Skianzug. Bei den bekannten, aus Hose und Jacke gebildeten Skianzügen besteht die iVIöglich- keit leichten Eindringens von Schnee zwi schen Hose und Jacke, bezw. am obern Ende der Hose, indem dagegen Schutz bietende Vorkehrungen nicht vorhanden sind.
Zweck der Erfindung ist, diesen Nach teil zu beseitigen, wozu beim erfindungs gemässen Skianzug die Hose und ein Beklei dungsstück, für den Oberkörper, zweckmässig die Jacke, mittelst eines Reissverschlusses mit einander verbunden sind, zwecks Verhinde rung des Eindringens von Schnee am obern Ende der Hose beim Gebrauch dies Ski anzuges und jederzeitiger Ermöglichung leichten Trennens der beiden Kleidungsstücke voneinander und leichter Wiedervereinigung derselben.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung einer beispielsweisen. Ausführungsform des Skianzuges gemäss der Erfindung.
Es ist 1 die nur zum Teil dargestellte Skihose mit nach aussen umgeschlagenem Teil 2 zur besseren Veranschaulichung der Erfindung. 3 ist die Skijacke, von welcher ein Teil 4 ebenfalls nach aussen umgeschla gen dargestellt ist. Am obern Hosenrand ist innenseitig ein Band 5 befestigt, welches die :eine Reihe der Eingriffselemente 6 eines an sich bekannrten Reissverschlusses trägt, dessen zweite Reihe von Eingriffselementen 7 sich am Band 8 befindet, das innenseitig an der Jacke 3 nahe deren unterem Rand be festigt ist.
Die zwei Reihen Eingriffs- elemente 6, 7 können in üblicher Weise mit- telst des Schiebers 9, der ein angelenktes Anfassplättehen.10 aufweist, zum Zusammen wirken oder auseinander gebracht werden, je nachdem, ob die Verbindung von Hose 1 und Jacke 3 mittelst. des Reissverschlusses hergestellt oder aufgehoben werden soll, wie ohne weiteres klar ist. Bei geschlossenem Reiss'verschluss ist dieser vom freien untern Rand der Jacke 3 überdeckt.
Der Reissverschluss erstreckt 'sich am Um fang der Hose 1 und der Jacke 3 bis nahe an die auf der Vorderseite vorgesehene Zu knöpfstelle. Es ist somit bis auf diese ganz kurze Stelle ringsum ein Abschluss zwischen Hose 1 und Jacke 3 durch den geschlossenen Reissverschluss geschaffen und ein dement sprechend guter Schutz gegen Eindringen von aufgewirbeltem Schnee oder auch beim Fallen gewährleistet. Die mit den Eingriffs elementen G, 7 versehenen Bänder 5 und 8 sind an dem mit 11 bezeichneten Ende durch einen kurzen, an sich ebenfalls bekannten Schiebeverschluss 12 miteinander vereinigt.
Nach Zurückschieben des Schiebers 9 bis zum Schiebeverschluss 12, so dass' der Reiss verschluss vollständig geöffnet ist, können durch Lösen .des Schiebeverschlusses 12 die beiden Bänder 5 und 8 und dadurch die beiden Kleidungsstücke 1 und 3 vollständig voneinander getrennt werden. Das Trennen der beiden Kleidungsstücke 1 und 3 vonein ander, sowie ihre erneute Vereinigung ist leicht und jederzeit durchführbar, wie ohne -weiteres verständlich ist.
Das gezeichnete Bespiel betrifft .einen Skianzug für Herren, jedoch erstreckt sich die erfindungsgemässe Ausbildungsart selb@st- verständlieh auch auf Skianzüge für Kinder bezw. Damen.
Es wäre gewünschtenfalls auch möglich, die Skihose statt mit der Jacke mit einem andern Bekleidungsstück für den Oberkör per durch einen Reissverschluss zu ver binden.
Ski suit. In the case of the known ski suits made up of pants and jackets, there is the possibility of easy penetration of snow between pants and jacket, respectively. at the top of the trousers, in which there are no protective measures.
The purpose of the invention is to eliminate this disadvantage, including the pants and a piece of clothing for the upper body, suitably the jacket, by means of a zipper, for the purpose of preventing the ingress of snow at the upper end of the ski suit in accordance with the invention Pants when using this ski suit and at all times allowing easy separation of the two pieces of clothing from one another and easy reunification of the same.
The drawing serves to explain an exemplary. Embodiment of the ski suit according to the invention.
1 shows the ski pants, which are only partially shown, with part 2 turned outward to better illustrate the invention. 3 is the ski jacket, of which part 4 is also shown turned over to the outside. At the upper edge of the pants a band 5 is attached on the inside, which carries the: a number of engaging elements 6 of a zipper known per se, the second series of engaging elements 7 is on the band 8, which is fastened inside the jacket 3 near the lower edge be .
The two rows of engagement elements 6, 7 can work together in the usual way by means of the slide 9, which has an articulated gripping plate.10, depending on whether the connection of trousers 1 and jacket 3 is in the middle. of the zipper is to be produced or removed, as is readily apparent. When the zipper is closed, it is covered by the free lower edge of the jacket 3.
The zipper extends around the trousers 1 and the jacket 3 to close to the button point provided on the front. With the exception of this very short point, a closure between pants 1 and jacket 3 is created by the closed zipper and a correspondingly good protection against the ingress of whirled snow or when falling is guaranteed. The bands 5 and 8 provided with the engagement elements G, 7 are united with one another at the end denoted by 11 by a short, likewise known sliding lock 12.
After sliding the slide 9 back to the slide fastener 12 so that the zipper is fully open, the two straps 5 and 8 and thereby the two items of clothing 1 and 3 can be completely separated from one another by loosening the slide fastener 12. The separation of the two items of clothing 1 and 3 from one another, as well as their reunification is easy and can be carried out at any time, as can be easily understood.
The example shown relates to a ski suit for men, but the type of training according to the invention extends, of course, to ski suits for children and / or. Ladies.
If desired, it would also be possible to connect the ski pants to another item of clothing for the upper body by means of a zipper instead of the jacket.