Deckel- und Itoehtopfheber. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel- und Kochtopfheber zum Abheben von Deckeln von Kochgeschirren und von Koch töpfen von Feuerstellen, deren Griffe oder Stiele derart erhitzt sind, dass sie von Hand nicht gehalten werden können.
Hierzu ist ein eine Durchbrechung aufweisendes Blech stück vorgesehen, welches einerends zu einem Haken ausgebildet, ist und anderends einen Schlitz aufweist, der durch den unteren Randteil des Blechstückes und ein über die sen gebogenen Lappen gebildet ist, welch letzterer aus dem Material der Durchbre- chung ausgeschnitten ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeich nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht desselben, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie .A-9. der Fig. 1 und Fig. 3 den Erfindungsgegen stand in zwei Gebrauchslagen an einem Koch topf angeordnet.
Das nach oben hin verjüngte Blechstück 1 weist an seinem obern Ende einen zu einem Haken 2 nach hinten (Fig. 1) abgebogenen Lappen 3 auf. Im Blechstück 1 ist eine Durchbrechung 4 angeordnet, wobei wenig stens ein Teil des Materiales der Durchbre- chung nach vorn unten derart zu einem Lappen "o umgebogen ist, dass dieser mit dem untern Ende des Blechstückes 1 einen Schlitz 6 bildet und in der Umbiegung selbst zur Ver stärkung des Hebers dient. 7 ist eine zum Aufhängen des Hebers dienende Durchbre- chung.
Zum Anheben von Deckeln von Koch töpfen, welche mit fienkelgriffen versehen sind, kann der Haken 2 des Hebers von un ten her am Griff des Deckels bezw. des Kochtopfes eingehakt werden, wobei selbst verständlich bei Kochtöpfen mit zwei Hen- kelgriffen an jedem Griff ein Heber einzu haken ist.
Das Abheben von mit Stielen versehenen leichteren Kochtöpfen 8 (Fig. 3) kann unter Vermeiden des Berührens der erhitzten Stiele 9 in der Weise erfolgen, dass der Heber vor teilhafterweise mit schräg nach unten gerich- tetem Haken 2 mittelst der Durchbrechung 4 so auf den Stiel 9 aufgesteckt wird, dass der den Schlitz 6 aufweisende Heberteil dem Stiel 9 von oben her aufliegt.
Bei schwereren Kochtöpfen kann, sofern nicht auf der dem Siel 9 gegenüberliegenden Seite des Koch topfes ein Henkelgriff angeordnet ist, in wel chen ein zweiter Heber eingehakt werden kann, ein zweiter Heber wie in Fig. 3 links ersichtlich, mittelst des Schlitzes 6 über den Kochtopfrand gesteckt und alsdann der Koch topf mittelst beider Heber von der Feuer stelle entfernt werden.
Lid and Itoeh pot lifter. The present invention relates to a lid and saucepan lifter for lifting lids from cookware and from cooking pots from fireplaces whose handles or handles are heated in such a way that they cannot be held by hand.
For this purpose, a piece of sheet metal is provided with an opening, which is formed into a hook at one end and has a slot at the other end which is formed by the lower edge part of the piece of sheet metal and a tab bent over this, the latter made of the material of the opening is cut out.
The subject of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment and it shows: Fig. 1 is a front view of the same, Fig. 2 is a section along the line .A-9. 1 and 3, the subject of the invention was arranged in two positions of use on a cooking pot.
The sheet metal piece 1, which is tapered towards the top, has at its upper end a tab 3 which is bent backwards to form a hook 2 (FIG. 1). In the sheet metal piece 1 there is an opening 4, at least part of the material of the opening being bent forward and downward to form a tab "o that this forms a slot 6 with the lower end of the sheet metal piece 1 and in the bend itself serves to reinforce the jack. 7 is an opening that is used to hang up the jack.
To lift lids of cooking pots, which are provided with fancy grips, the hook 2 of the lifter can BEZW from un th on the handle of the lid. of the saucepan, whereby a lifter must of course be hooked into each handle on saucepans with two handle handles.
Lighter cooking pots 8 provided with handles (FIG. 3) can be lifted off, avoiding touching the heated handles 9, in such a way that the lifter is attached to the handle by means of the opening 4, advantageously with the hook 2 pointing downwards at an angle 9 is attached so that the lifting part having the slot 6 rests on the handle 9 from above.
With heavier saucepans, unless a handle is arranged on the opposite side of the cooker pot 9, in which a second lifter can be hooked, a second lifter can be seen on the left as shown in FIG. 3, by means of the slot 6 over the pan edge and then the cooking pot can be removed from the hearth using both jacks.