu verhindern, werden die Prallkörper mittelst eines beim Betriebe des Brenners ausbrennenden Klebestoffes vor übergehend an den Platten befestigt.
Je nach der Wärmeabführung durch das Ofengut und nach der durch die Heizmittel zugeführten Wärmemenge stellt sich bei höherer oder niedriger<B>,</B> Temperatur der Stiahlflächen ein Gleichgewichtszustand ein. Dieser hält ohne merkliche Veränderung an, wenn der Ofen mit vorgewärmtem Gut be schickt wird, so dass dann die Prallkörper 22 zweckmässig an der Mündung des Brenners in den Ofenraum, also an der Austrittsseite der Kanäle .20 angeordnet werden.
Wird der Ofen jedoch mit kaltem Gut beschickt, so kann es vorkommen, dass die Prallkörper 22 <U>so</U> stark abgekühlt werden, dass ihre Tem peratur zur Herbeiführung einer flammen losen Verbrennung nicht mehr ausreicht. In diesem Fall werden die Prallkörper zweck mässig mehr von der Brennermündung ent fernt angeordnet, das heisst beim dargestell ten Ausführungsbeispiel in die beiden obern Reihen der Bohrungen 21 eingesetzt. Die Hauptverbrennungszone wird dadurch nach oben verschoben.
Die Prallkörper können auch als warzen- artige Vorsprünge der Seitenflächen der Platten ausgebildet sein. Hierbei geht<B>je-</B> doch der Vorteil der Verschiebbarkeit bezw. Versetzbarkeit verloren, auch besteht die Gefahr, dass die Körper durch ungleich mässige Erwärmung springen oder von den Platten abplatzen.
Der beschriebene Brenner eignet sich nicht nur für Hängedecken, also bei senk- t3 rechter StrömungsrieUtung der Heizmittel, sondern kann in beliebiger Lage Verwendung finden.
Gas-heated burner. The invention relates to a gas-fired burner, such as found in annealing furnaces, heating furnaces, hearth furnaces, etc., in which the combustion of the heating medium (gas and air) takes place within the burner mouth and the heat transfer to the material to be heated mainly through Radiation of the strongly heated parts of the burner takes place.
Such burners have hitherto consisted of a refractory material, in which a number of nozzle-shaped combustion channels are arranged, to which the finished gas-air mixture is fed through narrow brackets in the block.
This burner has the additional feature that the gas-air mixture must be supplied through the bores at high speed in order to avoid back-ignition and the resulting <B> explosions </B>. Special pressure pumps are therefore required to achieve the high speed.
In spite of this measure, however, it is not always to be prevented that with slight pressure fluctuations or with different gas compositions or gas compositions. backfiring with its unpleasant side effects occurs at different temperature conditions.
The subject of the invention is a burner like this made of refractory material, in which backfire is avoided, so that the flow rate of the Reizmit tel chline, considering a risk of backfire, can be chosen completely arbitrarily and adapted to the other operating conditions.
In this way it is possible to avoid and / or avoid a special pressure pump for achieving higher flow rates. to use a simple fan in its place. This is achieved according to the invention in that the burner has two refractory parts, one of which is used for the separate supply of the heating medium (gas and air) to the other part in which the mixing and combustion of the heating medium takes place.
C In the drawing, an example embodiment of the invention, arranged on a suspended ceiling of a furnace, is provided.
Fig. 1 is a vertical section through part of the ceiling provided with the burner; 2 is a vertical section along the line AB of FIG. 1; FIG. 3 is a horizontal section along the line CD and FIG. 4 along the line <B > <I> E </I> </B> <I> -F </I> -of Fig. <B> 1. </B>
In the case of the hanging ceiling shown, the ceiling stones 2 are hung up in the usual way on carriers <B> 1 </B>. The burner, which has two refractory parts - <B> 3, </B> 4, is suspended between the ceiling stones. The upper part <B> 3 </B> is used to supply gas and air to the lower part 4, in which the mixing and <U> combustion </U> of the two heating means takes place.
In the but burner part <B> 3 </B>, which is supported with shoulders <B> 5 </B> on the ceiling stones 2, there are vertical channels <B> 6 </B> for supplying the gas and channels <B > -7 </B> for supplying the combustion air. It lies in the transverse direction of the burner (Fio,. <B> 1) </B> for example a gas duct <B> 6 </B> between two air ducts <B> 7. </B> The one in the longitudinal direction of the Burner's gas cannulae 6 (FIG. 2), which are in an alignment directly behind one another, open at the top into a distribution channel 8, which is in the refractory part 3 is provided.
A plate <B> 9 </B> made of fire-resistant material1 is slid over part <B> 3 </B>, which is covered by a hood <B> 10 </B>. is. The line <B> 11 </B> for supplying the combustion air opens into the hood. The air ducts <B> 7 </B> are connected to the hood <B> 10 </B> through openings 12 in the plate <B> 9 </B>. From a gas line <B> 13 </B>, lines 14 are branched off, which pass through the hood <B> 10 </B> and into openings <B> 15 </B> in the plate <B> 9 < / B> open.
These openings <B> 15 </B> lie above the distribution channel, <B> 8. </B> Leaving an expansion joint <B> 16 </B> are below the burner part <B> 3 </B> Plates <B> 17 </B> (FIG. 4) arranged, which see mic shoulders <B> 18 </B> on the ceiling stones 2 from support. At their ends, the plates are provided with protruding strips 19 at the side, so that vertical, slot-shaped combustion ducts 20 are created when the plates 17 are lined up.
The gas and air channels <B> 6, 7 </B> of the burner part <B> 3 </B>, which are located in a row, open into <B> each </B> one of these channels 20 (FIG. 2). The dimensions of the channels 20 are determined by the protruding strips 19, and the width of the channels depends on the distance between the strips and the depth on the height of the strips.
Between the strips <B> 19 </B> are provided in the plates <B> 17 </B> over the entire surface of the channels 20 verte41f brackets 21. In the illustrated embodiment, these bores are arranged in four rows, one behind the other in the flow direction of the heating means, offset from one another (FIG. 1). In these bores, peg-like impact bodies 22 made of refractory material can be inserted.
Gas and air, which through the channels <B> 6 </B> respectively. <B> 7 </B> are supplied, see mixing with one another in the channels 20 and only come there for combustion. The baffle bodies 22 initially glow brightly, whereupon the lower part of the plates 17, extending from the walls of the channels 20, also becomes glowing. At around <B> 1000 <I> 'C </I> </B>, the flames that had been leaking out of the ducts disappear, with a flameless combustion set in motion. The plates begin to radiate vividly and transfer heat to the oven material.
The separate supply of gas and air directly into the burner part 4 used for combustion prevents backfiring from the heat transferred backwards from the burner part 4. These backfires are completely excluded because the separate heating medium flows are not flammable on their own and an explosive gas mixture is only formed within the channels 20.
As a result, the flow rate of the heating means does not need to be taken into account for reignition; rather, the heating means can be supplied at the speed that appears expedient with regard to other operational requirements. In a simple way, for example, the gas can be supplied under its line pressure, that is to say the line 13 for the supply of the gas can be connected to the urban line network, for example, since the pressure of this line network is sufficient to supply the gas to the burner part 4.
Furthermore, the air can be supplied with a slight overpressure, namely the line 11 only needs to be connected to a ventilator or the like for the supply of air. The operation of the burner is considerably simplified by the supply line for the heating means as described.
Another advantage of the burner shown is that the metal parts of the supply lines, etc., which had to suffer greatly from heat reflection and conduction in the previous burner arrangements, are further removed from the area of the burner part which is in high embers that harmful heating is avoided. <B> - </B> Because the two refractory burner parts <B> 3 </B> and 4,
of which one burner part <B> 3 </B> is only used to supply the heating means and the other burner part 4 is used for mixing and burning the heating means, are arranged separately and independently of one another, it is possible for both burner parts to be located in accordance with the The very different temperatures occurring in them expand and accordingly no harmful tensions can occur in the burner parts.
This design of a refractory part on the one hand for the supply and on the other hand for the mixing and combustion of the heating means has the further advantage that the refractory material. from which the parts consist, can be adapted to the prevailing temperature conditions. For example, it can be the one to mix. Part 4 serving for combustion, which is exposed to the highest temperatures, consists of highly refractory building material, while the part 3 serving for the supply, whose temperature is lower, may consist of less refractory, i.e. cheaper, material.
The burner part 4, in which the mixing and combustion, the heating means takes place. quickly takes on a high temperature when the burner is lit. Because this burner part is formed from individual plates 17 lying next to one another, between which channels 20 are arranged for mixing and burning the ignition agents, the stresses that occur during rapid heating are rendered harmless as far as possible.
By using a small or large number of such juxtaposed plates <B> 17 </B>, Bremier of any length can be produced, whereby appropriate design of the feed part <B> 3 </B> ensures that that heating medium (gas and air) is fed to each channel between two plates.
The strips <B> 19 </B> of the plates <B> 17 </B> described above determine the distance between these plates and thus the depth of the combustion channels. Each plate can have strips on one or both sides, or plates with strips on both sides with plates without strips can be laid alternately.
The baffles -22 ensure good mixing of the heating medium, <B> because </B> these baffles cause the flow of heating medium to be swirled. Due to the impact of the still unmistaken or un completely mixed heating medium flow against the impact body 22, an intimate loss of the irritant is achieved, which is a prerequisite for good economic combustion.
Depending on the requirements of the furnace operation, it may be desirable to move the zone of main combustion in relation to the burner mouth forwards or backwards. This installation can be achieved by the thorough mixing of the heating medium sooner or later. To achieve this, the baffles can be arranged adjustable in the flow direction of the heating means or transversely to this or at the same time in both directions.
If, on the one hand, the baffles 22 are moved further away from the burner mouth in the direction of the heating medium flow, then the main combustion with respect to the burner mouth occurs earlier than when the baffles are close to the burner mouth. On the other hand, the baffles in the direction transverse to the heating medium flow. if they are placed closer to one another, a stronger vortex occurs than if they are further apart.
The impact bodies 22 can be displaced in that the impact bodies are fastened in an easily detachable manner in the plates 17, for example in such a way that the bodies are loosely inserted into recesses in the plates. If these recesses are distributed over the entire side surface of the plates, the position of the impact body within the combustion zone can be. Conveniently adapt the mixture of the burner part used for heating to the respective requirements.
The displacement can of course also be made possible in other ways, for example in that the impact bodies are slidingly arranged in slots in the plates.
Since the baffle bodies 22 are detachably provided on the plates 17, there is the further advantage that the baffle bodies 22 can be made of a special material, for example colund, which withstands the heat stresses particularly well. Damaged or destroyed impact bodies can easily be replaced by new bodies.
The burner is particularly easy to manufacture and use if the impact bodies are designed as pegs which are inserted into corresponding bores in the plates 17. The bores are expediently kept somewhat larger than the dimensions of the pins in order to avoid damaging stresses when exposed to heat <U> expansion </U>.
In order to assemble the plates provided with the releasable impact bodies 22 <B> 17 </B> which are used for mixing. Forming the burner part serving for combustion, to facilitate and to prevent the impact bodies from falling out during installation, the impact bodies are temporarily attached to the plates by means of an adhesive that burns out during operation of the burner.
Depending on the heat dissipation through the furnace and the amount of heat supplied by the heating means, a state of equilibrium is established at a higher or lower temperature of the steel surfaces. This stops without noticeable change when the furnace is sent with preheated material, so that the baffles 22 are then conveniently arranged at the mouth of the burner in the furnace chamber, i.e. on the outlet side of the channels .20.
However, if the furnace is charged with cold material, it can happen that the impact bodies 22 are cooled down so much that their temperature is no longer sufficient to bring about a flameless combustion. In this case, the impact bodies are expediently arranged more distant from the burner mouth, that is to say inserted into the two upper rows of holes 21 in the illustrated embodiment. The main combustion zone is thereby shifted upwards.
The impact bodies can also be designed as wart-like projections on the side surfaces of the plates. Here, however, the advantage of being movable or The ability to move has been lost, and there is also the risk that the bodies will jump or flake off the plates due to uneven heating.
The burner described is not only suitable for suspended ceilings, that is to say with a vertical flow direction of the heating means, but can be used in any position.