Wahlschalter für Telephon- oder dergleichen Anlagen. Die vorliegende Erfindung betrifft Wahl schalter zum Gebrauch in Telephon- oder dergleichen Anlagen derjenigen Type, in der der Wahlmechanismus, welcher den Bürsten satz und die Triebapparatur umfasst, als eine Einheit und der Bankaufbau als andere Ein- heil; konstruiert ist.
Nach vorliegender Erfindung wird in einem Wahlschalter für Telephon- oder der gleichen Anlagen, in der der Bankteil und der Wählerteil in Form getrennter Einheiten aufgebaut sind, wobei die Wählereinheit auf der Bankeinheit abnehmbar montiert ist, die Wählereinheit automatisch nach dem Zu sammenbau auf der Bankeinheit gesichert.
Vorzugsweise ist die Konstruktion derart, dass durch den Eingriff der Achse der Wäh lereinheit mit dem Träger auf dem Bank gestell eine Sicherungseinrichtung betätigt wird, welche die Wählereinheit in ihrer Zage auf dem Bankgestell hält, und dass die Ro tation der Wählereinheit als Ganzes um die Achse der Bürstenwelle nach dem Zusam- menbau gestattet, eine solche Einheit aus dem Bankgestell zu entfernen.
. Eine Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes ist nachfolgend im Zusammen hang mit der begleitenden Zeichnung be schrieben, in der Fig. 1 eine Seitenansicht des vollstän digen Schalters nach vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine Endansicht des in Fig. 1 dar gestellten Schalters zeigt, Fig. ä eine perspektivische Ansicht des Bankgestelles und der Kontakte des Schal ters mit abgenommenem Wähler darstellt, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Wählermechanismus, wie er aus dem Bank gestell entfernt ist, darstellt, und die Fig. 5, 6 und 7 Modifikationen der Mag netkonstruktion,
sowie des Anker- und Unter brecherfedernaufbaues zeigen.
Was nun diese Zeichnung betrifft, so er kennt man, dass :der -Schalter aus zwei ge trennten Gestellen aufgebaut ist, wobei das erste Gestell 1, das nachfolgend als Bank- Bestell bezeichnet ist, in Fig. _ 3 dargestellt ist und die Bankkontakte 3 und die Zuführungs klemmen 4 trägt. Dass zweite Gestell 2, das nachfolgend als Wählergestell bezeichnet ist und in Fig. 4 vom Bankgestell abgenommen dargestellt ist, trägt die Wählerbürsten 5, den Betätigungsmagneten 6 zusammen mit seinem nötigen Übertragungsgetriebe und auch die Zuführungsbürsten 7.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist ein Magnet. mit einem einzelnen Kern vorausgesetzt, und der Anker wird durch eine Feder 30 zurück gestellt und durch das besondere Glied 29 eingestellt. In den Fig. 5, 6 und 7 ist jedoch ein Magnet mit zwei Kernen zur Steuerung des Ankers dargestellt, wobei die Mittel zu seiner Zurückstellung und zur Einstellung seines Ausschlages in ein einziges Gebilde vereinigt sind. Diese und andere Verbesse rungen, die hiermit im Zusammenhang ste hen, sollen in den Einzelheiten nachfolgend beschrieben werden.
Einer der Vorteile des vorliegenden Schal ters liegt in den Vorkehrungen, die getroffen sind, um die Bank- und Wählergestelle mit einander zu vereinigen und voneinander zu entfernen und in der einfachen Form der Einstellung, durch die die Wählerbürsten in . ihre gewünschte Lage mit Bezug auf die Bankkontakte eingestellt werden können, und wobei, nachdem eine solche Einstellung er reicht ist, die Gestelle auseinander entfernt und in solcher Lage wieder vereinigt werden können, dass .die vorerwähnte Einstellung nicht beeinträchtigt wird. Die Anordnung, welche ermöglicht, die beiden Gestelle des Schalters miteinander zu vereinigen und aus einander zu nehmen, und die Anordnung der obenerwähnten Einstelleinrichtung sollen zu nächst beschrieben werden.
Es soll infolgedessen zunächst der Schal ter mit auseinandergenommenen Gestellen, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, be schrieben werden. Man erkennt, dass das Bankgestell 1 an einem Ende mit einer Ver längerungsplatte 8 versehen ist, welche ein Paar Lappen 9 aufweist, .deren eine auf jeder Seite angeordnet ist und deren jeder einen Stift 10 trägt, der von ihm absteht. Die Zu führungsklemmen 4 sind mit einer 'lehzzalil von Federklemmen 11 verbunden. die anz Bankgestell 1. in Form einer Federklinken anordnung vorgesehen sind.
Was nun Fig. -1- betrifft, so ist ersicht lich, da3 .das Wählergestell 2 an einem Ende die Achse des Wählers trägt, an dem die Bürsten und das Klinkenrad usw. befestigt sind, und dass das Gestell einen Vorsprung 12 aufweist, welcher den Betätigungsmagneten 6 trägt. Das Ende des Wählergestelles 2 ist in die Form einer Endplatte 13 gebracht, wel che den benötigten Einstellmechanismus, der nachfolgend beschrieben werden soll, trägt und mit einer Mehrzahl von Schlitzen 14, die am Ende des Gestelles in einer Ebene unter rechten Winkeln gegen die Endplatte 13 an geordnet sind, versehen ist. Eine Einstell schraube 15 führt durch die Endplatte 13.
welche vermittelst der Mutter 16 in der ge wünschten Lage gehalten wird. Diese Ein stellschraube 15 ist hohl ausgebildet, damit eine weitere Schraube 17 darin lose angeord net werden kann, wobei diese Schraube durch ihren Kopf 18, welcher grösseren Querschnitt aufweist als der Kopf der Einstellschrauben 19, daran verhindert wird, -durch die Ein stellschraube 15 zu fallen. Eine Unterlags- scheibe 19a kann auch zwischen den beiden Köpfen angeordnet werden, falls dies er- wünSGht ist.
Es soll nun beschrieben werden. wie die beiden Gestelle 1 und 2 miteinander vereint werden. Das Wählergestell 2 wird mit den Enden der Schlitze 14 über die Stifte 10 auf das Bankgestell 1 gebracht und dit, Schlitze werden über die Stifte 10 hinuntergeschoben, soweit dies die Einstellschraube 15 zulässt, welche nach einer ,gewissen Periode. gellen die Endplatte 8 des Bankgestelles anliegt: Das Wählergestell 2 wird nun um die Stifte 10 als Drehachse geschwenkt und auf diese Weise gelangt die Achse 20 des Wählers mir. den Schlitzen 21, die im Bankgestell 1 an geordnet sind, in Eingriff. Am Bankgestell 1 ist mittelst einer Blattfeder 22 eine Nase oder ein Anschlag 28 befestigt.
Bevor das Wäh lergestell in seiner Lage auf dem Bankgestell befestigt ist, wird die Nase 24 dieses An schlages 23 mittelst der Kraft, welche durch die Blattfeder 22 ausgeübt wird, über dem Schlitz 21 gehalten. Dies ist natürlich so zu verstehen, dass eine analoge Nase oder An schlag auf jeder Seite des Bankgestelles an geordnet ist, da auch auf jeder Seite des Gestelles ein Schlitz zur Aufnahme jedes Endes der Wählerachse vorhanden ist.
Nach dem das Wählergestell in eine solche Lage geschwenkt ist, dass die Enden der Achse 20 mit den Schlitzen 21 in Eingriff gelangen, wird das Wählergestell in die Schlitze 21 hinuntergedrückt, so dass die Enden der Achse 20 über die Nase 24 des Anschlages gleiten, diesen auf die Seite schieben und in den untern Teil der Schlitze 21 gleiten, wor auf die Anschläge 23 infolge der Federn 22 in ihre Ruhelage zurückfallen, so dass die Nasen 24 über die Achsen 20 fallen und da bei die letztere am Bankgestell befestigen.
Die Einstellung der Wählerbürsten mit Be zug auf die Bankkontakte wird nun mittelst der Einstellschraube 15 ausgeführt, da, falls diese in irgend eine Richtung gedreht wird, das Ende des Wählergestelles 2 mit Bezug auf die Endplatte 8 des Bankgestelles ent sprechend gedreht werden kann, woraufhin die Wählerbürsten um eine entsprechende Distanz über die Bankkontakte gedreht wer den. Wenn die gewünschte Stellung erreicht ist und die .Bürsten auf den Bankklemmen satz richtig zentriert sind, wird die Sperr schraube 17 in die mit Gewinde versehene Öffnung 25 heruntergeschraubt, welche für diesen Zweck in der Endplatte 8 des Bank gestelles 1 vorhanden ist.
Das Wählergestell ist nun, in seiner eingestellten Lage gesperrt und fest am Bankgestell 1 befestigt.
Wie vorher erwähnt wurde, sind die Speisebürsten 7 im Wählergestell 2 gelegen und so angeordnet, dass sie an einem Ende den Kontakt mit den Wählerbürsten 5 her stellen. Die andern Enden dieser Speise- bürsten 7 weisen die Form einer Mehrzahl von Messern 26 auf, die bei der Vereinigung der beiden Gestelle in die Federklemmen 11 gleiten, welche im Bankgestell 1 angeordnet sind, wodurch der Kontakt mit den Speise klemmen 4 hergestellt wird.
Es soll nun beschrieben werden, wie das Wählergestell vom Bankgestell abgehoben wird. MTie aus dem Nachfolgenden ersicht lich ist, ist der einzige Vorgang, der nötig ist, um das Entfernen .des Wählergestelles vom Bankgestell zu ermöglichen, das Lösen der Sperrschraube 1.7 aus der mit Gewinde versehenen Öffnung 25 in der Platte B. Am Wählergestell 2 ist auf jeder Seite des Ge- stelles ein Arm 27 befestigt, welcher vermit telst Bolzen oder Schrauben 28 am Gestell starr befestigt ist.
Man erkennt, dass, wenn sich das Wähler gestell in seiner Lage auf dem Bankgestell befindet, dieser Arm 27 unmittelbar unter der Nase 24 des Anschlages 23 liegt. Nach dem also die Sperrschraube 17 aus der mit Gewinde versehenen Öffnung 25 entfernt ist, schiebt der Arm 27, falls das ganze Wähler gestell 2 um die Achse 20 als Drehachse rotiert wird, die Anschläge 23 auf -die Seite und ermöglicht so, .dass die Wählerachse 20 aus den Schlitzen 21 gezogen werden kann.
Man erkennt, dass beim Entfernen des Wählergestelles vom Bankgestell die Ein stellung der Wählerbürsten mittelst der Schraube 15 nicht gestört wurde, da diese letztere Schraube in ihrer eingestellten Lage verharrt. Somit kann das Wählergestell wie der in seine Stellung auf dem Kontaktgestell in genau die gleiche Lage gebracht werden. ob.ne dass eine weitere Einstellung der Wäh lerbürsten nötig wird, da die Lage dieser Bürsten mit Bezug auf die Bankkontakte. genau die gleiche sein wird, wie diejenige, die sie verliessen, als das Wählergestell ent fernt wurde.
Was nun die Fig. 5, 6- und 7 betrifft, in denen eine andere Form von Magnet- und Ankeraufbau dargestellt ist, so ist hier der Magnet. der in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt ist und der einen einzigen Kern aufweist, durch einen Magneten ersetzt, welcher mit zwei Kernen 31 und 32 versehen ist, deren jeder eine Betätigungswicklung trägt. Durch die Anordnung von Spulen mit zwei Kernen Matt einem einzigen Kern wird die Tempera tur der Spule, die jeden Kern umgibt, be trächtlich vermindert, wenn eine volle Bat teriespannung während einer langen Periode an die Spulen angeschlossen wird, wenn eine Störung in ihrem Steuerstromkreis auftritt.
Die doppelten Spulen bieten auch einen Vor teil während des gewöhnlichen Betriebes des Schalters, da sie bei den Schritt- oder Frei wahlbedingungen nicht so heiss werden und das Vorschreitendes Schalters infolgedessen verbessert wird.
Die beiden Kerne 31, 3'-) sind auf einem Joch 33 vereinigt, das entweder ein beson deres gestanztes Gestell sein oder einen Teil des Wählergestells 2 (Fig. 1, 2, 3 und 4) bilden kann und sind am Joch vermittelst Schrauben 34 befestigt.
Der Anker 37 wird von einem Lagerstift 38 in einem getrennten Stück 39 gehalten. Das Stück 39 ist am Joch vermittelst zweier Schrauben 40 befestigt und hat einen kleinen Einstellungsbereich, so dass der Anker .in eine solche Lage gebracht werden kann, dass er auf beiden Magnetkernen 31 und 32 ruht. Der Tragstift 38 ist an einer kleinen Platte 41 starr befestigt, welche ihrerseits vermit telst Schrauben 42 an das Stück 39 an geschraubt ist, wobei der Tragstift befestigt wird.
An der Basis des Joches 33 ist ein Stab 43 befestigt; dieser Stab liegt an einem Vor sprung 44 auf und wird durch die Mutter 45 gehalten und trägt an seinem obern Ende zwei Muttern 46 und 47, die sich gegenseitig sperren können. Die Mutter 47 bildet infolge dessen einen Rückanschlag für den Anker in seiner Ruhestellung und durch Einstellunis der Lage der Mutter auf dem Stab kann der Hub des Ankers' eingestellt werden.
Die Rückstellkraft des Ankers liefert eine Druckfeder 49, welche über einen Stab 43 gelegt ist und in einer Vertiefung in der Ankerverlängerung 48 in einem Ende und i11 einer mit einer Eindrehung versehenen Mut- ter 50 gehalten wird, welche in der auf geschraubten Lage des Stabes -13 getrazeli wird und längs des Stabes auf- und nieder bewegt werden kann,
um die Einstellung der Kraft der Steuerfeder zu ermöglichen Auf dem Flansch 35 sind zwei Federn 51 und 52 befestigt, welche mit ihren Kontakten 53 den Unterbrecher zum Antreiben des Schalters bilden. Diese Federn sind befestigt und vom Flansch 35, sowie gegenseitig durch isolierende Unterlagsscheiben 54 isoliert, und durch eine Klemmenplatte 55 und Schrauben 56 in ihrer Stellung gehalten. Die Feder 52 ist sehr fester Konstruktion, so dass sie einen steifen Rückanschlag für die leichte Feder 51, welche gegen sie gespannt wird, bildet.
Um diese Kontakte zu trennen, wenn der Anker betätigt wird, ist eine weitere Ver längerung 57 auf dem Anker gebildet, an deren Ende ein isolierender Anschlag 58 be festigt ist. Dieser Anschlag ist vermittelst der Niete 59 und dem Distanzierungsstück 60 befestigt.
Der Arm 57 hat solche Dimensionen, dass er zwecks Einstellung der Lage des An schlages, bei dem die Kontakte betätigt wer den, gebogen werden kann, so dass in keinem Falle ein Umbiegen des rückwärtigen Trä gers 35 erforderlich wird.
Man erkennt,,dass durch diese Anordnung der Einstellung der Unterbrecherfeder die letztere in einer Stellung angeordnet ist, in der sie gut zugänglich ist und den Unterhalt des Schalters erleichtert.
Der magnetische Stromkreis für dieses System wird durch die Magnetkerne, das untere Joch 33 und das besondere obere Joch 61 vervollständigt. Dieses Joch weist bedeu tende Dimensionen auf und ist am Anker vermittelst Schrauben 62 befestigt.
Die Wirkweise der Magnete ist die glei che wie bei Einzelmagneten, mit der Aus nahme, dass die Rückstellfeder zusammen gedrückt statt gespannt wird., wenn der Mag net anspricht.
Es ist klar, dass das besondere Verfahren zur Einstellung des gesamten Ankers, sowie des allgemeinen Anker- und Unterbrecher- federaufbaues auch auf die Einzelmagnet konstruktion angewendet werden kann, wel che in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt ist, und dass :die Anordnung eine Anker- und Unterbrecherkonstruktion bringt, welche ge drängt und leicht zugänglich ist und die Ein stellung erleichtert.
Man erkennt also, dass beim vorliegenden Wahlschalter die Bankkonstruktion und der Wählermechanismus in Form zweier ge trennter und vollständiger Einheiten aus geführt sind, welche leicht zusammengefügt und auseinandergenommen werden können, ohne dass die Einstellungen, die vorher zwi schen den beiden Gestellen vorgenommen wurde, irgendwie gestört würde, und weiter hin umfasst der Schalter verbesserte Mittel zum Antrieb eines Wahlschalters und zur Einstellung seines Anker- und Unterbrecher federnaufbaues.
Selector switch for telephone or similar systems. The present invention relates to selector switches for use in telephone or the like systems of the type in which the selector mechanism, which comprises the brush set and the drive apparatus, as one unit and the bench structure as another unit; is constructed.
According to the present invention, in a selector switch for telephone or the same systems, in which the bank part and the selector part are constructed in the form of separate units, the selector unit is detachably mounted on the bank unit, the selector unit is automatically secured after the assembly on the bank unit .
Preferably, the construction is such that the engagement of the axis of the voter unit with the carrier on the bench frame actuates a safety device which holds the voter unit in its frame on the bench frame, and that the rotation of the voter unit as a whole around the axis allows the brush shaft after assembly to remove such a unit from the bench frame.
. An embodiment of the subject invention is described below in connexion with the accompanying drawings be, in Fig. 1 is a side view of the full switch according to the present invention, Fig. 2 shows an end view of the switch shown in Fig. 1, Fig is a perspective view of the bank frame and the contacts of the switch with the selector removed, Fig. 4 is a perspective view of the selector mechanism as it is removed from the bank frame, and Figs. 5, 6 and 7 modifications of the Mag net construction,
as well as the anchor and breaker spring structure.
As far as this drawing is concerned, it is known that: the switch is made up of two separate frames, the first frame 1, which is referred to below as the bank order, is shown in FIG. 3 and the bank contacts 3 and the supply terminals 4 carries. The second frame 2, which is referred to below as the voter frame and is shown removed from the bench frame in FIG. 4, carries the voter brushes 5, the actuating magnet 6 together with its necessary transmission gear and also the feed brushes 7.
In Figs. 1, 2, 3 and 4 is a magnet. with a single core provided, and the armature is reset by a spring 30 and adjusted by the particular member 29. In FIGS. 5, 6 and 7, however, a magnet with two cores for controlling the armature is shown, the means for resetting it and for adjusting its deflection are combined in a single structure. These and other improvements that are related to this are described in detail below.
One of the advantages of the present switch is the provisions that are made to unite the bank and voter racks with each other and to remove them from each other and in the simple form of adjustment by which the voter brushes in. their desired position with respect to the bank contacts can be set, and wherein, after such a setting he is enough, the racks can be removed from one another and reunited in such a position that the aforementioned setting is not affected. The arrangement which enables the two frames of the switch to be combined with one another and to be removed from one another, and the arrangement of the above-mentioned setting device will first be described.
As a result, the first scarf with disassembled racks, as shown in FIGS. 3 and 4, will be described. It can be seen that the bench frame 1 is provided at one end with an extension plate 8 which has a pair of tabs 9, one of which is arranged on each side and each of which carries a pin 10 which protrudes from it. The guide terminals 4 are connected to a 'lehzzalil of spring clips 11. the ange bench frame 1. are provided in the form of a spring latch arrangement.
Referring now to Fig. -1-, it can be seen that the selector frame 2 carries at one end the axis of the selector to which the brushes and the ratchet wheel etc. are attached, and that the frame has a projection 12 which the actuating magnet 6 carries. The end of the voter frame 2 is brought into the form of an end plate 13, wel che the required adjustment mechanism, which is to be described below, carries and with a plurality of slots 14 which at the end of the frame in a plane at right angles against the end plate 13 are arranged, provided. An adjusting screw 15 passes through the end plate 13.
which by means of the nut 16 is held in the ge desired position. This A set screw 15 is hollow so that another screw 17 can be loosely angeord net therein, this screw is prevented by its head 18, which has a larger cross section than the head of the adjustment screws 19, -by the A set screw 15 to fall. A washer 19a can also be arranged between the two heads, if so desired.
It will now be described. how the two frames 1 and 2 are combined. The voter frame 2 is brought with the ends of the slots 14 over the pins 10 on the bank frame 1 and the slots are pushed down over the pins 10, as far as this allows the adjusting screw 15, which after a certain period. if the end plate 8 of the bank frame is in contact: the voter frame 2 is now pivoted about the pins 10 as a rotation axis and in this way the axis 20 of the voter comes to me. the slots 21 which are arranged in the bench frame 1 to engage. A lug or stop 28 is attached to the bench frame 1 by means of a leaf spring 22.
Before the selector frame is attached in its position on the bench frame, the nose 24 of this stop 23 is held above the slot 21 by means of the force exerted by the leaf spring 22. This is of course to be understood in such a way that an analog nose or stop is arranged on each side of the bench frame, since there is also a slot on each side of the frame for receiving each end of the voter axis.
After the voter frame is pivoted into such a position that the ends of the axle 20 engage with the slots 21, the voter frame is pushed down into the slots 21 so that the ends of the axle 20 slide over the nose 24 of the stop, this one slide to the side and slide into the lower part of the slots 21, causing the stops 23 to fall back into their rest position as a result of the springs 22, so that the lugs 24 fall over the axes 20 and attach the latter to the bench frame.
The setting of the voter brushes with Be train to the bank contacts is now carried out by means of the adjusting screw 15, since if this is rotated in any direction, the end of the voter frame 2 with respect to the end plate 8 of the bank frame can be rotated accordingly, whereupon the Voter brushes rotated a corresponding distance over the bank contacts who the. When the desired position is reached and the brushes are properly centered on the bench clamps set, the locking screw 17 is screwed down into the threaded opening 25, which is available for this purpose in the end plate 8 of the bank 1 frame.
The voter frame is now locked in its set position and firmly attached to the bench frame 1.
As previously mentioned, the feeding brushes 7 are located in the voter frame 2 and are arranged so that they make contact with the voter brushes 5 at one end. The other ends of these dining brushes 7 are in the form of a plurality of knives 26 which, when the two frames are combined, slide into the spring clips 11, which are arranged in the bench frame 1, whereby contact with the food terminals 4 is established.
It will now be described how the voter frame is lifted from the bank frame. As can be seen from the following, the only operation that is necessary to enable the removal of the voter frame from the bank frame is to loosen the locking screw 1.7 from the threaded opening 25 in the plate B. The voter frame 2 is open an arm 27 is attached to each side of the frame and is rigidly attached to the frame by means of bolts or screws 28.
It can be seen that when the voter frame is in its position on the bench frame, this arm 27 is located directly under the nose 24 of the stop 23. So after the locking screw 17 is removed from the threaded opening 25, the arm 27 pushes, if the entire selector frame 2 is rotated about the axis 20 as the axis of rotation, the stops 23 on the side and thus enables .that the Voter axis 20 can be pulled out of the slots 21.
It can be seen that when removing the voter frame from the bank frame, the setting of the voter brushes was not disturbed by means of the screw 15, since this latter screw remains in its set position. Thus, the voter frame can be brought into exactly the same position as in its position on the contact frame. ob.ne that a further adjustment of the selector brushes is necessary, because the position of these brushes with reference to the bank contacts. will be exactly the same as the one they left when the electoral stand was removed.
Referring now to Figures 5, 6- and 7, which show another form of magnet and armature structure, this is the magnet. 1, 2, 3 and 4 and having a single core is replaced by a magnet provided with two cores 31 and 32, each of which carries an actuating winding. By arranging coils with two cores matt a single core, the tempera ture of the coil surrounding each core is considerably reduced if a full battery voltage is connected to the coils for a long period if a fault occurs in their control circuit .
The double coils also provide an advantage during the normal operation of the switch, since they do not get so hot in the step or free choice conditions and the advance of the switch is improved as a result.
The two cores 31, 3'-) are combined on a yoke 33, which can either be a special punched frame or part of the selector frame 2 (FIGS. 1, 2, 3 and 4) and are fastened to the yoke by means of screws 34 attached.
The armature 37 is held in a separate piece 39 by a bearing pin 38. The piece 39 is attached to the yoke by means of two screws 40 and has a small adjustment range so that the armature can be brought into such a position that it rests on both magnetic cores 31 and 32. The support pin 38 is rigidly attached to a small plate 41, which in turn is screwed by means of screws 42 to the piece 39, the support pin being attached.
A rod 43 is attached to the base of the yoke 33; this rod rests on a front jump 44 and is held by the nut 45 and carries at its upper end two nuts 46 and 47, which can lock each other. As a result, the nut 47 forms a backstop for the anchor in its rest position and the stroke of the anchor can be adjusted by adjusting the position of the nut on the rod.
The restoring force of the armature is provided by a compression spring 49, which is placed over a rod 43 and held in a recess in the armature extension 48 in one end and in a screwed nut 50, which in the screwed-on position of the rod - 13 getsrazeli and can be moved up and down along the rod,
to enable the force of the control spring to be adjusted. On the flange 35, two springs 51 and 52 are attached, which with their contacts 53 form the interrupter for driving the switch. These springs are attached and isolated from the flange 35 and from one another by insulating washers 54 and held in place by a clamp plate 55 and screws 56. The spring 52 is of very strong construction so that it forms a stiff backstop for the light spring 51 which is tensioned against it.
In order to separate these contacts when the armature is actuated, another United extension 57 is formed on the armature, at the end of which an insulating stop 58 is fastened. This stop is fastened by means of the rivet 59 and the spacer piece 60.
The arm 57 has such dimensions that it can be bent in order to adjust the position of the stop in which the contacts are actuated, so that in no case bending of the rear carrier 35 is required.
It can be seen, that by this arrangement of the setting of the breaker spring, the latter is arranged in a position in which it is easily accessible and facilitates maintenance of the switch.
The magnetic circuit for this system is completed by the magnetic cores, the lower yoke 33 and the special upper yoke 61. This yoke has significant dimensions and is fastened to the anchor by means of screws 62.
The mode of action of the magnets is the same as with individual magnets, with the exception that the return spring is compressed instead of tensioned when the magnet responds.
It is clear that the special method for setting the entire armature, as well as the general armature and interrupter spring structure can also be applied to the individual magnet construction, which is shown in FIGS. 1, 2, 3 and 4, and that : the arrangement brings an anchor and interrupter construction, which is crowded and easily accessible and facilitates the setting.
It can therefore be seen that with the present selector switch, the bench construction and the selector mechanism are made in the form of two separate and complete units, which can be easily assembled and disassembled without the settings previously made between the two frames being disturbed in any way would, and further the switch includes improved means for driving a selector switch and adjusting its armature and breaker spring structure.