CH152721A - Device for fluoroscopy. - Google Patents

Device for fluoroscopy.

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CH152721A
CH152721A CH152721DA CH152721A CH 152721 A CH152721 A CH 152721A CH 152721D A CH152721D A CH 152721DA CH 152721 A CH152721 A CH 152721A
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CH
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protective wall
dependent
observation screen
observation
cassette
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Inventor
Egressi Zoltan
Huszar Laszlo
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Egressi Zoltan
Huszar Laszlo
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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur     Röntgendurchleuchtung.       Ein vollständiger Schutz des     Behand-          iungspersonals    (in Krankenhäusern), ins  besondere gegen die vom     Patienten    und von  den von Röntgenstrahlen getroffenen Gegen  ständen ausgehenden sekundären     -Röntgen-          strahlen    konnte bisher nur bei der therapeu  tischen     Röntgenstrahlenanwendung    durchge  führt werden, bei der der     Bestrahlungs-    und  der Behandlungsraum     röntgenstrahlendicht          voneinander    getrennt sind.  



  Diese bekannte Trennung durch eine  strahlensichere Wand ist bei der therapeu  tischen Anwendung von     Röntgenstrahlen     deshalb möglich, weil in diesem Falle die  behandelnden Personen während der Bestrah  lung mit dem     Patienten        nichts    zu tun haben.  Der Behandelnde regelt lediglich den Rönt  genapparat und beobachtet den Patienten  durch ein gegen das     Hindurchtreten    von  Röntgenstrahlen schützendes Fenster. Die  Anwendung     ortsfester        Wände    und ebensol  cher Beobachtungsfenster, die     röntgenstrah-          lendicht    ausgeführt werden können, ist in    diesem Falle ohne weiteres möglich.

   Es ist  auch vorgeschlagen worden, die Beobachtung  von einer     röntgenstrahlendichten    Zelle aus  vorzunehmen, an der an einer den     Röntgen-          ,strahlen    unzugänglichen Stelle eine Öffnung  für den     Hindurchtritt    von Lichtstrahlen für  die indirekte Beobachtung vorgesehen ist.  



  Für     diagnostische    Zwecke (Durchleuch  tung, Aufnahme) sind die bekannten Schutz  vorrichtungen nicht verwendbar, da hier der  Beobachtungsschirm     bezw.    die Aufnahme  kassette nach Möglichkeit in allen Richtun  gen beweglich sein soll. Insbesondere muss  die Lage dieses Teils bezüglich des Patienten  in weiten     greisen        veränderlich    sein.  



  Die bekannten     Mittel    gegen die Sekundär  strahlung, wie zum Beispiel die Schutzkan  zeln, die um den Patienten herum anzuord  nenden     Bleigummilappen    und dergleichen,  bieten bekanntlich einen ungenügenden  Schutz, da sie keine vollständige     Abschlie-          ssung    des     Patienten    ermöglichen.

   Ein     weitarer     Nachteil der bekannten Röntgendiagnostik-           geräte    besteht darin, dass, da der Arzt die       Durchleuchtung    im dunkeln Raum vornehmen  muss, auch der Patient im Dunkeln ist, wel  cher Umstand den     Transport    des Patienten       erschwert        und:    besonders für die Untersuchung  nervöser     Patienten    und kleiner Kinder nach  teilig ist.  



  Frei von diesen Nachteilen     ist    die neue  Vorrichtung, bei der der Beobachtungsschirm       bezw.    die     Kassette        in.    einer Schutzwand an  geordnet ist und bei der gemäss der Erfin  dung der Beobachtungsschirm     bezw.    die  Kassette an     Schutzwandgliederpaare        ange-          lenkt    ist, die je um eine seitlich des Be  obachtungsschirmes     bezw.    der Kassette an  geordnete Achse drehbar sind und     d@erAn     Glieder bei ihrer Drehung     zwangläufig    pa  rallel zueinander verschoben werden.  



  In der     Fig.    1     ist    der Grundriss', in der       Fig.    2 eine teilweise perspektivische Ansicht  und in der     Fig.    3 ein Horizontalschnitt einer  beispielsweisen Ausführungsform der Vor  richtung wiedergegeben.  



  In der     Fig.    1 bedeutet A den Beobach  tungsraum, B den Bestrahlungsraum und C  den Apparateraum.' Die Schutzwand (Trenn  wand) zwischen den Räumen<I>A</I> und<I>B</I> ist  in ihrem mittleren Teil derart ausgebildet,       dass    der Beobachtungsschirm     bezw.    die     Kas-          sette    11 an die     Schutzwandglied'erpaare    14,  13     bezw.    14', 13'     aasgelenkt    ist,

   die je um       eine    seitlich des Leuchtschirmes     bezw.    der       Kassette    11 angeordnete Achse 12     bezw.    12'  drehbar sind und deren Glieder 14, 13     bezw.     14', 13' bei der Drehung     zwangläufig    pa  rallel zueinander verschoben werden.

   Da  durch ist erreicht, dass der Beobachtungs  schirm 11 dem Patienten genähert oder von  diesem     entfernt    werden kann und in der  Höhen- und Seitenrichtung und in jeder be  züglich der fest angeordneten Trennwand  teile     schrägen    Lage verstellbar ist, ohne dass  hierbei sekundäre     Röntgenstrahlen    in den       Beobachtungsraum    dringen können. Die ge  zeigte Vorrichtung weist die Schutzwand  teile 17, 18 oberhalb und     unterhalb    des Be-         obachtungsschirmes    (Kassette) 11 auf, die  sich mit dem letzteren bewegen.

   Der Schutz  wandteil 18' ist mit den beweglichen Glie  dern 14, 14' gelenkig verbunden und ist in  der Höhe     unverstellbar.    Der     Schutzwandteil     18' überlappt den untern Teil des beweg  lichen     Schutzwandteils    17 in jeder Stellung       zwangläufig.        Die        Schutzwandteile    17, 18  bestehen mindestens zum Teil aus elastischen,  einander überlappenden Streifen. Die aus  gegeneinander verschiebbaren und schwenk  baren Gliedern bestehende Trennwand ist  lichtdicht und, gegebenenfalls, als Teil einer  festen Wand zwischen dem Patienten- und  Beobachtungsraum ausgebildet.

   Der Patien  tenraum ist allseitig strahlendicht verschliess  bar und in der dem     Beobachtungsschirm    ge  genüberliegenden Wand ist     eine        Durehtritts-          öffnung    für den Röntgenstrahlenkegel vor  gesehen. Der Bestrahlungsraum B ist als       Durchgang    mit einander gegenüberliegenden  Ein- und Ausgangstüren D, E ausgebildet.  Der Beobachtungsschirm 11 ist längs Füh  rungsstangen 15 und 15' vertikal verschieb  bar. Die     Stangen    sind zylindrisch, so dass  die Muffen 16 und 16'     gleiehzeitig    Gelenke  bilden, um die sich der     Beobachtungssehirm     zwecks Einstellung in verschiedenen Rich  tungen drehen kann.

   Die Bahn, längs wel  cher der Beobachtungsschirm 11 in der Hö  henrichtung verschoben werden kann, ist un  ten durch geschmeidige Stoffe, zum Beispiel  durch einander überlappende Bleigummi  streifen, abgeschirmt. Der aus den Streifen  bestehende     Schutzwandteil    17 ist unterhalb  des Beobachtungsschirmes 11 angeordnet und  ermöglicht das Durchgreifen des Arztes  zwecks     Palpierens,    wobei die sich überlappen  den Streifen den Durchtritt der Röntgen  strahlen verhindern. Der aus den Streifen be  stehende     Schutzwandteil    17 wird unten von  dem in festem Abstand vom Boden angeord  neten     Schutzwandteil    18' überlappt.

   Des  gleichen sind bogenförmige Schutzleisten 19  und 19' an den     verschwenkbaren    Gliedern 14  und 14' zum     Abdichten    der Führungen 15,  15' vorgesehen. Die Glieder 14     bezw.    14' ver  schieben sich horizontal gegenüber den           Schutzwandgliedern    13, 13'     mittelst    Rollen  20 und 20'.  



  In der     Fig.    1 sind in gestrichelten     Linien     verschiedene Stellungen des Beobachtungs  schirmes dargestellt.  



  Man kann auch eine andere     Unterteilung     der schützenden Trennwand vornehmen, die  eine Änderung .des Abstandes der Führungs  stangen 15     bezw.    15' von den Drehachsen 12,  12' zulässt.  



  Die neue     Vorrichtung    ermöglicht die freie  Einstellung und Festlegung des Beobach  tungsschirmes     bezw.    der     Kassette    in jeder       Lage    und ihre von der Röntgenröhre unab  hängige Bewegung. Der Patient wird durch  keine hervorstehenden Teile der     Schirm-          halterung    in     seiner    Bewegungsfreiheit     behin-          dert    und der Bestrahlungsraum     B    kann be  liebig beleuchtet sein.  



  Den Beleuchtungsraum B mit zwei ein  ander gegenüberliegenden Türen D und E  auszubilden, ist besonders für     die    .aufeinan  der folgende Durchleuchtung einer grossen  Anzahl von Patienten     vorteilhaft.     



  Der Bestrahlungsraum kann auch     kasten-          förmig    ausgebildet sein. In diesem Falle ist  die dem Beobachtungsraum zugekehrte Wand  des Kastens gemäss der     Erfindung    auszu  führen.



  Device for fluoroscopy. Complete protection of the treatment staff (in hospitals), in particular against the secondary X-ray radiation emanating from the patient and the objects struck by x-rays, could only be carried out up to now in therapeutic X-ray applications, in which the radiation and the treatment room are separated from each other in a radiopaque manner.



  This known separation by a radiation-safe wall is possible in the therapeutic application of X-rays because in this case the treating persons have nothing to do with the patient during the irradiation. The treating person only regulates the X-ray apparatus and observes the patient through a window that protects against the passage of X-rays. The use of stationary walls and observation windows of the same type, which can be made X-ray-proof, is easily possible in this case.

   It has also been proposed to carry out the observation from an X-ray-proof cell, at which an opening for the passage of light rays for indirect observation is provided at a point inaccessible to the X-rays.



  For diagnostic purposes (scanning device, recording) the known protective devices cannot be used because the observation screen BEZW. the receiving cassette should be movable in all directions if possible. In particular, the position of this part with respect to the patient must be changeable to a large extent.



  The known means against secondary radiation, such as the protective ducts, the lead rubber flaps and the like to be arranged around the patient, are known to offer inadequate protection since they do not allow the patient to be completely closed off.

   Another disadvantage of the known X-ray diagnostic devices is that since the doctor has to carry out the fluoroscopy in a dark room, the patient is also in the dark, which makes it difficult to transport the patient and: especially for examining nervous patients and small children is disadvantageous.



  The new device in which the observation screen BEZW is free from these disadvantages. The cassette in. A protective wall is arranged and according to the inven tion of the observation screen BEZW. the cassette is linked to pairs of protective wall members, each of which is attached to a side of the observation screen. the cassette can be rotated on an ordered axis and the links are inevitably shifted parallel to one another during their rotation.



  In Fig. 1 the plan ', in Fig. 2 is a partial perspective view and in Fig. 3 is a horizontal section of an exemplary embodiment of the device before.



  In Fig. 1, A denotes the observation room, B the irradiation room and C the apparatus room. The protective wall (partition wall) between the rooms <I> A </I> and <I> B </I> is designed in its middle part such that the observation screen or. the cassette 11 to the protective wall member pairs 14, 13 and 14 ', 13' is articulated,

   each around a side of the screen respectively. the cassette 11 arranged axis 12 respectively. 12 'are rotatable and their members 14, 13 respectively. 14 ', 13' are inevitably shifted parallel to one another during rotation.

   This ensures that the observation screen 11 can be approached or removed from the patient and can be adjusted in the vertical and lateral direction and in any inclined position with respect to the fixed partition wall parts without secondary X-rays penetrating the observation area can. The device shown has the protective wall parts 17, 18 above and below the observation screen (cassette) 11, which move with the latter.

   The protective wall part 18 'is hinged to the movable members 14, 14' and is not adjustable in height. The protective wall part 18 'overlaps the lower part of the movable union protective wall part 17 in every position inevitably. The protective wall parts 17, 18 consist at least partially of elastic, overlapping strips. The partition consisting of mutually displaceable and pivotable members is light-tight and, if necessary, designed as part of a fixed wall between the patient and observation room.

   The patient room can be closed on all sides in a radiation-tight manner, and a through-opening for the X-ray cone is provided in the wall opposite the observation screen. The irradiation room B is designed as a passage with opposite entrance and exit doors D, E. The observation screen 11 is along guide rods 15 and 15 'vertically displaceable bar. The rods are cylindrical so that the sleeves 16 and 16 'form joints at the same time around which the viewing screen can rotate in various directions for adjustment.

   The path along which the observation screen 11 can be moved in the Hö henrichtung is underneath by flexible materials, for example by overlapping lead rubber strips, shielded. The protective wall part 17 consisting of the strips is arranged below the observation screen 11 and enables the doctor to reach through for the purpose of palpation, the overlapping strips preventing the passage of the X-rays. The protective wall part 17 standing from the strips is overlapped below by the protective wall part 18 'angeord designated at a fixed distance from the ground.

   The same arc-shaped protective strips 19 and 19 'are provided on the pivotable members 14 and 14' for sealing the guides 15, 15 '. The members 14 respectively. 14 'ver slide horizontally with respect to the protective wall members 13, 13' by means of rollers 20 and 20 '.



  In Fig. 1, different positions of the observation screen are shown in dashed lines.



  You can also make a different subdivision of the protective partition, which rods a change .des distance between the guide 15 BEZW. 15 'of the axes of rotation 12, 12'.



  The new device allows the free setting and definition of the observation screen BEZW. the cassette in every position and its movement independent of the X-ray tube. The patient's freedom of movement is not hindered by any protruding parts of the umbrella holder and the irradiation room B can be illuminated as desired.



  To design the lighting room B with two opposite doors D and E is particularly advantageous for the subsequent X-raying of a large number of patients.



  The irradiation room can also be box-shaped. In this case, the wall of the box facing the observation area is to lead trainees according to the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Vorrichtung zur Röntgendurchleuchtung, bei der der Beobachtungsschirm bezw. die Kassette in einer Schutzwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beobach- tungsschirm bezw. die Kassette (11) an Schutzwandgliederpaare (14 13 bezw. 14', 13') angelenkt ist, die je um eine seitlich des Beobachtungsschirmes bezw. der Kas sette (11) angeordnete Achse (12, 12') schwenkbar sind und deren Glieder (13, 14 -bezw. l3', 14') PATENT CLAIM: Device for fluoroscopy, in which the observation screen BEZW. the cassette is arranged in a protective wall, characterized in that the observation screen BEZW. the cassette (11) is articulated on pairs of protective wall members (14, 13 respectively 14 ', 13'), each of which is attached to a side of the observation screen respectively. the cassette (11) arranged axis (12, 12 ') are pivotable and the links (13, 14 -or. 13', 14 ') bei ih er Verschwenkung zwangläufig parallel zueinander verschoben werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit Schutzwandteilen (18, 17) oberhalb und unterhalb des Beobachtungsschirmes (11), die sich mit dem letzteren mitbewegen, gekennzeichnet durch einen mit den ver- schwenkbaren Gliedern (14, 14') gelenkig verbundenen, in der Höhe unverstellbaren Schutzwandteil (18'), be shifted parallel to each other in their pivoting. SUBClaims: 1. Device according to claim, with protective wall parts (18, 17) above and below the observation screen (11), which move with the latter, characterized by an articulated to the pivotable members (14, 14 '), in the height of the non-adjustable protective wall part (18 '), der einen beweg lichen Schutzwandteil (17) in jeder Stel lung zwangläufig überlappt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwandteile (18, 17) minde stens zum Teil aus elastischen, einander überlappenden Streifen bestehen. the one movable protective wall part (17) inevitably overlaps in every position. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the protective wall parts (18, 17) at least in part consist of elastic, overlapping strips. 3.. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus gegeneinander ver schiebbaren und verschwenkbaren Glie dem bestehenden Schutzwandteile licht dicht ausgeführt sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass sie aus festen, zwischen dem Bestrahlungs- und Beobachtungsraum an geordneten Wandteilen und aus gegenein ander verschiebbaren und verschwenkbaren Gliedern besteht. 3 .. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the existing protective wall parts are made light-tight from each other displaceable and pivotable Glie. 4. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that it consists of fixed, between the irradiation and observation room on ordered wall parts and from one another movable and pivotable members. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bestrahlungsraum all seitig strahlendicht verschliessbar ist und in der dem Beobachtungsschirm gegen überliegenden Wand eine Durchtritts öffnung für den Röntgenstrahlenkegel vor gesehen ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bestrahlungsraum (B) als Durchgang mit einander gegenüber liegenden Ein- und Ausgangstüren (D, E) ausgebildet ist. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the irradiation chamber can be closed on all sides in a radiation-tight manner and a passage opening for the X-ray cone is seen in the wall opposite the observation screen. 6. Device according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the irradiation room (B) is designed as a passage with opposite entrance and exit doors (D, E).
CH152721D 1929-06-10 1930-06-06 Device for fluoroscopy. CH152721A (en)

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