CH148639A - Device for moistening and dispensing adhesive strips. - Google Patents

Device for moistening and dispensing adhesive strips.

Info

Publication number
CH148639A
CH148639A CH148639DA CH148639A CH 148639 A CH148639 A CH 148639A CH 148639D A CH148639D A CH 148639DA CH 148639 A CH148639 A CH 148639A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
adhesive
strip
adhesive tape
adhesive strip
feed
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Henry Krueger Theodore
Original Assignee
Henry Krueger Theodore
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry Krueger Theodore filed Critical Henry Krueger Theodore
Publication of CH148639A publication Critical patent/CH148639A/en

Links

Landscapes

  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  

  Gerät zum Anfeuchten und Angeben von     Klebstreifen.       Es sind Geräte zum Anfeuchten und  Ausgeben von Klebstreifen, welche zum  Schliessen von Einschlagpapier und derglei  chen dienen, bekannt, in denen der gummierte  Papierstreifen dadurch angefeuchtet wird,       dass    er von vorn über die     Anfeuclitvorrich-          tung   <I>gezogen</I> wird; ferner sind auch solche  Geräte bekannt, in denen der Streifen durch  die     Anfeuchtvorrichtung    hindurch<I>geschoben</I>  wird. Auf die letztere Art bezieht sich die  angemeldete Erfindung.  



  Das Gerät gemäss der Erfindung soll den  jenigen, der sich dieses Gerätes bedient, in  den Stand setzen, ein Stück     zugeführten,    ab  geschnittenen und befeuchteten Klebstreifens  mit der Hand dem Gerät zu entnehmen, ohne  dass er Gefahr läuft, mit der befeuchteten  gummierten Seite des Klebstreifens in Be  rührung zu geraten und dadurch Leim an  die Finger zu bekommen.

   Ferner soll bei  zweckmässiger     Ausführungsform    des Gerätes  der Klebstreifen so gestaltet werden, dass es  nicht vorkommen kann, dass gummierte Stel-         len    des Streifens nach dem Anfeuchten     zwa     Anhaften aneinander gelangen; dagegen soll       dann    der angefeuchtete Klebstreifen sich  schnell und genau auf die gewünschte Stelle  der Packung aufbringen lassen, und zwar  besonders auch dann, wenn die Längsmittel  linie des Klebstreifens auf eine Kante     der     zu verschliessenden Packung zu liegen kom  men soll.  



  Der Erfindung gemäss ist das     Anfeuclit-          und    Ausgabegerät, zweckmässig jenseits der  jenigen Stelle, wo der Klebstreifen von der  Vorratsrolle abgetrennt wird, mit einer Ein  richtung versehen, die den     Streifen    nach der  Seite, wo sich der     Klebstoffbelag    befindet.  in zwei Falten umschlägt. Dadurch bietet  sich demjenigen, der sich dieses Gerätes be  dient, jeweils ein     Stück    angefeuchteten Kleb  streifens dar, das an beiden Seiten Flanken  streifen aufweist, an denen man dieses Strei  fenstück erfassen kann, ohne mit den Fin  gern auf die angefeuchtete Klebeseite zu  kommen.

        Das Gerät gemäss der Erfindung ist auf  der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel  dargestellt; und zwar ist:       Fig.    1 eine Ansicht des Gerätes,       Fig.    2 dieselbe Ansicht nach Wegnahme  der vordern Längswand,       Fig.    3 Grundriss,       Fig.    4 Schnitt nach der Linie     IV-IV     der     Fig.    3,       Fig.    5 Schnitt nach der Linie     V-V    der       Fig.        3.;          Fig.    6 zeigt das Ergreifen des befeuch  teten Klebstreifens.  



  Um das Gerät zu füllen, legt man den       zusammengerollten    Klebstreifen, das ist die  Rolle X, in die von den Seitenwänden 80  und 81 des Gerätes und vom Boden 82 be  grenzte Wanne. Dann dreht man den Schrau  benkopf 84, wodurch die am einen Ende  mit Rechts- und am andern Ende mit Links  gewinde versehene Spindel 85 die     Ausricht-          leisten    83 und 83'     einander    nähert, bis sie  die Rolle X zur Mittelebene des Gerätes aus  gerichtet haben.  



  Dann     steckt    man das vordere Ende des  Streifens unter die Welle 18 und unter das  Joch 17, bis es die     Vorschubscheiben    15 und  15' und die     Vorschubrolle    16 berührt. Dann  schwingt man, um den Streifenvorschub zu  beginnen, den Handhebel 1 nach vorn, das  heisst nach links in     Fig.    1, mit dem sich  dabei die Welle 2 und das     Sperrad    8 dreht.

    Der Handhebel 1 wird stets in     Pfeilrichtung     A     (Fig.    1)     gedrängt    durch eine Feder 3,  die einerseits an der mit dem Handhebel 1  verkeilten Welle 2 befestigt ist und ander  seits sich gegen den Anschlag 7 stützt. der  an der Seitenwand 80 des Gerätes sitzt Da  die Feder 11 die Klinke 10 in Eingriff mit  dem Sperrad B hält, und die     Klinke    10 am  Stirnrad 9     angelenkt    ist, muss sich das  Stirnrad 9 mit dem Handhebel 1 drehen.  Seine Drehung     überträgt    sich über die Zahn  räder 12 und 13 und die Welle 14 auf die  zwei     untern        Vorschubscheiben    15, 15', die  auf die Welle 14 gekeilt sind.

   Somit hat  das     Vorschwingen    des Handhebels 1 eine         Vorschubbewegung    der beiden Scheiben<B>15</B>  zur Folge.  



  Auf die untern     Vorsehubsaheiben    15,15'  wird die obere     Vorschubwalze    16     mittelst     des durch die auf die Drehachse 18 des  Joches 17 gewickelte und sich mit ihren  freien Enden auf die Seitenwände 80, 81  des Gerätes stützende Feder 19 belasteten  Joches 17 gedrückt so dass die Scheiben 15,  15' einerseits und die Walze 16 anderseits  entgegengesetzt umlaufen und dabei den zwi  schen ihnen befindlichen Streifen X während  der     Ausschwingung    des Hebels 1 dauernd  verschieben.  



  Von da läuft der Streifen X unter dem  Sattel 42 hindurch und dann durch den um  gekehrt U-förmigen Schlitz 45 und unter  der     Führungsplatte    43 über die     Nässbürste     60 hinweg, worauf er die Maschine verlässt,  um von dem das Gerät Benutzenden erfasst  und nach dem Abschneiden entnommen zu  werden.  



  Vom Verlassen der Wanne 82 an bis  zur Erreichung des     Abschneiders    wird der  Klebstreifen unten von der Schiene 41 ge  tragen, und von da an bis zur Ankunft an  der Bürste 60 wird er von dem umgekehrt  U-förmigen Tisch 44 getragen.  



  Das Falten des     Klebstreifens    erfolgt  durch die     Vorschubvorrichtung    selbst, näm  lich durch Zusammenwirken der Vorschub  scheiben 15, 15' und der     garnrollenarti          profilierten        Vorschubwalze    16. Statt zweier       Vorschubscheiben    15, 15' könnte ebensogut  eine breitere Walze     verwendet    werden, über  welche der Streifen bei seinem Vorlauf von  den Flanschen der Walze 16 seitlich her  übergebogen wird. Dieses Umbiegen oder  Falten des Streifens lässt sich viel leichter  und sicherer ausführen durch die von der  Schiene 41 dargebotene Unterstützung.

   Die  Schiene 41 besteht aus Metallblech, das zu  einer Form gebogen oder gepresst ist, die  den     Formen    angepasst ist, die der Klebstrei  fen auf seinem Wege beim Übergang von  der flachen Form seines einen Endes in die  umgekehrt     U-förmige    Form seines andern  Endes ungezwungen     annimmt.         Wenn der Streifen erst einmal von der  4     orschubeinrichtüng    zur     -U-Form    gefaltet  ist, wird er von dem Sattel 42 durch An  legen an die Schiene 41 in dieser     U-Form     gehalten.  



  Nach dem Durchgang durch den Schlitz  45 der     Schneidvorrichtung    wird der Kleb  streifen zwischen Platten 43 und 44 in sei  ner     U-Form    gehalten und später zwischen  der Bürste 60 und der Platte 43; denn die  Bürste 60 wird von einer Feder nachgiebig  nach oben gedrängt. (Dasselbe lässt sich  natürlich auch durch ein Gegengewicht er  zielen.)  Die     Befestigungsmittel    der Schiene 41.  sowie der     Platten    43 und 44 sind nicht in  die Zeichnung aufgenommen.  



  Das Befeuchten des     Klebstreifens    er  folgt durch die Bürste 60, die Wasser aus  dem Behälter 64 durch     Haarröhrchenwirkung     nach oben bis an die     Klebstoffseite        des     Streifens X befördert.  



  Beim     Vorschubhub    des Handhebels 1       trifft    der Anschlag 20 die Spitze der um  einen     mit    dem Kopf 22 versehenen Bolzen  drehbaren     Nocke    21 und     drückt    dadurch das  spitze Ende der     Nocke    nieder, solange dieses  in seiner Bahn liegt, bis der Hebel 1 am  Fuss' 86 seine Hubbegrenzung findet. Diese  Bewegung der     Nocke    21 beeinflusst die  Schubstange 2'3 nicht, weil diese mit ihrem  untern Ende in einen im wesentlichen lot  rechten Schlitz der     Nocke    21 eingreift.  



  Aber bei dem unter Wirkung der Feder 3       Mattfindenden    Rückgang des Handhebels     ]-          wird    die Spitze der     Nocke    21 vom     Anschla          \?0    (siehe Stellung 20') in der entgegen  gesetzten Richtung mitgenommen-, so dass das  andere     Nockenende    die Schubstange 23 ent  gegen der Wirkung der auf dem Drehbolzen  29 der     Schwinge    24 sitzenden und sich mit  ihrem einen Ende 31' im Gerät selbst ab  stützenden und mit ihrem andern Ende un  ter     den.    Bolzen 32 der Schwinge 24 greifen  den Feder 31 herabzieht,

   wobei die Schub  stange das mit ihr verbundene Ende der an  der Konsole 30     angelenkten    Schwinge 24  mitnimmt, wodurch das durch den     Balzen    32    an der Schwinge     angelenkte    Messerblatt 25  herabgedrückt wird. Dieses schneidet da  durch den Klebstreifen an der Stelle ab, wo  sich das feststehende Gegenmesser 26 befin  det. Aufgesetzte Leisten 28, 28' verhindern  jede Querbewegung des beweglichen Messer  blattes. Längsführung gibt dem beweglichen  Messerblatt die Platte 27.  



  Alsbald nach dem Durchschneiden des  Klebstreifens, und zwar während das Messer  blatt 25 'sich noch in seiner Tiefstellung be  findet, ,gibt der Anschlag 20 die Spitze der       Nocke    21 frei, worauf die Feder 31 die  Schwinge 24 samt dem beweglichen     Messer-          bratt    25 hochhebt. Dabei gehen natürlich  Schubstange 23 und     Nocke    21 mit.  



  Den     Rückhub    des Handhebels 1 begrenzt  der an der Seitenwand 80 des Gerätes sit  zende einstellbare Anschlag 5 dadurch, dass  dieser den fest auf der Welle 2 sitzenden  Kopf 4 auffängt.  



  Der Anschlag 5 kann durch einfaches  Lösen der Mutter 6 gelöst werden, worauf  Mutter und Anschlag sich um die Welle 2  drehen und an jeder Stelle des Weges     des     Kopfes 4 wieder festgeschraubt werden kön  nen. Wenn der Weg des Kopfes 4 im Kreis  bogen kurz ist, wird auch der Hub der Vor  schubräder 15, 15' und 16 entsprechend kurz.  so dass auch das vom Gerät ausgegebene und  abgeschnittene Stück Klebstreifen kurz aus  fällt. Somit lässt das Gerät sich also nach  Wunsch auf lange, sowie auf kurze Kleb  streifenstücke einstellen.  



  Dieses Gerät     liefert    den in flacher Form  von der Rolle X kommenden     gummierten     und angefeuchteten Streifen, in gewünschte  Längen geschnitten, in der aus     Fig.    6 schau  bildlich ersichtlichen Gestalt, vermöge wel  cher er einen Mittelstreifen aufweist, der  durch die mehr oder weniger senkrecht zu  diesem stehenden beiderseitigen Flankenstrei  fen versteift ist.

   Bestimmungsgemäss soll man  den     Klebstreifen    bei seinem     Austreten    aus  dem Gerät     folgendermassen    ergreifen: Man  legt Daumen und Mittelfinger einer Hand  aussen auf die beiden Flankenstreifen und      drückt mit dem Zeigefinger derselben Hand  auf die Mittelzone des Streifens, wie es       Fig.    6 zeigt.     Dadurch    werden die beiden  Flankenstreifen     auseinandergespreizt,    so dass  ihre     gummierten        Seiten    weder sich gegen  seitig, noch die den Klebstreifen haltende  Person berühren können.



  Device for moistening and specifying adhesive strips. Devices for moistening and dispensing adhesive strips, which are used to close wrapping paper and the like, are known in which the gummed paper strip is moistened by pulling it over the moistening device from the front; Furthermore, devices are also known in which the strip is <I> pushed </I> through the moistening device. The pending invention relates to the latter type.



  The device according to the invention is intended for those who use this device to be able to remove a piece of supplied, cut and moistened adhesive tape from the device by hand without running the risk of using the moistened rubberized side of the adhesive strip to get in touch and get glue on your fingers.

   Furthermore, in the case of an expedient embodiment of the device, the adhesive strip should be designed in such a way that rubberized areas of the strip cannot come into contact with one another after they have been moistened; on the other hand, the moistened adhesive strip should then be able to be applied quickly and precisely to the desired location on the pack, especially if the longitudinal center line of the adhesive strip should come to lie on an edge of the pack to be closed.



  According to the invention, the moistening and dispensing device, expediently beyond the point where the adhesive strip is separated from the supply roll, is provided with a device that moves the strip to the side where the adhesive coating is. turns in two folds. This offers those who use this device be, a piece of moistened adhesive strip, which has flanks on both sides of the strip, where you can detect this Strei fenstück, without like to come with your fingers on the moistened adhesive side.

        The device according to the invention is shown in the drawing in one embodiment; namely: FIG. 1 is a view of the device, FIG. 2 is the same view after the front longitudinal wall has been removed, FIG. 3 is a plan view, FIG. 4 is a section along the line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 is a section along the line VV of Fig. 3 .; Fig. 6 shows the gripping of the moistened adhesive tape.



  To fill the device, you put the rolled up adhesive tape, that is the role X, in the tub bordered by the side walls 80 and 81 of the device and the bottom 82 be. Then the screw head 84 is rotated, whereby the spindle 85, which is provided with a right-hand thread and a left-hand thread at the other end, approaches the alignment strips 83 and 83 'until they have aligned the roller X to the center plane of the device.



  The front end of the strip is then tucked under the shaft 18 and under the yoke 17 until it contacts the feed disks 15 and 15 'and the feed roller 16. Then, in order to start the strip feed, the hand lever 1 is swung forwards, that is to say to the left in FIG. 1, with which the shaft 2 and the ratchet wheel 8 rotate.

    The hand lever 1 is always urged in the direction of arrow A (Fig. 1) by a spring 3, which is attached on the one hand to the shaft 2 wedged with the hand lever 1 and on the other hand is supported against the stop 7. which sits on the side wall 80 of the device. Since the spring 11 holds the pawl 10 in engagement with the ratchet wheel B, and the pawl 10 is articulated on the spur gear 9, the spur gear 9 must rotate with the hand lever 1. Its rotation is transmitted via the gear wheels 12 and 13 and the shaft 14 to the two lower feed disks 15, 15 'which are keyed to the shaft 14.

   Thus, the forward swinging of the hand lever 1 results in an advance movement of the two disks 15.



  The upper feed roller 16 is pressed onto the lower Vorsehubsaheiben 15,15 'by means of the yoke 17, which is wound on the axis of rotation 18 of the yoke 17 and supports itself with its free ends on the side walls 80, 81 of the device, so that the disks 15, 15 'on the one hand and the roller 16 on the other hand rotate in opposite directions while constantly moving the strip X located between them while the lever 1 oscillates.



  From there, the strip X runs under the saddle 42 and then through the inverted U-shaped slot 45 and under the guide plate 43 over the wet brush 60, whereupon it leaves the machine to be grasped by the user of the device and after cutting to be removed.



  From leaving the tub 82 to reaching the cutter, the adhesive strip is worn down from the rail 41 ge, and from then until it arrives at the brush 60 it is carried by the inverted U-shaped table 44.



  The folding of the adhesive tape is done by the feed device itself, namely through the interaction of the feed disks 15, 15 'and the yarn roll-type profiled feed roller 16. Instead of two feed disks 15, 15', a wider roller could just as well be used, over which the strip as it feeds is bent over laterally from the flanges of the roller 16. This bending or folding of the strip can be carried out much more easily and safely through the support provided by the rail 41.

   The rail 41 is made of sheet metal that is bent or pressed into a shape that is adapted to the shapes that the Klebstrei fen freely assumes on its way in transitioning from the flat shape of one end to the inverted U-shaped shape of its other end . Once the strip is folded from the 4 orschubeinrichtüng to the -U-shape, it is held by the saddle 42 by placing on the rail 41 in this U-shape.



  After passing through the slot 45 of the cutting device, the adhesive strip between plates 43 and 44 is held in its U-shape and later between the brush 60 and the plate 43; because the brush 60 is resiliently urged upwards by a spring. (The same can of course also be achieved with a counterweight.) The fastening means of the rail 41 and of the plates 43 and 44 are not included in the drawing.



  The moistening of the adhesive strip he follows through the brush 60, the water from the container 64 by hair tube action up to the adhesive side of the strip X is conveyed.



  During the advance stroke of the hand lever 1, the stop 20 hits the tip of the cam 21 which is rotatable about a bolt provided with the head 22 and thereby depresses the pointed end of the cam as long as it is in its path until the lever 1 at the foot '86 reaches its stroke limit finds. This movement of the cam 21 does not affect the push rod 2'3 because its lower end engages in a slot in the cam 21 that is essentially perpendicular to the right.



  But with the return of the hand lever under the action of the spring 3, the tip of the cam 21 is taken along by the stop 0 (see position 20 ') in the opposite direction, so that the other end of the cam pushes the push rod 23 against the Effect of sitting on the pivot pin 29 of the rocker arm 24 and with its one end 31 'in the device itself from supporting and with its other end under the. Bolts 32 of the rocker arm 24 grip the spring 31 pulls down,

   wherein the push rod entrains the end connected to it of the rocker arm 24 articulated on the bracket 30, whereby the knife blade 25 articulated on the rocker arm by the beam 32 is pressed down. This cuts through the adhesive tape at the point where the fixed counter knife 26 is located. Patch strips 28, 28 'prevent any transverse movement of the movable knife blade. Longitudinal guide gives the movable knife blade the plate 27.



  Immediately after cutting through the adhesive tape, while the knife blade 25 'is still in its low position, the stop 20 releases the tip of the cam 21, whereupon the spring 31 lifts the rocker 24 together with the movable knife bratt 25 . Of course, push rod 23 and cam 21 go with it.



  The return stroke of the hand lever 1 is limited by the adjustable stop 5 sitting on the side wall 80 of the device in that it catches the head 4 that is firmly seated on the shaft 2.



  The stop 5 can be solved by simply loosening the nut 6, whereupon the nut and stop rotate around the shaft 2 and can be screwed tight again at any point along the way of the head 4. If the path of the head 4 in a circle is short, the stroke of the feed wheels 15, 15 'and 16 is correspondingly short. so that the piece of adhesive tape dispensed and cut off by the device falls out briefly. Thus, the device can be adjusted to long and short pieces of adhesive tape as required.



  This device delivers the gummed and moistened strips coming in flat form from the roll X, cut into desired lengths, in the shape shown in Fig. 6, by virtue of which he has a central strip that is more or less perpendicular to this standing flank strips on both sides is stiffened.

   As intended, the adhesive strip should be gripped as follows when it emerges from the device: Place the thumb and middle finger of one hand on the outside of the two flank strips and press the middle zone of the strip with the index finger of the same hand, as shown in FIG. 6. As a result, the two flank strips are spread apart, so that their rubberized sides can neither touch each other nor the person holding the adhesive strip.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerät zum Anfeuchten und Ausgeben von Klebstreifen, bei dem der Klebstreifen durch die Ani-euchtvorrichtung hindurch ,geschoben wird, gekennzeichnet durch Organe, durch die der Klebstreifen beim Durchgang durch das Gerät mechanisch so gefaltet wird, däss von einem Mittelstreifen zwei Flankenstrei fen nach derjenigen Seite des Klebstreifens, wo dieser gummiert ist, vorstehen, so dass ein Stück abgeschnittener und befeuchteter Klebstreifen leicht erfasst werden kann, ohne dass man die befeuchtete Stelle berühren muss. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Device for moistening and dispensing adhesive strips, in which the adhesive strip is pushed through the lighting device, characterized by organs through which the adhesive strip is mechanically folded when it passes through the device so that two flank strips follow from a central strip that side of the adhesive tape where it is gummed, protrude so that a piece of cut and moistened adhesive tape can be easily grasped without having to touch the moistened area. <B> SUBClaims: </B> 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Vorschubwerk für den Klebstreifen aus einer Walzengruppe besteht, die den Klebstreifen faltet. 2.. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenantrieb aus einem Klinken werk besteht. Device according to claim, characterized in that the feed mechanism for the adhesive strip consists of a group of rollers which folds the adhesive strip. 2 .. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the roller drive consists of a ratchet mechanism. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Vorschubwalzen eine Zuführvor- richtung angeordnet ist, die unter der auf den Klebstreifen ausgeübten Zugwirkung des Walzenpaares den Klebstreifen von der flachen Form allmählich in die Wal zenprofilform überführt. 4. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen nach der im Walzenpaar erfolgten Faltung auf seinem weiteren Weg zwischen einer obern und einer un tern Fläche, die nach seinem Profil ge formt sind, eng hindurchgeht. 5. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a feed device is arranged in front of the feed rollers which gradually converts the adhesive tape from the flat shape to the roll profile shape under the pulling action of the roller pair exerted on the adhesive tape. 4. Apparatus according to claim and sub-claim 1, characterized in that the adhesive strip, after the folding in the pair of rollers, passes closely on its further path between an upper and an lower surface which are shaped according to its profile. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass' die Schneidvorrichtung ein Messerblatt aufweist, das an einer Schwinge hängt, die einerseits am Gerät angelenkt ist und an deren anderem Ende eine Schubstange hängt, die unten in einen im wesentlichen lotrechten Schlitz des einen Armes einer Nocke greift, die von einem Daumen gehoben und ge senkt wird, der bei seinem Verbringen der Nocke in ihre Endlagen je auf deren jeweils entgegengesetzte Seite herüber wechselt. 6. Device according to claim, characterized in that 'the cutting device has a knife blade which hangs on a rocker which is articulated on the one hand to the device and at the other end of which a push rod hangs down into a substantially vertical slot of one arm of a cam engages, which is raised and lowered by a thumb, which changes over to its respective opposite side when the cam is brought into its end positions. 6th Gerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen den Hub eines Hand hebels begrenzenden, auf verschiedene Länge der Klebstreifenstücke einstellbaren Anschlag. Device according to claim, characterized by a stroke of a hand lever limiting, adjustable to different lengths of the pieces of adhesive tape stop.
CH148639D 1929-05-13 1930-05-12 Device for moistening and dispensing adhesive strips. CH148639A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB148639X 1929-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH148639A true CH148639A (en) 1931-07-31

Family

ID=10048840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH148639D CH148639A (en) 1929-05-13 1930-05-12 Device for moistening and dispensing adhesive strips.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH148639A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE693910C (en) Cigar machine with a cutting table
DE554923C (en) Device for generating, moistening and separating adhesive strips with profiled cross-section for packs
CH148639A (en) Device for moistening and dispensing adhesive strips.
DE532489C (en) Device for sticking brands or the like.
AT86245B (en) Device for intermittently advancing and cutting the paper web for typewriters.
DE532471C (en) Device for taping the bottom of the bag with a label
DE285627C (en)
DE609010C (en) Dispenser for printed and unprinted adhesive strips
AT99240B (en) Addressing or similar printing machine with printing stencils passed through the machine one behind the other in their longitudinal direction.
DE243456C (en)
DE836163C (en) Device for printing on the top and for moistening or gumming paper strips on the underside
CH99300A (en) Device for typewriters for feeding, cutting and filing of forms.
DE901984C (en) Edge protection machine
AT20643B (en) Sheet inserter for quick presses.
DE615353C (en) Device for placing the end of the cover sheet (flag) on the tip of the wicked head
DE297421C (en)
DE411008C (en) Machine for the production of pre-addressed cross or strip bands from a paper roll
DE245778C (en)
DE338800C (en) Cigarette tube filling device
DE472170C (en) Device for cutting sheets of paper or the like from one to be unwound
DE617179C (en) Machine for putting two ring bands around a cigar
DE446332C (en) Sheet lifting and gluing device for packaging and similar machines
DE1044704B (en) Device for applying tear strips to a web of wrapping material
DE560891C (en) Wrapping machine
DE610690C (en) Paper sack sewing machine with device for uninterrupted application of the adhesive to the overlapping strips running to the folding device