CH153363A - Single axle drive arrangement for electric rail vehicles. - Google Patents

Single axle drive arrangement for electric rail vehicles.

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CH153363A
CH153363A CH153363DA CH153363A CH 153363 A CH153363 A CH 153363A CH 153363D A CH153363D A CH 153363DA CH 153363 A CH153363 A CH 153363A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carbon atoms
butadiene
group
acrylic acid
nonwovens
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Ziegler Robert
Societe Anonyme Des A Secheron
Original Assignee
Ziegler Robert
Secheron Atel
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Publication date
Application filed by Ziegler Robert, Secheron Atel filed Critical Ziegler Robert
Publication of CH153363A publication Critical patent/CH153363A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
    • B61C9/50Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  

  



   Verfahren zur Herstellung von   Vliesstoffen.   



   Es ist bekannt, wässrige Polymerisatdispersionen zum Verfertigen von Flächengebilden aus ungewebten Fasern, sogenannte Vliesen, zu verwenden. Dafür geeignet sind Polymerisatdispersionen (Latices) aus Butadien und Styrol, Butadien und Acrylnitril, Acrylsäureestern und ähnliche. Zur Erhöhung der Festigkeit der Vliese wird meist eine Vulkanisation oder anderweitige Vernetzung des Polymerisats auf dem Flächengebilde vorgenommen.



   Bei kautschukartigen Mischpolymerisaten des Butadiens als Bindemittel kann eine Vulkanisation durch gebräuchliche   Vulkanisationsmittel    erfolgen. Es ist auch bekannt, kautschukartige Polymerisate mit Carboxylgruppen als Bindemittel einzusetzen und diese durch Zugabe von z. B. Zinkoxyd oder Aminen zu vernetzen.



   Es ist ferner bekannt bzw. bereits vorgeschlagen worden, Copolymerisate, z. B. Mischpolymerisate von Acrylestern, als Bindemittel einzusetzen, deren   Polymerisatmoleküle    Carbonamidme thylolgruppen oder   Methyloläthergruppen    enthalten (vgl. hierzu   belgische    Patentschrift 605   456,    französische Patentschrift 1 276 799 und französische Patentschrift   1    260   307).    Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, durch   N,    N-disubstituierte Aminomethylgruppen substituierte Carbonamidgruppen enthaltende Mischpolymerisate für diesen Zweck zu verwenden (vgl. franzosische Patentschriften 1 250 491, 1 260   307,      1    276   799).

   Solche    Polymerisate können lediglich durch Einwirkung von Wärme und/ oder Säure vernetzt werden. In allen Fällen handelt es sich um Copolymerisate und nicht um Pfropfmischpolymerisate.



   Alle diese bekannten Verfahren zur Herstellung von   Flä-    chengebilden, insbesondere von gebundenen Vliesen, besitzen hinsichtlich der als Bindemittel verwendeten Polymerisatdispersionen erhebliche Nachteile.



   Mischpolymerisate des Butadiens verleihen den damit hergestellten Gebilden zwar den sehr erwünschten sprungelastischen Griff, bedingen Jedoch aufgrund ihres ungesättigten Charakters unter der Wirkung von Luft, Licht und Wärme das Auftreten von Verfärbungen, so dass es z. B. nicht möglich ist, mit Hilfe dieser Filme rein weisse Vliese oder andere Flächengebilde herzustellen.



   Besser geeignet zur Herstellung weisser Vliese sind Polymerisate von Acrylsäureestern, da sie gegen atmosphärische Einflüsse weitgehend indifferent sind. Sie besitzen jedoch auch in vernetztem Zustand wiederum den Nachteil, dass die damit hergestellten Vliese nicht oder nur wenig sprungelastisch sind. 



   Es   kurde    nun gefunden, dass man unter atmosphärischen Einflüssen nicht   verfärbende,    sehr gut sprungelastische Vliesstoffe durch Behandeln von Vliesen mit Mischpolymerisaten auf Basis von Acrylsäureestern als Bindemittel erhält, wenn man als Bindemittel wässrige Dispersionen von Pfropfmischpolymerisaten verwendet, welche durch Pfropfmischpolymerisation von   a)      1-50%    eines Polymerisats eines aliphatischen konjugierten Diolefins mit b) 0,2-20% eines Acryl-oder Methacrylamidmethyloläthers der Formel 1 oder einer Acryl-oder Methacrylamid-Mannichverbindung der Formel II
EMI3.1     
 worin R Wasserstoff oder eine Methylgruppe,   R1    Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,

   R2 einen   gesät-    tigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest oder eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, welche   durch-COOH,-OS03X,    wobei X = H, Na, K oder   NH4 it,-S03X,    wobei X = H, Na, K oder   NH4    ist,   oder-CN,-(CH2CH20) nH-Gruppe    mit n =   1    bis 20, oder Halogen substituiert ist,   R4    und R5 unabhängig voneinander je eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, welche   durch-COOH,-OS03X,    wobei X = H, Na, K oder NH4   ist,-S03X,    wobei X = H, Na,   K    oder NH4 ist, oder-CN,   -    (CH2CH20)

   nH-Gruppe mit n = 1 bis 20, oder Halogen substituiert ist, oder
EMI4.1     
   fur    den Piperidinorest oder Morpholinorest steht, bedeuten und mit c) der zur   Erganzung    auf   100%    erforderlichen Menge eines   Acrylsäurealkylesters    mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in der Estergruppe oder eines Gemisches eines solchen Esters mit mindestens einer anderen mischpolymerisierbaren Verbindung (d), in welchem Gemisch der Acrylsäurealkylester mindestens die   Hälf-    te ausmacht, erhalten werden.



   Als Beispiele für die Komponente b) seien genannt :
EMI4.2     
 
EMI5.1     
 
EMI6.1     

Unter Polymerisaten aliphatischer konjugierter Diolefine   werdewerstanden    : Homopolymerisate aliphatischer konjugierter Diolefine, insbesondere des 1,3-Butadiens, Isoprens oder 3 Chlorbutadiens sowie Mischpolymerisate dieser Diene mit anderen mit diesen   mischpolymerisierbaren    Verbindungen wie z. B. Styrol, Halogenstyrole, kernalkylierte Styrole, a-Methylstyrol, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Acrylnitril,   Vinyläther,    Acrylund Methacrylsäure, Acryl-und   Methacrylsäureamid.    Diese Polymerisate können nach bekannten und gebräuchlichen Verfahren durch Polymerisation der monomeren Verbindungen in wässriger Emulsion hergestellt werden.



   Diese Polymerisate sollen, sofern sie Mischpolymerisate darstellen, einen Anteil an konjugierten Diolefinen von mindestens 50% enthalten.



   'Beispiele für bevorzugt verwendete Mischpolymerisate sind z. B. Mischpolymerisate des Butadiens mit Acrylnitril mit einem Acrylnitrilanteil von grössenordnungsmässig   35%,    Mischpolymerisate des Butadiens mit Styrol mit einem Styrolanteil von gröesenordnungsmässig etwa   30%,    sowie ternäre Mischpolymerisate aus Butadien (etwa   60%),    Styrol (etwa   20%)    und Acrylnitril (etwa   20%),    ferner   Butadienacrylsäureester-Mischpolymerisate,       wie z. B. solche mit etwa 60% Butadien und 40% Methacrylsäureme-    thylester.



   Als Mischpolymerisatkomponente (c) kommen die Ester der Acrylsäure mit 1 bis   8    Kohlenstoffatomen im veresternden A1koholanteil in Betracht. Beispielhaft seien hierfür genannt : Acrylsäuremethylester,   Acrylsäureäthylester,    Acrylsäurebutylester,   Acrylsäureisobutylester    sowie   Acrylsäure-2-äthylhexyl-    ester.



   Die erfindungsgemäss verwendeten Pfropfmischpolymerisate enthalten vorzugsweise 3 bis   30%    Dienpolymerisat, 94,5 bis   60%    Acrylsäureester und 0,5 bis   10%    der Verbindungen I oder II. Bis zu 50% des Acrylsäureesters (c) können gegebenenfalls durch andere polymerisierbare Verbindungen (d) ersetzt werden.



   Polymerisierbare Verbindungen (d), die bis zu   50%    der   Acrylsäureester-Komponente    (c) ersetzen können, können sein : Methacrylsäureester mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Esteralkylgruppe, Methacrylsäure, Methacrylamid, Acrylsäure, Acrylamid, Styrol, im Kern substituierte Styrole, a-Methylstyrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid,   Vinyläther,    Vinylester wie   z. B.   



  Vinylacetat oder Vinylpropionat, Maleinsäure und ihre Derivate.



   Die Herstellung der durch die vorstehenden Komponenten charakterisierten   Mischpolymerisations-Dispersionen    erfolgt   zweckmässig    durch Polymerisation der Komponenten in wässriger Emulsion oder Dispersion unter Anwendung üblicher, freie Radikale bildender Katalysatoren in Gegenwart bekannter anionischer, kationischer oder nichtionischer Emulgatoren.



   Mit Hilfe der im vorstehenden charakterisierten Polymerisatdispersionen als Bindemittel können Vliese aus allen Arten von Fasern,   naturlicher,    synthetischer oder mineralischer Herkunft verfestigt werden.



   Die Faservliese können auf bekannte Weise durch Kardieren, Krempeln oder nach ähnlichen Verfahren hergestellt werden. Von diesen Vliesen mit parallel liegenden Fasern können mehrere übereinander geschichtet werden, wobei die Fasern der einzelnen Lagen in verschiedenen Richtungen orientiert sind. Es können ferner   Faservliese    verwendet werden, bei denen die Fasern völlig regellos angeordnet sind.



   Zur Herstellung von verfestigten Vliesen mittels der oben beschriebenen Pfropfpolymerisate eignen sich alle üblichen und bekannten Verfahren.



   Die Polymerisatdispersionen können beispielsweise durch Tränken oder Besprühen aufgebracht werden. Die Anwendung kann auch in 2 Stufen erfolgen, wobei   z. B. in    der ersten Stufe durch Besprühen des lockeren Vlieses eine Vorverfestigung eintritt und in der 2. Stufe durch einen Tränkprozess die endgültige  Verfestigung vorgenommen wird. Ein   gebräuchliches    Verfahren ist z.   B.    auch das Arbeiten mit einem Walzenpaar, durch welches gleichzeitig das gegebenenfalls vorverfestigte Vlies und die Bindemittelmischung hindurch geführt werden, wodurch man eine   gleichmässige    Imprägnierung erzielt.

   Die Polymerisatdispersionen werden zur Verarbeitung zweckmässig auf eine günstige Verarbeitungskonzentration eingestellt, die im allgemeinen zwischen 10 und 30% Feststoffgehalt der Dispersion liegt (durch Verdünnen mit Wasser). An sich kann die Polymerisatdispersion bei der Verarbeitung einen beliebigen pH-Wert aufweisen, praktisch hat sie meist einen mehr oder minder stark sauren pH-Wert, da zweckmässig bereits der Dispersion die für die Vernetzung allgemein zugesetzten Säurespender eine Verschiebung des   pH-Wertes    zum sauren Bereich hin bewirken.



   Die imprägnierten Vliese können vor oder nach dem Trocknen mit anderen Bindemitteln, Appreturmitteln oder Vernetzern nachbehandelt werden, wie z. B. Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder Melamin und Formaldehyd. Solche Kondensationsprodukte können gegebenenfalls auch bereits der Imprägniermischung zugesetzt werden, die jedoch im wesentlichen aus den erfindungsge   @   
EMI9.1     
 Polymerisatdispersionen besteht.



   Das Trocknen der imprägnierten Vliese erfolgt bei Temperaturen, bei denen das Polymerisat aufgrund der eingebauten Me  thyloläther-bzw.    Mannichbasengruppierungen durch Kondensa  tionsreaktionen    dieser Gruppierungen Selbstvernetzung erfährt. 



  Im allgemeinen werden Temperaturen von 100 bis   200 C    angewendet.



  Durch Zusatz von Säuren oder in der Hitze   säureabspaltenden    Verbindungen wie z. B. Phosphorsäure, Maleinsäure, Weinsäure,   Ammoniumphosphatnitrat,-rhodanid,    kann diese Temperatur erniedrigt werden, z. B. auf 80 bis   130oC.   



   Die beschriebenen   Pfropfpolymerisatdispersionen    ermöglichen die Herstellung von Vliesstoffen mit   einem"sprüngi-    gen"elastischen und weichen Griff. Diese Eigenschaft ist sonst nur von Vliesstoffen, welche mit kautschukartigen Polymerisaten, d. h. Polymerisaten mit mehr als 40% Butadien behandelt worden sind, bekannt.



   Diese   Sprungelastizität    der mit Hilfe der   erfindungs-    gemäss zu verwendenden Pfropfpolymerisate gebundenen Vliesstoffen ist insofern überraschend, als gewöhnliche Mischpolymerisate mix der gleichen geringen Menge Butadien, z. B. mit   10%,    nicht diesen Effekt zeigen. Mit so geringen Mengen Butadien hergestellte Mischpolymerisate ergeben bereits schon den"brettigen, toten" Griff der nicht modifizierten Acrylesterpolymerisate.



   Die mit Hilfe der beschriebenen Pfropfpolymerisate hergestellten Vliesstoffe zeichnen sich neben dem guten   elasti-    schen Griff durch sehr gute Alterungsbeständigkeit aus, d. h. sie vergilben bei der Einwirkung von Licht und Wärme an der Luft nicht. Es ist mit ihrer Hilfe möglich, rein weisse Vliesstoffe herzustellen. Sie sind ausserdem gegen  Agentien der chemischen Reinigung, z. B. Perchloräthylen und in der   Soda-Kochwäsche    beständig, d. h. sie verlieren ihre günstigen Eigenschaften, wie hohe Festigkeit, Sprungelastizi  tät,    dabei nicht. Weitere Vorteile sind die gute Reiss-und Sticheinreissfestigkeit und Porosität.



   Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, sofern nicht anders vermerkt.



  Beispiel 1 :
Ein Wirrfaservlies aus natürlichen Cellulosefasern, welches sich zwischen Sieben befindet, wird mit folgender Mischung durch Tränken imprägniert :   400    Teile einer auf eine Polymerisatkonzentration von
25% verdünnten Polymerisatdispersion, hergestellt durch Mischpolymerisation von   
25 Teilen Polybutadienlatex (40% ig)
75"Acrylsäurebutylester
10"Styrol
5"Methacrylamidmethylmethyloläther
135"Wasser       5"oxäthyliertem    Oleylalkohol mit ca.



   15 Aethylenoxydeinheiten
6 Teilen einer   30% igen wässrigen Lösung    eines handels  üblichen Melamin-Formaldehyd-Vorkondensats    20"einer l0% igen wässrigen Ammoniumchloridlösung.    



   Das getränkte Vlies wird zwischen Abquetschwalzen von der überschüssigen Mischung befreit und dabei gleichzeitig auf die gewünschte Stärke zusammengepresst. Anschliessend wird an der Luft getrocknet und dann in einem Durchlaufofen zur Vernetzung 30 Minuten auf   130 C    erhitzt.



   Das Vlies zeigt bei Verwendung von weissem Fasermaterial eine rein weisse Farbe, die durch das im Bindemittel enthaltende Polymerisat nicht nachteilig beeinflusst wird, wie dies bei kautschukartigen Bindemitteln sonst der Fall ist. Es zeichnet sich durch einen weichen und gleichzeitig elastischen Griff aus.



   Zur Prüfung der Kochwaschechtheit wird das Vlies ca.



  10 Minuten in einer 0,   igen Lösung    eines handelsüblichen alkalischen Waschmittels gekocht. Es verliert dabei nicht seinen elastischen Griff. Zur Prüfung der   Losungsmittelbeständigkeit    wird das Vlies 20 Minuten im Trichloräthylen bei Raumtemperatur geschüttelt. Der gute elastische Griff bleibt dabei voll erhalten. Zur Prüfung der Alterungsbeständigkeit wird das Vlies in der Sauerstoffbombe bei   70 C    und einem Sauerstoffdruck von 21   atü    der Einwirkung von Sauerstoff ausgesetzt. Nach 10 Tagen ist die aufgetretene Verfärbung nur sehr gering. Es tritt keine Verhärtung des Griffs auf.



   Bei der Belichtung des Vlieses mit einer   UV-Lampe (Ul-       t      travitalux)    in   40    cm Abstand ist die nach 72 Stunden aufgetretene Vergilbung kaum   wahrrlehmbar.    



  Beispiel 2 :
Ein Wirrfaservlies bestehend aus einem Gemisch synthetischer und natrlicher Fasern wird wie im Beispiel 1 beschrieben mit folgender Mischung imprägniert :   400    Teile einer auf eine Polymerisatkonzentration von    25% verdunnten Polymer. isatdispersion,    hergestellt durch Pfropfmischpolymerisation von    52,      6 Teilen eines 38%    Butadien-Acrylnitril-Misch polymerisatlatex mit 35% Acrylnitril
75, 0 Teilen   Acrylsäurebutylester   
5,   0"Methacrylamidmethylolbutyläther       117,    4"Wasser
3,   0"Natrium-alkylsulfonat    mit ca. 16 Kohlen stoffatomen
20 Teile einer 10% igen wässrigen Lösung von Ammonium chlorid.



   Das nasse Vlies wird wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt. Bei der wie in Beispiel 1 beschriebenen Prüfung werden die gleichen guten Resultate erhalten.



  Beispiel 3 :
Ein Wirrfaservlies, bestehend aus einem Gemisch   nattr-    licher und synthetischer Fasern wird wie im Beispiel 1 beschrieben mit folgender Mischung imprägniert :   400    Teile einer auf einen Polymerisatgehalt von   25%    Poly merisatdispersion, hergestellt durch Pfropfmischpoly merisation von
28,6 Teilen eines   35% igen    Butadien-Styrol-Mischpoly merisatlatex mit   25%    Styrol    45,    0 Teilen Acrylsäurehutylester    36, o"Acrylsäureäthylester   
4,0"der Verbindung :

  
CH2=C-CONH-CH2OCH2COOH
CH3
121,4"Wasser
2,0"Idatriumalkylsulfonat mit 16 Kohlenstoff atomen
3,0"oxäthyliertem Stearylalkohol mit ca. 20
Aethylenoxydeinheiten
6,0"einer 30% igen wässrigen Lösung eines han    delsüblichen    Melamin-Formaldehyd-Vorkonden sats
20,0"einer 10% igen wässrigen Ammoniumchlorid lösung.



   Das nasse Vlies wird wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt. Bei der im Beispiel   1    beschriebenen Prüfung werden die gleichen guten Resultate erhalten. 



     Beispiel 4 : 4   
Ein Wirrfaservlies, bestehend aus einem Gemisch von Cellulose-und Perlonfasern, wird wie im Beispiel   1    beschrieben mit folgender Mischung imprägniert :   400    Teile einer auf einen Polymerisatgehalt von   25%    ver    dünnten    Polymerisatdispersion, hergestellt durch
Pfropfmischpolymerisation von    38,    5 Teilen eines 39% igen Polychloroprenlatex
69,0"Acrylsäurebutylester
10,0"Acrylnitril   2,    0"Acrylamid   4,    0"der Verbindung
EMI15.1     
    126,    5"Wasser
5,   0"eines oxäthyliertem    Oleylalkohols mit etwa
15 Aethylenoxydeinheiten
20 Teile einer   10% igen wässrigen Ammoniumphosphatlösung.   



   Das imprägnierte Vlies wird wie im Beispiel   1    beschrieben behandelt.



   Bei der im Beispiel   1    beschriebenen Prüfung zeigt das reine weisse Vlies einen guten sprungelastischen Griff, gute   Kochwaschbeständigkeit,    sehr gute Lösungsmittelbeständigkeit und ein gutes Alterungsverhalten.



  



   Process for the production of nonwovens.



   It is known to use aqueous polymer dispersions for the production of flat structures from non-woven fibers, so-called nonwovens. Polymer dispersions (latices) of butadiene and styrene, butadiene and acrylonitrile, acrylic acid esters and the like are suitable for this. In order to increase the strength of the nonwovens, vulcanization or other crosslinking of the polymer is usually carried out on the flat structure.



   In the case of rubber-like copolymers of butadiene as the binder, vulcanization can be carried out using customary vulcanizing agents. It is also known to use rubber-like polymers with carboxyl groups as binders and to add these by adding, for. B. zinc oxide or amines to crosslink.



   It is also known or has already been proposed to use copolymers such. B. copolymers of acrylic esters to use as binders, the polymer molecules of which contain Carbonamidme thylolgruppen or methylolether groups (cf. Belgian Patent 605 456, French Patent 1,276,799 and French Patent 1,260,307). It has also already been proposed to use copolymers containing carbonamide groups substituted by N, N-disubstituted aminomethyl groups for this purpose (cf. French patents 1,250,491, 1,260,307, 1,276,799).

   Such polymers can only be crosslinked by the action of heat and / or acid. In all cases it is a question of copolymers and not graft copolymers.



   All of these known processes for the production of flat structures, in particular bonded nonwovens, have considerable disadvantages with regard to the polymer dispersions used as binders.



   Copolymers of butadiene give the structures produced with them the very desirable resilient grip, but due to their unsaturated character under the action of air, light and heat, discoloration occurs, so that there is, for. B. is not possible to use these films to produce pure white fleeces or other fabrics.



   Polymers of acrylic acid esters are more suitable for producing white fleeces, since they are largely indifferent to atmospheric influences. However, even in the crosslinked state, they in turn have the disadvantage that the nonwovens produced with them are not or only slightly elastic.



   It has now been found that non-wovens which do not discolour under atmospheric influences, are very elastic by treating nonwovens with copolymers based on acrylic acid esters as binders, if aqueous dispersions of graft copolymers are used as binders, which are obtained by graft copolymerization of a) 1-50 % of a polymer of an aliphatic conjugated diolefin with b) 0.2-20% of an acrylic or methacrylamide methyl ether of the formula 1 or an acrylic or methacrylamide Mannich compound of the formula II
EMI3.1
 where R is hydrogen or a methyl group, R1 is hydrogen or an alkyl group with 1 to 8 carbon atoms,

   R2 is a saturated or unsaturated aliphatic hydrocarbon radical or an alkyl group with 1 to 3 carbon atoms, which is represented by -COOH, -OS03X, where X = H, Na, K or NH4 it, -S03X, where X = H, Na, K or NH4, or-CN, - (CH2CH20) nH- group with n = 1 to 20, or halogen, R4 and R5 independently of one another each represent an alkyl group with 1 to 8 carbon atoms, a cycloalkyl radical or an alkyl group with 1 to 3 carbon atoms, denoted by -COOH, -OS03X, where X = H, Na, K or NH4, -S03X, where X = H, Na, K or NH4, or-CN, - (CH2CH20)

   nH group with n = 1 to 20, or halogen, or
EMI4.1
   stands for the piperidino radical or morpholino radical, and with c) the amount of an acrylic acid alkyl ester with 1 to 8 carbon atoms in the ester group required to make up 100% or a mixture of such an ester with at least one other copolymerizable compound (d), in which mixture the Acrylic acid alkyl ester makes up at least half.



   Examples of component b) include:
EMI4.2
 
EMI5.1
 
EMI6.1

Polymers of aliphatic conjugated diolefins were formed: Homopolymers of aliphatic conjugated diolefins, in particular of 1,3-butadiene, isoprene or 3-chlorobutadiene, and copolymers of these dienes with other compounds that can be copolymerized with these, such as B. styrene, halostyrenes, ring-alkylated styrenes, α-methylstyrene, acrylic acid esters, methacrylic acid esters, acrylonitrile, vinyl ethers, acrylic and methacrylic acid, acrylic and methacrylic acid amide. These polymers can be prepared by known and customary processes by polymerizing the monomeric compounds in an aqueous emulsion.



   These polymers should, if they are copolymers, contain a proportion of conjugated diolefins of at least 50%.



   'Examples of preferably used copolymers are z. B. copolymers of butadiene with acrylonitrile with an acrylonitrile content of the order of 35%, copolymers of butadiene with styrene with a styrene content of about 30%, and ternary copolymers of butadiene (about 60%), styrene (about 20%) and acrylonitrile (about 20%), also butadiene acrylic acid ester copolymers, such as. B. those with about 60% butadiene and 40% methyl methacrylate.



   The esters of acrylic acid with 1 to 8 carbon atoms in the esterifying alcohol content are suitable as copolymer component (c). Examples include: methyl acrylate, ethyl acrylate, butyl acrylate, isobutyl acrylate and 2-ethylhexyl acrylate.



   The graft copolymers used according to the invention preferably contain 3 to 30% diene polymer, 94.5 to 60% acrylic acid ester and 0.5 to 10% of the compounds I or II. Up to 50% of the acrylic acid ester (c) can optionally be replaced by other polymerizable compounds (d) be replaced.



   Polymerizable compounds (d) that can replace up to 50% of the acrylic acid ester component (c) can be: methacrylic acid esters with 1 to 12 carbon atoms in the ester alkyl group, methacrylic acid, methacrylamide, acrylic acid, acrylamide, styrene, styrenes substituted in the core, a -Methylstyrene, vinyl chloride, vinylidene chloride, vinyl ethers, vinyl esters such as. B.



  Vinyl acetate or vinyl propionate, maleic acid and their derivatives.



   The copolymerization dispersions characterized by the above components are conveniently prepared by polymerizing the components in an aqueous emulsion or dispersion using conventional, free radical-forming catalysts in the presence of known anionic, cationic or nonionic emulsifiers.



   With the aid of the polymer dispersions characterized above as binders, nonwovens made of all types of fibers, of natural, synthetic or mineral origin, can be consolidated.



   The fiber fleeces can be produced in a known manner by carding, carding or similar processes. Several of these fleeces with parallel fibers can be layered on top of each other, the fibers of the individual layers being oriented in different directions. It is also possible to use nonwovens in which the fibers are arranged in a completely random manner.



   All customary and known processes are suitable for the production of consolidated nonwovens by means of the above-described graft polymers.



   The polymer dispersions can be applied, for example, by impregnation or spraying. The application can also take place in 2 stages, with z. B. a pre-consolidation occurs in the first stage by spraying the loose fleece and in the 2nd stage the final consolidation is carried out by an impregnation process. A common method is e.g. B. also working with a pair of rollers, through which the optionally pre-consolidated fleece and the binder mixture are simultaneously passed, whereby a uniform impregnation is achieved.

   For processing, the polymer dispersions are expediently adjusted to a favorable processing concentration, which is generally between 10 and 30% solids content of the dispersion (by dilution with water). As such, the polymer dispersion can have any desired pH during processing; in practice it usually has a more or less strongly acidic pH, since the acid donors generally added to the dispersion are expediently shifted to the acidic range bring about.



   The impregnated nonwovens can be treated with other binders, finishing agents or crosslinking agents before or after drying, such as. B. condensation products from urea or melamine and formaldehyde. Such condensation products can optionally also be added to the impregnation mixture, which, however, essentially consist of the
EMI9.1
 Polymer dispersions.



   The impregnated nonwovens are dried at temperatures at which the polymer due to the built-in methyl ether or. Mannich base groupings experience self-crosslinking through condensation reactions of these groupings.



  In general, temperatures from 100 to 200 ° C. are used.



  The addition of acids or compounds that split acids when hot, such as B. phosphoric acid, maleic acid, tartaric acid, ammonium phosphate nitrate, rhodanide, this temperature can be lowered, e.g. B. to 80 to 130oC.



   The graft polymer dispersions described enable the production of nonwovens with a "cracked" elastic and soft handle. This property is otherwise only available from nonwovens made with rubber-like polymers, i.e. H. Polymers treated with more than 40% butadiene are known.



   This elasticity of resilience of the nonwovens bound with the aid of the graft polymers to be used according to the invention is surprising insofar as conventional copolymers mix the same small amount of butadiene, e.g. B. with 10%, do not show this effect. Copolymers produced with such small amounts of butadiene already give the "boardy, dead" feel of the unmodified acrylic ester polymers.



   The nonwovens produced with the aid of the graft polymers described are not only distinguished by their good elastic handle but also by very good resistance to aging; H. they do not yellow when exposed to light and heat in the air. With their help it is possible to produce pure white nonwovens. They are also against chemical cleaning agents such. B. perchlorethylene and resistant to soda hot laundry, d. H. they do not lose their favorable properties, such as high strength and elastic elasticity. Further advantages are the good tear and puncture tear resistance and porosity.



   The parts given in the following examples are parts by weight, unless otherwise stated.



  Example 1 :
A random fiber fleece made of natural cellulose fibers, which is located between screens, is impregnated with the following mixture by soaking: 400 parts of a polymer concentration of
25% dilute polymer dispersion, produced by copolymerization of
25 parts polybutadiene latex (40%)
75 "butyl acrylate
10 "styrene
5 "methacrylamide methyl methylol ether
135 "Water 5" oxethylated oleyl alcohol with approx.



   15 ethylene oxide units
6 parts of a 30% aqueous solution of a commercially available melamine-formaldehyde precondensate 20 "of a 10% aqueous ammonium chloride solution.



   The impregnated fleece is freed from the excess mixture between squeezing rollers and at the same time compressed to the desired thickness. It is then air-dried and then heated to 130 ° C. for 30 minutes in a continuous oven for crosslinking.



   When white fiber material is used, the fleece shows a purely white color that is not adversely affected by the polymer contained in the binder, as is otherwise the case with rubber-like binders. It is characterized by a soft and at the same time elastic grip.



   To test the fastness to washing in boil, the fleece is approx.



  Boiled for 10 minutes in a 0, igen solution of a commercially available alkaline detergent. It does not lose its elastic grip. To test the solvent resistance, the fleece is shaken in trichlorethylene at room temperature for 20 minutes. The good elastic grip is fully retained. To test the resistance to aging, the fleece is exposed to oxygen in the oxygen bomb at 70 C and an oxygen pressure of 21 atmospheres. After 10 days the discoloration is only very slight. There is no hardening of the handle.



   When the fleece is exposed to a UV lamp (Ultravitalux) at a distance of 40 cm, the yellowing that occurred after 72 hours is barely noticeable.



  Example 2:
A random fiber fleece consisting of a mixture of synthetic and natural fibers is impregnated as described in Example 1 with the following mixture: 400 parts of a polymer diluted to a polymer concentration of 25%. Isate dispersion, prepared by graft copolymerization of 52.6 parts of a 38% butadiene-acrylonitrile mixed polymer latex with 35% acrylonitrile
75.0 parts of butyl acrylate
5.0 "methacrylamide methylol butyl ether 117.4" water
3.0 "Sodium alkyl sulfonate with about 16 carbon atoms
20 parts of a 10% aqueous solution of ammonium chloride.



   The wet fleece is treated as described in Example 1. In the test as described in Example 1, the same good results are obtained.



  Example 3:
A tangled fiber fleece consisting of a mixture of natural and synthetic fibers is impregnated as described in Example 1 with the following mixture: 400 parts of a polymer dispersion to a polymer content of 25%, produced by graft copolymerization of
28.6 parts of a 35% strength butadiene-styrene mixed polymer latex with 25% styrene 45, 0 parts of butyl acrylate 36, o "ethyl acrylate
4.0 "of the connection:

  
CH2 = C-CONH-CH2OCH2COOH
CH3
121.4 "of water
2.0 "i-sodium alkyl sulfonate with 16 carbon atoms
3.0 "oxethylated stearyl alcohol with approx. 20
Ethylene oxide units
6.0 "of a 30% aqueous solution of a commercially available melamine-formaldehyde precondensate
20.0 "of a 10% aqueous ammonium chloride solution.



   The wet fleece is treated as described in Example 1. In the test described in Example 1, the same good results are obtained.



     Example 4: 4
A tangled fiber fleece consisting of a mixture of cellulose and Perlon fibers is impregnated as described in Example 1 with the following mixture: 400 parts of a polymer dispersion diluted to a polymer content of 25%, produced by
Graft copolymerization of 38.5 parts of a 39% strength polychloroprene latex
69.0 "butyl acrylate
10.0 "acrylonitrile 2.0" acrylamide 4.0 "of the compound
EMI15.1
    126.5 "water
5, 0 "of an oxethylated oleyl alcohol with about
15 ethylene oxide units
20 parts of a 10% aqueous ammonium phosphate solution.



   The impregnated fleece is treated as described in Example 1.



   In the test described in Example 1, the pure white fleece shows a good elastic grip, good boil wash resistance, very good solvent resistance and good aging behavior.

 

Claims (1)

Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen durch Behandeln von Vliesen mit Mischpolymerisaten auf Basis von Acrylsäureestern als Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, dass man als Bindemittel wässrige Dispersionen von Pfropfmischpolymeri- saten verwendet, welche durch Pfropfmischpolymerisation von a) 1 bis 50% eines Polymerisats eines aliphatischen konjugier ten Diolefin8 mit b) 0,2 bis 20% eines Acryl-oder Methacrylamidmethyloläthers der Formel I oder einer Acryl-oder Methacrylamid-Mannich verbindung der Formel II EMI16.1 worin R Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R1 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoff atomen, Claim: Process for the production of nonwovens by treating nonwovens with copolymers based on acrylic acid esters as binders, characterized in that the binder used is aqueous dispersions of graft copolymers which, by graft copolymerization of a) 1 to 50% of a polymer of an aliphatic conjugated diolefin8 with b) 0.2 to 20% of an acrylic or methacrylamide methylol ether of the formula I or an acrylic or methacrylamide Mannich compound of the formula II EMI16.1 wherein R is hydrogen or a methyl group, R1 is hydrogen or an alkyl group with 1 to 8 carbon atoms, R2 einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlen wasserstoffrest oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoff atomen, welche durch-COOH,-OS03X, wobei X = H, Na, K oder NH4 ist,-S03X, wobei X = H, Na, K oder NH4 ist, oder-CN, - (CH2CH20) nH-Gruppe mit n = 1 bis 20, oder Halogen substituiert ist, R4 und R5 unabhängig voneinander je eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, welche durch-COOH, -OSO3X, wobei X = H, Na, K oder NH4 ist,-S03X, wobei X = H, Na, K oder NH4 ist, oder-CN,-(CH2CH20) nH-Gruppe mit n = 1 bis 20, R2 is a saturated or unsaturated aliphatic hydrocarbon radical or an alkyl group with 1 to 3 carbon atoms, which is represented by -COOH, -OS03X, where X = H, Na, K or NH4 is —SO3X, where X = H, Na, K or NH4, or —CN, - (CH2CH20) nH group with n = 1 to 20, or halogen, R4 and R5 each independently of one another with an alkyl group 1 to 8 carbon atoms, a cycloalkyl radical or an alkyl group with 1 to 3 carbon atoms, which are represented by -COOH, -OSO3X, where X = H, Na, K or NH4, -S03X, where X = H, Na, K or NH4 , or-CN, - (CH2CH20) nH group with n = 1 to 20, oder Halogen substituiert ist, oder EMI17.1 fUr den Piperidinorest oder Morpholinorest steht, bedeuten und mit c) der zur Ergänzung auf 100% erforderlichen Menge eines Acrylsäurealkylesters mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in der Sstergrup- pe oder eines Gemisches eines solchen Esters mit mindestens einer anderen mischpolymerisierbaren Verbindung (d), in welchem Gemisch der Acrylsäurealkylester mindestens die Hälfte ausmacht, erhalten werden. or halogen is substituted, or EMI17.1 stands for the piperidino radical or morpholino radical, and with c) the amount of an acrylic acid alkyl ester with 1 to 8 carbon atoms in the Sster group or a mixture of such an ester with at least one other copolymerizable compound (d), which is required to make up 100% Mixture of the acrylic acid alkyl ester makes up at least half, can be obtained. Untransprüche : 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (a) ein Homopolymerisat des Bu tadiens ist. Contradictions: 1. The method according to claim, characterized in that component (a) is a homopolymer of butadiene. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (a) ein kautschukartiges Misch- polymerisat des Butadiens mit Acrylnitril und/oder Styrol ist, wobei dieses Mischpolymerisat wenigstens 50% Butadien enthält. 2. The method according to claim, characterized in that component (a) is a rubber-like mixed polymer of butadiene with acrylonitrile and / or styrene, this mixed polymer containing at least 50% butadiene. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (a) ein Homopolymerisat des Chloroprens ist. 3. The method according to claim, characterized in that component (a) is a homopolymer of chloroprene.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025409A2 (en) * 1979-09-07 1981-03-18 Siemens Aktiengesellschaft Rail-bound electric traction vehicle
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DE102018207473A1 (en) * 2018-05-15 2019-11-21 Siemens Mobility GmbH Variable transformer holding device for electric locomotives

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