Elektrischer Kesselstanbsanger. Bei den elektrischen Kes.selstaubswugern ist vielfach der das Gebläse antreibende Mo tor an dem Gehäuse des Staubsaugers be festigt, wo er entweder an dem Boden oder Deckel des Staubsaugergehäuses angebracht sein kann. Es ist auch bekannt, den Motor. in einen besondern Träger einzubauen, der gleichzeitig zum Spannen des Filters dient.
Bei den bekannten Ausführungen ist der Motor unmittelbar an dem Träger befestigt und steht dadurch in metallischer Verbin dung mit dem Staubsaugergehäuse, so dass die Erschütterungen des Motors auf das Ge triebe übertragen werden, das infolge seiner grossen Oberfläche als schallabgebende Mem bran wirkt und das Geräusch in verstärktem Masse nach aussen leitet. Als weitere Ge räuschquelle wirken die bei dem Staubsauger auftretenden ungleichmässigen Luftströmun gen, die die Luft in Schallschwingungen versetzen. Die Staubsauger der bisherigen Ausführung verursachen daher ein erheb- liehes Geräusch, das namentlich bei Verwen dung der Staubsauger in Wohnräumen höchst unerwünscht ist.
Durch die Erfindung kann das Geräusch des Staubsaugers dadurch erheblich ver ringert werden, dass der Motor unter Zwi schenschaltung von elastischen Mitteln in dem ihn umgebenden Träger ruht, und dass das Gebläse mit Einrichtungen versehen ist, durch die Wirbelungen der Luft unterdrückt werden. Es ist vorteilhaft, den Träger auch mit dem Staubsaugergehäuse unter Zwischen schaltung von nachgiebigen Mitteln zu ver binden, um hierdurch das Gehäuse und den Staubkessel gegen den als Geräuschquelle wirkenden Motor zu isolieren. Man kann den Träger so ausbilden, dass er mit dem Motor gehäuse einen ringförmigen Luftkanal ein schliesst, durch den die angesaugte Luft strömt.
Dieser Luftkanal wird zweckmässig so bemessen, dass die gesamte, vom Gebläse angesaugte Luft den Motor bestreicht und ihn dadurch kühlt, so dass eine gute Abfüh rung der im Motor entstehenden Wärme er reicht wird und der Motor ganz erheblich stärker als bisher belastet werden kann, ohne da.ss übermässige Erwärmungen eintreten.
Infolge der nachgiebigen Lagerung des Motors in dem Träger ist es erforderlich, den Saugraum gegen den Druckraum des Ge bläses mittelst einer nachgiebigen Wand ab zudichten, die zweckmässig aus einer mit dem Staubsaugergehäuse befestigten elastischen Scheibe besteht. Wird ein zwei- oder mehr stufiges Gebläse verwendet, zwischen dessen Flügelräder sich feststehende Leitschaufeln befinden, so kann die nachgiebige Abdich tungsscheibe auf dem die Leitschaufeln tra genden Gehäuseteil des Gebläses befestigt sein.
Hierdurch wird gleichzeitig eine Dämp fung der Eigenschwingungen des Leitschau- felsystems, sowie des hierdurch verursachten Geräusches erzielt. Um den Zusammenbau des Staubsaugers zu erleichtern, kann das Ge- bläsegehäuse aus mehreren Teilen zusammen gesetzt sein, die lösbar miteinander verbun den sind.
Um einen Rückstrom der Luft durch die Trennfugen des Gebläsegehäuses zu verhindern, muss dieses völlig dicht halten. Zur Verbesserung der Abdichtung kann um die Trennfuge ein aus Gummi oder derglei chen bestehender Ring gelegt werden, der gleichzeitig als Dämpfungspuffer in radialer Richtung wirkt.
In den Abbildungen sind zwei Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fi.g. 1 zeigt den Staubsauger im Längs schnitt. Der senkrecht gelagerte Motor 11 trägt an dem obern Ende seiner Welle 12 die Flügelräder 13 und 14, zwischen denen die feststehenden Leitschaufeln 15 angeord net sind. Die Flügelräder 13 und 14 sitzen je auf einer mit einem Flansch 16 versehenen Büchse 17, die durch die Schraube 18 auf der Motorwelle 12 gehalten sind. An dem untern Lagerschild 19 des Motors 11 sind mittelst der Schraube 20 zwei Blechscheiben 21 befestigt, die auseinander gebogen sind und einen Gummiring 22 umfassen.
Dieser Gummiring 22 ist auf seiner Aussenseite mit einem Schlitz 23 versehen, in den der innere Rand 24 eines Trägers 25 eingreift, der durch Schrauben 26 an dem Staubsauger gehäuse 27 befestigt ist, das gleichzeitig in an sich bekannter Weise den Deckel des Staubkessels 28 bildet. Der untere Rand 29 des Trägers 25 dient zum Spannen des den Motor umschliessenden Filterbeutels 30, der in an sich bekannter Weise auch aus zwei Filtern von verschiedenem Gewebe bestehen kann. Das Filter 30 ist an einem auf den Rand des Staubtopfes 28 unter Zwischen schaltung eines U-förmigen Gummiringes 31 gelegten Ring 32 gehalten. Der untere Rand 29 des Trägers 25 bildet ausserdem für den Motor 11 einen Fuss, auf den der Motor nach Herausnehmen aus dem Staubkessel 28 ge stellt werden kann.
Der obere Teil 50 des Trägers 25 bildet mit dem Motorgehäuse einen geschlossenen Ringraum, durch den die von dem Gebläse durch den Saugstutzen 51 des Staubsaugers angesaugte Luft nach Durchströmen des Fil ters 30 dem Motor 11 zugeführt wird. Da. das Gehäuse des Motors 11 offen ist und der untere Teil 25 des Trägers mit grossen Öff nungen 52 versehen ist, kann die Luft nach Durchströmen des Filters 30 den Motor innen und aussen bestreichen. Das obere, dem Ge bläse zugewendete Lagerschild 53 des Motors ist ebenfalls mit mehreren Aussparungen ver sehen, so dass die das Motorinnere bestrei chende Luft ohne grösseren Widerstand in die Saugöffnung 54 des untern Flügelrades 13 eintreten kann.
Da die gesamte, von dem Gebläse angesaugte Luft durch die Schutz kappe 50 an .den Motor herangeführt wird, so wird hierdurch eine intensive Kühlung erzielt, so dass der Motor wesentlich höher als ohne Kühlung belastet werden kann.
Der Motor 11 samt dem von ihm angetrie benen Gebläse ruht lediglich auf dem Gum miring 22. Die radiale Bewegung des Lüfter- gehäuses wird durch einen Gummiring 38 begrenzt, der, wie Fig. 2 zeigt, an seinem äussern Rand mit einer Reihe radialer Rippen 39 versehen ist. Die nachgiebige Scheibe 33 dient zum Abdichten des Saug raumes gegen den Druckraum des Gebläses. Sie ist auf dem Gehäuse der Leitschaufeln 15 befestigt, während ihr äusserer Rand zwi schen dem obern umgebogenen Rand des Trägers 25 und dem Flansch 34 des Staub saugergehäuses 27 durch die Schrauben 26 festgehalten ist.
Das Gehäuse 35 der Leit- schaufeln 15 ist mit dem Gehäuse 36 des untern Flügelrades 13 lösbar befestigt, um den Zusammenbau und das Auseinander nehmen des Staubsaugers zu erleichtern.
Die Trennfuge 37 zwischen den beiden Gehäuseteilen ist durch den Gummiring 38 abgedichtet. Da dieser infolge seiner grösse ren achsialen Breite den Rand der Teile 35 und 36 des Gebläsegehäuses fest umschliesst. trägt er mit zur Dämpfung des Geräusches bei. Seine Rippen 39 können sich bei etwai gem radialen Ausschwingen des Gebläses gegen den obern zylindrischen Teil des Trä- ers 25 legen, wodurch vermieden wird, dass metallische Teile unmittelbar zusammen stossen.
Die nachgiebige Scheibe 33 ist mit dem Gehäuse 35 der Leitschaufeln 15 durch eine Blechscheibe 40 fest verbunden, die durch (nicht gezeichnete) umgebogene, durch das Gehäuse 35 und die Gummischeibe 33 hin durchgesteckte Ansätze der Leitschaufeln 15 fest gehalten ist. Da die Scheibe 33 das Leitschaufelgehäuse 35 zum grössten Teil be deckt, trägt sie ebenfalls zum Dämpfen der Geräusche bei. Die nachgiebige Scheibe 33 besteht aus einer Gummimembran., statt des sen kann ,auch ein anderes geeignetes Mate rial verwendet werden.
Der übrige Teil des Staubsaugers ist in an sich bekannter Weise ausgebildet, wie zum Beispiel der diffusorförmige Druck stutzen 41, der auf dem Gehäuse 27 ange brachte Handgriff 42, dessen Stützen mit den weiterhin auf dem Gehäusedeckel 27 an geordneten Stützen 43 zum Aufwickeln des Zuleitungskabels dienen.
Da der Motor nur auf dem Gummiring 22 ruht, der statt aus einem auch aus zwei oder mehr Teilen be stehen kann, werden die von ihm hervor gerufenen Erschütterungen nicht auf die Metallteile des Staubsaugers und Gehäuses übertragen, so dass das Geräusch des Staub- saugers hierdurch in starkem Masse gedämpft wird. Ausserdem wird hierdurch der Vorteil erzielt, dass der Motor mit dem Gebläse voll kommen elektrisch gegen die übrigen Staub saugerteile isoliert ist, so dass ein sicherer Berührungsschutz erzielt wird.
Zur stärkeren Dämpfung der vom Motor verursachten Geräusche kann zwischen dem Motor und dem am Gebläsegehäuse befestig ten Träger ein Tragorgan eingeschaltet wer den, das in den am untern Lagerschild des Motors angebrachten Gummiring eingreift. und unter Zwischenschaltung von elastischen Mitteln an dem Träger aufgehängt ist. Be sonders zweckmässig ist es, die zwischen die beiden Tragvorrichtungen geschalteten elasti schen Mittel aus einem andern Werkstoff herzustellen als den am Motorgehäuse be festigten Gummiring. Am besten sind hier für Federn geeignet, da sie auf Zug bean sprucht sind.
Die Federn unterdrücken die Schwingungen mit grösseren Amplituden, die durch Unbalanzen der umlaufenden Motor- und Gebläseteile, sowie durch Ungleich mässigkeit der Lager hervorgerufen werden. während die Gummiringe hauptsächlich die Schwingungen mit kleinerer Amplitude dämpfen.
Fig. 3 zeigt eine derartige Anordnung. Die der Fig. 1 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. An Stelle des bei Fig. 1 angewendeten Trägers 25 ist ein trichterförmiger Träger 60 verwen det, der mit seinem obern Rand in einen Gummiring 67 eingreift und in einer am Flansch 34 des Staubsaugergehäuses mittelst der Schrauben 26 befestigten ringförmigen Blechscheibe 68 gehalten ist. Am untern Ende des Trägers 60 ist ein kegelförmiger Teil 63 befestigt, dessen unteres Ende 64 als Fuss ausgebildet ist und zum Spannen des Staubfilters 30 dient.
In dem obern Rand des Teils 63 greifen mehrere Federn 62 ein, die mit ihrem untern Ende mit Einem Tragring verbunden sind. Dieser ist kegel förmig ausgebildet und greift mit seinem obern umgebogenen Rand in den Schlitz 23 des Gummiringes 22, der mittelst der Scheibe 21 und den Schrauben 20 mit dem untern Lagerschild 19 des Motors 11 befestigt ist. Der Saugraum ist gegen den Druckraum des Gebläses durch die Gummimembran 33 ab gedichtet, deren Aussenrand mittelst des Ringes 68 an dem Gebläsegehäuse 27 be festigt ist.
Die Membran 33 bedeckt den grössten Teil des Leitschaufelgehäuses 35, so dass sie auch das vom Gebläse herrührende Geräusch dämpft und ausserdem ohne Beein trächtigung der freien Beweglichkeit des Mo tors eine gute Abdichtung zwischen Saug- und Druckraum bewirkt. Um die Geräusch dämpfung noch zu verbessern, ist das Innere des Diffusorgehäuses 27 mit einem Filz belag 69 versehen durch den das im Diffu- sor entstehende Geräusch unterdrückt wird.
Zu diesem Zweck dient auch eine am Aussen rand des Flügelrades 14 angebrachte Ver engung 70, die die Luft vor Verlassen des Flügelrades stark drosselt und dadurch ihre Schallschwingungen unterdrückt. Diese schalldämpfende Wirkung wird noch durch ein am Rand der Leitschaufeln 15 angebrach tes Drahtsieb 71 verbessert, durch das die Luft vor ihrem Eintritt in die Leitschaufeln laminar unterteilt wird, wodurch die durch Wirbelungen entstehenden Geräusche unter drückt werden.
Die eine Nachgiebigkeit des Motors in senkrechter Richtung bewirkenden Dämp- fungsmittel 22, 62, 67 und 33 haben auch eine Nachgiebigkeit des Motors in tangen- tialer Richtung zur Folge, so dass sein Reak tionsmoment besonders beim Anlaufen nur unvollkommen aufgenommen werden kann. Das Motorgehäuse wird sich daher beim Ein schalten des Motors stark verdrehen. Um dies zu verhindern, ist in den untern Teil des Tragringes 61 ein Stift 65 angebracht, der in einem senkrechten Schlitz eines mit dem Fuss 64 befestigten kegelförmigen Blech ringes 66 eingreift. Beim Anlassen befindet sich der Motor in der dargestellten Lage.
während er bei Betrieb infolge des im Innern des Staubtopfes herrschenden Unterdruckes eine tiefere Lage einnimmt, in der der Zap fen 65 aus dem Schlitz des Ringes 66 her austritt, so dass dann die freie Nachgiebig keit des Motors nicht beeinträchtigt ist.
An Stelle des Zapfens 65 können auch andere geeignete Mittel vorgesehen werden, um zu verhindern, dass sich das Motor gehäuse beim Einschalten des Motors zu stark verdreht. So kann man beispielsweise auch die obere Hälfte des Ringes 66 vier eckig ausbilden, in welchem Falle das untere Ende des Tragringes 61 ebenfalls viereckig ausgebildet sein muss. Die gemäss der Fig. 3 erfolgte Verwen dung von mehreren verschiedenartigen Dämp- fungsmitteln kann auch bei Kesselstaub saugern anderer Konstruktion angewendet werden da es gleichgültig ist, ob sich das Gebläse oberhalb oder unterhalb des Motors befindet.
Liegt die Motorwelle wagrecht, so bereitet es auch keine Schwierigkeiten, die verschiedenen Dämpfungsmittel so auszubil den, dass mit ihnen ein genügend geräusch loser Betrieb des Staubsaugers erreicht wird.
Electric boilersang. In the electric Kes.selstaubswugern the motor driving the fan is often fastened to the housing of the vacuum cleaner, where it can be attached either to the bottom or to the cover of the vacuum cleaner housing. It is also known the engine. to be installed in a special carrier, which also serves to tension the filter.
In the known designs, the motor is attached directly to the carrier and is thereby in metallic connec tion with the vacuum cleaner housing, so that the vibrations of the motor are transmitted to the Ge gear, which acts as a sound-emitting mem brane due to its large surface and the noise in increased mass to the outside. The uneven air currents occurring in the vacuum cleaner act as a further source of noise, which set the air in sound vibrations. The vacuum cleaners of the previous version therefore cause a considerable borrowed noise, which is particularly undesirable when the vacuum cleaner is used in living rooms.
With the invention, the noise of the vacuum cleaner can be considerably reduced in that the motor rests with the interposition of elastic means in the support surrounding it, and in that the fan is provided with devices by which turbulence of the air is suppressed. It is advantageous to bind the carrier with the vacuum cleaner housing with the interposition of resilient means to thereby isolate the housing and the dust container from the motor acting as a source of noise. The carrier can be designed in such a way that it encloses an annular air duct with the motor housing, through which the sucked-in air flows.
This air duct is expediently dimensioned so that all of the air sucked in by the fan brushes the engine and thereby cools it so that a good dissipation of the heat generated in the engine is sufficient and the engine can be stressed considerably more than before without that excessive heating occurs.
As a result of the resilient mounting of the motor in the carrier, it is necessary to seal the suction chamber against the pressure chamber of the blower by means of a resilient wall, which expediently consists of an elastic disk attached to the vacuum cleaner housing. If a two- or more-stage fan is used, between whose impellers there are stationary guide vanes, the resilient sealing washer can be attached to the housing part of the fan that carries the guide vanes.
In this way, damping of the natural vibrations of the guide vane system and of the noise caused thereby is achieved at the same time. In order to facilitate the assembly of the vacuum cleaner, the fan housing can be made up of several parts which are releasably connected to one another.
In order to prevent the air from flowing back through the joints in the fan housing, it must be completely sealed. To improve the seal, a ring made of rubber or the like can be placed around the parting line, which also acts as a damping buffer in the radial direction.
In the figures, two exemplary embodiments of the invention are shown. Fi.g. 1 shows the vacuum cleaner in longitudinal section. The vertically mounted motor 11 carries at the upper end of its shaft 12, the impellers 13 and 14, between which the fixed vanes 15 are angeord net. The impellers 13 and 14 are each seated on a sleeve 17 provided with a flange 16 and held on the motor shaft 12 by the screw 18. On the lower end shield 19 of the motor 11, two sheet-metal disks 21 are fastened by means of the screw 20 and are bent apart and enclose a rubber ring 22.
This rubber ring 22 is provided on its outside with a slot 23 into which the inner edge 24 of a carrier 25 engages, which is attached by screws 26 to the vacuum cleaner housing 27, which at the same time forms the lid of the dust kettle 28 in a manner known per se. The lower edge 29 of the carrier 25 is used to tension the filter bag 30 which encloses the motor and which, in a manner known per se, can also consist of two filters of different fabrics. The filter 30 is held on a ring 32 placed on the edge of the dust pot 28 with a U-shaped rubber ring 31 interposed. The lower edge 29 of the carrier 25 also forms a foot for the motor 11, on which the motor can be provided after removal from the dust kettle 28 ge.
The upper part 50 of the carrier 25 forms with the motor housing a closed annular space through which the air sucked in by the fan through the suction nozzle 51 of the vacuum cleaner is supplied to the motor 11 after flowing through the Fil age 30. There. the housing of the motor 11 is open and the lower part 25 of the carrier is provided with large openings 52 Publ, the air can brush the motor inside and outside after flowing through the filter 30. The upper, the Ge blower facing end shield 53 of the motor is also seen with several recesses ver, so that the inside of the motor brushing air can enter the suction opening 54 of the lower impeller 13 without major resistance.
Since all of the air sucked in by the fan is fed through the protective cap 50 to the motor, intensive cooling is achieved in this way, so that the motor can be subjected to a significantly higher load than without cooling.
The motor 11 together with the fan it drives rests only on the rubber ring 22. The radial movement of the fan housing is limited by a rubber ring 38, which, as FIG. 2 shows, has a row of radial ribs 39 on its outer edge is provided. The resilient disc 33 serves to seal the suction space against the pressure chamber of the fan. It is attached to the housing of the guide vanes 15, while its outer edge between tween the upper bent edge of the carrier 25 and the flange 34 of the vacuum cleaner housing 27 by the screws 26 is held.
The housing 35 of the guide vanes 15 is detachably attached to the housing 36 of the lower impeller 13 in order to facilitate the assembly and disassembly of the vacuum cleaner.
The parting line 37 between the two housing parts is sealed by the rubber ring 38. Since this, due to its larger axial width, firmly encloses the edge of the parts 35 and 36 of the fan housing. it helps to dampen the noise. If the fan swings out radially, its ribs 39 can lie against the upper cylindrical part of the carrier 25, thereby preventing metallic parts from colliding directly.
The flexible disk 33 is firmly connected to the housing 35 of the guide vanes 15 by a sheet metal disk 40, which is firmly held by (not shown) bent lugs of the guide vanes 15 which are pushed through the housing 35 and the rubber disk 33. Since the disc 33 covers the vane housing 35 for the most part, it also helps to dampen the noise. The flexible disc 33 consists of a rubber membrane. Instead of the sen, another suitable mate rial can be used.
The remaining part of the vacuum cleaner is designed in a known manner, such as the diffuser-shaped pressure clip 41, the handle 42 is attached to the housing 27, whose supports are used with the further on the housing cover 27 of the orderly supports 43 for winding the supply cable .
Since the motor rests only on the rubber ring 22, which can consist of two or more parts instead of one, the vibrations caused by it are not transmitted to the metal parts of the vacuum cleaner and housing, so that the noise of the vacuum cleaner is thereby is dampened to a great extent. This also has the advantage that the motor with the fan is fully electrically isolated from the other vacuum cleaner parts, so that safe contact protection is achieved.
For more attenuation of the noises caused by the engine, a support element can be switched on between the engine and the support attached to the fan housing, which engages the rubber ring attached to the lower end shield of the engine. and is suspended from the carrier with the interposition of elastic means. It is particularly useful to produce the elastic rule switched between the two support devices from a different material than the rubber ring attached to the motor housing be. Feathers are best suited here, as they are subject to tension.
The springs suppress the vibrations with larger amplitudes that are caused by imbalances in the rotating motor and fan parts, as well as by unevenness of the bearings. while the rubber rings mainly dampen the vibrations with a smaller amplitude.
Fig. 3 shows such an arrangement. The parts corresponding to FIG. 1 are provided with the same reference numerals. Instead of the carrier 25 used in FIG. 1, a funnel-shaped carrier 60 is used, which engages with its upper edge in a rubber ring 67 and is held in an annular sheet metal disk 68 attached to the flange 34 of the vacuum cleaner housing by means of the screws 26. A conical part 63 is attached to the lower end of the carrier 60, the lower end 64 of which is designed as a foot and serves to tension the dust filter 30.
In the upper edge of the part 63 engage several springs 62 which are connected at their lower end to a support ring. This is cone-shaped and engages with its upper bent edge in the slot 23 of the rubber ring 22, which is fastened to the lower end shield 19 of the motor 11 by means of the disk 21 and the screws 20. The suction chamber is sealed against the pressure chamber of the fan by the rubber membrane 33, the outer edge of which is fastened by means of the ring 68 to the fan housing 27 be.
The membrane 33 covers most of the guide vane housing 35, so that it also dampens the noise from the fan and also creates a good seal between the suction and pressure chamber without impairing the free mobility of the motor. In order to further improve the noise attenuation, the interior of the diffuser housing 27 is provided with a felt covering 69 which suppresses the noise generated in the diffuser.
For this purpose, an attached Ver constriction 70 on the outer edge of the impeller 14, which greatly throttles the air before leaving the impeller and thereby suppresses its sound vibrations. This sound-absorbing effect is improved by an attached at the edge of the guide vanes 15 th wire screen 71, through which the air is divided laminar before it enters the guide vanes, whereby the noises caused by eddies are suppressed.
The damping means 22, 62, 67 and 33, which cause the motor to resilience in the vertical direction, also result in resilience of the motor in the tangential direction, so that its reaction torque can only be absorbed imperfectly, especially when starting. The motor housing will therefore twist strongly when the motor is switched on. To prevent this, a pin 65 is mounted in the lower part of the support ring 61, which engages in a vertical slot of a conical sheet metal ring 66 attached to the foot 64. When starting the engine is in the position shown.
while it occupies a lower position during operation due to the negative pressure prevailing inside the dust pot, in which the Zap fen 65 emerges from the slot of the ring 66, so that the free flexibility of the motor is not affected.
Instead of the pin 65, other suitable means can be provided to prevent the motor housing from twisting too much when the motor is switched on. For example, the upper half of the ring 66 can also be designed to be four-cornered, in which case the lower end of the support ring 61 must also be designed to be quadrangular. The use of several different types of damping means according to FIG. 3 can also be used in boiler vacuum cleaners of other designs, since it does not matter whether the fan is located above or below the motor.
If the motor shaft lies horizontally, it is also not difficult to train the various damping means in such a way that they allow the vacuum cleaner to operate with sufficient noise.