Schachtel, insbesondere zum Verpacken von Zigaretten. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel, insbesondere zum Verpacken von Zigaretten, und besteht darin, dass die Schach tel mehrere voneinander trennbare Teilräume hat.
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der Zeichnung veran schaulicht.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Schachtel mit zwei Teilräumen, die durch miteinander verklebte Einzelschachteln gebildet sind; Fig. 2 und 3 zeigen ebenfalls in schau bildlicher- Ansicht je eine Schachtel mit vier bezw. zwei Teilräumen, wobei die die Teil räume bildenden Einzelschachteln durch Kleb streifen miteinander verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig.l sind zwei Einzelschachteln<I>a</I> und b, von denen jede beispielsweise fünf Zigaretten enthalten kann, an ihren Schmalseiten durch Klebstoffzwischenschichten c miteinander ver- bunden. Diese Klebstofzwischenschicbten c werden zweckmässig in Punkt- oder Streifen form angebracht. Die Einzelschachteln a und b können in der üblichen Weise als Falt schachteln ausgebildet sein und vor dem Zusammenkleben auf maschinellem Wege gefüllt werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 besteht die Schachtel aus vier Einzelschachteln<I>d, e,</I> ,f., @, welche durch Klebstreifen h, <I>i, lt</I> derart mit einander verbunden sind, dass je zwei durch den gleichen Klebstreifen verbundene Einzel schachteln buchartig auseinander- oder zu sammengeklappt werden können. Die An ordnung der Klebstreifen ist hierbei so ge wählt, dass diese Klebstreifen flach liegen, wenn die Einzelschachteln auseinanderge- klappt sind.
Zum Unterschied hiervon ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der die beiden Einzelschachteln<I>l</I> und 7n ver bindende Klebstreifen so angeordnet, dass der Klebstreifen flach liegt, wenn die Einzel schachteln<B>1</B> und gn zusammengeklappt sind. Um das Auseinandertrennen der durch die Klebstreifen miteinander verbundenen Einzelschachteln zu erleichtern, sind die Klebstreifen zweckmässig an der Biegungs- stelle mit je einer Perforation p versehen.
Die Schachtel kann auch mit einer be liebigen Anzahl von Teilräumen aus einem einzigen entsprechend zugeschnittenen Stück Papier, Karton oder dergleichen durch Faltung hergestellt sein. Für den Fall jedoch, dass die Sehachteln auf maschinellem Wege gefüllt werden sollen, ist die Zusammensetzung aus mehreren Einzelschachteln zweckmässiger, da es hierbei möglich ist, die Einzelschachteln vor dem Zusammensetzen zu füllen.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Schachtel derart, dass sie aus mehreren von einander trennbaren Teilräumen besteht, hat den Vorteil, dass die Schachtelgrösse stets ihrem Inhalt entsprechend dem jeweiligen Bedarf oder entsprechend dem allmählichen Verbrauch des Inhalts angepasst werden kann. Die bekannten Zigarettenschachteln enthalten mindestens 10 Stück, meistens aber 20 oder 25 Zigaretten. Kleinere Packungen, beispiels weise für fünf Zigaretten, werden aus steuer technischen Gründen nicht hergestellt. Es ist daher notwendig, dass beim Einkauf kleinerer Mengen die Zigaretten aus einer grösseren Schachtel entnommen und in Tüten oder dergleichen verpackt werden. Dies ist in hygienischer Hinsicht äusserst unerwünscht und hat ausserdem den Nachteil, dass die in Tüten verpackten Zigaretten leicht zerdrückt oder anderweitig beschädigt werden.
Ander seits ist man beim Einkauf einer ganzen Schachtel mit zehn oder mehr Zigaretten gezwungen, die umfangreiche Schachtel bis zum vollständigen Verbrauch des Inhalts mit sich zu führen, womit ausserdem der Übel stand verknüpft ist, dass bei teilweiser Ent leerung die Zigaretten lose in der Schachtel liegen und beim Tragen hin- und berge schüttelt werden, was meistens ein Heraus fallen des Tabaks aus der Zigarettenhülle zur Folge hat.
Durch die Erfindung werden alle diese Übelstände beseitigt. Durch Abtrennen ein zelner Teilräume von der Schachtel gemäss der Erfindung kann beim Einkauf die Schach telgrösse der gewünschten Anzahl der Ziga retten angepasst und die Schachtel nach Mass gabe des Verbrauches der Zigaretten all mählich verkleinert werden.
Boxes, in particular for wrapping cigarettes. The invention relates to a box, in particular for packing cigarettes, and consists in the fact that the box tel has a plurality of partitions which can be separated from one another.
Three embodiments of the subject invention are illustrated in the drawing.
1 shows a perspective view of a box with two sub-spaces which are formed by individual boxes that are glued together; Fig. 2 and 3 also show in schaulicher- view each a box with four respectively. two sub-spaces, the individual boxes forming the sub-spaces being connected to one another by adhesive strips.
In the embodiment according to FIG. 1, two individual boxes <I> a </I> and b, each of which can contain, for example, five cigarettes, are connected to one another on their narrow sides by adhesive intermediate layers c. These intermediate adhesive layers c are expediently attached in the form of points or strips. The individual boxes a and b can be designed as folding boxes in the usual manner and filled by machine before gluing together.
In the example according to FIG. 2, the box consists of four individual boxes <I> d, e, </I>, f., @, Which are connected to one another in this way by adhesive strips h, <I> i, lt </I> that every two individual boxes connected by the same adhesive tape can be folded apart or folded like a book. The arrangement of the adhesive strips is chosen so that these adhesive strips lie flat when the individual boxes are unfolded.
In contrast to this, in the exemplary embodiment according to FIG. 3, the adhesive tape binding the two individual boxes <I> l </I> and 7n is arranged so that the adhesive strip lies flat when the individual boxes <B> 1 </B> and gn are folded up. To make it easier to separate the individual boxes connected to one another by the adhesive strips, the adhesive strips are expediently provided with a perforation p each at the bending point.
The box can also be made with any number of subspaces from a single appropriately cut piece of paper, cardboard or the like by folding. However, in the event that the boxes are to be filled by machine, the combination of several individual boxes is more expedient, since it is possible here to fill the individual boxes before they are assembled.
The inventive design of the box in such a way that it consists of several separable partial spaces has the advantage that the box size can always be adapted to its content according to the respective need or according to the gradual consumption of the content. The known cigarette boxes contain at least 10 pieces, but mostly 20 or 25 cigarettes. Smaller packs, for example for five cigarettes, are not produced for tax reasons. It is therefore necessary that when purchasing smaller quantities, the cigarettes are taken from a larger box and packed in bags or the like. This is extremely undesirable from a hygienic point of view and also has the disadvantage that the cigarettes packed in bags are easily crushed or damaged in some other way.
On the other hand, when buying a whole box of ten or more cigarettes, you are forced to carry the large box with you until the contents have been completely consumed, which also has the disadvantage that the cigarettes are loosely in the box when they are partially emptied and being shaken back and forth while being carried, which usually results in the tobacco falling out of the cigarette case.
All of these inconveniences are eliminated by the invention. By separating individual subspaces from the box according to the invention, the box size can be adapted to the desired number of cigarettes when shopping and the box can be gradually reduced in size according to the consumption of the cigarettes.