CH151289A - Process for the manufacture of a product suitable for baking from milk. - Google Patents

Process for the manufacture of a product suitable for baking from milk.

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CH151289A
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Description

  

      Verfahren    zur Herstellung eines     für        ]Backzwecke    geeigneten Produktes aus     1Vlileh.       Die Erfindung bezieht sich auf die Her  stellung von Produkten aus Milch, welche  für Backzwecke geeignet sind.  



  Das Problem, das Milcheiweiss zur     Brat-          fabrikation    nutzbar zu machen, ist schon seit  langem bekannt. Es liegen auch bereits zahl  reiche Vorschläge zur Lösung dieser Auf  gabe vor, welche zum Teil auf der Verwen  dung von frischer Magermilch, zum Teil auf  der Verwendung von     Magermilchpulver    und  zum Teil auf der     Verwendung    des aus Ma  germilch, zum Beispiel     mit    Hilfe von Milch  säure erzeugenden     Bakterien    gewonnenen Ei  weisses beruhen.     Keiner        dieser    Vorschläge  hat zu völlig befriedigenden Resultaten ge  führt.

   Neben     sonstigen    Übelständen besitzen  die genannten     Anwendungsformen    den Nach  teil, dass ein erheblicher Teil der wertvollen       Stoffe,    welche     in,der    Ausgangsmilch enthal  ten waren, verloren gehen, und dass ,das da  mit hergestellte Brot geschmacklich den üb  lichen     Anforderungen    nicht entspricht und  infolgedessen abgelehnt wird.

      Nach vorliegender Erfindung lassen sich  haltbare Präparate herstellen, welche sich  für Backzwecke ausgezeichnet eignen und  neben andern- Vorzügen den grossen Vorteil  bieten, dass     sie    alle in- der Ausgangsmilch  vorhanden gewesenen Stoffe     ausser    Wasser,  also auch die     wertvollen    Nährsalze und  Vitamine, und zwar in leicht verdaulicher  Form, enthalten, und dass sie den Geschmack  von Backwaren, insbesondere Brot, in keiner  Weise     ungünstig    beeinflussen.

     Gemäss vorliegender     Erfindung,    -wird       Milch        mit        peiltonisierend    wirkenden, keine  oder nur wenig     Milchsäure    erzeugenden     Dak-          terien    behandelt, welche zur Ausscheidung  des     Milchweisses        Veranlassung    geben und  durch welche ein äusserst feinflockiges, teil  weise wieder lösliches und     leicht    verdau  liches Eiweiss erzielt wird, worauf nach fei  ner     Verteilung    des ausgeschiedenen Eiweisses  die Milch in Trockenform übergeführt wird.  



  In     Ausübung    der Erfindung kann man       zum    Beispiel wie folgt verfahren: Möglichst  frische Magermilch wird     gut        pasteurisiert         und hierauf bei geeigneten Temperaturen,  zum Beispiel solchen von 35 bis 40',     mit    ge  eigneten,     peptonisierend        wirkenden    Bakterien  geimpft, und zwar solchen, welche keine oder  wenig Milchsäure bilden und ein Ausfällen  des Eiweisses in möglichst feinflockiger     Form          bewirken,

          wie    zum Beispiel     Bacillus        acido-          philus,        Bacillus        caucasicus,        Kephirhefe    und  dergleichen.

   Bei Beginn der Eiweissausfäl  lung oder auch     später,    zum Beispiel     im        Ver-          laufedes        Ausfällens    des Eiweisses, wird die  Milch mit Mitteln behandelt, welche befähigt  sind, eine möglichst     feine    Verteilung des  feinflockig ausgeschiedenen     Eiweisses    zu be  wirken, zum Beispiel derart, dass das Milch  gut einer Behandlung mit     Homogenisier-          maschinen    oder dergleichen Apparaten unter  worfen wird.

   Hierauf wird das flüssige  Milchpräparat, vorteilhaft nach vorherigem  Abkühlen auf     geeignete        Temperaturen,    zum  Beispiel etwa 5 bis 10   C, durch Eindampfen  im Vakuum, zum     Beispiel    in     Sprühtrock-          nern,    in     Dünnschichttrocknern    oder derglei  chen, von Wasser befreit, nachdem ge  gebenenfalls vorher die gebildete geringe       Säuremenge        zum    Beispiel mit     Bikarbonat     oder dergleichen abgestumpft worden ist.  



  Zur     Überführung    des ausgeschiedenen  Eiweisses in feinverteilte Form haben sich  insbesondere     peptisierend    wirkende Mittel,  zum Beispiel     Alkalisalze    der Phosphorsäure  und Zitronensäure, als geeignet     erwiesen.    Bei  Zusatz     derartiger    Mittel ist die Zuhilfenahme  von     Homo@genisierma@schinen    und dergleichen  nicht erforderlich. Es genügt vielmehr, die  Salze in das Mischgut     einzurühren;    sie brin  gen hierbei den     Ausfällungsprozess    zum Still  stand     und    wirken gleichzeitig. lösend, quel  lend und     peptisierend    auf das Eiweiss ein.

    Die Überführung des Präparates in Trocken  form kann nach üblichen Methoden, zum Bei  spiel mit Hilfe der für die Herstellung von  Trockenmilch üblichen     Krauseapparate    er  folgen.  



  <I>Beispiel:</I>  100 Liter Magermilch werden bei<B>90'</B> C       pasteurisiert,    auf 37   C abgekühlt,     dann    mit       Bacillus        acidophilus    geimpft und bei dieser         Temperatur    bis zum     beginnenden    Ausfallen  des Caseins stehen     gelassen..    Nun werden  50     gr        sekundäres        Natriumphosphat    (wasser  frei) zugesetzt und durch     rasches        Mischen,     zum Beispiel gutes Rühren, in Lösung ge  bracht.

   Die Mischung wird alsdann auf 6  bis 8   C abgekühlt und schliesslich nach  üblichen Methoden, zum Beispiel durch Ein  dampfen unter Vakuum, von Wasser befreit.  Man erhält ein gelblich     aussehendes,    lösliches  Pulver.  



  Die Nutzbarmachung des erfindungs  gemäss     herstellbaren        Milchpräparates,    welches  alle     Bestandteile    der Milch ausser Wasser in  leicht verdaulicher Form enthält, kann derart  geschehen,     dass    man einen Teil des sonst an  zuwendenden Mehls durch das nach dem Bei  spiel erhaltene Milchpulver ersetzt und     unter          Verwendung    dieser Mischung den     Baekpro-          zess    nach üblichen Methoden     ausführt.    Man  kann 20 % und mehr des Mehls durch das  erfindungsgemäss     herstellbare        Milchpräparat     ersetzen.

   Das erhaltene Brot ist von ein  wandfreier Beschaffenheit. Infolge des hohen  Nährwertes des Milcheiweisses     und    des Vor  handenseins der übrigen wertvollen Milch  bestandteile, wie Nährsalze und     Vitamine,    ist  das mit Hilfe .des Milchpräparates herge  stellte Brot sehr viel     nahrhafter    und dabei  leichter verdaulich als gewöhnliches Brot,  von dem     es    sieh aber     vorteilhafterweise        ge-          schmac-klich    nicht unterscheidet.  



  Die erfindungsgemäss     herstellbaren    Mich  präparate können mit Vorteil auch zur Her  stellung von Zwiebacks,     Cakes        usw.    Verwen  dung finden.  



  An Stelle von Magermilch kann man  auch Vollmilch oder nur teilweise entrahmte  Milch im Sinne der Erfindung verarbeiten,  insbesondere für solche     Verwendungszwecke,     bei welchen die Preisfrage von     untergeGrdne-          ter    Bedeutung ist.



      Process for the production of a product from 1Vileh which is suitable for baking purposes. The invention relates to the manufacture of products made from milk which are suitable for baking purposes.



  The problem of making the milk protein usable for roasting has been known for a long time. There are already numerous proposals for solving this task, which are partly based on the use of fresh skimmed milk, partly on the use of skimmed milk powder and partly on the use of skimmed milk, for example with the help of lactic acid producing bacteria are based on protein obtained None of these proposals has led to entirely satisfactory results.

   In addition to other inconveniences, the use forms mentioned have the disadvantage that a considerable part of the valuable substances that were contained in the starting milk are lost, and that the bread produced with it does not meet the usual requirements in terms of taste and is consequently rejected .

      According to the present invention, durable preparations can be produced which are excellently suited for baking purposes and, in addition to other advantages, offer the great advantage that they contain all substances that were present in the starting milk except water, i.e. also the valuable nutritional salts and vitamins, and indeed in light form digestible form, and that they in no way adversely affect the taste of baked goods, especially bread.

     According to the present invention, milk is treated with peiltonizing, no or only little lactic acid producing dacteries, which cause the milk white to be excreted and through which an extremely fine, flaky, partly soluble and easily digestible protein is achieved, which is then followed With a fine distribution of the excreted protein, the milk is converted into dry form.



  In practicing the invention, the following procedure can be used, for example: skimmed milk that is as fresh as possible is pasteurized well and then inoculated at suitable temperatures, for example those of 35 to 40 ', with suitable, peptonizing bacteria, namely those which have little or no Form lactic acid and cause the protein to precipitate in the finest possible flaky form,

          such as Bacillus acidophilus, Bacillus caucasicus, kephir yeast and the like.

   At the beginning of the protein precipitation or later, for example in the course of the precipitation of the protein, the milk is treated with agents that are capable of distributing the finely flaky protein as fine as possible, for example in such a way that the milk is good a treatment with homogenizing machines or similar apparatus is subjected.

   The liquid milk preparation is then freed from water by evaporation in vacuo, for example in spray dryers, in thin-film dryers or the like, after previously cooling to suitable temperatures, for example about 5 to 10 ° C., after the previously formed one, if necessary a small amount of acid has been blunted, for example with bicarbonate or the like.



  Agents with a peptizing effect, for example alkali salts of phosphoric acid and citric acid, have proven particularly suitable for converting the excreted protein into finely divided form. If such funds are added, the use of Homo @ genizing machines and the like is not necessary. Rather, it is sufficient to stir the salts into the mix; They bring the precipitation process to a standstill and act at the same time. dissolving, swelling and peptizing on the protein.

    The transfer of the preparation in dry form can be done by customary methods, for example with the help of the frizz devices customary for the production of dry milk.



  <I> Example: </I> 100 liters of skimmed milk are pasteurized at <B> 90 '</B> C, cooled to 37 C, then inoculated with Bacillus acidophilus and left at this temperature until the casein begins to precipitate. Now 50 grams of secondary sodium phosphate (anhydrous) are added and dissolved by rapid mixing, for example good stirring.

   The mixture is then cooled to 6 to 8 ° C. and finally freed from water by customary methods, for example by evaporation under vacuum. A yellowish-looking, soluble powder is obtained.



  The utilization of the milk preparation which can be produced according to the invention, which contains all the components of milk except water in an easily digestible form, can be done by replacing part of the flour otherwise used with the milk powder obtained after the example and using this mixture the Baekpro - process according to the usual methods. You can replace 20% and more of the flour by the milk preparation according to the invention.

   The bread obtained is of a wall-free texture. As a result of the high nutritional value of the milk protein and the presence of the other valuable milk components, such as nutrient salts and vitamins, the bread made with the help of the milk preparation is much more nutritious and easier to digest than ordinary bread, which is, however, advantageously modestly does not differ.



  The milk preparations that can be produced according to the invention can advantageously also be used for the production of rusk, cakes, etc.



  Instead of skimmed milk, it is also possible to process whole milk or only partially skimmed milk within the meaning of the invention, in particular for those purposes in which the question of price is of minor importance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung eines für Backzwecke geeigneten Produktes aus Milch, dadurch gekennzeichnet, dass Milch mit pep- tonisierend wirkenden Bakterien, die höch stens nur schwache Milchsäurebildner sein dürfen, behandelt und nach feiner Verteilung des durch die Wirkung der Bakterien fein flockig ausgeschiedenen Eiweisses in Trocken form übergeführt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ,die Verwendung von Magermilch. 2. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung ent keimter Milch. 3. PATENT CLAIM I: Process for the production of a product from milk suitable for baking purposes, characterized in that milk is treated with peptic acting bacteria, which at most may only be weak lactic acid producers, and after fine distribution of the fine flaky protein excreted by the action of the bacteria is transferred in dry form. <B> SUBCLAIMS: </B> 1. Method according to patent claim, characterized by the use of skimmed milk. 2. The method according to claim, marked is characterized by the use of germinated milk. 3. Verfahren nach Patentanspruch, Bekenn \ zeichnet durch die Verwendung von Ba zillus acidophilus.. 4. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung von Ba zillus caucasicus. 5. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung von Ke- phirhefe. 6. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass gebildete Milchsäure abgestumpft wird. ?. Method according to patent claim, Bekenn \ is characterized by the use of Ba zillus acidophilus .. 4. Method according to patent claim, characterized by the use of Ba zillus caucasicus. 5. The method according to claim, characterized by the use of kephir yeast. 6. The method according to claim and un teran claim 3, characterized in that lactic acid formed is truncated. ?. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Abstumpfung Natrium bikarbonat Verwendung findet. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass peiltonisierende Bak- terien Verwendung finden, die nicht milchsäurebildend sind. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks feiner Ver teilung des ausgeschiedenen, Eiweisses mindestens ein peptisierend wirkendes Mittel Verwendung findet. 1.0. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Alkalisalz der Phosphorsäure Verwendung findet. 11. Method according to patent claim and sub-claims 3 and 6, characterized in that sodium bicarbonate is used for blunting. B. The method according to claim, characterized in that peiltonizing bacteria are used which are not lactic acid-forming. 9. The method according to claim, characterized in that for the purpose of fine distribution of the excreted protein, at least one peptizing agent is used. 1.0. Method according to patent claim and sub-claim 9, characterized in that an alkali salt of phosphoric acid is used. 11. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, .dass Zitronensäure Verwendung findet. 12. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks feiner Verteilung des ausge schiedenen Eiweisses peptisierend wir kende Mittel zu Beginn der Ausfällung beigefügt werden. 1.3. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch - gekennzeichnet, dass zwecks feiner Verteilung des ausge schiedenen Eiweisses peptisierend wir kende Mittel während der Ausfällung zugesetzt werden. Method according to patent claim and sub-claim 9, characterized in that citric acid is used. 12. The method according to claim and un terclaim 9, characterized in that for the purpose of fine distribution of the separated protein peptizing we kende agents are added at the beginning of the precipitation. 1.3. Method according to patent claim and sub-claim 9, characterized in that peptizing agents are added during the precipitation for the purpose of fine distribution of the separated protein. PATENTANSPRUCH II: Nach Patentanspruch I hergestelltes, für Backzwecke geeignetes Produkt aus Milch. CLAIM II: A product made from milk that is suitable for baking purposes and manufactured according to claim I.
CH151289D 1929-12-16 1929-12-16 Process for the manufacture of a product suitable for baking from milk. CH151289A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0702898A1 (en) * 1994-09-26 1996-03-27 National Federation Of Agricultural Co-Operative Associations A process for the production of alkali-treated powder possessing an immunological activity

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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