CH149743A - Device for displaying certain temperatures. - Google Patents

Device for displaying certain temperatures.

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CH149743A
CH149743A CH149743DA CH149743A CH 149743 A CH149743 A CH 149743A CH 149743D A CH149743D A CH 149743DA CH 149743 A CH149743 A CH 149743A
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Description

  

  Vorrichtung zum Anzeigen bestimmter Temperaturen.    Die Erfindung betrifft     eine        Vorrichtung     zum     Anzeigen    bestimmter Temperaturen, ins  besondere von Flüssigkeiten.  



  Die Vorrichtung gemäss der     Erfindung     kennzeichnet sich durch ein luftdicht ab  geschlossenes, mit Gas von zweckmässigem  Druck gefülltes Gehäuse, einen Thermostaten,  dessen Membrane auf den gasgefüllten Raum  arbeitet, und ein in dem Gehäuse angeord  netes Signalwerk, welches von der Membrane  betätigt wird.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise     Ausführungsformen    des Erfindungs  gegenstandes, und zwar       Fig.    1 eine Ausführungsform     im    Aufriss  und Schnitt,       Fig.    2 den zugehörigen Grundriss bei ab  genommenem Gefässdeckel,       Fig.    3 eine zweite Ausführungsform der  Vorrichtung im     Querschnitt,          Fig.    4 eine dritte Ausführungsform eben  falls im     Querschnitt.       Gemäss     Fig.    1 und 2 befindet sich in  einem luftdicht abgeschlossenen Gefäss a.

    welches derart ausbalanciert ist, dass es in  der zu erwärmenden Flüssigkeit aufrecht  schwimmt, eine Metalldose b (Thermostat).  deren Boden c gleichzeitig den Boden des  Schwimmers bildet. In dem von der Dose  eingeschlossenen, luftleeren oder luftver  dünnten Raum ist eine kleine Menge     Ver-          dampfungsflüssigkeit    e (z. B. Wasser) ein  gebracht. Der Deckel d der Dose, welche aus  elastischem, mit konzentrisch angeordneten  Wellen versehenem Blech besteht, trägt eine  Zahnstange f, die     achsial    verschiebbar ge  führt ist und in ein auf einer Welle     g    lose  sitzendes Zahnrad h eingreift.

   Die innere  Stirnseite des Zahnrades h ist als beweg  licher Teil i einer     Klauenkupplung    ausgebil  det; das zugehörige Gegenstück k der       Klauenkupplung    sitzt fest auf der Welle     g     und ist ausserdem fest mit dem Zahnrad y       einer        Gesperrekupplung    verbunden. Die       Klauenkupplung    wird unter dem Einfluss      einer Feder l eingerückt gehalten. Das  äussere Ende der     Zahnradwalze        la    trägt einen       Ringansatz    na, welcher.mit einem Anschlag       n    der Zahnstange<I>f</I> in Wechselwirkung ar  beitet.

   An dem einen Ende der Welle g sitzt  weiter die Spannfeder o, welche über die  Zahnräder<I>p, q</I> und<I>r</I> auf die Schwinge s  eines Klöppels t arbeitet, so dass dieser bei  Ablauf des Werkes gegen den als Schall  membran ausgebildeten Deckel     u    des Gefässes       d    schlägt und dadurch akustische Signale  erzeugt. Das Zahnrad p ist in bekannter  Weise derart mit dem     Gesperrerad    y ge  kuppelt, dass es bei Aufzug des Federwerkes  stehen bleibt, bei Ablauf in Drehung versetzt  wird. Die Ausgangsstellung des Werkes ist  durch einen auf den Kupplungsteil h, be  festigten Anschlag     v    bestimmt, der gegen ein  federndes     Widerlager    w schlägt.

   Die höchst  zulässige Wölbung des elastischen Dosen  deckels ist durch ein Drahtnetz .x begrenzt.  Der Bodenrand des Gefässes a ist über den  Boden c der Dose hinaus verlängert, so     da.ss     dieser bei stehendem Gefäss nicht auf Druck  beansprucht wird und nicht mit heissen Flä  chen in Berührung kommen kann. Der vor  stehende Bodenrand ist mit seitlichen Öff  nungen z versehen, um bei Gebrauch die  sonst abgeschlossene Luft entweichen zu  lassen.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende  Normalerweise     schmiegt    sich der Deckel  d der     Thermostatendose    b unter dem Ein  fluss des im Gefäss     a    herrschenden Druckes  an den Boden c an. Bei der Erwärmung  wölbt sich     mit    zunehmendem Dampfdruck  im     Innern    der Dose der Deckel d nach oben;  gleichzeitig überträgt die Zahnstange f  diese Bewegung auf das durch die Feder l  in den Kupplungsteil k eingerückte Zahnrad  <I>h</I> und damit auf die Welle<I>g</I> und auf die  Spannfeder o.

   Diese wird so lange aufgezogen,  bis der Anschlag<I>n</I> der Zahnstange<I>f</I> den  Ringansatz     m    der Zahnwalze<I>h</I> fasst und die  beiden Kupplungsteile<I>i</I> und<I>k</I> entgegen der  Wirkung der Feder<B>1</B> ausrückt. Nunmehr ist    der Ablauf des Federwerkes o freigegeben;  die Welle g wird entgegen der Aufzugbewe  gung in Drehung versetzt, welche durch das       Gesperrerad   <I>y</I> auf die Zahnräder<I>p, q</I> und<I>r</I>  übertragen     wird.    Letztere betätigt in be  kannter Weise den Klöppel     t,    der durch An  schlag gegen den als Schallmembran aus  gebildeten Deckel     ic    des Gehäuses akustische  Signale erzeugt.

   Kehrt bei der Abkühlung  die Zahnstange f in die Ruhelage zurück, so  rückt die Zahnwalze     1a    unter dem Einfluss  der Federt mit ihrem     Klauenkranz        i    in den  Kupplungsteil k ein. Die     Ausgangsstellung     ist wieder hergestellt.  



  Die Temperatur, bei welcher durch die  Anschläge<I>m,</I>     n    die Signalvorrichtung aus  gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass  die Spannkraft des Dampfes im Thermo  staten b gleich der Summe der Gegenkräfte  ist. Dieselben bestehen:  1. aus der nach unten     gerichteten,    ela  stischen Federkraft der gewölbten Dosen  membrane d;  2. dem Gegendruck der Triebstange;  3. dem Gasdruck im Gehäuse     a.     



  Der unter 1. genannte Druck wird vor  teilhaft so gestaltet, dass die unbelastete, ent  spannte Membrane druckfrei ist, so dass sie  im     ersten    Teil der Bewegung den Druck des  Dampfes     unterstützt,    im zweiten Teil ihm  entgegenwirkt. Der im Gefäss a ein für alle  Mal fest eingestellte Druck ist kleiner, als  der Sättigungsdruck des Dampfes bei' der  anzuzeigenden Temperatur. Die Differenz  zwischen letzterem und dem Luftdruck im  Gehäuse a ist bestimmt durch die Be  schaffenheit der Membrane und die Grösse  der Gegenwirkung der aufzuziehenden Feder.  



  Bei der Abkühlung erfolgt die Herstel  lung der Ausgangsstellung sehr rasch wegen  des raschen Abfalles der     Dampfspannungs-          kurve    in Abhängigkeit von der Temperatur  und wegen der geringen abzuführenden  Wärmemenge.  



  Um für solche Fälle, wo eine un  erwünschte Erwärmung der Dose über das  normale Mass hinaus stattfindet, einen ge  fährlichen Dampfdruck auszuschliessen, wird      die     Verdampfungsflüssigkeit    in der Dose b  so knapp bemessen, dass sie vor Erreichung  eines gefährlichen Druckes vollständig ver  dampft ist. Da dann nur mehr ein Über  hitzen des Dampfes     stattfinden    kann, so  steigt der Druck nur mehr langsam an.  



  Die     Vorrichtung    kann auch zum An  zeigen von     Temperaturen    über<B>100'C</B> ver  wendet werden,     wenn.    der Luftdruck im Ge  fäss a entsprechend hoch gehalten wird.  



  Gemäss den     Fig.    3 und 4 ist ein eigenes  Federwerk, welches nach Einwirkung     eines     bestimmten     Membranausschlages    ausgelöst  wird, vermieden.  



  Gemäss     Fig.    3 befindet sich in dem luft  dicht abgeschlossenen Gehäuse 1 der Ther  mostat 2 mit der Membrane 3. Letztere trägt  eine     achsial    verschiebbar geführte Zahn  stange 4, welche mit einem festen, auf einer  Welle 5 sitzenden Zahnrad 6 in Wechselwir  kung arbeitet. Auf gleicher Welle sitzt,  ebenfalls fest, ein Zahnrad 7, welches durch  eine     Gesperrekupplung    8 mit einem lose auf  der Welle sitzenden Zahnrad 9 verbunden ist.  Das Zahnrad 9 arbeitet über Räder 10 und  11 auf die Wippe 12 eines Klöppels 13. Die  Bewegung der Membrane ist durch ein  Schutznetz 14 begrenzt.  



  Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung  ist folgende:  Die Membrane 3 ist so ausgeführt, dass  sie in einer     Mittelstellung    einen     labilen     Gleichgewichtszustand erhält, aus welchem  sie bei der geringsten     Durchbiegung    nach der  einen oder andern Seite herausschnellt, bis  sie     entspannt    ist oder bis die Bewegung (zum  Beispiel durch den Boden des Thermostaten  oder durch das Schutznetz) gehemmt     wird.     Im Ruhezustand schmiegt sich die Membrane  unter dem Einfluss des in dem Gefäss 1 herr  schenden Überdruckes an den Boden der Dose  2 an;

       wird    bei der Erwärmung der Dampf  druck im Thermostaten. grösser als der Luft  druck im Gefäss 1, so wird von einem durch  die     Elastizitätsverhältnisse    bestimmten Über  druck an die Membrane nach oben gedrückt,  wobei wegen der noch zunehmenden Span  nung ihr Gegendruck zunächst steigt, bis sie         ein.    Maximum erreicht; nach dessen Über  schreiten wird die Membrane nach oben       durchschnellen;    in diesem Augenblick     greifl     der oberste Zahn der Zahnstange 4 in das  Zahnrad 6 ein, und unter dem Überdruck des  Dampfes und der elastischen Kräfte der  Membrane wird die Zahnstange 4 rasch und       kräftig    nach oben verschoben;

   ihre Bewe  gung     wird    durch die Zahnräder 6 und 7 und  die Kupplung 8 auf die Zahnräder 9, 10 und  11 übertragen; letzteres bringt den Klöppel  13 zum Anschlagen.  



  Beim Abkühlen kehrt die Membrane un  ter dem Überdruck des im Gefäss 1 herrschen  den Druckes rasch wieder in die Ausgangs  stellung zurück; das Signalwerk ist dabei  entkuppelt.  



  Gemäss     Fig.    4 ist der Arm 15 eines Klöp  pels 16 bei 17 an dem Gehäuse 1     angelenkt;     der Klöppel ruht entweder unmittelbar auf  der     Thermostatenmembrane    3 oder er liegt  auf dem Schutznetz 14 so auf, dass er von der  Membrane während ihrer Bewegung erfasst  wird.  



  Die Wirkungsweise dieser Ausführungs  form ist folgende:       Wenn    die Membrane aus ihrer labilen  Gleichgewichtsstellung nach oben durch  schnellt, so schleudert sie den Klöppel mit       kräftigem    Ruck gegen den als Schall  membran ausgebildeten Deckel 18, wodurch  ein lauter Schlag erzeugt wird. Bei Ab  kühlung wird die Ausgangsstellung in eben  derselben Weise wieder hergestellt, wie bei  der Einrichtung nach     Fig.    3.  



  Zu Membranen für die hier beschriebenen  Anordnungen eignen sich die bekannten Mem  branen mit konzentrischen Wellen weniger  gut, da sie in     tangentialer    Richtung nahezu  unelastisch sind. Dies wird verständlich,  wenn man sich die Membrane in eine Viel  zahl schmaler konzentrischer Kreisringe zer  legt denkt; diese Ringe können wegen des       Fehlens    der     tangentialen    Elastizität nicht  zusammengeschoben werden.  



  Die Membrane besitzt die üblichen kon  zentrischen Wellenrippen 19; diese Rippen      sind jedoch ihrerseits längs ihrer Umfangs  linien gewellt; die Querwellen 20 können aus  verhältnismässig kleinen Amplituden be  stehen, welche sieh den konzentrischen  Wellen 19 überlagern. Denkt man sich aus  einer derartigen Membrane einen schmalen  Kreisring herausgeschnitten, so folgen in  demselben die Amplituden der Querwellen in  gleichmässigen     Abständen.    aufeinander, und  wegen der dadurch bedingten Elastizität  kann der Ring innerhalb     gewisser    Grenzen  zusammengeschoben und erweitert werden.



  Device for displaying certain temperatures. The invention relates to a device for displaying certain temperatures, in particular liquids.



  The device according to the invention is characterized by an airtight closed housing filled with gas at the appropriate pressure, a thermostat whose membrane works on the gas-filled space, and a signaling mechanism angeord in the housing, which is actuated by the membrane.



  The accompanying drawings show exemplary embodiments of the subject of the invention, namely Fig. 1 an embodiment in elevation and section, Fig. 2 the associated floor plan with the vessel cover removed, Fig. 3 a second embodiment of the device in cross section, Fig. 4 a third Embodiment also if in cross section. According to FIGS. 1 and 2, a is located in an airtight vessel.

    which is balanced in such a way that it floats upright in the liquid to be heated, a metal can b (thermostat). whose bottom c also forms the bottom of the float. A small amount of evaporation liquid (e.g. water) is placed in the airless or air-diluted space enclosed by the can. The lid d of the can, which consists of elastic sheet metal provided with concentrically arranged shafts, carries a toothed rack f, which is axially displaceable and engages a gear h loosely seated on a shaft g.

   The inner end face of the gear h is ausgebil det as a movable part i of a dog clutch; the corresponding counterpart k of the claw clutch sits firmly on the shaft g and is also firmly connected to the gear y of a locking clutch. The dog clutch is kept engaged under the influence of a spring l. The outer end of the gear roller la has a ring shoulder na which works in interaction with a stop n of the rack <I> f </I>.

   At one end of the shaft g there is also the tension spring o, which works via the gears <I> p, q </I> and <I> r </I> on the rocker s of a clapper t, so that the clapper t expires of the work hits against the cover u of the vessel d, which is designed as a sound membrane, thereby generating acoustic signals. The gear p is coupled in a known manner with the ratchet gear y ge that it stops when the spring mechanism is lifted and is set in rotation when it expires. The starting position of the work is determined by a stop v fastened to the coupling part h, which strikes against a resilient abutment w.

   The maximum permissible curvature of the elastic can lid is limited by a wire mesh .x. The bottom edge of the vessel a is extended beyond the bottom c of the can, so that when the vessel is standing it is not subjected to pressure and cannot come into contact with hot surfaces. The front edge of the floor is provided with side openings z to allow the otherwise closed air to escape during use.



  The operation of the device is as follows. Normally, the lid d of the thermostat box b nestles against the bottom c under the influence of the pressure in the vessel a. When heated, the lid d arches upwards with increasing steam pressure inside the can; At the same time, the rack f transmits this movement to the toothed wheel <I> h </I>, which is engaged by the spring l in the coupling part k, and thus to the shaft <I> g </I> and to the tension spring o.

   This is pulled up until the stop <I> n </I> of the rack <I> f </I> grips the ring attachment m of the toothed roller <I> h </I> and the two coupling parts <I> i < / I> and <I> k </I> disengage against the action of spring <B> 1 </B>. Now the expiry of the spring mechanism o is released; the shaft g is set in rotation against the elevator movement, which is transmitted to the gears <I> p, q </I> and <I> r </I> by the ratchet wheel <I> y </I>. The latter actuates the clapper t in a known manner, which generates acoustic signals by striking against the cover ic formed as a sound membrane of the housing.

   If the toothed rack f returns to the rest position during cooling, the toothed roller 1a engages with its claw ring i in the coupling part k under the influence of the spring. The starting position is restored.



  The temperature at which the signaling device is released by the stops <I> m, </I> n is characterized in that the tension force of the steam in the thermostat b is equal to the sum of the opposing forces. The same consist: 1. from the downward, elastic elastic force of the arched can membrane d; 2. the counter pressure of the rod; 3. the gas pressure in the housing a.



  The pressure mentioned under 1. is designed in such a way that the unloaded, relaxed membrane is pressure-free, so that it supports the pressure of the steam in the first part of the movement and counteracts it in the second part. The pressure set once and for all in the vessel a is lower than the saturation pressure of the steam at the temperature to be displayed. The difference between the latter and the air pressure in the housing a is determined by the nature of the membrane and the size of the counteraction of the spring to be pulled.



  During the cooling process, the initial position is produced very quickly because of the rapid drop in the vapor tension curve as a function of temperature and because of the small amount of heat to be dissipated.



  In order to rule out dangerous vapor pressure for those cases where undesired heating of the can beyond the normal level takes place, the evaporation liquid in the can b is so tight that it is completely evaporated before a dangerous pressure is reached. Since the steam can then only be overheated, the pressure only increases slowly.



  The device can also be used to display temperatures above <B> 100'C </B>, if. the air pressure in the vessel a is kept correspondingly high.



  According to FIGS. 3 and 4, a separate spring mechanism, which is triggered after the action of a certain membrane deflection, is avoided.



  According to Fig. 3 is in the airtight housing 1 of the Thermostat 2 with the membrane 3. The latter carries an axially slidably guided tooth rod 4, which works with a fixed gear 6 seated on a shaft 5 in interaction. A toothed wheel 7, which is connected by a locking clutch 8 to a toothed wheel 9 loosely seated on the shaft, is also firmly seated on the same shaft. The gear 9 works via wheels 10 and 11 on the rocker 12 of a clapper 13. The movement of the membrane is limited by a protective net 14.



  The mode of operation of this device is as follows: The membrane 3 is designed in such a way that it receives an unstable state of equilibrium in a central position, from which it snaps out at the slightest deflection to one side or the other until it is relaxed or until the movement (for example inhibited by the bottom of the thermostat or by the protective net). In the idle state, the membrane hugs the bottom of the can 2 under the influence of the overpressure prevailing in the vessel 1;

       the steam pressure in the thermostat becomes during heating. greater than the air pressure in the vessel 1, an overpressure determined by the elasticity conditions is pressed upwards against the membrane, and because of the increasing tension, its counterpressure initially rises until it enters. Maximum reached; after it is exceeded, the membrane will snap upwards; At this moment the top tooth of the rack 4 engages in the gear 6, and under the excess pressure of the steam and the elastic forces of the membrane, the rack 4 is quickly and powerfully pushed upwards;

   Their motion is transmitted through the gears 6 and 7 and the clutch 8 to the gears 9, 10 and 11; the latter brings the clapper 13 to strike.



  When it cools down, the membrane quickly returns to its starting position under the overpressure of the pressure in the vessel 1; the signal mechanism is uncoupled.



  4, the arm 15 of a Klöp pels 16 is hinged at 17 to the housing 1; the clapper either rests directly on the thermostat membrane 3 or it rests on the protective net 14 in such a way that it is captured by the membrane during its movement.



  The mode of operation of this execution form is as follows: When the diaphragm from its unstable equilibrium position up through quick, it hurls the clapper with a strong jerk against the membrane designed as a sound membrane cover 18, which generates a loud blow. When cooling from the starting position is restored in exactly the same way as in the device of FIG.



  The known Mem branes with concentric waves are less suitable for membranes for the arrangements described here, since they are almost inelastic in the tangential direction. This is understandable if you think of the membrane in a lot of number of narrow concentric circular rings zer puts; these rings cannot be pushed together because of the lack of tangential elasticity.



  The membrane has the usual kon centric wave ribs 19; However, these ribs are in turn corrugated along their circumferential lines; the transverse waves 20 can be of relatively small amplitudes, which see the concentric waves 19 superimpose. If one imagines a narrow circular ring cut out of such a membrane, then the amplitudes of the transverse waves follow in it at regular intervals. on top of each other, and because of the elasticity caused by this, the ring can be pushed together and expanded within certain limits.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Anzeigen bestimmter Temperaturen, welche durch einen Thermo- ataten und ein Federwerk ein akustisches Signal erzeugt. dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane des Thermostaten in einem Gehäuse auf einen luftdicht abgeschlossenen, mit Gas von zweckmässigem Druck gefüllten Raum arbeitet, in welchem auch das Feder werk samt Signalvorrichtung untergebracht ist. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kraft zum Betrieb des Signalwerkes durch die Aus dehnung des Thermostaten selbst erzeugt wird. PATENT CLAIM: Device for displaying certain temperatures, which generates an acoustic signal by means of a thermostat and a spring mechanism. characterized in that the diaphragm of the thermostat works in a housing on an airtight closed space filled with gas at the appropriate pressure, in which the spring mechanism including the signaling device is also housed. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the force to operate the signal mechanism is generated by the expansion of the thermostat itself. Vorrichtung nach Patentanspruch unu Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft von einer Membrane mit Schnappwirkung geliefert wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Membrane durch ein Getriebe den Klöppel der Signalvorrich tung antreibt. -1. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Klöppel der Signal vorrichtung in Ruhezustand lose auf der Membrane aufliegt. 5. Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 und 2. dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel des Gefässes als Schallmembrane ausgebildet ist. 6. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the spring force is supplied by a membrane with a snap action. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the membrane drives the clapper of the Signalvorrich device through a gear. -1. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the clapper of the signal device rests loosely on the membrane in the idle state. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2. characterized in that the lid of the vessel is designed as a sound membrane. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Membrane, der ringförmig ist, konzen trische Wellen besitzt, die von Quer wellen überlagert sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und \-, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der Bodenrand des Ge fässes verlängert und mit seitlichen Öff nungen versehen ist. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that at least a part of the membrane, which is annular, has concentric waves which are superimposed by transverse waves. 7. Device according to claim and dependent claims 1 and \ -, characterized in that the bottom edge of the Ge vessel is extended and provided with lateral openings.
CH149743D 1929-06-19 1930-06-10 Device for displaying certain temperatures. CH149743A (en)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266017B (en) * 1958-02-27 1968-04-11 Earl L Pressel Temperature sensor with a membrane that moves under the action of a temperature-sensitive material

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