Einrichtung zur Umwandlung von einregelmässig auftretenden Bewegungen in nahezu regelmässige Bewegungen. In der Elektrotechnik ist es auf mess technischem Gebiete manchmal erforderlich, stossweise, unregelmässig auftretende, einer elektrischen Messgrösse entsprechende Verdre hungen in regelmässige Verdrehungen umzu formen. Derartige Massnahmen sind beson ders bei -der Fernmessung von Messgrössen nach dem Impulsverfahren dann erforderlich, wenn es sich darum handelt, eine kontinuier liche Anzeige der durch die Impulse fern übertragenen Messwerte an einem Zeiger instrument hervorzurufen.
Hierbei ist man bisher gewöhnlich derart vorgegangen, dass die Impulse die Aufladung eines Kraftspei chers bewirken, dessen Entladung nach Mass gabe einer tachometrischen Messvorrichtung erfolgt, wobei die Aufladung des Kraftspei chers von den Impulsen entweder direkt oder indirekt mit Hilfe eines Servomotors bewirkt werden kann. Auch bei der Summenfern zählung von Messgrössen nach dem Impuls verfahren erweist es sich bei stark stossweiser Belastung vielfach erforderlich, eine Umfor- mang der durch die Impulse hervorgerufenen unregelmässigen Verdrehungen in regelmässige vorzunehmen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine neuartige Ausgestaltung einer Einrichtung zur Umwandlung von unregelmässig auftreten den Bewegungen in nahezu regelmässige Be wegungen für die in der Messtechnik allge mein gebräuchlichen Verwendungszwecke, und zwar soll insbesondere diese bei der Im pulszählung von Messgrössen Verwendung finden. Gemäss der Erfindung werden die unregelmässigen Bewegungen auf eine Aus gleichsvorrichtung übertragen und die Wei tergabe der Bewegungen von einer annähernd konstanten Triebkraft bestimmt.
In der Zeichnung sind in den Fig. 7. bis 1 4 mehrere, nachstehend näher erläuterte Ausführungsformen der Erfindung darge stellt und die insbesondere zur regelmässigen Weitergabe der, von einem Zwischensummen zähler einer in Kaskadenschaltung gewählten Impulssummenzähleranlage aufgenommenen. unregelmässig auftretenden Impulse Verwen dung finden soll. Die Aufgabe der Einrich tung besteht also, damit keine Impulse bei stark schwankender Belastung verloren gehen, darin, die unregelmässig ankommen den, häufig sehr schnell aufeinander folgen den Impulse langsam und regelmässig dern nächsten Summenzähler weiter zu geben.
Wie bereits erwähnt, ist es auch denkbar, die Einrichtung für die Ausführung eines andern Zweckes als für den vorstehend er wähnten, zu benutzen.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht und die Fig. 2 eine Ansicht von unten einer Ein richtung, bei der an einer Planetenradwelle <B>11</B> eines Differentialgetriebes 2 eine Nocken scheibe 3 befestigt ist, die mit einer an einem Winkelhebel 4 befindlichen Sperrfeder 5 zu sammenwirkt. Der Winkelhebel 4 sitzt lose drehbar auf der Planetenradwelle 1, steht unter dem Zug einer Feder 6 und ist mit einem, an seinem breiten untern Ende 7 mit einer Nockenscheibe 8 in Eingriff bring baren, sich gegen eine Führung 9 legenden Hebel 10 verbunden. Die Verbindung des Hebels 10 mit der Kontaktfeder 11 einer Kontaktvorrichtung 11, 12 erfolgt mittelst einer Stange 13.
Gegen den Hebel 10 wird noch durch den Zug einer Feder 14 ein lose um eine Achse 15 drehbarer und mittelst einer Federklinke 16 in ein Klinkenrad 17 eingreifender 'N#@rinkelhebel 18 gedrückt.
Das eine Sonnenrad 19 des Differential getriebes 2 ist mittelst Zahnräder 20, 21 mit: einer Welle 22 des Summenzählers, das ist also die Welle, welche die unregelmässigen Bewegungen ausführt und das andere Son nenrad 23 mittelst der Zahnräder 24, 25 mit der Welle 15 des Klinkenrades 17 gekuppelt. Der Antrieb der Sonnenräder 19, 23 erfolgt in zueinander entgegengesetzten Richtungen.
Bei Antrieb der Summenwelle 22 wird nun- über die Zahnräder 21, 20 das Sonnen rad 19 verdreht und, da. das Sonnenrad 23 still steht, das Planetenrad 26 mitnehmen. Die hierdurch erfolgende Verdrehung der Planetenradwelle 1 bewirkt dann eine Ver- drehung der NTockenscheibe 3, so dass sich die Kante 2 7 der Nockenscheibe 3 von der Sperrfeder 5 entfernt.
Die Zugfeder 6 kann dann den Winkelhebel 4 derart verschwen-- ken, da.ss der breite Endteil 7 des Hebels<B>10</B> in den Einflussbereich der mit Zähnen 28 versehenen Nockenscheihe 8 gelangt. Die von einem Motor in Verdrehung versetzte Nok- kenscheibe 8 verschwenkt dann mittelst eine ihrer Zähne 28 den Hebel 10 nach links, wo durch die Kontaktvorrichtung 11, 12 ge schlossen wird. Ferner wird auch bei der Linksverschwenkung des Hebels 10 der Win kelhebel 18 entgegen dem Zug seiner Feder 14 um die Achse 15 verdreht.
Die in das Klinkenrad 17 eingreifende Klinke 1.6 be wirkt dann eine Verdrehung des Klinken rades in der in Fig. 1. eingezeichneten Pfeil richtung, die über die Zahnräder 25, 24 auf das Sonnenrad 23 übertragen wird und somit .die Planetenradwelle 1. um einen gewissen Betrag zurückverdreht. Nach dem Abfallen des Hebels 10 von dem Zahn 28 der Zahnscheibe 8 gelangt die ser wieder auf den Führungsteil 9 zum Auf liegen. Die Kontaktvorrichtung 11, 12 ist dann unterbrochen und der Winkelhebel 18 durch den Zug seiner Feder 14 in seine An fangsstellung zurückgebracht. Hierbei wird durch eine nicht eingezeichnete Rücksper rung verhindert, dass beim Zurückführen des Winkelhebels 18 die Klinke 16 das Klinken rad 17 mitnimmt.
Sobald nun :der nächste Zahn ?8 der Zahnscheibe 8 auf den Hebel 10 einwirkt, wiederholt: sich wieder der gleiche, bereits beschriebene Vorgang, was so oft erfolgt, bis die Nockenscheibe 3 von dem Sonnenrad 23 wieder in die Anfangslage zurückgeführt ist. Die Kante 27 der Noekenscheibe 3 gelangt dann mit der Sperrfeder 5 zum Eingriff, so dass der Winkelhebel 4 entgegen dem Zug; seiner Feder 6 in entgegengesetztem Zeiger sinne verschwenkt werden kann und dem nach den Hebel 10 ausser Eingriff mit der nunmehr leer von dem Motor gedrehten Zahnscheibe 8 bringt.
Bei. dieser Einrichtung wird also bei Ver drehung einer von den ankommenden Impul sen betätigten Summenwelle. ein die Steue rung einer Kontaktvorrichtung bewirkender Hebel von einem Motor in regelmässige Be wegungen versetzt. Dabei kann man durch geeignete Getriebeübersetzungen das Verhält nis zwischen den ankommenden und den übertragenen Impulsen beliebig wählen. Ein Vorteil der Einrichtung ist noch der, dass im Ruhezustand der Motor nicht gestoppt wird und deshalb auch noch für andere Antriebe verwendet werden kann. So wird im vorlie genden Falle der Motor auch gleichzeitig für die Summierung der ankommenden Impulse benutzt.
Selbstverständlich kann auch die von dem Motor verdrehte Zahnscheibe mit mehr oder weniger als vier Zähnen versehen sein.
Nach der in den Fig. 3 und 4 dargestell ten Einrichtung ist die Summenwelle 22 mit dem einen Ende einer Zylinderfeder 30 ver bunden, die mit ihrem andern Ende an einem mit einem Zahnrädchen 31 in Eingriff ste henden, durch ein Klinkengesperre 32, 33 gegen Rückdrehung gesichertes Zahnrad 34 befestigt ist. Mit der Welle 35 des Zahn rädchens 31 ist fernerhin eine mit Stiften 36 versehene Scheibe 37 und ein eine Kontakt vorrichtung 38, 39 steuerndes Schaltrad 40 verbunden. Die Stiftenscheibe 37 arbeitet ferner mit einer, Nuten 41 aufweisenden, von einem Motor in dauernde Umdrehungen ge haltenen Scheibe 42 zusammen.
Bei Verdrehung der Summenwelle 22 wird nun vorerst über die Zylinderfeder 30 und das Zahnradgetriebe 34, 31 die Stiften scheibe 37 so weit verdreht, bis sich der der Noekenscheibe 42 zunächst liegende Stift 36 .den Umfang der Nockenscheibe 42 anlegt. <B>,</B> in Daraufhin wird die Summenwelle 22 ein Spannen der Zylinderfeder 30 bewirken. So bald nun der an dem Umfang der Nocken scheibe 42 anliegende Stift 36 der Scheibe 3 7 in eine Nut 41 der Scheibe 42 gelangt, kann die Scheibe 37 unter dem Einfluss der ge spannten Feder 30 in der eingezeichneten Richtung verdreht werden.
Beim Abfallen der Kontaktfedern 38, 39 von einem Zahn des nunmehr gedrehten Schaltrades 40 wird dann die Kontaktvorrichtung 38, 39 für einen kurzen Moment geschlossen, so dass der hierdurch in die Fernleitung gesandte Impuls den nächsten Summenzähler betätigt. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zur Entspan nung der Zylinderfeder 30. Auch bei dieser Einrichtung findet im Ruhezustand eine voll kommene Entlastung des Motors statt, so dass dieser auch für die Betätigung des Summen zählers verwendet werden kann.
In Fig. 5 und 6 ist weiterhin eine Ein richtung dargestellt, bei der ebenfalls von der Verwendung einer als Kraftspeicher dienen den Zylinderfeder 30 Gebrauch gemacht wird. Diese Zylinderfeder 30 ist hier einer seits mit einer auf der Summenwelle 22 sit zenden Scheibe 44 und anderseits mit einer eine Sperrklinke 45 tragenden Scheibe 46 verbunden. Die Scheibe 44 weist einen An schlagstift 47 auf, gegen den sich in der Ruhelage ein an der Scheibe 46 befestigter Anschlag 48 legt. Die Sperrklinke 45 der Scheibe 46 greift in eine Innenverzahnung 49 eines lose um die Achse 50 drehbaren Zahnrades 51, das mittelst seiner Aussen verzahnung 52 mit einem von einem Motor dauernd angetriebenen Zahnrad 53 gekup pelt 'ist.
Auf der Achse 50 sitzt ein Zahn rad 54, das mit einem Zahnrädchen 55 ge kuppelt ist. Die Achse 56 dieses Zahnräd chens 55 trägt noch eine mit einer Gegen kontaktfeder 57 zusammenarbeitende Kon taktfeder 58. Die Sperrklinkenanordnung 45, 49 ver hindert nun, dass die Geschwindigkeit der Welle 50 grösser sein kann als diejenige des Zahnrades 51. Sobald also die Geschwin digkeit der Summenwelle 22 höher als die des Zahnrades 51 ist, wird der Anschlagstift 47 der Scheibe 44 von dem Anschlag 48 der Scheibe 46 entfernt und die Zylinderfeder 30 gespannt, die sich dann ihrerseits lang sam über die Klinkenanordnung 45, 49 ent spannen kann.
Durch die hierbei auftreten- den Verdrehungen der Achse 56 wird die Kontaktvorrichtung 57, 58 in Tätigkeit ge setzt, deren Impulse die Betätigung des näcb- sten Summenzählers bewirken. Bei entspann ter Feder 30 gelangt der Anschlagstift 47 uiit dem Anschlag 48 wieder in Eingriff.
Nach Fig. 7 enthält die Einrichtung ein Schneckenradgetriebe 60, von dem die Schnecke 61 über ein Zahnradgetriebe 62, 63 mit der Summenwelle 22 und das Schnecken rad 65 mit einem Hebel 66 einer Anschlag kupplung gekuppelt ist. Die Anschlagkupp lung besitzt noch eine Scheibe 68, deren An schlagstift 69 mit dem Hebel 66 zusammen wirkt. Die Anschlagscheibe 68 sitzt ferner hin fest auf einer Achse 70, auf der die Zahnräder 71, 72 befestigt sind. Das Zahn rad 71 steht reit einem Zahnrad 73 und das Zahnrad 72 mit einem Zahnrädchen 74 im Eingriff. Das Zahnrad 73- ist weiterhin mit einem von einem Motor angetriebenen Zahn rad 75 durch eine Friktionsfeder 76 gekup pelt.
Das Zahnrädchen 74 sitzt fest auf der eine Kontaktvorrichtung 78, 79 betätigenden Achse 77.
Im Ruhezustand kann der Motor, da sich der Anschlagstift 69 gegen den Hebel 66 an legt und infolge der Selbstsperrung des Schneehenradgetriebes 60 die Achse 67 nicht verdreht werden kann, eine Verdrehung der Achse 70 nicht bewirken. Der Motor wird demnach die Federkraft der Friktionsfeder 76 überwinden und das Zahnrad 75 nur allein verdrehen können. Sobald jedoch die Schnecke 61 über das Getriebe 62, 6<B>3</B> von dem Summenzähler betätigt wird, entfernt sich der Hebel 66 ruckweise von dem An schlag 69 der Scheibe 68.
Der Motor kann dann die Welle 70 verdrehen, wodurch über das Getriebe 72, 74 die Kontaktvorrichtung 78, 79 in Tätigkeit gesetzt wird. Die Welle 70 gelangt sofort wieder zum Stillstand, wenn eine Betätigung des Schneckenrad getriebes 60 von der Summenwelle 22 nicht mehr erfolgt und er Stift 69 der Scheibe 68 mit dem Hebel 66 zum Eingriff gelangt ist. Der Motor wird dann infolge der Selbstsper rung des Schneckenratlgetriebes 60 und in- folge der Friktionskupplung zwischen dein Zahnrädchen 75 und 7 3 wiederum nur das Zahnrad 75 lose um die Achse 7 7 verdrehen können.
Eine Friktio.nsfeder 76 zwischen den bei den Zahnrädern 7'5, 73 ist natürlich dann nicht erforderlich, wenn der Motor die Steue rung anderer Arbeitsvorgänge nicht vorzu nehmen hat. Bei direktem Antrieb des Zahn rades 73 durch den Motor wird dann im Ruhezustand der Einrichtung dieser ge stoppt. An Stelle der Anschlagkupplung könnte natürlich auch ein Klinkengetriebe treten, bei dem jedoch das Klinkenrad nur einen Zahn aufweisen dürfte.
Die Ausführung der in Fig. 8 und 9 dar gestellten Einrichtung weist wiederum ein Schneckenradgetriebe 60 auf, dessen Schnecke 61 über ein Getriebe 62, 63 und eine als Kraftspeicher wirkende Zylinderfeder 30 mit der Summenwelle 22 und dessen Schnecken rad 65 über das Zahnrad 80 mit einem Zahn- ra@d 81 gekuppelt ist.
Das Zahnrad 81 ent hält einen Stift 8?, an dem eine Rutschfeder 83 befestigt ist, die sich gegen die innere Wandung eines von einem Motor in der ein gezeichneten Pfeilrichtung verdrehten Zahn rades 84 legt (Fig. 9).
Im Ruhezustand wird infolge der Über windung der Reibung zwischen der Feder 83 und dem Zahnrad 84 und infolge der Selbst sperrung des Schneckenradgetriebes 60 der Motor nur das Zahnrad 84 verdrehen können. Bei einer Verdrehun- der Summenwelle \?? wird nun über die Zylinderfeder 30, das Zahnradgetriebe 62, 63 und das Schnecken radgetriebe 60 das Zahnradgetriebe 80, 81 verdreht, wobei die Geschwindigkeit des Zahnrades 81 nie grösser, sondern diese nur gleich der Geschwindigkeit des vom Motor verdrehten Zahnrades 84 sein kann. Es wird daher, wenn die Summenwelle 22 mit einer höheren Geschwindigkeit als das Zahnrad 84 verdreht wird, die Zylinderfeder 30 gespannt, deren Entladung von der Motorgeschwindig keit bestimmt wird.
An Stelle der Rutsch feder 83 könnte auch eine Friktionsfeder wacli Fig. 7 zwischen den beiden Zahnrädern <B>81,</B> 84 angeordnet werden.
Die Ausführung der Fig. 10 macht von der Verwendung eines Differentialgetriebes 86 und eines Schneckenradgetriebes 60 Ge brauch. Hier ist die Schnecke 61 wiederum iiber ein Zahnradgetriebe 62, 63 und eine Spiralfeder 30 mit der Summenwelle 22 ge kuppelt und das Schneckenrad 65 mit der Planetenradachse 87 des Differentialgetriebes 86 verbunden. Das eine Sonnenrad 88 des Differentialgetriebes 86 ist unverdrehbar be festigt, während das andere Sonnenrad 89 über das Getriebe 90, 91 von .dem Motor, und zwar in der gleichen Richtung als die Pla- netenradwelle 87 angetrieben wird.
Das ein Planetenrad 92 tragende Zahnrad 93 steuert über ein Zahnrädchen 94 einen Impulskon- taktmacher 95.
Bei stillstehender Summenwelle 22 wird, da das Planetenzahnrad 93 infolge der Selbst sperrung des Schneckenradgetriebes 60 nicht verdreht werden kann, der Motor gestoppt. Will man ein Stillsetzen des Motors vermei den, so müsste wieder zwischen dem Zahnrad 91 und einem mit dem Motor fest verbun denen Zahnrad eine Friktionskupplung vor gesehen werden.
Bei bewegter Summenwelle 22 wird nun über das Zahnradgetriebe 62, 63, Schnecken radgetriebe 60 das Planetenzahnrad 93 ver dreht, und zwar wird die Geschwindigkeit dieser Verdrehung durch die Geschwindigkeit des vom Motor angetriebenen Sonnenrades 89 bestimmt. Durch die Verdrehung des Pla netenzahnrades 93 wird der Impulskontakt macher 95 in Tätigkeit gesetzt, der seiner seits durch die ausgesandten Impulse den nächsten Summenfernzähler erregt.
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestell ten Einrichtung ist zwischen dem Sonnenrad <B>38</B> und der Planetenradwelle 87 des Differen- tialgetriebes 86 eine lösbare Kupplung vor- ,gesehen, die sich im einzelnen aus einem mit dem Sonnenrad fest verbundenen Klinkenrad 96 und einem mit diesem zusammenarbeiten den, auf der Planetenradwelle 87 befestigten, eine Federklinke 97 aufweisenden Hebel 98 zusammensetzt. .
Das Schneckenradgetriebe 60 ist hier zwi schen dem direkt mit der Summenwelle ge- kuppelten Zahnradgetriebe 62, 63 und einem Zahnradgetriebe 99, 100 eingeschaltet. Mit dem Zahnrad 100 ist eine eine Nase 101 auf weisende Scheibe 102 fest verbunden. Die Kupplung des Triebmotors erfolgt über nicht eingezeichnete Getriebe mit dem mit dem Sonnenrad 89 des Differentialgetriebes 86 verbundenen Zahnrad 103.
Bei einer Verdrehung der Summenwelle wird, wenn deren Geschwindigkeit höher als die Motorgeschwindigkeit ist, durch die über das Zahnradgetriebe 62, 63, Schneckenrad getriebe 60 und das Zahnradgetriebe 99, 101) erfolgende Verdrehung der Scheibe 102 die Nase 101 von der Federklinke 97 entfernt, die infolge ihrer Federkraft in das Klinken rad 96 einfällt.
Die Planetenradwelle 8 7 und das Sonnenrad 88 sind dann fest miteinander gekuppelt, so dass eine Verdrehung des gan zen Differentialgetriebes 86 mit der Pla- netenradwelle 87 erfolgt, die, wie in den vor stehend beschriebenen Fällen für die Betäti gung einer nicht .eingezeichneten Impulskon- taktvorrichtung benutzt werden kann.
Die Nasenscheibe 102 gelangt dann wie der zum Stillstand, wenn die Summenwelle von den Impulsen nicht mehr bewegt wird. Es wird dann die Klinke 9 7 des Hebels 98 langsam der Nase 101 genähert, schliesslich mit dieser zum Eingriff gelangen und hier durch aus der Zahnlücke des Klinkenrades 96 gehoben, wodurch eine Entkupplung zwi schen Klinkenrad 96 und Federklinke 97 auftritt. Da nun die Nasenscheibe 102 durch die Selbstsperrung des Schn.eckenradgetriebes 60 nicht verdreht werden kann und zwischen Nasenscheibe 102 und Federklinke 9 7 eine starke Reibung besteht, wird die Planeten radwelle 87 .stillgesetzt und demzufolge die Bewegung des vom Triebmotor betätigten Sonnenrades 89 über das Planetenrad 92 auf das andere freie Sonnenrad 88 übertragen.
Auf diese Weise wird also bei nicht beweg ter Summenwelle und bei auf die Planeten- rad-uvelle 8 i übertragener Bewegung der Sum menwelle der Motor nicht gebremst, sondern ohne Belastung leer weiter laufen.
Es ist natürlich nicht unbedingt notwen dig, die Kupplung zwischen Sonnenrad 88 und Planetenradwelle 87 als Klinkenkupp lung auszubilden. Es sind auch noch andere leicht lösbare Kupplungen denkbar. Auch kann an Stelle der Nasenscheibe 102 ein an deres, die Kupplung überwachendes Steuer organ treten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Fig. <B>13,</B> 14 findet eine Kontaktvorrichtung 105 Verwendung, deren mit einer Isolierein- lage 106 versehene Kontaktscheibe 107 über das Getriebe 93, 94 mit der Planetenradwelle 8 7 eines Differentialgetriebes 86 gekuppelt und deren Kontakte 108, 109 mit einem Triebmotor 110 verbunden sind. Das eine in der einen Richtung verdrehte Sonnenrad 88 des Differentialgetriebes 86 steht unter dem Einfluss der Verdrehungen einer nicht ein gezeichneten Summenwelle und das andere in der andern Richtung verdrehte Sonnenrad 89 über das Getriebe 111, 112 unter den Ein fluss des Triebmotors 1-10.
Bei einer durch die Summenwelle bewirk ten Verdrehung des Sonnenrades 88 wird, da das Sonnenrad 89 vorerst stillsteht, auch .das Planetenzahnrad 93 in der gleichen Richtung, wie das Sonnenrad 88 verdreht. Die Ver drehung des Planetenzahnrades 93 bewirkt dann über das Zahnrad 94 eine Verstellung der Kontaktscheibe<B>107,</B> so dass der Speise stromkreis des Triebmotors 110 geschlossen und der Triebmotor 110 in Tätigkeit gesetzt wird. Nunmehr wird der Motor 110 über das Getriebe 111., 112 und das Sonnenrad 89 das Planetenzahnrad 93, und zwar in der entgegengesetzten Richtung als vorher ver drehen, wodurch, wenn die Summenwelle zum Stillstand gelangt ist, die Kontakt scheibe 1.07 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgebracht wird.
Da dann die Kontakt feder 108 auf :der Isoliereinlage 100 ruht, wird der Speisestromkreis des Triebmotors <B>110</B> unterbrochen und somit der Motor<B>110</B> wieder zum Stillstand gelangen. Die Ver- drehungen des Motors<B>110</B> können eine nicht eingezeichnete, zur Impulsgabe dienende liontaktvorrichtung betätigen.
Device for converting regularly occurring movements into almost regular movements. In electrical engineering, it is sometimes necessary in the metrological field to transform intermittent, irregularly occurring rotations corresponding to an electrical measured variable into regular rotations. Measures of this kind are particularly necessary in the case of remote measurement of measured variables using the pulse method when it is a matter of producing a continuous display of the measured values transmitted remotely by the pulses on a pointer instrument.
Up to now, the procedure has usually been such that the impulses cause a power storage device to be charged, the discharge of which takes place according to a tachometric measuring device, whereby the power storage device can be charged by the pulses either directly or indirectly with the help of a servo motor. Even with the total remote counting of measured quantities according to the pulse method, it often turns out to be necessary in the case of strong intermittent loads to convert the irregular rotations caused by the pulses into regular ones.
The invention now relates to a novel embodiment of a device for converting irregularly occurring movements into almost regular Be movements for the purposes of measurement generally used, and in particular this should be used in the pulse counting of measured variables. According to the invention, the irregular movements are transferred to a compensation device and the transfer of the movements is determined by an approximately constant driving force.
In the drawing, in FIGS. 7 to 1 4, several embodiments of the invention explained in more detail below are Darge and which are recorded in particular for the regular distribution of the, from a subtotal counter of a pulse total counter system selected in a cascade connection. Irregularly occurring impulses should be used. The task of the facility is to ensure that no impulses are lost when the load fluctuates strongly, in that the irregularly arriving impulses, which often follow one another very quickly, are passed on slowly and regularly to the next totalizer.
As already mentioned, it is also conceivable to use the device for the performance of a purpose other than that mentioned above.
1 shows a side view and FIG. 2 shows a view from below of a device in which a cam disk 3 is attached to a planetary gear shaft 11 of a differential gear 2, which is connected to an angle lever 4 located locking spring 5 cooperates to. The angle lever 4 sits loosely rotatably on the planetary gear shaft 1, is under the tension of a spring 6 and is connected to one, at its broad lower end 7 with a cam 8 in engagement ble, against a guide 9 laying lever 10 connected. The connection of the lever 10 to the contact spring 11 of a contact device 11, 12 takes place by means of a rod 13.
By pulling a spring 14, a locking lever 18, which is loosely rotatable about an axis 15 and engages in a ratchet wheel 17 by means of a spring pawl 16, is pressed against the lever 10.
One sun gear 19 of the differential gear 2 is by means of gears 20, 21 with: a shaft 22 of the totalizer, that is the shaft that carries out the irregular movements and the other sun gear 23 by means of the gears 24, 25 with the shaft 15 of the Ratchet 17 coupled. The sun gears 19, 23 are driven in mutually opposite directions.
When driving the sum shaft 22, the sun wheel 19 is now rotated through the gears 21, 20 and, there. the sun gear 23 is stationary, take the planet gear 26 with it. The resulting rotation of the planetary gear shaft 1 then causes a rotation of the N cam disk 3, so that the edge 27 of the cam disk 3 moves away from the locking spring 5.
The tension spring 6 can then pivot the angle lever 4 in such a way that the wide end part 7 of the lever 10 comes into the area of influence of the cam plate 8 provided with teeth 28. The cam disc 8, which is rotated by a motor, then swivels the lever 10 to the left by means of one of its teeth 28, where the contact device 11, 12 closes. Furthermore, when the lever 10 is pivoted to the left, the Win angle lever 18 is rotated about the axis 15 against the train of its spring 14.
The pawl 1.6 engaging in the ratchet wheel 17 then acts a rotation of the ratchet wheel in the arrow direction shown in Fig. 1, which is transmitted via the gears 25, 24 to the sun gear 23 and thus .die planetary gear shaft 1. by a certain amount Amount turned back. After the lever 10 has fallen from the tooth 28 of the toothed disk 8, the water arrives again on the guide part 9 to lie on. The contact device 11, 12 is then interrupted and the angle lever 18 brought back by the train of its spring 14 in its starting position. In this case, a Rückper tion, not shown, prevents the pawl 16 taking the ratchet wheel 17 with it when the angle lever 18 is returned.
As soon as: the next tooth? 8 of the toothed disk 8 acts on the lever 10, the same process, already described, is repeated, which takes place until the cam disk 3 is returned to the initial position by the sun gear 23. The edge 27 of the Noek disc 3 then comes into engagement with the locking spring 5, so that the angle lever 4 against the train; its spring 6 can be pivoted in the opposite pointer sense and which brings the lever 10 out of engagement with the toothed disc 8 now rotated empty by the motor.
At. this device is so when rotating a of the incoming pulses sen actuated sum wave. a lever causing the control of a contact device is displaced by a motor in regular movements. The ratio between the incoming and the transmitted pulses can be selected as required by means of suitable gear ratios. Another advantage of the device is that the motor is not stopped when it is idle and can therefore also be used for other drives. In the present case, the motor is also used to add up the incoming pulses.
Of course, the toothed disk rotated by the motor can also be provided with more or fewer than four teeth.
After the in Figs. 3 and 4 dargestell th device, the sum shaft 22 is ver with one end of a cylinder spring 30 a related party, the standing with its other end to a gear 31 in engagement, by a ratchet 32, 33 against reverse rotation secured gear 34 is attached. With the shaft 35 of the toothed wheel 31, a disc 37 provided with pins 36 and a contact device 38, 39 controlling ratchet wheel 40 is also connected. The pin washer 37 also works with a grooved 41, held by a motor in continuous revolutions disc 42 together.
When the sum shaft 22 is rotated, the pin disk 37 is now initially rotated via the cylinder spring 30 and the gear train 34, 31 until the pin 36, which is initially located on the Noek disk 42, rests on the circumference of the cam disk 42. <B>, </B> In response, the sum shaft 22 will cause the cylinder spring 30 to be tensioned. As soon as the pin 36 of the disc 3 7 rests on the circumference of the cam disc 42 in a groove 41 of the disc 42, the disc 37 can be rotated under the influence of the tensioned spring 30 in the direction shown.
When the contact springs 38, 39 drop from a tooth of the now rotated ratchet wheel 40, the contact device 38, 39 is then closed for a brief moment, so that the pulse sent into the long-distance line thereby actuates the next totalizer. This process is repeated until the cylinder spring 30 is relaxed. With this device, too, the load on the motor is completely relieved in the idle state, so that it can also be used to operate the totalizer.
In Fig. 5 and 6 a device is also shown in which the cylinder spring 30 is also made use of the use of an energy storage device. This cylinder spring 30 is connected here on the one hand to a washer 44 sitting on the sum shaft 22 and on the other hand to a washer 46 carrying a pawl 45. The disc 44 has a stop pin 47 against which a stop 48 attached to the disc 46 rests in the rest position. The pawl 45 of the disc 46 engages in an internal toothing 49 of a loosely rotatable about the axis 50 gear 51, which by means of its external toothing 52 with a gear 53 continuously driven by a motor is gekup '.
On the axis 50 sits a gear 54 which is coupled to a gear 55 ge. The axis 56 of this Zahnräd chens 55 still carries a contact spring 58 cooperating with a counter contact spring 57. The pawl assembly 45, 49 now prevents the speed of the shaft 50 from being greater than that of the gear 51. So as soon as the speed of the Sum shaft 22 is higher than that of the gear 51, the stop pin 47 of the disc 44 is removed from the stop 48 of the disc 46 and the cylinder spring 30 is tensioned, which in turn can stretch slowly sam on the pawl assembly 45, 49 ent.
As a result of the twisting of the axis 56 that occurs in this process, the contact device 57, 58 is put into action, the pulses of which cause the next totalizer to be operated. When the spring 30 is relaxed, the stop pin 47 engages again with the stop 48.
According to Fig. 7, the device includes a worm gear 60, of which the worm 61 is coupled via a gear mechanism 62, 63 to the sum shaft 22 and the worm wheel 65 with a lever 66 of a stop clutch. The Stoppkupp ment still has a disc 68, the stop pin 69 to the lever 66 cooperates. The stop disk 68 is also firmly seated on an axis 70 on which the gears 71, 72 are fastened. The gear 71 rides a gear 73 and the gear 72 with a gear 74 in engagement. The gear 73- is still with a motor-driven gear 75 by a friction spring 76 kup pelt.
The toothed wheel 74 is firmly seated on the axis 77 which actuates a contact device 78, 79.
In the idle state, since the stop pin 69 rests against the lever 66 and the axis 67 cannot be rotated due to the self-locking of the worm gear 60, the axis 70 cannot rotate. The motor will therefore overcome the spring force of the friction spring 76 and will only be able to rotate the gear 75 on its own. However, as soon as the worm 61 is actuated by the totalizer via the gear 62, 6 3, the lever 66 moves jerkily away from the stop 69 of the disc 68.
The motor can then rotate the shaft 70, as a result of which the contact device 78, 79 is activated via the transmission 72, 74. The shaft 70 comes to a standstill again when the worm gear 60 is no longer actuated by the sum shaft 22 and the pin 69 of the disc 68 has come into engagement with the lever 66. As a result of the self-locking of the worm ratchet 60 and as a result of the friction clutch between the cogwheels 75 and 73, the motor will again only be able to loosely rotate the cogwheel 75 about the axis 73.
A friction spring 76 between the gears 7'5, 73 is of course not required if the motor does not have to control other work processes. When the gear 73 is driven directly by the motor, the device is then stopped when the device is idle. Instead of the stop coupling, a ratchet gear could of course also be used, in which, however, the ratchet wheel should only have one tooth.
The embodiment of the device in Fig. 8 and 9 is provided in turn has a worm gear 60, the worm 61 via a gear 62, 63 and acting as an energy storage cylinder spring 30 with the sum shaft 22 and the worm wheel 65 via the gear 80 with a Gear wheel @ d 81 is coupled.
The gear 81 ent holds a pin 8? To which a slip spring 83 is attached, which puts against the inner wall of a rotated by a motor in the direction of the arrow gear 84 gear (Fig. 9).
At rest, as a result of the overcoming of the friction between the spring 83 and the gear 84 and due to the self-locking of the worm gear 60, the motor can only rotate the gear 84. With a twisting of the sum wave \ ?? is now on the cylinder spring 30, the gear train 62, 63 and the worm gear 60, the gear 80, 81 rotated, the speed of the gear 81 never greater, but this can only be equal to the speed of the gear 84 rotated by the motor. It is therefore, when the sum shaft 22 is rotated at a higher speed than the gear 84, the cylinder spring 30 is tensioned, the discharge of which is determined by the motor speed.
Instead of the slip spring 83, a friction spring, as shown in FIG. 7, could also be arranged between the two gear wheels 81, 84.
The embodiment of FIG. 10 makes use of a differential gear 86 and a worm gear 60 Ge. Here the worm 61 is again coupled to the summation shaft 22 via a gear mechanism 62, 63 and a spiral spring 30, and the worm wheel 65 is connected to the planetary gear axis 87 of the differential gear 86. One sun gear 88 of the differential gear 86 is fixed so that it cannot rotate, while the other sun gear 89 is driven by the motor via the gear 90, 91 in the same direction as the planet gear shaft 87.
The toothed wheel 93 carrying a planetary wheel 92 controls a pulse contact maker 95 via a toothed wheel 94.
When the sum shaft 22 is stationary, since the planetary gear 93 cannot be rotated due to the self-locking of the worm gear 60, the motor is stopped. If you want to avoid shutting down the motor, a friction clutch would have to be seen again between the gear 91 and a gear firmly connected to the motor.
With the sum shaft 22 moving, the planetary gear 93 is now rotated via the gear train 62, 63, worm gear 60, the speed of this rotation is determined by the speed of the sun gear 89 driven by the motor. By rotating the planet gear 93, the pulse contact maker 95 is set in action, which in turn energizes the next totalizer through the pulses sent.
In the device shown in FIGS. 11 and 12, a releasable coupling is provided between the sun gear 38 and the planet gear shaft 87 of the differential gear 86, which is composed in detail of one with the sun gear firmly connected ratchet wheel 96 and a cooperate with the latter, attached to the planetary gear shaft 87, a spring pawl 97 having lever 98 composed. .
The worm gear 60 is switched on between the gear 62, 63 coupled directly to the summation shaft and a gear 99, 100. With the gear 100 a nose 101 on facing disc 102 is firmly connected. The drive motor is coupled via a gear (not shown) with the gear 103 connected to the sun gear 89 of the differential gear 86.
When the sum shaft is rotated, if its speed is higher than the motor speed, through the rotation of the disc 102 via the gear mechanism 62, 63, worm gear 60 and the gear mechanism 99, 101) taking place, the nose 101 is removed from the spring pawl 97, which due to their spring force in the ratchet wheel 96 occurs.
The planetary gear shaft 8 7 and the sun gear 88 are then firmly coupled to one another, so that a rotation of the entire differential gear 86 with the planetary gear shaft 87 takes place, which, as in the cases described above, is necessary for actuation of a pulse convergence that is not shown. clock device can be used.
The nose disk 102 then comes to a standstill when the sum wave is no longer moved by the pulses. It is then the pawl 9 7 of the lever 98 slowly approached the nose 101, finally get into engagement with this and here lifted out of the tooth gap of the ratchet wheel 96, whereby a decoupling between ratchet wheel 96 and spring pawl 97 occurs. Since the nose disk 102 cannot be rotated by the self-locking of the snail gear 60 and there is strong friction between the nose disk 102 and the spring pawl 9 7, the planetary wheel shaft 87 is stopped and consequently the movement of the sun gear 89 activated by the drive motor via the planetary gear 92 transferred to the other free sun gear 88.
In this way, when the sum shaft is not moved and when the movement of the sum shaft is transmitted to the planetary gear shaft 8 i, the motor is not braked, but continues to run idle without load.
It is of course not absolutely neces sary to design the clutch between sun gear 88 and planet gear shaft 87 as a Klinkenkupp development. Other easily releasable couplings are also conceivable. In place of the nose disk 102, another control organ monitoring the clutch can occur.
In a further embodiment of FIGS. 13, 14, a contact device 105 is used, the contact disk 107 of which is provided with an insulating insert 106 and the planetary gear shaft 8 7 of a differential gear 86 via the gear 93, 94 Contacts 108, 109 are connected to a drive motor 110. The one rotated in one direction sun gear 88 of the differential gear 86 is under the influence of the rotations of a not a drawn sum shaft and the other rotated in the other direction sun gear 89 via the gear 111, 112 under the influence of the engine 1-10.
If the sun gear 88 is rotated by the sum shaft, the planet gear 93 is rotated in the same direction as the sun gear 88, since the sun gear 89 is initially stationary. The rotation of the planetary gear 93 then effects an adjustment of the contact disk 107 via the gear 94 so that the feed circuit of the drive motor 110 is closed and the drive motor 110 is put into operation. Now the motor 110 is via the gear 111., 112 and the sun gear 89, the planetary gear 93, in the opposite direction than before rotate, whereby, when the sum wave has come to a standstill, the contact washer 1.07 returned to its initial position becomes.
Since the contact spring 108 then rests on the insulating insert 100, the supply circuit of the drive motor 110 is interrupted and the motor 110 comes to a standstill again. The rotations of the motor <B> 110 </B> can actuate a lion clock device, not shown, which is used to generate pulses.