Wäschestampfer. \Väschesta.mpfer mit unter Federdruck stehendem Innenkörper sind bekannt, haben jedoch den Nachteil, dass sich relativ bewe- gE@nde Teile derselben derart mit der Wäsche in Berührung kommen, dass insbesondere .eine Wäschestücke festgeklemmt und be- @:@liritligt werden.
Dieser 112an";el soll durch den Gegenstand der Erfindung dadurch vermieden werden, dciss der als Glocke ausgebildete Innen körper einen nach aussen abgeschlossenen Ringraum aufweist, in den eine Aussenglocke hineingreift. Durch die erwähnte Ab- 11!,eSchlossenheit des Ringraumes wird er reicht, dass keine Wäsche zwischen die Stampferteile geklemmt werden kann. An derseits erlaubt die Erfindung, den Stampfer baulich einfach zu halten.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Aus führungsform in schematischem Schnitt dar 5estellt, und zwar weist der Stampfer eine Aussenglocke 1 und eine Innenglocke 2 auf, welch letztere ausserhalb einen unten ge- schlossenen Ringraum 1 besitzt, in den die Aussenglocke 1 hineingreift. Beide Glocken sind in bekannter Weise durch eine Druck feder 6 gegeneinander abgestützt und weisen zur beidseitigen Haltung der Feder konisch gestaltete Fortsätze 7 und<B>10</B> auf.
Die Fe der 6 greift in ersteren ein und ist über den letzteren gestülpt Am untern Ende der Grloclle 1 ist eüic Wulst 15 vorgesehen, die als Anschlag der Glocke 1 dient. Als Widerla.ger für den An schlag 15 ist ein Winkelring I h vorgesehen.
der lösbar mit der Aussenwand des Ring raumes 4 - zum Beispiel durch Bajonett verschlüsse oder mittelst Gewinde - ver bunden ist, den Ringraum 4 oben nach aussen abschliesst und der Aussenlocke I zum Teil als Führung dient Für den Wasserdurehtritt sind in der Innenglocke Bohrungen 14 und ausserdem am untern Rande Bohrungen 11 vorgesehen. Solche Bohrungen 11 sind auch in der äussern Wand des Ringraumes 4 vorhanden, so class auch ein seitliches Ein- und Austreten der Waschflüssigkeit möglich ist.
Für die Befestigung des Stiels 17 ist im Fortsatz 7 eine nach innen gezogene Tülle 8 vorgesehen, die zweckmässig mit der Aussen- ocke aus einem Stück besteht und derart schwach Ironisch gehalten ist, dass das ent sprechend geformte Ende des Stiels 17 fest gehalten wird.
¯ Selbstverständlich könnte man das Ende des Stiels 17 auch mit dem aufnehmenden Teil besonders versplinten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Abwä,rtsbewegen des Stampfers s 'hiebt sich die Glocke 1 in den Ringraum 4- hinein. Bei Entlastung wird die Glocke 1 durch die Feder 6 angehoben und in die ge zeichnete Stellung gebracht.
Hierbei wird durch die Öffnungen 11 über die Bohrungen 14 Waschflüssigkeit durch die Wäsche hin durch in das Innere der Glocke 1 gesogen, die bei erneuter Abwärtsbewegung des Stampfers wieder aus der Glocke heraus gepresst wird und durch die Bohrungen 1l austreten kann, ohne dass hierbei die Wäsche zwischen die beiden Glocken des Stampfers gekleinint werden könnte.
Laundry rammer. Väschesta.mpfer with an inner body under spring pressure are known, but have the disadvantage that relatively moving parts of the same come into contact with the laundry in such a way that, in particular, one item of laundry is clamped and loaded.
The object of the invention is intended to avoid this by the fact that the inner body, which is designed as a bell, has an annular space which is closed off to the outside and into which an outer bell engages. The above-mentioned closure of the annular space achieves that no laundry can be jammed between the tamper parts. On the other hand, the invention allows the tamper to be kept structurally simple.
In the drawing, the subject of the invention is shown in an exemplary embodiment in a schematic section, namely the tamper has an outer bell 1 and an inner bell 2, the latter having an annular space 1 closed at the bottom, into which the outer bell 1 reaching into it. Both bells are supported against one another in a known manner by a compression spring 6 and have conical extensions 7 and 10 to hold the spring on both sides.
The spring 6 engages in the former and is slipped over the latter. At the lower end of the bell 1 there is a bead 15 which serves as a stop for the bell 1. As a Widerla.ger for the stop 15, an angle ring I h is provided.
which is detachably connected to the outer wall of the annular space 4 - for example by bayonet locks or by means of a thread - closes the annular space 4 at the top to the outside and partially serves as a guide for the water flow holes 11 are provided on the lower edge. Such bores 11 are also present in the outer wall of the annular space 4, so that the washing liquid can also enter and exit from the side.
For the attachment of the handle 17 an inwardly drawn grommet 8 is provided in the extension 7, which expediently consists of one piece with the outer corner and is kept so slightly ironic that the appropriately shaped end of the handle 17 is held firmly.
¯ Of course, the end of the stem 17 could also be splinted to the receiving part.
The mode of operation of the device is as follows: When the tamper s' moves downwards, the bell 1 lifts into the annular space 4-. When relief, the bell 1 is raised by the spring 6 and brought into the ge recorded position.
In this case, washing liquid is sucked through the laundry through the openings 11 via the bores 14 into the interior of the bell 1, which is pressed out of the bell again when the tamper moves down again and can exit through the bores 1l without the laundry could be shrunk between the two bells of the tamper.