Gerät zum Auftragen und Verreiben von Poliermitteln. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Gerät zum Auftragen und Verreiben von Po liermitteln, insbesondere von Bohnerwachs, welches sich dadurch auszeichnet, dass es eine mit einem Handgriff versehene Deck platte aufweist, die eine auf der Unterseite vorgesehene Stoffschicht, zum Beispiel Filz oder-dergleichen, trägt.
Das jetzt gebräuchliche Entnehmen der Masse mit einem Lappen ist nicht allein wegen des scharfen Dosenrandes gefährlich, sondern auch unzweckmässig und zeitraubend.
Gleichmässiges und sauberes Entnehmen bis zur völligen, Entleerung der Dose und zweckmässiges Auftragen und Verreiben ist mit dem den Gegenstand der Erfindung bil denden Gerät möglich.
Die Zeichnung veranschaulicht das Gerät beispielsweise, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Gerät mit einer Deckplatte aus Blech und mit einem feststehenden Handgriff im Schnitt und in einer Draufsicht, Fig. 2 dasselbe auf der Dosenmasse lie gend, Fig. 3 ein ähnliches Gerät, jedoch mit einem umlegbaren, auch zum Einführen eines Stiels entsprechend gestalteten Handgriff, in einer Draufsicht, und Fig. 4 dasselbe auf der Dosenmasse lie gend, Fig. 5 ein weiteres Gerät in Draufsicht, und Fig. 6 dasselbe in einer Deckeleintiefung liegend.
Die Geräte gemäss Fig. 1 bis 4 haben eine Deckplatte a zweckmässig aus Blech, deren Unterseite eine durch Aufkleben oder der gleichen befestigte Stoffschicht b aus Filz oder dergleichen trägt.
Der Rand c der Deckplatte a ist nach innen umgerollt und hält hierdurch gleich zeitig den feststehenden. Handgriff d in der erforderlichen Lage (Fig. 1 und 2). Dagegen ist der Handgriff e (Fig. 3 und 4) umleg- ba@ gestaltet und mit einer gezahnten Off- nung f versehen, die das Einführen und Sichern eines Stiels ohne besondere Befesti gungsmassnahmen gestattet, so dass in diesem Falle die- Arbeit auch stehend ausgeführt werden kann.
Auch durch Herausprägen, das heisst Herausdrücken eines Streifens aus dem Mittelstück der Deckplatte oder durch Hoch prägen des Randes derselben-, können Hand griffe gebildet werden. Gegebenenfalls kann der Handgriff aber auch aus elastischem Material, Lederpappe oder dergleichen be stehen.
Die Deckplatte gemäss Fig. 5 und 6, die vorteilhaft aus Pappe besteht, trägt an der Unterseite> die Stoffschicht 7c aus Filz oder dergleichen. Nach Fig. 5 und 6 ist der Hand griff<I>na</I> der Deckplatte <I>i</I> dadurch hergestellt, dass durch einen Einschnitt l in der Platte ein Streifen soweit losgelöst ist, dass er auf gebogen und als Griff benützt werden kann, um nachher wieder umgelegt werden zu kön- nen. Mit einer leichten.
Drehung der beschrie benen Geräte auf der Dosenmasse wird zum Beispiel genügend Bohnerwachs zum Auf trag gewonnen, zuviel gewonnene Masse kann leicht durch Abstreifen am Dosenrande wieder entfernt werden.
Ist die Arbeit beendet, streift man die an der Filzschicht haftende und verschmutzte Masse am Deckelrande ab, legt das Gerät. (Fig. 1 bis 4) in die Dose g und schliesst diese. Der dichte Abschluss verhindert das Eintrocknen der Filzschicht und ermöglicht so stete Bereitschaft. Nach Unterlegen eines Tuches kann das Gerät vorher noch zum Nachpolieren verwendet werden.
Das Gerät kann auch mit einem Reklame aufdruck h versehen werden.
Die vorbeschriebenen Massnahmen sind selbstverständlich erforderlichenfalls nach Wunsch oder Bedürfnis zu ändern, indem einzelne der angegebenen Massnahmen zum Teil oder ganz durch andere gleichwertige ersetzt werden können, ohne damit den Rah men der Erfindung zu überschreiten.
Device for applying and rubbing polishing agents. The subject of the invention is a device for applying and rubbing polishing agents, in particular floor wax, which is characterized in that it has a cover plate provided with a handle, which has a material layer provided on the underside, for example felt or the like, wearing.
The now common removal of the mass with a rag is not only dangerous because of the sharp edge of the can, but also impractical and time-consuming.
Even and clean removal up to the complete emptying of the can and appropriate application and rubbing is possible with the device forming the subject of the invention.
The drawing illustrates the device for example, namely: Fig. 1 shows a device with a cover plate made of sheet metal and with a fixed handle in section and in a plan view, Fig. 2 the same lying on the can mass, Fig. 3 shows a similar device, but with a foldable handle, also appropriately designed for inserting a stem, in a plan view, and Fig. 4 the same lying on the can mass, Fig. 5 a further device in plan view, and Fig. 6 the same lying in a lid recess.
The devices according to FIGS. 1 to 4 have a cover plate a suitably made of sheet metal, the underside of which bears a layer of material b made of felt or the like that is attached by gluing or the like.
The edge c of the cover plate a is rolled inwards and thereby holds the stationary one at the same time. Handle d in the required position (Fig. 1 and 2). In contrast, the handle e (FIGS. 3 and 4) is designed to be folded around and provided with a serrated opening f, which allows a handle to be inserted and secured without special fastening measures, so that in this case the work can also be done standing can be executed.
Hand grips can also be formed by stamping out, that is to say pushing a strip out of the center piece of the cover plate or by stamping the edge upwards. If necessary, the handle can also be made of elastic material, leather cardboard or the like.
The cover plate according to FIGS. 5 and 6, which is advantageously made of cardboard, carries on the underside the material layer 7c made of felt or the like. According to FIGS. 5 and 6, the handle <I> na </I> of the cover plate <I> i </I> is produced in that a strip is detached through an incision 1 in the plate to such an extent that it is bent and can be used as a handle in order to be able to turn it down again afterwards. With a slight.
Rotation of the described devices on the can mass, for example, enough floor wax is obtained to order, too much mass can be easily removed by wiping off the edge of the can.
When the work is finished, the soiled mass adhering to the felt layer is removed from the edge of the lid and the device is laid down. (Fig. 1 to 4) in the box g and closes it. The tight seal prevents the felt layer from drying out and enables constant readiness. After placing a cloth underneath, the device can be used for polishing beforehand.
The device can also be provided with an advertising imprint h.
The measures described above can of course be changed if necessary according to desire or need, in that some of the measures specified can be replaced in part or entirely by other equivalent measures without going beyond the scope of the invention.