CH147988A - Control cylinders, especially for sand spreaders on rail vehicles. - Google Patents

Control cylinders, especially for sand spreaders on rail vehicles.

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CH147988A
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CH
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valve
piston
control cylinder
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piston rod
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Aktiengesellschaf Knorr-Bremse
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Knorr Bremse Ag
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Description

  

  Steuerzylinder, insbesondere für Sandstreuer an     Geleisefahrzeugen.       Gegenstand der Erfindung ist ein Steuer  zylinder, insbesondere für Sandstreuer an       Geleisefalirzeugen,    beispielsweise     Strassen-          balinwagen,    der dazu bestimmt ist, den den       Führ-er    besonders in     Gefahrfällen    unliebsam  belastenden Hand- oder Fussantrieb der     Sand-          streuvorriohtung    zu ersetzen, so     dass    der  Sandstreuer nach Anstellen des Betriebs  mittels (Druckluft) für den Steuerzylinder  selbsttätig arbeitet und den Sand periodisch  in bestimmten Zwischenräumen auf die  Schienen wirft.  



  Zu diesem Zweck ist der Steuerzylinder  an eine     Druckluftquelle    angeschlossen und  mit einem     Steuierkolben    ausgerüstet, in dem  ein die Verbindung zwischen beiden Kolben  seiten beherrschendes Ventil vorgesehen ist,  das einerseits durch den Luftdruck, ander  seits durch das Zusammenarbeiten eines im  Kolben verschiebbaren Stiftes mit einem An  schlag des Steuerzylinders gesteuert wird  und bei Annäherung des Kolbens an das  Ende seiner     untei    dem     Einfluss    des Luft-         druckes    zurückgelegten Weges sich öffnet,

    so     dass    die Druckluft über das Ventil und  eine     Ausströmöffnung    des Steuerzylinders  entweichen und der Kolben seine     Rüekbewe-          gung    unter der Wirkung einer Feder voll  ziehen kann, wobei bei Annäherung des  Kolbens an das andere Hubende das Ventil  geschlossen wird.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele der Steuerzylinder im Längs  schnitt dargestellt.  



  Bei der     Ausführungsforin    nach     Fig.   <B>1</B>  befindet sich in dem Zylinder a, der an der  Seite des     Kolbenstangenaustrittes    einen An  schlag<B>b</B> besitzt, mit der Öffnung     c    an eine       Druckmittelquelle        (Druckluftbehälter)    an  geschlossen ist und am andern Ende die     Aus-          strömöffnung   <B>d</B> aufweist, der Kolben e.

   Die  Kolbenstange     f    ist im Kolben e erweitert     tind     enthält eine mittlere Bohrung, die auf der       Einströniseite    des Zylinders einen     Ventilsitz     darstellt. In dieser     Bohruno,    ist ein Ventil<B>1</B>       Creführt,    dessen Spindel s einen die     Bohrune,     <B>C</B> t'      der Kolbenstange<B>f</B> nicht ausfüllenden Quer  schnitt besitzt.

   Hinter dem Kolben e besitzt  die Kolbenstange<B>f</B> Querbohrungen h, die       (remeinsam    mit der vom Ventil<B>1</B> beherrsch  ten     Län-isbohruno-    die     Verbindun-    der     züi     beiden Seiten des Kolbens gelegenen Zylin  derräume vermitteln. Ei in durch die Kolben  stange<B>f</B> geführtes Langloch<B>k</B>     lässt    den in  der Ventilspindel s befestigten Stift o     hin-          durchtreten,    der im Zusammenwirken mit  dem Anschlag<B>b</B> die     Üffnungsbewegung    des  Ventils<B>1</B> steuert und dessen Hub begrenzt.

    Die Ventilspindel endet in einem geschlitz  ten,     zusammendrückbaren    Teil in. Die durch  den Schlitz gebildeten Schenkel tragen End  wulste n, die beim Schliessen des Ventils<B>1</B>  in die Querbohrung i treten.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen  Steuerzylinders ist die folgende.  



  Es sei angenommen, der Kolben befindet  sieh unter dem     Einfluss    der Feder<B>g</B> in der  linken     Endstellung,    in der das Ventil<B>1</B> auf  seinen Sitz gedrückt ist und die als Normal  stellung zu gelten hat. Soll nun zum Bei  spiel ein Sandstreuer angestellt werden, so       lässt    der Wagenführer durch Öffnen eines  nicht dargestellten Absperrorganes Druck  luft in den Zylinder a strömen; diese     drüekt     das Ventil<B>1</B> noch fester auf seinen Sitz und       verschi        ebt    den Kolben e nach rechts; durch  die Kolbenbewegung wird der Sandstreuer  geöffnet.

   Sobald der Stift o bei der     Rechts-          D          verschiebung    des Kolbens e den Anschlag<B>b</B>  erreicht, bleibt er stehen und hält auch das  Ventil<B>1</B> fest, während sich der Kolben e  noch weiter nach rechts bewegt; dadurch  wird das Ventil<B>1</B> geöffnet, die     Druehluft     strömt von der linken Kolbenseite zur rech  ten und entweicht durch die Öffnung<B>d;</B> der  auf die linke Kolbenseite wirkende     Druch     sinkt, und die Feder<B>g</B> bewegt den Kolben  nach links; sobald das geöffnete Ventil<B>1</B>  am linken Zylinderboden anlangt, sperrt es  die Öffnung<B>e,</B> die Feder<B>g</B> zieht den Kol  ben e in die linke Endlage, wobei sieh das  Ventil<B>1</B> schliesst.

   Der Luftdruck auf der  linken Kolbenseite steigt, und das Spiel wie-         d#erholt    sich von neuem, solange     Druchluft     eingelassen wird. Durch Beeinflussung des  Druckluftstromes mittelst des     Absperror--a-          t'          nes    kann man die     Kolbengesehwindigkelt     regeln.  



  Die     vorbesehriebene    Ausführungsform  setzt voraus,     dass    zwischen der Spannung der  Feder<B>g</B> und- der Reibung, die die Endwulste  n des geschlitzten Teils der Ventilspindel in  der Kolbenstange ausüben, ein bestimmtes,  die     Rückbewegung    des Kolbens mit Sicher  heit ermöglichendes Verhältnis besteht.

   Ist  die letzterwähnte Reibung sehr gross, so er  folgt der Stillstand des Kolbens bei der  Rechtsverschiebung unter Umständen bereits  bei einem     gerinoen        Anlüften    des Ventils<B>1.</B>       k#          Die    Luft fliesst über das nur     weni-        oeöffnete     <B>kn</B>     ZD     Ventil<B>1</B> nicht in dem Masse ab,     dass    der  Druck links vom Kolben genügend sinkt, um  der Feder<B>g</B> das Zurückdrücken des Kolbens  zu     ermöclielien.    Es ist unter Umständen  schwierig,

   für die Spannung der Feder<B>g</B>  und die Reibung der Endwulste n das eine  ...einwandfreie Wirkung gewährleistende Ver  hältnis zu schaffen.  



  Die in     Fig.   <B>2</B> dargestellte Ausführungs  form ist derart beschaffen,     dass    eine     f#hler-          lose    Wirkung gesichert ist. Der Steuerzylin  der nach dieser Ausführungsform unterschei  det sieh von demjenigen nach der     Fig.   <B>1</B> da  durch,     dass    sich auf der Ventilspindel s eine  Hülse<B>p</B> befindet, durch die der Stift o hin  durchgeführt ist, und     dass    zwischen dieser  Hülse und einer Schulter der Ventilspindel  eine Feder<B>q</B> angeordnet ist.  



  <B>Z,</B>  Befindet sieh der Kolben in der linken  Endlage, so ist das Ventil<B>1</B> geschlossen und  die Feder     q    leicht gespannt. Der Kolben e be  wegt sich nach rechts, wobei der Luftdruck  das Ventil<B>1</B> gegen die Spannung der     Feder,1     C     tn     ,geschlossen hält.     Lan--t    der Stift o am     An-          D        el     schlag<B>b</B> an, so erfolgt bei der Weiterbewe  gung des Kolbens bei geschlossenem Ventil       z#     eine     Yermehrung    der Spannung der Feder     q,     bis diese.

   den auf das Ventil<B>1</B> wirkenden  Luftdruck überwindet, im Zusammenwirken  mit dem Stift o das Ventil öffnet, indem      dieser gegen die dem Kolben zugewendete  Seite des in der Ventilspindel s befindlichen       Langloehes    stösst.  



  Der Steuerzylinder     lässt        sieli    ferner über  all dort mit Vorteil anwenden, wo es sieh  um     die    Übertragung rhythmischer     Bewegun-          t'        t'     ().en handelt, also zum Beispiel an Läute  werken,     elektrisehen    Schaltern und der  gleichen.



  Control cylinders, especially for sand spreaders on rail vehicles. The subject of the invention is a control cylinder, in particular for sand spreaders on railroad vehicles, for example street balin cars, which is intended to replace the hand or foot drive of the sand spreading device, which is unpleasant for the guide, especially in dangerous situations, so that the sand spreader Instead of operation by means of (compressed air) for the control cylinder works automatically and periodically throws the sand onto the rails in certain spaces.



  For this purpose, the control cylinder is connected to a compressed air source and equipped with a control piston in which a valve controlling the connection between the two piston sides is provided, which is actuated on the one hand by the air pressure and on the other hand by the cooperation of a pin displaceable in the piston with a stop of the control cylinder is controlled and opens when the piston approaches the end of its path covered under the influence of air pressure,

    so that the compressed air can escape through the valve and an outflow opening of the control cylinder and the piston can fully retract under the action of a spring, the valve being closed when the piston approaches the other end of the stroke.



  In the drawing, two examples of execution of the control cylinder are shown in longitudinal section.



  In the embodiment according to FIG. 1, the cylinder a, which has a stop on the side of the piston rod outlet, is connected to a pressure medium source (compressed air tank) with the opening c is closed and at the other end has the outflow opening <B> d </B>, the piston e.

   The piston rod f is expanded in the piston e and contains a central bore which represents a valve seat on the inlet side of the cylinder. In this bore hole, a valve <B> 1 </B> C is guided, the spindle s of which has a cross section that does not fill the bore <B> C </B> t 'of the piston rod <B> f </B>.

   Behind the piston e, the piston rod <B> f </B> has transverse bores h which (together with the longitudinal bore controlled by valve <B> 1 </B> - the connection to both sides of the piston cylinder Egg into the elongated hole <B> k </B> guided through the piston rod <B> f </B> allows the pin o fastened in the valve spindle s to pass through, which in cooperation with the stop <B> b </B> controls the opening movement of valve <B> 1 </B> and limits its stroke.

    The valve spindle ends in a slotted, compressible part. The legs formed by the slit have end bulges that enter the transverse bore i when the valve 1 is closed.



  The operation of the control cylinder described is as follows.



  It is assumed that the piston is under the influence of the spring in the left end position in which the valve 1 is pressed onto its seat and which is to be regarded as the normal position Has. If, for example, a sand spreader is to be employed, the driver lets compressed air flow into the cylinder a by opening a shut-off device (not shown); this presses the valve <B> 1 </B> even more firmly on its seat and moves the piston e to the right; The sand spreader is opened by the piston movement.

   As soon as the pin o reaches the stop <B> b </B> when the piston e is moved to the right, it stops and also holds the valve <B> 1 </B>, while the piston e continues to move moved to the right; This opens the valve <B> 1 </B>, the compressed air flows from the left piston side to the right and escapes through the opening <B> d; </B> the pressure acting on the left piston side drops, and the spring <B> g </B> moves the piston to the left; As soon as the opened valve <B> 1 </B> reaches the left cylinder base, it blocks the opening <B> e, </B> the spring <B> g </B> pulls the piston e into the left end position, see valve <B> 1 </B> closing.

   The air pressure on the left-hand side of the piston rises and the clearance recovers again as long as air is admitted. By influencing the compressed air flow by means of the shut-off valve, the piston speed can be regulated.



  The above-mentioned embodiment assumes that between the tension of the spring and the friction exerted by the end beads of the slotted part of the valve spindle in the piston rod, a certain amount that will certainly allow the piston to move backwards Relationship exists.

   If the last-mentioned friction is very high, the piston comes to a standstill when it is shifted to the right, possibly even when the valve <B> 1. </B> k # is slightly lifted. The air flows over the only slightly opened <B> kn </B> ZD valve <B> 1 </B> does not decrease to the extent that the pressure to the left of the piston drops enough to enable the spring <B> g </B> to push the piston back. It can be difficult

   for the tension of the spring <B> g </B> and the friction of the end bulges n to create the ratio that ensures a perfect effect.



  The embodiment shown in FIG. 2 is designed in such a way that an error-free effect is ensured. The control cylinder according to this embodiment differs from that according to FIG. 1 because there is a sleeve on the valve spindle s through which the pin o goes is carried out, and that a spring <B> q </B> is arranged between this sleeve and a shoulder of the valve spindle.



  <B> Z, </B> If the piston is in the left end position, valve <B> 1 </B> is closed and spring q is slightly tensioned. The piston e moves to the right, whereby the air pressure keeps the valve <B> 1 </B> closed against the tension of the spring, 1 C tn. If the pin o touches the stop <B> b </B>, then as the piston continues to move with the valve z # closed, the tension of the spring q is increased until it does.

   overcomes the air pressure acting on the valve 1, in cooperation with the pin o opens the valve by pushing against the side of the elongated hole located in the valve spindle facing the piston.



  The control cylinder can also be used with advantage wherever it is a question of the transmission of rhythmic movements under 't' () .en, for example on bells, electric switches and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH- Steuerzylinder, insbesondere<B>für</B> Sand streuer an Geleisefahrzeugen, dadurch ge kennzeichnet, dass der an eine Druckluft- quelle angeschlossene Steuerzylinder (a<B> )</B> einen Steuerkolben (e) aufweist, in dem ein die Verbindung zwischen beiden Kolben seiten beherrschendes Ventil<B>(1)</B> vorgesehen ist, das einerseits durch den Luftdruck, an derseits durch das Zusammenarbeiten eines im Kolben (e) verschiebbaren Stiftes (o) mit einem Anschlag<B>(b)</B> des Steuerzylinders (a) gesteuert wird und bei Annäherung des Kolbens (e) PATENT CLAIM control cylinder, in particular <B> for </B> sand spreader on railroad vehicles, characterized in that the control cylinder (a <B>) </B> connected to a compressed air source has a control piston (e) in which a valve <B> (1) </B> controlling the connection between the two piston sides is provided, which is activated on the one hand by the air pressure and on the other hand by the cooperation of a pin (o) that can be moved in the piston (e) with a stop <B> (b) </B> of the control cylinder (a) is controlled and when the piston (e) approaches an das Ende seines unter dem <B>EI</B> influss des Luftdruches zurückgelegten We- "res sieh öffnet, so dass die Druckluft über das Ventil<B>(1)</B> und eine Ausströmöffnung <B>(d)</B> des Steuerzylinders (a) entweichen und der Kol ben (e) seine Rückbewegung unter der 'Wir kung einer Feder<B>(g)</B> -vollziehen kann, wobei bei Annäherung des Kolbens (e) an das an dere Hubende das Ventil<B>(1)</B> gesehlossen wird. at the end of the material covered under the influx of the air pressure, so that the compressed air flows through the valve (1) and an outflow opening (d ) </B> of the control cylinder (a) escape and the piston (e) can perform its return movement under the action of a spring <B> (g) </B>, whereby when the piston (e) approaches that the valve <B> (1) </B> is closed at the other end of the stroke. UNTERANSPRüCHE: <B>1 .</B> Steuerzylinder nach Patentanspruch, da.- durch -gekennzeichnet, dass beim Schliessen des Ventils<B>(1)</B> zwischen der Ventilspindel (s) und der sie aufnehmenden Kolben- stana, <B>(f)</B> ein Reibungsschluss hergestellt wird, der das Ventil<B>(1)</B> geschlossen hält und bei Annäherung an das Ilubende durch die Berührung des durch die Ventil spindel (s) hindurchueführten. in einem Langloch<B>(k)</B> der Kolbenstange<B>(f) SUBClaims: <B> 1. </B> Control cylinder according to patent claim, da.- characterized by the fact that when the valve <B> (1) </B> closes between the valve spindle (s) and the piston rod holding it , <B> (f) </B> a frictional connection is established, which keeps the valve <B> (1) </B> closed and, when approaching the end of the valve, passes through the valve spindle (s) by touching it. in an elongated hole <B> (k) </B> in the piston rod <B> (f) </B> ver- ,ch"ebbaren Stiftes (o) mit dem Zylinder- alischlag <B>(b)</B> aufgehoben wird. wobei der Stift (o) das Ventil<B>(1)</B> öffnet. Steuerzylinder nach Patentanspruch und Unteransprueli <B>1,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass der hinter dem Stift (o) befind- liehe Teil der Ventilspindel (s) geschlitzt ausgeführt ist und die auf diese Weise gebildeten Schenkel<B>(m)</B> mit Endwulsten (n) versehen sind, </B> the removable pin (o) with the cylinder head <B> (b) </B>. The pin (o) the valve <B> (1) </B> Control cylinder according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> characterized in that the part of the valve spindle (s) located behind the pin (o) is slotted and the legs formed in this way <B > (m) </B> are provided with end bead (s), die beim Schliessen de.## Ventils durch eine Verengung des Quer- tD 2D schnittes der Kolbenstan-enbohruii-- <I>(i)</I> zusammengepresst werden und dadurch den ReibungsselilLiss herstellen, und beini Anliegen des Stiftes (0) an den Zylinder anschlag<B>(b)</B> wieder in ihre frühere Laue zurückkehren. which are pressed together when the. ## valve closes through a narrowing of the cross-tD 2D section of the piston rod end bore- <I> (i) </I> and thereby create the friction element, and the pin (0) is in contact with it return the cylinder stop <B> (b) </B> to its previous state. <B>3.</B> Steuerzylinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2. dadurch ge kennzeichnet, dass der durch ein Lang loch der Ventilspindel und das LanIg- loch <B>(k)</B> der Kolbenstange<B>(f)</B> hindurch- ragende Stift (o) in einer Hülse<B>(1 </B> be festigt ist, die sich zwischen der Ventil spindel (s) und der Kolbenstange<B>(f)</B> befindet, wobei zwischen ihr und einer Schulter der Ventilspindel (s) eine Feder (q) angeordnet ist. <B> 3. </B> Control cylinder according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> and 2. characterized in that the through a long hole of the valve spindle and the long hole <B> (k) </ B> the piston rod <B> (f) </B> protruding pin (o) is fastened in a sleeve <B> (1 </B>, which is located between the valve spindle (s) and the piston rod < B> (f) </B>, a spring (q) being arranged between it and a shoulder of the valve spindle (s).
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