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Rillensteine.
Die Erfindung betrifft mit Rillen versehene Steine für Reinigungszwecke und besteht darin, dass die Arbeitsfläehe von Bimssteinen mit Rillen versehen ist zum Zwecke, durch die Vorsprünge Unreinigkeiten, Schwielen od. dgl. von der Haut zu entfernen.
Es sind Steine mit Aussparungen, Rillen od. dgl. auf ihren ebenen Flächen bekannt, doch handelt es sich hiebei um Schleifscheiben für industrielle Zwecke, durch welche eine erhöhte Schleifleistung und damit zusammenhängend eine genügende Spanabfuhr und erhöhte Festigkeit erreicht werden soll. Es wurden solche Schleifscheiben auch an ihrem äusseren Umfange mit Einschnitten und Rillen versehen, um ein vorzeitiges Unrundwerden zu verhindern.
Bei den Steinen gemäss vorliegender Erfindung handelt es sich hingegen um Steine für hygienische Zwecke, zur Pflege der Haut, insbesondere der Hände und Füsse, also um Toilettesteine. Ob es sich dabei um Wabenrillen oder um parallel geführte Kerben handelt, immer sollen durch die entstehenden Vorsprünge grobe Unreinigkeiten von den Händen oder sonstigen Hautstellen entfernt werden. Insbesondere schmale parallele Kerben entfernen sehr schnell und sicher alle Unreinigkeiten, wie Farben-, Obst-, Gemüse-, Russ-, Raucher-, Tintenflecken od. dgl., selbst wenn sie sehr tief in die Hautrillen und Fingerbeugen eingedrungen sind.
Dabei sind speziell die Kanten der Kerben oder Rillen wirksam, im Gegensatz zu den Schleifscheiben, bei welchen die zwischen den Rillen verbleibenden erhabenen Flächen, die Schleifund Polierwirkung besitzen, die Rillen hingegen nur zur Abfuhr der Späne dienen und die Rillenkanten von keinerlei Einfluss sind. Gleichzeitig glättet der mit den Rillen versehene Bimsstein gemäss der Erfindung auch rauhe und rissige Hautstellen und nimmt harte Haut und Schwielen (Hornzellen), so dass er neben der reinigenden auch eine verschönernde Wirkung ausübt. Durch die Rillen wird die Griffigkeit erhöht und ihre Dauer verlängert. Ein Verschmieren findet auch bei Benutzung von Seife nicht statt bzw. es hat auf die Wirkung der Steine keinen ungünstigen Einfluss.
Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht und in Fig. 2 und 3 je in Draufsicht und Seitenansicht.
Die erste Ausführungsform des Rillensteines zeigt auf der oberen grossen Fläche sich kreuzende gegen die Ränder geneigte Rillen 1 und 2 und auf der längeren Seitenfläche parallele Rillen. 3. Die zweite Ausführungsform, Fig. 2, zeigt sich kreuzende, zu den Rändern parallele Rillen 4 und 5 und Fig. 3 zu einem Rand parallele Rillen 6.
Für die Erfindung ist es ohne Belang, ob eine oder mehrere der Seitenflächen gerillt sind und ob parallele, gekreuzte oder sonst irgendwie geführte beispielsweise wellenförmige Rillen verwendet werden.
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Grooved stones.
The invention relates to grooved stones for cleaning purposes and consists in the fact that the working surface of pumice stones is provided with grooves for the purpose of removing impurities, calluses or the like from the skin through the projections.
Stones with recesses, grooves or the like on their flat surfaces are known, but these are grinding wheels for industrial purposes, through which an increased grinding performance and, related thereto, sufficient chip evacuation and increased strength should be achieved. Such grinding wheels were also provided with incisions and grooves on their outer circumference in order to prevent them from becoming out of round prematurely.
In contrast, the stones according to the present invention are stones for hygienic purposes, for the care of the skin, in particular the hands and feet, that is to say toilet stones. Whether it is honeycomb grooves or parallel notches, the protrusions should always remove coarse impurities from the hands or other areas of skin. In particular, narrow parallel notches remove all impurities such as paint, fruit, vegetable, soot, smoker, ink stains or the like very quickly and safely, even if they have penetrated very deeply into the skin grooves and the crooks of the fingers.
The edges of the notches or grooves are particularly effective, in contrast to the grinding wheels, in which the raised surfaces remaining between the grooves have the grinding and polishing effect, while the grooves only serve to remove the chips and the groove edges have no influence. At the same time, the grooved pumice stone according to the invention also smooths rough and cracked areas of skin and takes away hard skin and calluses (horny cells) so that it has a beautifying effect in addition to the cleaning effect. The grooves increase the grip and extend their duration. Even when using soap, there is no smearing or it has no adverse effect on the effect of the stones.
The drawing shows several exemplary embodiments of the subject matter of the invention in FIG. 1 in a perspective view and in FIGS. 2 and 3 in plan view and side view.
The first embodiment of the grooved stone has grooves 1 and 2 which cross each other and inclined towards the edges on the large upper surface and parallel grooves on the longer side surface. 3. The second embodiment, FIG. 2, shows intersecting grooves 4 and 5 parallel to the edges, and FIG. 3 shows grooves 6 parallel to an edge.
For the invention, it is irrelevant whether one or more of the side surfaces are grooved and whether parallel, crossed or otherwise guided, for example, wave-shaped grooves are used.
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