Gerät zum Anfeuchten und Angeben von Klebstreifen. Es sind Geräte zum Anfeuchten und Ausgeben von Klebstreifen, welche zum Schliessen von Einschlagpapier und derglei chen dienen, bekannt, in denen der gummierte Papierstreifen dadurch angefeuchtet wird, dass er von vorn über die Anfeuclitvorrich- tung <I>gezogen</I> wird; ferner sind auch solche Geräte bekannt, in denen der Streifen durch die Anfeuchtvorrichtung hindurch<I>geschoben</I> wird. Auf die letztere Art bezieht sich die angemeldete Erfindung.
Das Gerät gemäss der Erfindung soll den jenigen, der sich dieses Gerätes bedient, in den Stand setzen, ein Stück zugeführten, ab geschnittenen und befeuchteten Klebstreifens mit der Hand dem Gerät zu entnehmen, ohne dass er Gefahr läuft, mit der befeuchteten gummierten Seite des Klebstreifens in Be rührung zu geraten und dadurch Leim an die Finger zu bekommen.
Ferner soll bei zweckmässiger Ausführungsform des Gerätes der Klebstreifen so gestaltet werden, dass es nicht vorkommen kann, dass gummierte Stel- len des Streifens nach dem Anfeuchten zwa Anhaften aneinander gelangen; dagegen soll dann der angefeuchtete Klebstreifen sich schnell und genau auf die gewünschte Stelle der Packung aufbringen lassen, und zwar besonders auch dann, wenn die Längsmittel linie des Klebstreifens auf eine Kante der zu verschliessenden Packung zu liegen kom men soll.
Der Erfindung gemäss ist das Anfeuclit- und Ausgabegerät, zweckmässig jenseits der jenigen Stelle, wo der Klebstreifen von der Vorratsrolle abgetrennt wird, mit einer Ein richtung versehen, die den Streifen nach der Seite, wo sich der Klebstoffbelag befindet. in zwei Falten umschlägt. Dadurch bietet sich demjenigen, der sich dieses Gerätes be dient, jeweils ein Stück angefeuchteten Kleb streifens dar, das an beiden Seiten Flanken streifen aufweist, an denen man dieses Strei fenstück erfassen kann, ohne mit den Fin gern auf die angefeuchtete Klebeseite zu kommen.
Das Gerät gemäss der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar ist: Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes, Fig. 2 dieselbe Ansicht nach Wegnahme der vordern Längswand, Fig. 3 Grundriss, Fig. 4 Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.; Fig. 6 zeigt das Ergreifen des befeuch teten Klebstreifens.
Um das Gerät zu füllen, legt man den zusammengerollten Klebstreifen, das ist die Rolle X, in die von den Seitenwänden 80 und 81 des Gerätes und vom Boden 82 be grenzte Wanne. Dann dreht man den Schrau benkopf 84, wodurch die am einen Ende mit Rechts- und am andern Ende mit Links gewinde versehene Spindel 85 die Ausricht- leisten 83 und 83' einander nähert, bis sie die Rolle X zur Mittelebene des Gerätes aus gerichtet haben.
Dann steckt man das vordere Ende des Streifens unter die Welle 18 und unter das Joch 17, bis es die Vorschubscheiben 15 und 15' und die Vorschubrolle 16 berührt. Dann schwingt man, um den Streifenvorschub zu beginnen, den Handhebel 1 nach vorn, das heisst nach links in Fig. 1, mit dem sich dabei die Welle 2 und das Sperrad 8 dreht.
Der Handhebel 1 wird stets in Pfeilrichtung A (Fig. 1) gedrängt durch eine Feder 3, die einerseits an der mit dem Handhebel 1 verkeilten Welle 2 befestigt ist und ander seits sich gegen den Anschlag 7 stützt. der an der Seitenwand 80 des Gerätes sitzt Da die Feder 11 die Klinke 10 in Eingriff mit dem Sperrad B hält, und die Klinke 10 am Stirnrad 9 angelenkt ist, muss sich das Stirnrad 9 mit dem Handhebel 1 drehen. Seine Drehung überträgt sich über die Zahn räder 12 und 13 und die Welle 14 auf die zwei untern Vorschubscheiben 15, 15', die auf die Welle 14 gekeilt sind.
Somit hat das Vorschwingen des Handhebels 1 eine Vorschubbewegung der beiden Scheiben<B>15</B> zur Folge.
Auf die untern Vorsehubsaheiben 15,15' wird die obere Vorschubwalze 16 mittelst des durch die auf die Drehachse 18 des Joches 17 gewickelte und sich mit ihren freien Enden auf die Seitenwände 80, 81 des Gerätes stützende Feder 19 belasteten Joches 17 gedrückt so dass die Scheiben 15, 15' einerseits und die Walze 16 anderseits entgegengesetzt umlaufen und dabei den zwi schen ihnen befindlichen Streifen X während der Ausschwingung des Hebels 1 dauernd verschieben.
Von da läuft der Streifen X unter dem Sattel 42 hindurch und dann durch den um gekehrt U-förmigen Schlitz 45 und unter der Führungsplatte 43 über die Nässbürste 60 hinweg, worauf er die Maschine verlässt, um von dem das Gerät Benutzenden erfasst und nach dem Abschneiden entnommen zu werden.
Vom Verlassen der Wanne 82 an bis zur Erreichung des Abschneiders wird der Klebstreifen unten von der Schiene 41 ge tragen, und von da an bis zur Ankunft an der Bürste 60 wird er von dem umgekehrt U-förmigen Tisch 44 getragen.
Das Falten des Klebstreifens erfolgt durch die Vorschubvorrichtung selbst, näm lich durch Zusammenwirken der Vorschub scheiben 15, 15' und der garnrollenarti profilierten Vorschubwalze 16. Statt zweier Vorschubscheiben 15, 15' könnte ebensogut eine breitere Walze verwendet werden, über welche der Streifen bei seinem Vorlauf von den Flanschen der Walze 16 seitlich her übergebogen wird. Dieses Umbiegen oder Falten des Streifens lässt sich viel leichter und sicherer ausführen durch die von der Schiene 41 dargebotene Unterstützung.
Die Schiene 41 besteht aus Metallblech, das zu einer Form gebogen oder gepresst ist, die den Formen angepasst ist, die der Klebstrei fen auf seinem Wege beim Übergang von der flachen Form seines einen Endes in die umgekehrt U-förmige Form seines andern Endes ungezwungen annimmt. Wenn der Streifen erst einmal von der 4 orschubeinrichtüng zur -U-Form gefaltet ist, wird er von dem Sattel 42 durch An legen an die Schiene 41 in dieser U-Form gehalten.
Nach dem Durchgang durch den Schlitz 45 der Schneidvorrichtung wird der Kleb streifen zwischen Platten 43 und 44 in sei ner U-Form gehalten und später zwischen der Bürste 60 und der Platte 43; denn die Bürste 60 wird von einer Feder nachgiebig nach oben gedrängt. (Dasselbe lässt sich natürlich auch durch ein Gegengewicht er zielen.) Die Befestigungsmittel der Schiene 41. sowie der Platten 43 und 44 sind nicht in die Zeichnung aufgenommen.
Das Befeuchten des Klebstreifens er folgt durch die Bürste 60, die Wasser aus dem Behälter 64 durch Haarröhrchenwirkung nach oben bis an die Klebstoffseite des Streifens X befördert.
Beim Vorschubhub des Handhebels 1 trifft der Anschlag 20 die Spitze der um einen mit dem Kopf 22 versehenen Bolzen drehbaren Nocke 21 und drückt dadurch das spitze Ende der Nocke nieder, solange dieses in seiner Bahn liegt, bis der Hebel 1 am Fuss' 86 seine Hubbegrenzung findet. Diese Bewegung der Nocke 21 beeinflusst die Schubstange 2'3 nicht, weil diese mit ihrem untern Ende in einen im wesentlichen lot rechten Schlitz der Nocke 21 eingreift.
Aber bei dem unter Wirkung der Feder 3 Mattfindenden Rückgang des Handhebels ]- wird die Spitze der Nocke 21 vom Anschla \?0 (siehe Stellung 20') in der entgegen gesetzten Richtung mitgenommen-, so dass das andere Nockenende die Schubstange 23 ent gegen der Wirkung der auf dem Drehbolzen 29 der Schwinge 24 sitzenden und sich mit ihrem einen Ende 31' im Gerät selbst ab stützenden und mit ihrem andern Ende un ter den. Bolzen 32 der Schwinge 24 greifen den Feder 31 herabzieht,
wobei die Schub stange das mit ihr verbundene Ende der an der Konsole 30 angelenkten Schwinge 24 mitnimmt, wodurch das durch den Balzen 32 an der Schwinge angelenkte Messerblatt 25 herabgedrückt wird. Dieses schneidet da durch den Klebstreifen an der Stelle ab, wo sich das feststehende Gegenmesser 26 befin det. Aufgesetzte Leisten 28, 28' verhindern jede Querbewegung des beweglichen Messer blattes. Längsführung gibt dem beweglichen Messerblatt die Platte 27.
Alsbald nach dem Durchschneiden des Klebstreifens, und zwar während das Messer blatt 25 'sich noch in seiner Tiefstellung be findet, ,gibt der Anschlag 20 die Spitze der Nocke 21 frei, worauf die Feder 31 die Schwinge 24 samt dem beweglichen Messer- bratt 25 hochhebt. Dabei gehen natürlich Schubstange 23 und Nocke 21 mit.
Den Rückhub des Handhebels 1 begrenzt der an der Seitenwand 80 des Gerätes sit zende einstellbare Anschlag 5 dadurch, dass dieser den fest auf der Welle 2 sitzenden Kopf 4 auffängt.
Der Anschlag 5 kann durch einfaches Lösen der Mutter 6 gelöst werden, worauf Mutter und Anschlag sich um die Welle 2 drehen und an jeder Stelle des Weges des Kopfes 4 wieder festgeschraubt werden kön nen. Wenn der Weg des Kopfes 4 im Kreis bogen kurz ist, wird auch der Hub der Vor schubräder 15, 15' und 16 entsprechend kurz. so dass auch das vom Gerät ausgegebene und abgeschnittene Stück Klebstreifen kurz aus fällt. Somit lässt das Gerät sich also nach Wunsch auf lange, sowie auf kurze Kleb streifenstücke einstellen.
Dieses Gerät liefert den in flacher Form von der Rolle X kommenden gummierten und angefeuchteten Streifen, in gewünschte Längen geschnitten, in der aus Fig. 6 schau bildlich ersichtlichen Gestalt, vermöge wel cher er einen Mittelstreifen aufweist, der durch die mehr oder weniger senkrecht zu diesem stehenden beiderseitigen Flankenstrei fen versteift ist.
Bestimmungsgemäss soll man den Klebstreifen bei seinem Austreten aus dem Gerät folgendermassen ergreifen: Man legt Daumen und Mittelfinger einer Hand aussen auf die beiden Flankenstreifen und drückt mit dem Zeigefinger derselben Hand auf die Mittelzone des Streifens, wie es Fig. 6 zeigt. Dadurch werden die beiden Flankenstreifen auseinandergespreizt, so dass ihre gummierten Seiten weder sich gegen seitig, noch die den Klebstreifen haltende Person berühren können.
Device for moistening and specifying adhesive strips. Devices for moistening and dispensing adhesive strips, which are used to close wrapping paper and the like, are known in which the gummed paper strip is moistened by pulling it over the moistening device from the front; Furthermore, devices are also known in which the strip is <I> pushed </I> through the moistening device. The pending invention relates to the latter type.
The device according to the invention is intended for those who use this device to be able to remove a piece of supplied, cut and moistened adhesive tape from the device by hand without running the risk of using the moistened rubberized side of the adhesive strip to get in touch and get glue on your fingers.
Furthermore, in the case of an expedient embodiment of the device, the adhesive strip should be designed in such a way that rubberized areas of the strip cannot come into contact with one another after they have been moistened; on the other hand, the moistened adhesive strip should then be able to be applied quickly and precisely to the desired location on the pack, especially if the longitudinal center line of the adhesive strip should come to lie on an edge of the pack to be closed.
According to the invention, the moistening and dispensing device, expediently beyond the point where the adhesive strip is separated from the supply roll, is provided with a device that moves the strip to the side where the adhesive coating is. turns in two folds. This offers those who use this device be, a piece of moistened adhesive strip, which has flanks on both sides of the strip, where you can detect this Strei fenstück, without like to come with your fingers on the moistened adhesive side.
The device according to the invention is shown in the drawing in one embodiment; namely: FIG. 1 is a view of the device, FIG. 2 is the same view after the front longitudinal wall has been removed, FIG. 3 is a plan view, FIG. 4 is a section along the line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 is a section along the line VV of Fig. 3 .; Fig. 6 shows the gripping of the moistened adhesive tape.
To fill the device, you put the rolled up adhesive tape, that is the role X, in the tub bordered by the side walls 80 and 81 of the device and the bottom 82 be. Then the screw head 84 is rotated, whereby the spindle 85, which is provided with a right-hand thread and a left-hand thread at the other end, approaches the alignment strips 83 and 83 'until they have aligned the roller X to the center plane of the device.
The front end of the strip is then tucked under the shaft 18 and under the yoke 17 until it contacts the feed disks 15 and 15 'and the feed roller 16. Then, in order to start the strip feed, the hand lever 1 is swung forwards, that is to say to the left in FIG. 1, with which the shaft 2 and the ratchet wheel 8 rotate.
The hand lever 1 is always urged in the direction of arrow A (Fig. 1) by a spring 3, which is attached on the one hand to the shaft 2 wedged with the hand lever 1 and on the other hand is supported against the stop 7. which sits on the side wall 80 of the device. Since the spring 11 holds the pawl 10 in engagement with the ratchet wheel B, and the pawl 10 is articulated on the spur gear 9, the spur gear 9 must rotate with the hand lever 1. Its rotation is transmitted via the gear wheels 12 and 13 and the shaft 14 to the two lower feed disks 15, 15 'which are keyed to the shaft 14.
Thus, the forward swinging of the hand lever 1 results in an advance movement of the two disks 15.
The upper feed roller 16 is pressed onto the lower Vorsehubsaheiben 15,15 'by means of the yoke 17, which is wound on the axis of rotation 18 of the yoke 17 and supports itself with its free ends on the side walls 80, 81 of the device, so that the disks 15, 15 'on the one hand and the roller 16 on the other hand rotate in opposite directions while constantly moving the strip X located between them while the lever 1 oscillates.
From there, the strip X runs under the saddle 42 and then through the inverted U-shaped slot 45 and under the guide plate 43 over the wet brush 60, whereupon it leaves the machine to be grasped by the user of the device and after cutting to be removed.
From leaving the tub 82 to reaching the cutter, the adhesive strip is worn down from the rail 41 ge, and from then until it arrives at the brush 60 it is carried by the inverted U-shaped table 44.
The folding of the adhesive tape is done by the feed device itself, namely through the interaction of the feed disks 15, 15 'and the yarn roll-type profiled feed roller 16. Instead of two feed disks 15, 15', a wider roller could just as well be used, over which the strip as it feeds is bent over laterally from the flanges of the roller 16. This bending or folding of the strip can be carried out much more easily and safely through the support provided by the rail 41.
The rail 41 is made of sheet metal that is bent or pressed into a shape that is adapted to the shapes that the Klebstrei fen freely assumes on its way in transitioning from the flat shape of one end to the inverted U-shaped shape of its other end . Once the strip is folded from the 4 orschubeinrichtüng to the -U-shape, it is held by the saddle 42 by placing on the rail 41 in this U-shape.
After passing through the slot 45 of the cutting device, the adhesive strip between plates 43 and 44 is held in its U-shape and later between the brush 60 and the plate 43; because the brush 60 is resiliently urged upwards by a spring. (The same can of course also be achieved with a counterweight.) The fastening means of the rail 41 and of the plates 43 and 44 are not included in the drawing.
The moistening of the adhesive strip he follows through the brush 60, the water from the container 64 by hair tube action up to the adhesive side of the strip X is conveyed.
During the advance stroke of the hand lever 1, the stop 20 hits the tip of the cam 21 which is rotatable about a bolt provided with the head 22 and thereby depresses the pointed end of the cam as long as it is in its path until the lever 1 at the foot '86 reaches its stroke limit finds. This movement of the cam 21 does not affect the push rod 2'3 because its lower end engages in a slot in the cam 21 that is essentially perpendicular to the right.
But with the return of the hand lever under the action of the spring 3, the tip of the cam 21 is taken along by the stop 0 (see position 20 ') in the opposite direction, so that the other end of the cam pushes the push rod 23 against the Effect of sitting on the pivot pin 29 of the rocker arm 24 and with its one end 31 'in the device itself from supporting and with its other end under the. Bolts 32 of the rocker arm 24 grip the spring 31 pulls down,
wherein the push rod entrains the end connected to it of the rocker arm 24 articulated on the bracket 30, whereby the knife blade 25 articulated on the rocker arm by the beam 32 is pressed down. This cuts through the adhesive tape at the point where the fixed counter knife 26 is located. Patch strips 28, 28 'prevent any transverse movement of the movable knife blade. Longitudinal guide gives the movable knife blade the plate 27.
Immediately after cutting through the adhesive tape, while the knife blade 25 'is still in its low position, the stop 20 releases the tip of the cam 21, whereupon the spring 31 lifts the rocker 24 together with the movable knife bratt 25 . Of course, push rod 23 and cam 21 go with it.
The return stroke of the hand lever 1 is limited by the adjustable stop 5 sitting on the side wall 80 of the device in that it catches the head 4 that is firmly seated on the shaft 2.
The stop 5 can be solved by simply loosening the nut 6, whereupon the nut and stop rotate around the shaft 2 and can be screwed tight again at any point along the way of the head 4. If the path of the head 4 in a circle is short, the stroke of the feed wheels 15, 15 'and 16 is correspondingly short. so that the piece of adhesive tape dispensed and cut off by the device falls out briefly. Thus, the device can be adjusted to long and short pieces of adhesive tape as required.
This device delivers the gummed and moistened strips coming in flat form from the roll X, cut into desired lengths, in the shape shown in Fig. 6, by virtue of which he has a central strip that is more or less perpendicular to this standing flank strips on both sides is stiffened.
As intended, the adhesive strip should be gripped as follows when it emerges from the device: Place the thumb and middle finger of one hand on the outside of the two flank strips and press the middle zone of the strip with the index finger of the same hand, as shown in FIG. 6. As a result, the two flank strips are spread apart, so that their rubberized sides can neither touch each other nor the person holding the adhesive strip.