CH155123A - Process for making a shaped detergent. - Google Patents

Process for making a shaped detergent.

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CH155123A
CH155123A CH155123DA CH155123A CH 155123 A CH155123 A CH 155123A CH 155123D A CH155123D A CH 155123DA CH 155123 A CH155123 A CH 155123A
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soap
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German (de)
Inventor
Michael Industrie-Aktiengesellschaft
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Michael Ind Ag
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Description

  

      Terfaliren    zur Herstellung eines geformten Waschmittels.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung eines geformten Waschmittels und  ein gemäss diesem Verfahren erhaltenes  Waschmittel.  



  Es ist bekannt,     dass    Gemenge von Seifen  mit anderen für das Waschen notwendigen  Stoffen in Pulverform nicht so vorteilhaft  wirken können, als in geformtem Zustand,  also beispielsweise in Form von Flocken,  Bändern, Fäden,     Stäbchen        usw.    In     bezug     auf die Zusammensetzung solcher geformter  Waschmittel werden besonders hohe Anfor  derungen seitens der Verbraucher gestellt, da  diese Waschmittel nicht nur wirksam, sondern  auch im höchsten Masse sparsam im Gebrauch  sein sollen.  



  So ist es zum Beispiel bekannt,     dass    die  in den Waschmitteln enthaltenen fettsauren  Bestandteile nicht voll zu ihrer Wirkung  kommen, wenn das Waschen in hartem Wasser  geschieht. Überdies wird an ein Waschmittel  oft noch die Forderung gestellt,     dass    es neben  der reinigenden auch noch eine bleichende    und gegebenenfalls auch eine     hochemulgie-          rende    Wirkung besitzt. Es     muss    also ein  Waschmittel gewisse Bestandteile in aus  reichender Menge enthalten, um in allen  Fällen einen sparsamen und wirksamen Ver  brauch des Waschmittels zu gewährleisten.

    Die bisher auf dem Markt befindlichen ge  formten Waschmittel entsprechen diesen An  forderungen in     bezug    auf     dieZusainmensetzung     nicht. Der Grund hierfür ist,     dass    ein ratio  nelles Verfahren zur Herstellung eines ge  formten Waschmittels das im Verhältnis zum  Gehalt an fettsauren Bestandteilen einen sehr  hohen Anteil an festen, als     Waschmittelzu-          satz    üblichen salzartigen Elektrolyten auf  weist, bisher nicht bekannt war.  



  Es ist zwar bekannt,     dass    man zu geform  ten Waschmitteln gelangen kann, indem man  ein Gemisch von fester Seife und festen,  salzartigen Elektrolyten aus engen Düsen       herauspresst,    aber man nahm an,     dass    der  Zusatz von salzartigen Elektrolyten die       Höchstgrenze        von        50%        nicht        äberschreiten     dürfe.

        Es wurde     nun    gefunden,     dass    man zu  einem hochwirksamen geformten Waschmittel  auf viel einfachere     une    bequemere Weise ge  langen kann, wenn man unter Verwendung  einer festen, wasserhaltigen     Natronseife    ge  mäss,     dem'vorliegenden    Verfahren der einen  Wassergehalt von     15-35'/0    aufweisenden       Seife        mindestens        60%,        bezogen        auf        die        an-          gewendete    Seifenmenge,

   an festen salzartigen  Elektrolyten zusetzt und     das'Gemenge    durch  Walzen und Schneiden formt.  



  Das Verfahren kann in einfacher und  billiger Weise durchgeführt werden, da es  keine komplizierten Apparate und nur ganz  geringe Drucke     erforderf.    Es können hierzu  die in jeder Seifenfabrik vorhandenen Maschi  nen verwendet werden, nämlich die bekannten  Walzmaschinen, denen zweckentsprechende       Schneidvorrichtungen    beigegeben sind.  



  Als Seife verwendet man eine feste       Natronseife,    vorzugsweise Kernseife, die einen  Wassergehalt von<B>15-35</B>     Ilb    aufweist. Eine       Natronseife    mit geringerem Wassergehalt,  also zum Beispiel eine solche, die auf einen       Gehalt        von        8-14%        Wasser        heruntergetrock-          net    wurde, ist nicht plastisch genug, um mit  mindestens<B>60 '/0</B> Elektrolyten vermengt ge  walzt werden zu können.

   Als feste salzartige  Elektrolyte können wasserbindende Salze und  Sauerstoff abgebende Salze verwendet werden,  beispielsweise     Natriumearbonat,        Natriumbi-          earbonat,    ferner Phosphate, Silikate,     Borate     und     Perborate.     



  Ferner können Lösungsmittel, zum Beispiel       Tetrahydronaphtalin,        Dekahydronaphtalin,          .Hexahydrophenol,    Terpentin, chlorierte     Koh-          lenwasserstoffe,    Mineralöle oder Gemische  dieser Stoffe zugesetzt werden. Zur Erhöhung  der     emulgierenden    Wirkung des Waschmittels  können     Emulgatoren,    wie zum Beispiel     Tür-          kischrotöl,    höhere Alkohole,     cyklische    Alko  hole, wie     Cyklohexanole    zugesetzt werden.  



  Unter<B>ET-</B>     mständen    können auch Netzmittel,  zum Beispiel hydrierte aromatische     Sulfosäuren     oder deren Salze, sowie Gemische dieser Stoffe  zugesetzt werden.  



  Die Lösungsmittel,     Emulgatoren    und Netz  mittel können auch in Gemischen zugesetzt    werden. Die Menge dieser Zusätze richtet sich  nach den jeweiligen Anforderungen an das  Waschmittel, wird aber zweckmässig insge  samt     15"/o,    berechnet auf das Gewicht der  Seife, nicht übersteigen, da sonst die Seife  ihre trockene Lind feste     KonsisteDz    verliert  und     niebt    mehr     walzfähig    ist. Falls die     ge-          .nannten    Zusatzstoffe zur Verwendung kom  men so wird der Zusatz vorteilhaft vor der       Vermischung    mit den Elektrolyten erfolgen.  



  Auch die Menge der wasserbindenden und  der Sauerstoff abgebenden Salze kann variieren,  doch beträgt der Gesamtgehalt an festen       Elektrolyten        stets        mindestens        60        %        der        an-          gewendeten    Seifenmenge.  



       Man    kann der Masse auch eine geringe       Menge,        höchstens        5%        berechnet        auf        das     Endprodukt, Wasserglas zusetzen, da bekannt  lich Wasserglas     sofcrt    bei Luftzutritt, insbe  sondere bei Gegenwart von     Kristaltisations-          mittelpunkten,    wie solche die übrigen Salz  zusätze darstellen, zu einer festen,     unelasti-          sehen    Masse erstarrt.  



  <I>Beispiel<B>1:</B></I>  <B>100</B> Teile fester gewöhnlicher Kernseife  werden fein geraspelt und in der     31isch-          maschine    mit<B>10</B> Teilen     Perborat,   <B>30</B> Teilen       Natriumcarbonat    und<B>30</B> Teilen     Biearbonat     innig vermischt. Die Mischung wird dann  über eine Walzenmaschine, die     zweckmässiger-          weise    mit     Schneidvorrichtungen    gekuppelt ist,  in der üblichen Weise auf Flocken, Fäden,  Bänder oder dergleichen verarbeitet.  



  <I>Beispiel 2:</I>  <B>100 kg</B> feste     Natronseife    werden mit<B>7 kg</B>       Dekalin    und<B>3 kg</B>     Hexalin    vermengt und  dann mit<B>25 kg</B>     Natriumcarbonat    und 40<B>kg</B>       Natriumphosphat    vermischt. Die weitere Ver  arbeitung erfolgt nach Beispiel<B>1.</B>  



  <I>Beispiel<B>3:</B></I>  <B>100 kg</B> feste, fein geraspelte Kernseife  werden mit<B>28 kg</B>     Natriumbiearbonat,    20<B>kg</B>       Natriumcarbonat,   <B>16</B>     kgNatriumperborat    und  <B>5 kg</B> Wasserglas innig vermischt. Die weitere  Bearbeitung erfolgt nach Beispiel<B>1.</B>



      Terfaliren for making molded detergent. The invention relates to a method for producing a shaped detergent and a detergent obtained according to this process.



  It is known that mixtures of soaps with other substances necessary for washing in powder form cannot have as beneficial an effect as in the molded state, for example in the form of flakes, ribbons, threads, sticks, etc. with regard to the composition of such molded detergents Particularly high demands are made on the part of the consumer, since these detergents should not only be effective, but also be extremely economical in use.



  It is known, for example, that the fatty acid components contained in detergents do not have their full effect when washing is done in hard water. In addition, a detergent is often required to have a bleaching and, if necessary, a highly emulsifying effect in addition to the cleaning agent. A detergent must therefore contain certain components in sufficient quantities to ensure economical and effective consumption of the detergent in all cases.

    The molded detergents currently on the market do not meet these requirements with regard to the composition. The reason for this is that a rational process for the production of a shaped detergent which, in relation to the content of fatty acid components, has a very high proportion of solid, salt-like electrolytes that are customary as detergent additive, was not previously known.



  It is known that molded detergents can be obtained by squeezing a mixture of solid soap and solid, salt-like electrolytes out of narrow nozzles, but it was assumed that the addition of salt-like electrolytes should not exceed the maximum limit of 50% .

        It has now been found that a highly effective molded detergent can be obtained in a much simpler and more convenient manner if one uses a solid, water-containing soda soap according to the present method of the soap having a water content of 15-35% at least 60%, based on the amount of soap used,

   Adds solid, salt-like electrolytes and shapes the amount by rolling and cutting.



  The process can be carried out in a simple and inexpensive manner, since it does not require any complicated apparatus and only very low pressures. For this purpose, the machines available in every soap factory can be used, namely the known rolling machines, which are provided with appropriate cutting devices.



  The soap used is a solid soda soap, preferably curd soap, which has a water content of <B> 15-35 </B> Ilb. A soda soap with a lower water content, for example one that has been dried down to a content of 8-14% water, is not plastic enough to be mixed with at least <B> 60 '/ 0 </B> electrolytes and rolled to be able to.

   Water-binding salts and oxygen-releasing salts can be used as solid, salt-like electrolytes, for example sodium carbonate, sodium bicarbonate, and also phosphates, silicates, borates and perborates.



  Solvents, for example tetrahydronaphthalene, decahydronaphthalene, hexahydrophenol, turpentine, chlorinated hydrocarbons, mineral oils or mixtures of these substances can also be added. To increase the emulsifying effect of the detergent, emulsifiers such as Turkish red oil, higher alcohols, cyclic alcohols such as cyclohexanols can be added.



  Wetting agents, for example hydrogenated aromatic sulfonic acids or their salts, as well as mixtures of these substances can also be added under <B> ET </B> elements.



  The solvents, emulsifiers and wetting agents can also be added in mixtures. The amount of these additives depends on the respective requirements of the detergent, but it is advisable not to exceed a total of 15 "/ o, calculated on the weight of the soap, since otherwise the soap loses its dry and firm consistency and can no longer be rolled. If the additives mentioned are used, they will advantageously be added before mixing with the electrolytes.



  The amount of water-binding and oxygen-releasing salts can also vary, but the total content of solid electrolytes is always at least 60% of the amount of soap used.



       A small amount of water glass, not more than 5% calculated on the end product, can also be added to the mass, as it is well known that water glass becomes solid and inelastic as soon as air enters, especially in the presence of crystallization centers, such as those represented by the other salt additives - see mass frozen.



  <I> Example<B>1:</B> </I> <B> 100 </B> parts of solid normal curd soap are finely grated and mixed with <B> 10 </B> parts perborate in the mixer, <B> 30 </B> parts of sodium carbonate and <B> 30 </B> parts of beer carbonate are intimately mixed. The mixture is then processed in the usual way on flakes, threads, ribbons or the like using a roller machine, which is expediently coupled to cutting devices.



  <I> Example 2: </I> <B> 100 kg </B> solid soda soap are mixed with <B> 7 kg </B> decalin and <B> 3 kg </B> hexalin and then with <B > 25 kg </B> sodium carbonate and 40 <B> kg </B> sodium phosphate mixed. Further processing takes place according to example <B> 1. </B>



  <I>Example<B>3:</B> </I> <B> 100 kg </B> solid, finely grated curd soap are mixed with <B> 28 kg </B> sodium carbonate, 20 <B> kg < / B> Sodium carbonate, <B> 16 </B> kg of sodium perborate and <B> 5 kg </B> water glass are intimately mixed. Further processing takes place according to example <B> 1. </B>

 

Claims (1)

PA-TENTANSPRUCH I: Verfahrenzur Herstellung eines geformten Waschmittels durch Vermischen von fester wasserhaltiger Natronseife mit festen salz artigen, als Waschmittelzusätze dienenden Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, dass man der einen Wassergehalt von 15- 35% aufweisenden Seife mindestens 60'/o an den Elektrolyten, bezogen auf die angewendete Seifenmerige, PA-TENT CLAIM I: Process for the production of a shaped detergent by mixing solid water-containing sodium soap with solid salt-like electrolytes serving as detergent additives, characterized in that the soap, which has a water content of 15-35%, is at least 60% of the electrolyte, based on the soap merige used, zusetzt und das Gemisch durch Walzen und Schneiden formt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet., dass ein Teil der zuge setzten Elektrolyte aus Sauerstoff abge benden Salzen besteht. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der zuge setzten Elektrolyte aus wasserbindenden Salzen besteht. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man der Seife gleich zeitig Sauerstoff abgebende und wasier- bindende Salze zusetzt. 4. adds and the mixture is shaped by rolling and cutting. SUB-CLAIMS: <B> 1. </B> Method according to patent claim I, characterized in that some of the electrolytes added consist of salts that emit oxygen. 2. The method according to claim I, characterized in that some of the added electrolytes consists of water-binding salts. <B> 3. </B> Process according to patent claim I, characterized in that the soap is simultaneously added with oxygen-releasing and washing-binding salts. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man der Seife min destens ein Lösungsmittel zusetzt. <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man der Seife min destens einer) Emulgator iusetzt. <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man der Seife min destens ein Netzmittel zusetzt. <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass man der Seife ein Gemisch von mindestens einem Lösungs mittel mit mindestens einem Emulgator zusetzt. A method according to claim 1, characterized in that at least one solvent is added to the soap. 6. Method according to claim 1, characterized in that at least one emulsifier is added to the soap. <B> 6. </B> Method according to claim 1, characterized in that at least one wetting agent is added to the soap. 7. The method according to claim 1, characterized in that a mixture of at least one solvent with at least one emulsifier is added to the soap. <B>8.</B> Verfahren nach Patentansprue-h I, dadurch gekennzeichnet, dass man der Seife ein Gemisch von mindestens einem Lösungs mittel mit mindestens einem Netzmittel zusetzt. <B>9.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man der Seife ein Gemisch von mindestens einem Emulgator und mindestens einem Netzmittel zusetzt. <B>10.</B> Verfahren nach Patentangpruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man der Seife ein Gemisch von mindestens einem Lösungg- mittel mit mindestens einem Ernulgator und mindestens einem Netzmittel zusetzt. 8. The method according to patent claim h I, characterized in that a mixture of at least one solvent with at least one wetting agent is added to the soap. <B> 9. </B> Process according to claim 1, characterized in that a mixture of at least one emulsifier and at least one wetting agent is added to the soap. 10. The method according to claim 1, characterized in that a mixture of at least one solvent with at least one emulsifier and at least one wetting agent is added to the soap. PATENTANSPR-UCH II: Waschmittel, erhalten nach dem Verfah ren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge- ennzeichnet, dass es eine feste Seife mit 15-35 '/o Wassergehalt und mindestens 60 %, bezogen auf das Gewicht der Seife, feste salzartige Elektrolyte enthält. PATENT CLAIM II: Detergent obtained according to the method according to patent claim I, characterized in that it contains a solid soap with 15-35% water content and at least 60%, based on the weight of the soap, of solid, salt-like electrolytes . UNTERANSPRüCHE: <B>11.</B> Waschmittel nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Emulgator enthält. 12. Waschmittel nach Patentanspruch II, und Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Ernulgator Tüt-kisebrotbl enthält. <B>13.</B> Waschmittel nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Emulgator einen höheren Alkohol enthält. 14. SUBClaims: <B> 11. </B> Detergent according to patent claim II, characterized in that it contains at least one emulsifier. 12. Detergent according to claim II, and dependent claim <B> 11 </B> characterized in that it contains Tüt-kisebrotbl as an emulsifier. <B> 13. </B> Detergent according to patent claim II and dependent claim 11, characterized in that it contains a higher alcohol as an emulsifier. 14th Waschmittel nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Emulgator einen eyklischen Alkohol enthält. <B>15.</B> Waschmittel nach Patentanspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Netzmittel enthält. <B>16.</B> Waschmittel nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Netzmittel eine hydrierte aromatische Sulfosäure oder deren Salze enthält. Detergent according to claim II and dependent claim <B> 11 </B> characterized in that it contains an essential alcohol as an emulsifier. <B> 15. </B> Detergent according to claim 11, characterized in that it contains at least one wetting agent. <B> 16. </B> Detergent according to claim II and dependent claim <B> 15 </B> characterized in that it contains a hydrogenated aromatic sulfonic acid or its salts as a wetting agent. <B>17.</B> Waschmittel nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Lösungsmittel enthält. <B>18.</B> Waschmittel nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>17,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Lösungsmittel Tetrahydro- naphtalin enthält. <B>19.</B> Waschmittel nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteranspruch<B>17,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Lösungsmittel Dekahydro- naphtalin enthält. 20. <B> 17. </B> Detergent according to claim II, characterized in that it contains at least one solvent. <B> 18. </B> Detergent according to patent claim II and dependent claim 17, characterized in that it contains tetrahydronaphthalene as the solvent. <B> 19. </B> Detergent according to patent claim <B> 11 </B> and dependent claim <B> 17 </B> characterized in that it contains decahydronaphthalene as solvent. 20th Waschmittel nach Patentanspruch JI und Unteranspruch<B>17,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Lösungsmittel Terpentinöl enthält. 21. Waschmittel nach Patentanspruch II und Unteransprueb. <B>17,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Lösungsmittel einen chlo rierten Kohlenwasserstoff enthält. 22. Waschmittel nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>17,</B> dadurch gekennzeich net, dass es als Lösungsmittel Mineralöl enthält. Detergent according to claim JI and dependent claim <B> 17 </B> characterized in that it contains turpentine oil as solvent. 21. Detergent according to claim II and sub-claims. <B> 17 </B> characterized in that it contains a chlorinated hydrocarbon as solvent. 22. Detergent according to claim II and dependent claim <B> 17 </B> characterized in that it contains mineral oil as a solvent.
CH155123D 1929-12-17 1930-12-13 Process for making a shaped detergent. CH155123A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2980621A (en) * 1956-08-07 1961-04-18 Bittenfield Morris Spotting composition

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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