Gerät zum Schärfen bezw. Abziehen von Schneidwerkzeugen, insbesondere von rostfreien Messern. Die Erfindung bezieht sich auf ein Ge rät zum Abziehen von Schneidwerkzeugen, insbesondere von rostfreien Messern. Das Neue liegt darin, dass das Gerät zum Ab ziehen der Schneidwerkzeuge aus unglasier- tem Porzellan besteht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass unglasierter Porzellan zum Schärfen bezw. Abziehen der sogenannten verchromten, der sogenannten rostfreien Messer sich sehr gut bewährt. Das durch das Material bedingte vornehme Aussehen des Gegenstandes macht denselben ganz be sonders als Tischgerät geeignet.
Es ist auch hygienisch, da die beim Abziehen am un- glasierten Porzellan eventuell anhaftenden Metallteilchen nachher leicht weggewaschen werden können. Der Porzellankörper kann eine beliebige geeignete Gestalt erhalten.
Einige Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1, 2, 3 und 4 verschiedene Ausfüh rungsformen des Gerätes in Stabform; Fig.5 bis 12 sind Querschnitte zu den einzelnen Ausführungsformen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 be sitzt der Porzellanstab 1 einen zum Abziehen der Messer bestimmten Teil 2, der nicht gla siert ist, ferner einen Griffteil 3, der mit einer Glasur versehen ist. Zwischen den Teilen 1 und 2 ist ein Handschutzring 4 vor gesehen. Der Querschnitt des Stabes wird vorteilhaft rund gewählt. Der Griffteil kann aber auch oval sein.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Aus führungsformen gezeigt, die sich durch Form und Abmessung von derjenigen nach Fig. 1 unterscheiden.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist der nicht glasierte Teil 5 mit Nuten 6 versehen, so dass eine Reihe ziemlich scharf gewölbter Schärfflächen entsteht. Die Nuten können gerade oder in Schraubenlinien verlaufen.
Statt wie gezeichnet, könnte der Por zellankörper auch in einem Halter oder Handgriff aus Metall, Holz, Kunstmasse etc. befestigt sein. Das Gerät könnte auch in so kleinen Abmessungen hergestellt sein, dass es in der Rocktasche untergebracht werden kann.
Es könnte der Schärfkörper auch Teil eines andern Tischgerätes oder Gebrauchs gegenstandes sein, zum Beispiel Teil eines Messerbänkchens. Ferner könnte der Schärf körper aus Porzellan auch mit einem Schär fer aus anderem Material verbunden sein.
Device for sharpening respectively. Pulling off cutting tools, especially stainless knives. The invention relates to a Ge advises for pulling cutting tools, in particular stainless knives. The new thing is that the device for pulling off the cutting tools is made of unglazed porcelain. Experience has shown that unglazed porcelain can be used for sharpening or Pulling off the so-called chrome-plated, the so-called stainless knives have proven to be very effective. The elegant appearance of the object due to the material makes it particularly suitable as a tabletop device.
It is also hygienic, as any metal particles that may stick to the unglazed porcelain when it is removed can easily be washed away afterwards. The porcelain body can be given any suitable shape.
Some embodiments are shown in the drawing, namely show: Fig. 1, 2, 3 and 4 different Ausfüh approximate forms of the device in rod form; FIGS. 5 to 12 are cross-sections of the individual embodiments.
In the embodiment of Fig. 1 be the porcelain rod 1 sits a certain part 2 for pulling the knife, which is not gla-sated, also a handle part 3 which is provided with a glaze. Between the parts 1 and 2, a hand protection ring 4 is seen before. The cross section of the rod is advantageously chosen to be round. The handle part can also be oval.
2 and 3 further imple mentation forms are shown, which differ from that of FIG. 1 in shape and dimensions.
In the embodiment according to FIG. 4, the unglazed part 5 is provided with grooves 6 so that a series of sharply curved sharpening surfaces is created. The grooves can run straight or in helical lines.
Instead of as shown, the porcelain body could also be attached in a holder or handle made of metal, wood, plastic, etc. The device could also be manufactured in such small dimensions that it can be accommodated in the skirt pocket.
The sharpening body could also be part of another table-top device or object of use, for example part of a knife rest. Furthermore, the sharpening body made of porcelain could also be connected to a sharpening fer made of other material.