Als Reklame- oder Scherzartikel verwendbare Schnürverschlussklemme. Der Gegenstand der Erfindung ist eine als Reklame- oder Scberzartikel verwendbare Schnürverschlussklemme, die aus zwei, durch eine Niete verbundenen, undurchsichtigen; mit Reklameaufschriften versehenen Scheiben be steht. Das Neue besteht darin, dass die Ver bindungsniete eineHohlnieteist,zudemZwecke, die Schnürverschlussklemme auch als Scherz einglas verwenden zu können, bei dem das Auge durch die Hohlmiete hindurchsieht.
Die Zeichnung veranschaulicht den Er- findungsgegenstand, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die breite Seite einer Ausführungsform desselben, Fig. 2 eine Draufsicht auf die schmale Seite desselben Ausführungsbeispiels, Fig. 3 zwei Schnürverachlussklemmen zu einer Brille vereinigt, Fig.4 eine Schnürverschlussklemme mit verschiebbaren Klemmscheiben, Fig. 5 dieselbe mit dicker, Fig. 6 dieselbe mit dünner Schnur zwischen den Scheiben,
Fig. 7 dieselbe mit im Querschnitt ge schweiften Scheiben, Fig. 8 dieselbe mit Scheiben miteinander schiebbaren Ansätzen, Fig. 9 eine Bildkarte ohne, Fig.10 eine Bildkarte mit Schnürver- schlussklemme, Fig. 11 eine Bildkarte, bei welcher darauf angeordnete Festpunkte durch Schnürfaden verbunden sind.
Die Klemmscheiben a und b, Fig. 1, sind durch eine Hohlniete c verdrehbar verbunden, durch welche das Auge hindurchblicken kann, wenn die undurchsichtigen Scheiben a, <I>b</I> als Scherzeinglas benutzt werden. -Zwischen die Scheiben wird zur Herstellung eines Schnür verschlusses in bekannter Weise ein Schnür faden d geklemmt. Die obere Scheibe b kann mit Reklame in Wort und Bild bedruckt wer den und besitzt einen Ausschnitt e, durch welchen die mit Reklame bedruckte untere Scheibe a gesehen werden kann.
Zum Zwecke der leichteren gegenseitigen Verdrehung der Scheiben a und b ist die Hohlniete c nicht durch den Mittelpunkt beider Scheiben ge führt, sondern die Mittelpunkte sind gegen seitig versetzt, so dass sich die Ränder der Scheiben gegenseitig überragen. Auf diese Weise kann je ein Rand der Scheiben auf einem der beiden diese haltenden Finger auf liegen, wodurch das gegenseitige Verdrehen der Scheiben leicht bewerkstelligt werden kann. Die Scheiben lassen sich aber auch beim Anfassen mit beiden .Händen gegen seitig verdrehen, wenn die Ränder der Schei ben nach aussen gebogen sind. Dadurch wird nämlich der Abstand der Ränder gross genug, um jeden für sich anfassen zu können.
In diesem Falle ist die Hohlniete c durch die Mittelpunkte beider Scheiben geführt. Die Klemmscheiben a und b können verschiebbar auf dem Nietschaft c sein. Fig. 5 zeigt die Anordnung einer dicken Schnur f, Fig.6 einer dünnen Schnur g zwischen den Scheiben und einer Scheibe und dem Nietschaft.
In Fig. 7 sind die Scheiben im Querschnitt ge schweift ausgeführt, wodurch sie an verschie denen Stellen verschieden grossen Abstand voneinander erhalten, und starke Schnüre f beziehungsweise dünne Schnüre g zwischen die Scheiben gepresst werden können. Fig. 8 zeigt die Scheiben mit rohrartigen Ansätzen <I>lt</I> und<I>i,</I> wobei der Ansatz<I>i</I> in den Ansatz <I>h</I> eingeschoben ist und hinter der Scheibe<I>b</I> einen Nietkopf bei lc hat.
In Fig. 9 ist auf einer Bildkante d ein Tierbild m aufgezeich net, welches durch Aufbringen einer ein Auge darstellenden Schnürverschlussklemme n mit- telst Fadens o, Fig. 10, vervollständigt ist.
Auf -der Bildkante kann auch durch Verbinden mit dem Schnürfaden v eines Schnürverschlusses to von Festpunkten p, q, <I>r, s, t,</I> u ein Bild erzeugt werden. Diese Fet- punkte können derart angeordnet sein, dass sie in verschiedener Reihenfolge verbunden. verschiedene Bilder ergeben. Die Scheiben. a und b können aus Pappe, Zelluloid oder Metall verfertigt sein.
Lace-up clip that can be used as a promotional or joke item. The object of the invention is a lace-up clip that can be used as an advertising or scberz article, which consists of two opaque, connected by a rivet; discs with advertising labels exist. The novelty is that the connecting rivet is a hollow rivet, also for the purpose of being able to use the lace-up clip as a joke in which the eye can see through the hollow rivet.
The drawing illustrates the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a plan view of the broad side of an embodiment of the same, FIG. 2 shows a plan view of the narrow side of the same embodiment, FIG. 3 combines two lacing clips to form glasses, FIG a lace-up clip with movable clamping disks, FIG. 5 the same with a thick cord, FIG. 6 the same with a thin cord between the disks,
FIG. 7 the same with disks curved in cross section, FIG. 8 the same with disks slidable with one another, FIG. 9 an image card without, FIG. 10 an image card with a lace-up clip, FIG. 11 an image card with fixed points arranged on it Cord are connected.
The clamping disks a and b, FIG. 1, are rotatably connected by a hollow rivet c, through which the eye can see when the opaque disks a, b are used as joke glasses. -A cord thread d is clamped in a known manner between the discs to produce a cord fastener. The upper disk b can be printed with advertising in words and pictures and has a section e through which the lower disk a printed with advertising can be seen.
For the purpose of easier mutual rotation of the disks a and b, the hollow rivet c is not ge leads through the center of both disks, but the center points are mutually offset so that the edges of the disks protrude from each other. In this way, one edge of the disks can each rest on one of the two fingers holding them, whereby the mutual rotation of the disks can be easily accomplished. The panes can also be turned in opposite directions when you touch them with both hands, if the edges of the panes are bent outwards. This means that the distance between the edges is large enough to be able to touch each one individually.
In this case, the hollow rivet c is guided through the center points of both disks. The clamping disks a and b can be slidable on the rivet shaft c. Fig. 5 shows the arrangement of a thick cord f, Fig. 6 a thin cord g between the discs and a disc and the rivet shank.
In Fig. 7, the disks are executed in cross section ge wandering, whereby they get different sizes of distance from each other at different points where, and strong cords f or thin cords g can be pressed between the discs. 8 shows the disks with tubular extensions <I> lt </I> and <I> i, </I> with the extension <I> i </I> being inserted into the extension <I> h </I> and behind the washer <I> b </I> has a rivet head at lc.
In FIG. 9, an animal image m is recorded on an image edge d, which is completed by applying a lace-up clip n representing an eye by means of thread o, FIG. 10.
An image can also be generated on the image edge by connecting with the lace v of a lace fastener to of fixed points p, q, <I> r, s, t, </I> u. These fat points can be arranged in such a way that they are connected in different order. result in different images. The disks. a and b can be made of cardboard, celluloid or metal.