CH156203A - Grease lubrication device on roller bearings of electric motors installed in vehicles. - Google Patents

Grease lubrication device on roller bearings of electric motors installed in vehicles.

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CH156203A
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CH
Switzerland
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shaft
grease
lubrication device
electric motors
vehicles
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German (de)
Inventor
Haug Fritz
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Haug Fritz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  

  Fettschmiervorrichtung an Wälzlagern von in     Falu-zeu,-e    eingebauten Elektromotoren.    Die Wellen von in Fahrzeuge eingebauten  Elektromotoren wurden ursprünglich in  Gleitlagern gelagert,     welclie    mit einer     Öl-          sehmierung    mit     0,1docht    versehen waren.     Dlie     Gleitlager wurden alsdann durch Wälzlager  ersetzt, die mit Fettschmierung in bekannter  Ausführung versehen wurden.

   Diese Fett  schmierungen genügten jedoch den gestellten  Anforderungen nicht, indem der jeweilige  Fettstand nicht leicht erkennbar war und das  Fett auch nicht in solcher Menge mitgeführt  werden konnte,     dass    der Ersatz desselben<B>je-</B>  weils nur bei einer Wagenrevision stattzu  finden hatte.     Infol-#edessen    wurde von den       Fetischmierungen    Abstand genommen und       Ölschmierungen    eingebaut, welche eine Kon  trolle des jeweiligen     Schmiermaterialbestan-          des    mittelst einfachen Mitteln gestatten.

    Diese     Olschmierungen    haben jedoch den     Fett-          sehmierungen    gegenüber wesentliche Nach  teile, so insbesondere den,     dass    das<B>01</B> leicht  durch     Undichtigkeiten    ausrinnt, insbesondere  wenn es durch Reibung erwärmte Teile selbst  erwärmt und ganz leichtflüssig wird, was  unter Umständen nicht nur zu Beschädigun-    gen der Wälzlager, sondern auch der Elek  tromotoren selbst führen kann.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Fettschmiervorrichtung an Wälzlagern von  in Fahrzeuge     eingebaut-en    Elektromotoren,  durch welche die genannten Nachteile da  durch behoben werden,     dass    ein nach oben ge  richteter, mit einem Deckel abschliessbarer  Schacht vorgesehen ist, welcher an seinem  untern Ende in einen nach den     Wälzorganen     des Lagers     füllrenden    Raum mündet, wobei  der Schacht und der nach den Wälzorganen  führende, Raum so dimensioniert sind,

       dass     in diesen eine von einer Revision zur andern  ausreichende Fettmenge untergebracht und  das Fett mittelst eines dem Querschnitt des  Schachtes entsprechenden Stössels in der Zeit  zwischen den Revisionen im Schacht nach  unten     gedrüekt    werden kann, um allfällige,  während des Betriebes im Fett entstandene  Hohlräume mit Fett auszufüllen und dabei  den jeweiligen Fettbestand festzustellen. Da  bei kann der genannte Schacht am Lager  körper, als auch am Lagerdeckel angebracht  sein.

        Der     Erfindungsgegenstand    ist in der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt, und es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Vorderansicht desselben mit  teilweisem Längsschnitt, und     Fig.    2 einen  Schnitt nach der Linie     A-A    der     Fin.   <B>1.</B>  



  Der     Laggerkörper   <B>1</B> ist in der Achsboh  rung des Motorgehäuses 2 eines Fahrzeug  motors eingesetzt und mittelst Schrauben an  letzterem befestigt. In dem Lagerkörper<B>1</B>  sind die Wälzkörper, im dargestellten Falle  Rollen 4, zwischen den Lagerringen<B>5</B> und  <B>6</B> angeordnet. Der äussere Lagerring<B>5</B> sitzt  fest im Lagerkörper<B>1,</B> in welcher Lage er  zudem gegen Herausfallen durch den mittelst  Schrauben<B>13</B> auf dem Lagerkörper<B>1</B> aufge  schraubten Lagerdeckel 12 gesichert ist. Der  innere Lagerring<B>6</B> ist mittelst Schrauben<B>7,</B>  der Kappe<B>8</B> und der Ringscheibe<B>9</B> gegen  eine Distanzhülse<B>10</B>     angepresst,    die fest auf  der Welle<B>11</B> des Fahrzeugelektromotors  sitzt.

   Der Lagerdeckel i2 ist zu einem nach  oben gerichteten Schacht 14 ausgebildet.  Dieser mündet in einen Raum 14', der nach  dem Wälzlager führt. Nach der Zeichnung  ist der Schacht 14 senkrecht gerichtet, er  könnte jedoch auch in schräger Richtung  nach oben verlaufen. Der Deckel<B>1,5</B> schliesst  den Schacht 14 oben ab.<B>16</B> sind in Nuten  des Lagerkörpers<B>1</B> angeordnete Filzringe, an  deren Stelle auch andere Einrichtungen, zum  Beispiel ein Labyrinth, vorgesehen sein  könnte,

   um den Durchgang von Schmier  material zwischen dem Distanzring<B>10</B> und  dem diesem anliegenden Teil des Lagerkör  pers<B>1</B> gegen den Motor hin zu     verhinde   <B>'</B>     ru.     Ausserdem ist     züi    gleichem     Z-wecke    neben dem  Distanzring<B>10</B> auf der Welle<B>1,1</B> ein Schleu  derring<B>17</B> befestigt, mittelst welchem nach  diesem gelangtes Schmiermaterial in die am  Lagerkörper<B>1</B> angebrachte Fangrinne<B>18</B> ge  schleudert wird.  



  Das Fett wird durch das Eigengewicht  der im Schacht 14     befindlielien    Fettmenge  durch den Raum 14' in das Rollenlager und  zwischen den Rollen 4 hindurch in den Ring  raum<B>19</B> gedrückt, wo sich ein Fettpolster  bildet, welches als Reserve für die Lager-         schmierung    dient. Der Schacht 14 und der  Raum 14' sind so gross bemessen,     dass    die  Fettmenge von einer Revision des Fahrzeuges  oder des Motors bis zur andern reicht. In  der Zwischenzeit kann das Fett mittelst eines  dem Querschnitt des Schachtes entsprechen  den Stössels nach unten gedrückt werden, um  allfällige, während des Betriebes gebildete  Hohlräume im Fett durch Nachdrücken     djes     Fettes wieder auszufüllen und gleichzeitig  den Fettbestand festzustellen.  



  Ein vollständiges Entleeren des Fettes  kann durch den durch eine Schraube 20 ab  geschlossenen, am untern Ende des Raumes  14' angebrachten Entleerungsstutzen 2-1 er  folgen. Auch ist vorgesehen, an Stelle eines  Wälzlagers mit Walzen beliebiger Art ein  solches mit Kugeln zu verwenden.



  Grease lubrication device on roller bearings of electric motors installed in Falu-zeu, -e. The shafts of electric motors built into vehicles were originally stored in plain bearings, which were provided with an oil seal with 0.1 wick. The plain bearings were then replaced by roller bearings that were provided with grease lubrication in the known design.

   However, this grease lubrication did not meet the requirements, as the respective grease level was not easily recognizable and the grease could not be carried in such an amount that the same would only be replaced when the car was inspected would have. As a result, fetish lubrication was discontinued and oil lubrication was installed, which allows the respective inventory of lubricant material to be checked using simple means.

    However, these oil lubrications have significant disadvantages compared to the grease absorption, in particular the fact that the <B> 01 </B> easily oozes out through leaks, especially when parts heated by friction are heated themselves and become very slightly liquid, which may not be the case can only damage the rolling bearings, but also the electric motors themselves.



  The present invention relates to a grease lubrication device on roller bearings of electric motors built into vehicles, by means of which the disadvantages mentioned are eliminated by the fact that an upward ge, lockable with a cover shaft is provided, which at its lower end into one of the The space filling the rolling elements of the bearing opens, the shaft and the space leading to the rolling elements being dimensioned so

       that a sufficient amount of grease is accommodated in these from one revision to the other and the grease can be pressed downwards in the time between the revisions by means of a plunger corresponding to the cross-section of the shaft in order to fill any cavities that may have arisen in the fat during operation and determine the respective fat content. Since the said shaft can be attached to the bearing body and the bearing cover.

        The subject of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment, and it shows: FIG. 1 a front view of the same with a partial longitudinal section, and FIG. 2 a section along the line AA of fin. 1 . </B>



  The bearing body <B> 1 </B> is inserted in the axle hole of the motor housing 2 of a vehicle engine and fastened to the latter by means of screws. In the bearing body <B> 1 </B>, the rolling bodies, in the illustrated case rollers 4, are arranged between the bearing rings <B> 5 </B> and <B> 6 </B>. The outer bearing ring <B> 5 </B> is firmly seated in the bearing body <B> 1, </B> in which position it also sits on the bearing body <B> 1 against falling out by means of the screws <B> 13 </B> </B> screwed on bearing cover 12 is secured. The inner bearing ring <B> 6 </B> is secured against a spacer sleeve <B> by means of screws <B> 7 </B> of the cap <B> 8 </B> and the washer <B> 9 </B> 10 </B>, which sits firmly on the shaft <B> 11 </B> of the vehicle electric motor.

   The bearing cover i2 is designed to form an upwardly directed shaft 14. This opens into a space 14 ', which leads to the roller bearing. According to the drawing, the shaft 14 is directed vertically, but it could also run upwards in an oblique direction. The cover <B> 1,5 </B> closes the shaft 14 at the top. <B> 16 </B> are felt rings arranged in grooves of the bearing body <B> 1 </B>, in their place other devices, for example a maze, could be provided,

   in order to prevent the passage of lubricating material between the spacer ring <B> 10 </B> and the part of the bearing body <B> 1 </B> which is in contact with it towards the motor <B> '</B> ru. In addition, for the same purpose, next to the spacer ring <B> 10 </B> on the shaft <B> 1,1 </B>, a slinger ring <B> 17 </B> is fastened, by means of which lubricant material has arrived after this is thrown into the gutter <B> 18 </B> attached to the bearing body <B> 1 </B>.



  The fat is pressed by the dead weight of the amount of fat in the shaft 14 through the space 14 'into the roller bearing and between the rollers 4 into the annular space 19, where a fat pad is formed, which is a reserve for the bearing is used for lubrication. The shaft 14 and the space 14 'are so large that the amount of grease ranges from one revision of the vehicle or the engine to the next. In the meantime, the fat can be pressed down by means of a plunger corresponding to the cross section of the shaft in order to fill any cavities formed in the fat during operation by pressing down the fat and at the same time to determine the fat content.



  A complete emptying of the fat can be followed by the drainage nozzle 2-1 attached to the lower end of the space 14 'by a screw 20. It is also envisaged to use a roller bearing with balls instead of a roller bearing with rollers of any type.

 

Claims (1)

PATENTANSPRIJOH: Fettschmiervorrichtung an Wälzlagern von in Fahrzeuge eingebauten Elektromoto ren, gekennzeichnet durch einen nach oben gerichteten, mittelst eines Deckels abschliess baren Schacht, welcher an seinem untern Ende in einen nach den Wälzorganen des Lagers führenden Raum mündet, wobei der Schacht und der nach den Wälzorganen <B>füh-</B> rende Raum so dimensioniert sind, dass in diesen eine von einer Revision zur andern ausreichende Fettmenge untergebracht, und das Fett mittelst eines dem Querschnitt des Schachtes entsprechenden Stössels in der Zeit zwischen den Revisionen im Schacht nach unten gedrückt werden kann, um allfällige, PATENT APPLICATION: Grease lubrication device on roller bearings of electric motors installed in vehicles, characterized by an upwardly directed shaft, which can be closed by means of a cover and which opens at its lower end into a space leading to the rolling elements of the bearing, the shaft and the one after the rolling elements The leading space is dimensioned in such a way that it accommodates a sufficient amount of grease from one revision to the other, and the grease is pressed down in the shaft in the time between the revisions by means of a plunger corresponding to the cross section of the shaft can be used to während des Betriebes entstandene Hohl räume mit Fett auszufüllen und dabei den jeweiligen Fettbestand festzustellen. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Fottschmiervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht am Lagerhörper angeordnet ist. 2. Fettschmiervorrichtung nach Patentan- s.pruc'h, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht -am La,-erdeckel angeordnet ist. to fill any cavities with grease created during operation and to determine the amount of grease. SUBClaims: <B> 1. </B> Fottschmiervorrichtung according to patent claim, characterized in that the shaft is arranged on the bearing body. 2. Grease lubrication device according to patent s.pruc'h, characterized in that the shaft -am La, -erdeckel is arranged.
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