CH155897A - Electric circuit breaker. - Google Patents

Electric circuit breaker.

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CH155897A
CH155897A CH155897DA CH155897A CH 155897 A CH155897 A CH 155897A CH 155897D A CH155897D A CH 155897DA CH 155897 A CH155897 A CH 155897A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
chamber
steam
circuit breaker
electrical circuit
expansion
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
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Description

  

  Elektrischer     Leistungssehalter.       Die Erfindung betrifft einen elektrischen  Schalter nach dem     Expansionsprinzip.     



  Das Expansionsprinzip für die     Löschung     von     Wechselstromlichtbögen    besteht darin,  dass in einer den Lichtbogen umgebenden  Dampfatmosphäre eine plötzliche starke  Druckverminderung, also eine Expansion des  Dampfes, erzeugt wird, welche über     minde-          siens    einen     Stromnulldurchgang    andauert.

    Die     gute    Löschwirkung dieser     Druckvermin-,          derung    kann man sich etwa damit erklären,  dass im Augenblick des     Stro@mnull,durchgan-          ges    der Dampf in der Umgebung des Licht  bogens durch die heftige Expansion so stark  gekühlt wird, dass er sich an den im Licht  bogenpfad befindlichen elektrischen La  dungsträgern kondensiert, oder an sie . an  lagert. Hierdurch wird die Masse dieser La  dungsträger so stark vergrössert, dass diese  sich unter dem Einfluss der wiederkehrenden  Spannung nicht mehr bewegen können. Der  Lichtbogen bleibt dann erloschen.

      Es sind nun auf diesem Prinzip beru  hende Schalter bekannt geworden, bei denen  die Kontakttrennung in einer mit Schaltflüs  sigkeit     gefüllten    Kammer erfolgt, welche zu  nächst während des.     Dampfbildungspro-zesses     so lange geschlossen gehalten wird, bis sich  Dampf von hoher Spannung gebildet hat und  die dann plötzlich gegen den umgebenden  Raum, in dem ein niedrigerer Druck herrscht,  geöffnet wird, wobei der Lichtbogen durch  die heftige Expansion gelöscht wird.

   Es ist  schon vorgeschlagen worden, in der Schalt  kammer von der     Schaltstiftöffnung    unab  hängige     Ausströmstellen    für den Dampf vor  zusehen, um auf diese Weise die die Expan  sion     steuernden        Ausströmorgane    nur ihrer  Funktion gemäss und ohne Rücksichtnahme  auf     andere        Funktionen        bemessen;    zu können.  



  Die Erfindung bezieht sich auf einer       Schalter    mit einer     derartigen    mit von der       Schaltstiftöffnung    unabhängigen     Ausströ-          mungsstellen        ausgerüsteten    Dampfkammer.      Sie besteht darin, dass die Dampfkammer aua       gegeneinander    beweglichen Teilen aufgebaut  ist, die von einer     Verschlusskraft,    zum Bei  spiel Federkraft,     zusammengedrückt    und  durch den Überdruck des Dampfes gelüftet  werden, wobei sie     unmittelbar    zwischen sich  die     Ausströmöffnungen    freilegen.  



  Mit dieser Ausbildung der Dampfkam  mer lässt sich     eine    besonders gute Steuerung  der Expansion erreichen, und zwar derart,  dass diese sowohl ihrem Grade nach, wie  auch ihrem zeitlichen Verlauf nach einen für  die Löschung des Lichtbogens günstigen Ver  lauf nimmt.  



  Es ist zweckmässig, wenn der     Mantel    der  Dampfkammer aus gegeneinander in der  Achsrichtung verschiebbaren Teilen besteht,  die durch Federkraft zusammengehalten wer  den und durch den Dampfdruck gelüftet  werden..  



  Da die Expansion während des Strom  nulldureUganges für die Löschung wirksam  wird, und das Ansprechen der     Verschlussteile     im allgemeinen nicht gerade mit einem       Stromnulldurchgang    zusammenfällt, werden       zweckmässigerweise    die gegeneinander be  weglichen Teile der Dampfkammer so aus  gebildet,     @dass    die Kammer nach ihrem An  sprechen auf einen bestimmten Dampfüber  druck geöffnet bleibt, bis der Dampfdruck  auf einen Bruchteil des     Ansprechbetrages     gesunken ist. Man kann beispielsweise die  die Öffnungen steuernden Teile derart aus  bilden, dass die.

   Angriffsflächen, welche diese  Teile dem Innendruck darbieten, unmittelbar  nach Erreichung des     Ansprechdruckes    durch  die dann einsetzende Anfangsbewegung die  ser Teile wesentlich vergrössert werden. Die  den Expansionsvorgang steuernde Wirkung  des Innendruckes wird auf diese Weise im  Augenblick, wo die Expansion :einsetzt, ver  vielfacht. Infolge der Geschwindigkeit, mit  welcher sich der Druck in der Kammer fort  pflanzt, ist diese Wirkung eine augenblick  liche und der vergrösserte Expansionsquer  schnitt kommt daher für die Löschung voll  zur Geltung.

   Es ist zweckmässig, die .die    Expansionsöffnung steuernden Teile dem In  nendruck zugängliche Spalten öffnen zu las  sen, da zur Öffnung eines     Spaltes    eine sehr  kleine Zeit erforderlich ist und trotzdem bei  entsprechend grossen Grenzflächen grosse An  griffsflächen für den Druck entstehen.  



  Es ist zweckmässig, wenn mehrere in  axialer     Richtung    verteilte     Dampfausströ-          mungsstellen    im Mantel der Dampfkammer  vorgesehen sind. Durch diese Ausbildung  kann in kurzer Zeit ein grosser Expansions  querschnitt gebildet werden und ausserdem  kann die Expansion aus verschiedenen Tei  len der Kammer gleichzeitig einsetzen, wo  durch der     Ausströmwiderstand    verkleinert  und der Grad der Druckverminderung be  trächtlich gesteigert wird. Man kann ferner  die Kammer durch parallele Isolierplatten  unterteilen, welche enge Öffnungen für den  Schaltstift haben und der Austrittsöffnung  des Schaltstiftes aus der Kammer vorgelagert  sind.

   Zwischen die Isolierplatten können  ringförmige Elemente eingeschaltet werden,  so dass die Dampfkammer aus Einzelkam  mern aufgebaut ist, deren jede ihre eigenen       Ausströmstellen    hat, welche sich durch Ab  heben der     Isolierplatten    vom Ringelement  bilden.  



  Die Zeichnung stellt     Ausführungsbei-          spiele        d:es        Erfindungsge:genstand:es    dar.  



  In     Abb.    1 besteht die Expansionskam  mer, das heisst die     Dampfkammer,    aus dem  Metallgefäss 10, das .einen dicken Flansch 11  hat und aus einem Isolierdeckel 14. Der  Isolierdeckel wird durch die Spannbalzen 12.  13 mit dem Gefäss 10 verbunden. Die Spann  bolzen stützen sich mittelst Teller 15, 16  gegen Federn 17, 18, die sich ihrerseits gegen  den Flansch 11 abstützen und können in  Bohrungen dieses     Flansehies    gleiten.

   Der  Deckel 14 ist mit einer Dichtungsleiste 19  ausgerüstet. 20 ist ein Stützisolator, auf  dem die Expansionskammer befestigt ist. 21  ist das feststehende Schaltstück, 22 der  Schaltstift, der durch eine entsprechende  Öffnung im Deckel 14 hindurchgeht.     23    ist      der Spiegel der Schaltflüssigkeit in der Ex  pansionskammner.  



  Diese Expansionskammer wirkt folgen  dermassen:  Der nach der Kontaktöffnung unter der  Schaltflüssigkeit gezogene Unterbrechungs  lichtbogen. verdampft Flüssigkeit, welche je  nach der Leistung des Unterbrechungslicht  bogens in kürzerer oder längerer Zeit die  Expansionsspannung erreicht, das. heisst einen  solchen Überdruck, der hinreicht, um bei dem  gegebenen Aussendruck die für die Löschung  erforderliche plötzliche Druckabsenkung zu  erzeugen. Der Raum, in den der Dampf     ex-          pandiert,    kann etwa ein Kondensationsgefäss'  sein, in welchem etwa normaler Atmosphä  rendruck herrscht.

   Die Federn 17, 18 sind  nun so     eingestellt,    dass, sobald dieser Expan  sionsdruck erreicht ist, der Deckel 14 vom  Rand der Expansionskammer 10 abgehoben  wird, so dass der in der     Kammer    befindliche  Flüssigkeitsdampf durch den freigegebenen  Ringquerschnitt     unter    dem herrschenden  Druckgefälle mit grosser Geschwindigkeit  ausströmt, so dass sich beim     Stromnulldurch-          gang    der durch die Expansion gekühlte, da  her     übersättigte    Dampf an den im Licht  bogenpfad befindlichen elektrischen La  dungsträgern kondensiert und dadurch die  Löschung des Lichtbogens bewirkt.

   Für die  Geschwindigkeit der Druckverminderung bei  der Expansion ist auch die Geschwindigkeit  massgebend, mit welcher der Expansionsquer  schnitt geöffnet wird. Um eine möglichst  plötzliche Öffnung zu erreichen, sind die zu  sätzlichen Druckflächen zwischen Flansch 11  und dem überstehenden Teil des Deckels 14,  und um eine Vorausströmung vor der Errei  chung des Expansionsdruckes zu vermeiden,       ist    die Dichtungsleiste 19 am Deckel     vor-          ,(-)"(,Sehen.    Die Dichtungsleiste verhindert das  Ausströmen des Dampfes durch die immer  vorhandenen     LTndichtigkeiten    und damit ein       vorzeitiges    Abheben,

   welches durch die     Un-          diehtigkeitsverluste    bewirkt werden könnte.  Die Expansion setzt daher in vollem Masse    in dem Augenblick ein, wenn beim Abheben  des Deckels die untere Kante der Dichtungs  leiste die Oberkante des     Flansches.    11 er  reicht. In diesem Augenblick ist nun ein       ringförmiger    Spalt zwischen Flansch 11 und  Deckel 14 geöffnet, der sofort von dem ge  spannten Dampf gefüllt wird.

   Die Dampf  spannung wirkt von diesem Augenblick an  auf eine um diese     Ringfläche    vergrösserte An  griffsfläche, so dass der Deckel 14 mit ver  vielfachter Kraft in die Höhe getrieben wird  und rasch einen verhältnismässig grossen       Ringquerschnitt    für die Expansion freigibt.  Gleichzeitig wird durch diese Vergrösserung  der Angriffsfläche für den     gespannten     Dampf verhindert, dass sich der Deckel unter  der Wirkung der Federn 17, 18 nach einer       geringen    Absenkung des Druckes wieder  schliesst.

   Erst     wenn    der Dampfdruck auf  einen Bruchteil des Betrages     gefallen,    ist, den  er bei der Öffnung des Expansionsquerschnit  tes     hatte,    reicht die Federkraft aus, den     Dek-          kel    wieder auf die Expansionskammer 10  aufzusetzen.  



  Gemäss     Abb.    2 weist die aus Isoliermate  rial     bestehende        Dampfkammer    2.6     (Expan-          sionskammer)    einen     mittelst    der Stifte 27, 28  an ihr     befestigten        Metallring    29 auf. Dieser  Metallring ist am Boden des Kondensations  gefässes 25, der auch den Boden der Dampf  kammer bildet, durch die Schrauben 30, 31  befestigt. In dem Ringflansch sind für die       Schraubenbolzen    solche Öffnungen vorge  sehen, dass der Ring 29 mitsamt der Lösch  kammer auf den     ,Schraubenbolzen    nach oben  gleiten kann.

   Federn 32, 33 die sich gegen  die Schraubenköpfe und dem Ringflansch       abstützen,    drücken die Löschkammer in der  Ruhelage nach     unten    gegen die Sitzfläche  am Boden. 34 ist das     feststehende    Schalt  stück,     3'5    ist der bewegliche Schaltstift, 36  ist der Spiegel der Schaltflüssigkeit, welche       innerhalb    und ausserhalb der Expansions  kammer im     Kondensationsgefäss    25 gleich  hoch steht, da die beiden Gefässe durch eine  kleine     (Öffnung    37     miteinander    kommunizie  ren.

   Die Öffnung 37 ist so klein, dass der      Druckverlust, der durch das Ausströmen aus  ihr bei der     Dampfbildung    stattfindet, keine  Rolle spielt. 38 ist eine     Dichtungsleiste,    die  der     Dichtungsleiste    19 im vorhergehenden  Ausführungsbeispiel entspricht. Diese Ex  pansionskammer wirkt ähnlich der im vori  gen Ausführungsbeispiel geschilderten, mit  dem Unterschied,     dass'    der Dampf aus der  Kammer nicht     unmittelbar    in den Gasraum  des umgebenden Kondensationsgefässes 25  expandiert, sondern durch die Schaltflüssig  keit hindurch, die den untern Teil von 2,5  füllt.

   Die Expansion wird durch die inten  sive Kühlung, unter Kondensation des aus  strömenden Dampfes in der umgebenden  Flüssigkeit wirksam unterstützt.  



  Die Expansionskammer     nach        Abb.    3 be  steht aus einem Isoliergefäss, dessen Zylin  derwandung teilweise aus Ringen zusammen  gesetzt ist, welche sich in Richtung der Zy  linderachse gegeneinander bewegen können.  Das     Zylindergefäss    ist mit dem an einem Iso  lator 40     befestigten    Isolierboden 41 verbun  den und besteht aus dem kurzen     Isolierzylin-          der    42 der mit dem Boden 41 und dem     Iso-          lierring    43 fest verbunden ist und den lose       aufeinandergeschichteten        Isolierringen    44 bis  48 mit den dazwischenliegenden scheibenarti  gen,

   parallelen Isolierplatten 49, die die  Dampfkammer in Einzelkammern untertei  len. 50 ist der Deckel der Kammer, der eben  falls aus Isoliermaterial besteht und die Öff  nung 51 für den Schaltstift 52 hat. Der  Deckel 50 ist durch die in ihm verankerten  Spannbolzen 53, 54 mit dem Boden 41 ver  bunden. Die Spannbolzen können im Boden  41 gleiten und sind mit Isolierhülsen 55, 56  umgeben und halten zwischen sich die Ringe  44 bis 48 und die Platten 49 fest.

   Gegen die  Teller 57, 58 der Bolzen 53, 54 stützen sich  die Federn 59, 60, welche die Bolzen nach  unten ziehen und dadurch die     Expansions-          kammerringe,    die     Platten    und den Deckel  zusammenpressen. 61 ist das feststehende  Schaltstück. 62 ist der Boden des die Expan  sionskammer umgebenden Flüssigkeitsbehäl  ters (Kondensationsgefäss), der durch die    Öffnung 51 für den Schaltstift mit der  Schaltkammer kommuniziert, 68 ist der Spie  gel der Schaltflüssigkeit.  



  Diese Expansionskammer wirkt. folgen  dermassen:  Nach der     Kontaktöffnung    kann sich in  der vollständig gefüllten Expansionskammer  unterhalb des kritischen Druckes nur dann  Dampf entwickeln, wenn Flüssigkeit durch  die     Undichtigkeiten    der Kammer nach aussen  gedrängt wird. Der Dampfdruck richtet sich  daher einerseits nach dem Strömungswider  stand der     Undichtigkeiten    (hauptsächlich der       Schaltstiftöffnung)    und er wird anderseits  den Expansionsdruck je nach der Leistung  des Lichtbogens, wodurch die sekundlich er  zeugte Dampfmenge bedingt ist, früher oder  später erreichen. Der nach der Kontaktöff  nung entstehende Dampfdruck wirkt zu  nächst nur auf den kleinen Innendurchmes  ser "d" der Kammer.

   Bei grosser Schalt  leistung wird die Dampfspannung schon nach  einem kurzen Weg des Schaltstiftes die Ex  pansionsspannung erreichen, beispielsweise  dann, wenn die     Schaltstiftspitze    die unterste  Platte 49 erreicht hat. Der Schaltdampf füllt  also nur den     untersten    Teil der Kammer. Die  Federn 59, 60 sind so bemessen, dass die vom  Expansionsdruck auf die Kreisfläche vom  Durchmesser "d" ausgeübte Kraft ihre Ge  genkraft überwindet; mithin wird die un  terste Platte 49 nach oben bewegt. Der Ring  44 lockert sich, indem die Bolzen im Boden  41 gleiten und die Federn 59, 60 zusammen  drücken. Da der im untern Teil der Kam  mer befindliche Dampf zunächst die Ring  spalten, die sich zu beiden Seiten des.

   Ringes  44 bilden, füllen wird und die entstehenden  Ringspalten durch die dem grösseren Durch  messer "D" entsprechend vergrösserte Kraft  erweitert werden, bleiben die obern Ringe 45  bis 48     aufeinandergepresst    und der     Expan-          sionsiquerschnitt    öffnet sich also im wesent  lichen nur im untern Teil der Kammer in  Form von zwei Ringspalten. Aus diesen ex  pandiert der Dampf sehr rasch durch die      vorgelagerte     Plüssigkeit    hindurch in den um  gebenden Raum.

   Auch hier wird also durch  die zusätzliche Spaltfläche die auf die Ver  grösserung des Expansionsquerschnittes hin  wirkende Kraft, welche die nebeneinander  liegenden ringförmigen     .Scheiben    voneinander  zu entfernen sucht, im Sinne .einer raschen  Expansion vergrössert.  



  Bei Unterbrechung kleiner Leistungen  wird der     Schaltstiftweg    länger sein müssen,  um die sekundlich     erzeugte    Dampfmenge  durch die grössere     Lichtbogenlänge    in dem       Masse    zu steigern, wie es für die Erreichung  des     Expansionsdruckes    erforderlich ist. In  folge des grösseren     Schaltstiftweges    werden  :ich auch die mittleren und     obern    Teile der  Kammer mit Dampf füllen.

   In diesem Falle  wird bei Erreichung des Expansionsdruckes  der Dampf aus allen Teilen der Kammer in  die Spalten, die sich zwischen den Ringen 44  bis 48 und den Platten 49 bilden, eindrin  gen, die Spalten werden mehr oder weniger  gleichmässig     geöffnet    und die Expansion er  folgt somit durch viele Ringquerschnitte aus  allen Teilen der Kammer. Da hierdurch ein  besonders grosser Gesamtquerschnitt für die  Expansion freigegeben und ausserdem der  Dampf unter     Überwindung    kleinster Wider  stände ausströmen kann, ist die Druckabsen  kung besonders kräftig. Die Platten 49 kön  nen auch so ausgeführt werden, dass ihr In  nendurchmesser gleich demjenigen der Ringe  44 bis 48 ist.

   Sie sind in dem gezeichneten       Ausführungsbeispiel    jedoch bis unmittelbar  an den Schaltstift     herangeführt,    das heisst  die Öffnungen für den Schaltstift sind so  eng, dass der     Aus:strömungswiderstand    für  die dem     .Schaltstift    nachfolgende Flüssigkeit  sehr stark vergrössert wird, und dass, wenn  sich der Schaltstift in den     Öffnungen    befin  det, eine gute Dichtung der einzelnen Abtei  lungen der Kammer erzielt wird.  



  Bei     allen.    Beispielen ist vorausgesetzt, dass  der Expansionsvorgang bei jeder abzuschal  tenden Leistung bereits     vollendet    ist, bevor  der Schaltstift die Öffnung in der Expan  sionskammer verlässt.    Als Schaltflüssigkeit kommen alle Flüs  sigkeiten in Frage, die     unter    der Einwirkung  des Lichtbogens kondensationsfähigen Dampf  bilden, also Wasser, Öl oder dergleichen..



  Electrical circuit breaker. The invention relates to an electrical switch based on the expansion principle.



  The expansion principle for the quenching of alternating current arcs is that in a steam atmosphere surrounding the arc a sudden strong pressure reduction, i.e. an expansion of the steam, is generated, which lasts for at least one current zero passage.

    The good extinguishing effect of this pressure reduction can be explained by the fact that at the moment of the current zero, the vapor in the vicinity of the arc is cooled so much by the violent expansion that it adheres to the light electrical charge carriers located in the arc path, or condensed on them. on camps. This increases the mass of these charge carriers so much that they can no longer move under the influence of the recurring voltage. The arc then remains extinguished.

      Switches based on this principle have now become known in which the contact separation takes place in a chamber filled with switching fluid, which is initially kept closed during the vapor formation process until vapor of high voltage has formed and the is then suddenly opened against the surrounding space, in which there is a lower pressure, the arc being extinguished by the violent expansion.

   It has already been proposed, in the switching chamber of the switching pin opening inde pendent outflow points for the steam to see in this way the expan sion controlling outflow organs measured only according to their function and without regard to other functions; to be able to.



  The invention relates to a switch having such a steam chamber equipped with outflow points independent of the switch pin opening. It consists in that the steam chamber is built up of mutually movable parts which are pressed together by a closing force, for example spring force, and ventilated by the excess pressure of the steam, exposing the outflow openings directly between them.



  With this design of the steam chamber, particularly good control of the expansion can be achieved, namely in such a way that it takes a course that is favorable for extinguishing the arc, both in terms of its degree and its temporal course.



  It is useful if the jacket of the steam chamber consists of parts that can be moved against each other in the axial direction, held together by spring force and vented by the steam pressure ..



  Since the expansion is effective during the current nulldureUganges for the extinguishing, and the response of the closure parts generally does not exactly coincide with a current zero passage, the mutually movable parts of the steam chamber are expediently formed so that the chamber speak to one after their response certain excess steam pressure remains open until the steam pressure has dropped to a fraction of the response value. You can for example form the parts controlling the openings in such a way that the.

   Attack surfaces, which these parts offer the internal pressure, immediately after reaching the response pressure by the then onset of initial movement these parts are significantly enlarged. The effect of the internal pressure which controls the expansion process is multiplied in this way at the moment when the expansion: begins. As a result of the speed with which the pressure propagates in the chamber, this effect is instantaneous and the enlarged expansion cross section is therefore fully effective for the extinguishing.

   It is expedient to let the parts controlling the expansion opening open to the internal pressure gaps, since a very short time is required to open a gap and nevertheless large areas of contact for the pressure arise with correspondingly large interfaces.



  It is advisable if several steam outflow points distributed in the axial direction are provided in the jacket of the steam chamber. Through this design, a large expansion cross-section can be formed in a short time and also the expansion from different Tei sources of the chamber can begin simultaneously, where the outflow resistance is reduced and the degree of pressure reduction is increased considerably. The chamber can also be subdivided by parallel insulating plates, which have narrow openings for the switching pin and are located in front of the outlet opening of the switching pin from the chamber.

   Ring-shaped elements can be inserted between the insulating plates, so that the steam chamber is made up of individual chambers, each of which has its own discharge points, which are formed by lifting the insulating plates from the ring element.



  The drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



  In Fig. 1, the expansion chamber, i.e. the steam chamber, consists of the metal vessel 10, which has a thick flange 11, and an insulating cover 14. The insulating cover is connected to the vessel 10 by the clamping beams 12, 13. The clamping bolts are supported by means of plates 15, 16 against springs 17, 18, which in turn are supported against the flange 11 and can slide into the bores of this flange.

   The cover 14 is equipped with a sealing strip 19. 20 is a post insulator on which the expansion chamber is attached. 21 is the fixed contact piece, 22 the switch pin, which passes through a corresponding opening in the cover 14. 23 is the level of the switching fluid in the expansion chamber.



  This expansion chamber acts as follows: The interruption arc drawn under the switching fluid after the contact has opened. vaporizes liquid which, depending on the power of the interruption arc, reaches the expansion voltage in a shorter or longer time, that is, an overpressure that is sufficient to generate the sudden pressure drop required for extinguishing at the given external pressure. The space into which the steam expands can be a condensation vessel, for example, in which normal atmospheric pressure prevails.

   The springs 17, 18 are now set so that as soon as this expansion pressure is reached, the cover 14 is lifted from the edge of the expansion chamber 10, so that the liquid vapor in the chamber flows out through the released ring cross-section under the prevailing pressure gradient at high speed so that when the current passes through zero, the vapor, which has been cooled by the expansion and is therefore oversaturated, condenses on the electrical charge carriers in the arc path and thus causes the arc to be extinguished.

   The speed at which the expansion cross section is opened is also decisive for the speed of pressure reduction during expansion. In order to achieve an opening that is as sudden as possible, the additional pressure surfaces between the flange 11 and the protruding part of the cover 14, and to avoid a pre-flow before the expansion pressure is reached, the sealing strip 19 on the cover is in front, (-) " (, See. The sealing strip prevents the steam from escaping through the always existing sealing and thus premature lifting,

   which could be caused by the loss of integrity. The expansion therefore begins to the full at the moment when the lower edge of the seal bar the upper edge of the flange when the cover is lifted off. 11 he is enough. At this moment, an annular gap between the flange 11 and cover 14 is now open, which is immediately filled by the ge tensioned steam.

   From this moment on, the steam tension acts on a grip surface enlarged by this ring surface, so that the cover 14 is driven upwards with a multiplied force and quickly releases a relatively large ring cross-section for expansion. At the same time, this enlargement of the contact surface for the tensioned steam prevents the cover from closing again under the action of the springs 17, 18 after a slight decrease in pressure.

   Only when the vapor pressure has fallen to a fraction of the amount that it had when the expansion cross section was opened is the spring force sufficient to place the cover back on the expansion chamber 10.



  According to FIG. 2, the steam chamber 2.6 (expansion chamber) made of insulating material has a metal ring 29 fastened to it by means of the pins 27, 28. This metal ring is attached to the bottom of the condensation vessel 25, which also forms the bottom of the steam chamber, by the screws 30, 31. In the annular flange such openings are provided for the screw bolts that the ring 29 together with the extinguishing chamber on the screw bolt can slide upwards.

   Springs 32, 33, which are supported against the screw heads and the annular flange, press the arcing chamber downwards against the seat on the floor in the rest position. 34 is the fixed switching piece, 3'5 is the movable switching pin, 36 is the level of the switching liquid, which is at the same level inside and outside the expansion chamber in the condensation vessel 25, since the two vessels communicate with one another through a small opening 37.

   The opening 37 is so small that the pressure loss which occurs as a result of the outflow from it during the formation of steam is of no importance. 38 is a sealing strip which corresponds to the sealing strip 19 in the previous embodiment. This expansion chamber acts similar to that described in the previous embodiment, with the difference that 'the vapor from the chamber does not expand directly into the gas space of the surrounding condensation vessel 25, but through the switching fluid that fills the lower part of 2.5 .

   The expansion is effectively supported by the intensive cooling, with condensation of the flowing vapor in the surrounding liquid.



  The expansion chamber according to Fig. 3 be available from an insulating vessel, the Zylin derwandung is partially composed of rings, which can move in the direction of the cylinder axis against each other. The cylinder vessel is connected to the insulating base 41 attached to an insulator 40 and consists of the short insulating cylinder 42, which is firmly connected to the base 41 and the insulating ring 43, and the loosely stacked insulating rings 44 to 48 with the disk type in between gene,

   parallel insulating plates 49, which sub-divide the steam chamber into individual chambers. 50 is the lid of the chamber, which is also made of insulating material and the opening 51 for the switch pin 52 has. The cover 50 is connected to the bottom 41 by the clamping bolts 53, 54 anchored in it. The clamping bolts can slide in the base 41 and are surrounded by insulating sleeves 55, 56 and hold the rings 44 to 48 and the plates 49 between them.

   The springs 59, 60 are supported against the plates 57, 58 of the bolts 53, 54 and pull the bolts downwards and thereby press the expansion chamber rings, the plates and the cover together. 61 is the fixed contact. 62 is the bottom of the expansion chamber surrounding the liquid container (condensation vessel), which communicates through the opening 51 for the switching pin with the switching chamber, 68 is the mirror of the switching fluid.



  This expansion chamber works. follow as follows: After the contact has opened, vapor can only develop below the critical pressure in the completely filled expansion chamber if liquid is forced outwards through the leaks in the chamber. The vapor pressure is therefore based on the one hand on the flow resistance of the leaks (mainly the switch pin opening) and on the other hand it will reach the expansion pressure sooner or later depending on the power of the arc, which determines the amount of vapor generated every second. The vapor pressure that arises after the contact has opened initially only acts on the small inner diameter "d" of the chamber.

   When the switching power is high, the vapor voltage will already reach the expansion voltage after a short distance of the switching pin, for example when the switching pin tip has reached the lowest plate 49. The switching steam therefore only fills the lowest part of the chamber. The springs 59, 60 are dimensioned so that the force exerted by the expansion pressure on the circular area of diameter "d" overcomes their counterforce; consequently the bottom plate 49 is moved upwards. The ring 44 loosens in that the bolts slide in the base 41 and compress the springs 59, 60 together. Since the steam located in the lower part of the chamber first split the ring that is on both sides of the.

   Ring 44 will form, fill and the resulting annular gaps are expanded by the force increased corresponding to the larger diameter "D", the upper rings 45 to 48 remain pressed together and the expansion cross-section opens essentially only in the lower part of the chamber in the form of two annular gaps. From these, the steam expands very quickly through the upstream liquid into the surrounding space.

   Here, too, the force acting on the enlargement of the expansion cross-section, which tries to remove the adjacent annular disks from one another, is increased in the sense of a rapid expansion due to the additional gap area.



  If low power is interrupted, the switching pin path will have to be longer in order to increase the amount of vapor generated per second by the greater arc length to the extent necessary to achieve the expansion pressure. As a result of the greater travel of the switch pin: I will also fill the middle and upper parts of the chamber with steam.

   In this case, when the expansion pressure is reached, the steam from all parts of the chamber into the gaps that form between the rings 44 to 48 and the plates 49 penetrate, the gaps are opened more or less evenly and the expansion thus follows through many ring cross-sections from all parts of the chamber. Since this frees up a particularly large overall cross-section for expansion and also allows the steam to flow out by overcoming the slightest resistance, the pressure drop is particularly strong. The plates 49 can also be designed so that their inner diameter is the same as that of the rings 44 to 48.

   In the illustrated embodiment, however, they are brought right up to the switch pin, i.e. the openings for the switch pin are so narrow that the flow resistance for the liquid following the switch pin is greatly increased, and that when the switch pin is in the openings are located, a good seal of the individual compartments of the chamber is achieved.



  At all. Examples assume that the expansion process has already been completed for each power to be switched off before the switch pin leaves the opening in the expansion chamber. All liquids that form condensable vapor under the action of the arc, i.e. water, oil or the like, can be used as switching fluid

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Leistungsschalter nach dem Expansionsprinzip, bei dem die Kontakttren nung in einer mit Schaltflüssigkeit gefüllten Kammer erfolgt, welche zunächst während des Dampfbildungsprozesses so lange ge schlossen gehalten wird, bis sich Dampf von hoher Spannung gebildet hat und die darin plötzlich an von der Schaltstiftöffnung un abhängigen Ausströmstellen gegen einen Raum, in dem ein niedrigerer Druck herrscht, geöffnet wird, wobei der Lichtbogen durch die heftige Expansion gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Electric circuit-breaker based on the expansion principle, in which the contact separation takes place in a chamber filled with switching fluid, which is initially kept closed during the vapor formation process until vapor of high voltage has formed and which is suddenly applied from the switch pin opening dependent outflow points against a space in which there is a lower pressure, the arc is extinguished by the violent expansion, characterized in that, dass die Dampfkammer aus gegeneinander beweglichen Teilen aufgebaut ist, die von einer Verschlusskraft zusammen gedrückt und durch den Überdruck des Dampfes gelüftet werden, wobei sie unmit telbar zwischen sich die Ausströmöffnungen freilegen. UNTERANSPRü CHE 1. Elektrischer Leistungsschalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Dampfkammer aus gegen einander in der Achsrichtung verschieb baren Teil aufgebaut ist. that the steam chamber is made up of mutually movable parts that are pressed together by a closing force and vented by the excess pressure of the steam, exposing the outflow openings directly between them. SUB-CLAIMS 1. Electrical circuit breaker according to patent claim, characterized in that the jacket of the steam chamber is made up of parts that can be displaced in the axial direction. 2. Elektrischer Leistungsschalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander beweglichen Teile der Dampfkammer derart ausgebildet sind, dass' die Dampfkammer nach ihrem An sprechen auf einen bestimmten Überdruck geöffnet bleibt, bis der Dampfdruck auf einen Bruchteil des Ansprechbetrages ge sunken ist. 3. Elektrischer Leistungsschalter nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsflächen, welche die die Ausströmungsöffnungen steuernden Teile ,dem Innendruck darbieten, unmittelbar nach Erreichung des Ansprechdruckes durch die dann einsetzende Anfangsbewe gung dieser Teile vergrössert werden. 4. 2. An electrical circuit breaker according to Pa tentans claims, characterized in that the mutually movable parts of the steam chamber are designed such that 'the steam chamber remains open to a certain overpressure after it speaks to until the steam pressure is lowered to a fraction of the response amount ge. 3. An electrical circuit breaker according to Un teran claim 2, characterized in that the attack surfaces, which present the parts controlling the outflow openings, the internal pressure, immediately after reaching the response pressure by the then beginning movement of these parts are enlarged. 4th Elektrischer Leistungsschalter nach Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausströmungsöffnungen steuernden Teile dem Innendruck zugäng- liehe Spalten öffnen. 5. Elektrischer Leistungsschalter nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in axialer Richtung verteilte Dampfausströmungsstellen im Mantel der Dampfkammer vorgesehen sind. 6. Elektrischer Leistungsschalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfkammer durch parallele Isolier platten unterteilt ist, welche enge Öffnun- gen, für den Schaltstift haben und der Austrittsöffnung des. Electrical circuit breaker according to Un teran claim 8, characterized in that the parts controlling the outflow openings open the gaps accessible to the internal pressure. 5. Electrical circuit breaker according to Un teran claim 1, characterized in that a plurality of steam outflow points distributed in the axial direction are provided in the jacket of the steam chamber. 6. Electrical circuit breaker according to Pa tent claims, characterized in that the steam chamber is divided by parallel insulating plates, which have narrow openings for the switch pin and the outlet opening of the. Schaltstiftes aus der Kammer vorgelagert sind. 7. Elektrischer Leistungsschalter nach Un teranspruch 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Isolierplatten die Dampf- kammer in Einzelkammern unterteilen, deren jede von einem ringförmigen Iso- lierelement ummantelt ist und ihre eigene Ausströmstellen hat, welche sich durch Abheben der Isolierplatten vom Ringele ment bilden. 8. Elektrischer Leistungsschalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel der Dampfkammer als Expan sionsorgan ausgebildet ist, indem er ab hebbar geführt und durch Federn an die Sitzfläche des Mantels angepresst ist. 9. Switching pin from the chamber are upstream. 7. Electrical circuit breaker according to claim 5 and 6, characterized in that the insulating plates subdivide the steam chamber into individual chambers, each of which is encased by a ring-shaped insulating element and has its own outflow points, which are separated by lifting the insulating plates from the ring ment. 8. Electrical circuit breaker according to Pa tentans claims, characterized in that the cover of the steam chamber is designed as an expan sion organ by being lifted and pressed against the seat of the shell by springs. 9. Elektrischer Leistungsschalter nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Dampfkammer durch den Innen überdruck von ihrem Boden gegen die Wirkung von Federn abgehoben wird und dabei die Expansionsöffnungen zwischen Boden und Kammerrand freigibt. Electrical circuit breaker according to patent claim, characterized in that the entire steam chamber is lifted from its base by the internal overpressure against the action of springs and thereby releases the expansion openings between the base and the edge of the chamber.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767713C (en) * 1938-02-05 1953-04-09 Aeg Electric gas switch
DE763038C (en) * 1933-02-24 1953-07-27 Neumann Hochspannungs App G M Electric switch with vaporizable liquid

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