Ständer mit wenigstens einer an ihm angebrachten Anzeigekarte, insbesondere zum Anzeigen von iIenus und Getränken. Die Erfindung betrifft einen Ständer mit W < Itiigstens einer an ihm angebrachten An- zeigekarte, insbesondere zum Anzeigen von Nenus und Getränken. Gemäss der Erfindung weist der Ständer wenigstens einen um eine Achse drehbaren Flügel auf, der zum Hal- tvii einer Anzeigekarte geeignet ist.
Der Ständer ist auf der Zeichnung durch ,-in Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Im Fuss a ist eine Stange b befestigt, um welche der auf dem Absatz c ruhende, vier Flügel rra aufweisende Kartenträger e dreh bar ist. Zur Vereinfachung der Herstellung sind je zwei Flügel aus einem einzigen Blech gestanzt bezw. gepresst, und die beiden je zwei Flügel bildenden Blechteile sind durch Nieten aneinander festgeklemmt. Dabei sind die Blechteile so gebogen, dass in der Mitte ein Hohlraum -n für die als Drehachse die nende Stange b freigelassen ist.
Durch die hohle Stange b führt ein auf der Zeichnung nicht dargestellter Leitungsdraht, der nach oben zur Glühlampe g führt und unten an den Stecker l angeschlossen ist.
An den obern Kanten<I>h</I> der Flügel in ist ein durch gestrichelte Linien angedeuteter Lampenschirm k befestigt, welcher sich zu sammen mit dem Träger e dreht. Der Schirm kann aus durchscheinendem Material her gestellt sein und beispielsweise für Reklame oder als Dekoration oder Reflektor dienen. Der Fuss ca kann je nach Bedarf verschiedene Formen annehmen und Vertiefungen, bei spielsweise zur Aufnahme von Zündhölzern, Pfeffer- und Salznäpfen usw., aufweisen.
Zum Halten der Karten weisen die obern und untern Ränder der Flügel m umgebogene Lappen o auf, und zwar sind an jedem Flügelrand nach beiden Seiten umgebogene Lappen vorhanden, so dass jeder Flügel beid seits eine Karte halten kann. Das Einschie ben der Karte erfolgt von der Seite her. Die Karten sind an .den Flügeln gegen ungewoll tes Verschieben nach aussen durch in einer Ausbuchtung<I>u</I> angeordnete Knöpfe<I>p</I> ge- halten, welche zweckmässig aus elastischem Material bestehen können, so dass sie achsial zusammengedrückt werden können und so das Einschieben, insbesondere von garten aus hartem Material, nicht behindern.
Zwischen je zwei Flügeln m befindet sich oben und unten je ein Haken f zum An hängen von Zusatz- oder Ersatzkartentrag- flügeln, ähnlich den Flügeln m.
Die garten können durch Darüberschie- ben eines Zelluloidstüokes oder dergleichen vor Staub und Schmutz bewahrt werden. An einer obern, nicht dargestellten Verlängerung der Stange b kann ein beispielsweise bügel- förmiger Griff angebracht sein, um das Ver stellen des Ständers von einem Platz auf den andern zu erleichtern. An Stelle von vier Tragbügeln kann der Ständer jede beliebige andere gewünschte Anzahl von Tragflügeln aufweisen.
Die garten können insbesondere Menus- und Getränkekarten sein, jedoch auch Reklame, Orientierungs- und Fahrpläne und dergleichen aufweisen. Sie sind einzeln leicht auswechselbar. An einem.oder mehreren Flü geln kann an Stelle einer garte beispiels weise ein Spiegel eingeschoben sein. Die dar gestellte Ausbildung des Ständers erlaubt es, das Gewünschte auf den garten leicht zu finden, ohne dass man den Ständer hierzu in die Hand nehmen muss.
Stand with at least one display card attached to it, in particular for displaying iIenus and beverages. The invention relates to a stand with at least one display card attached to it, in particular for displaying drinks and drinks. According to the invention, the stand has at least one wing which can be rotated about an axis and is suitable for holding a display card.
The stand is illustrated in the drawing by, -in embodiment.
In the foot a a rod b is attached, around which the card carrier e resting on the shoulder c and having four wings rra can be rotated. To simplify production, two wings are punched or respectively from a single sheet. pressed, and the two sheet metal parts, each forming two wings, are clamped together by rivets. The sheet metal parts are bent in such a way that a cavity -n is left free in the middle for the rod b as the axis of rotation.
A lead wire, not shown in the drawing, leads through the hollow rod b, which leads up to the incandescent lamp g and is connected to the plug l below.
A lampshade k, indicated by dashed lines, is attached to the upper edges <I> h </I> of the wings in FIG. 3 and rotates together with the carrier e. The screen can be made of translucent material and can be used, for example, for advertising or as a decoration or reflector. The foot ca can assume different shapes and depressions, for example to accommodate matches, pepper and salt bowls, etc., have.
To hold the cards, the upper and lower edges of the wings m have bent tabs o, and there are tabs bent on both sides on each wing edge, so that each wing can hold a card on both sides. The card is inserted from the side. The cards are held on the wings to prevent them from being unintentionally shifted outwards by buttons <I> p </I> which are arranged in a bulge and which can expediently consist of elastic material so that they Can be axially compressed and so do not hinder the insertion, especially of gardens made of hard material.
Between every two wings m there is a hook f at the top and bottom for attaching additional or replacement card support wings, similar to the wings m.
The gardens can be protected from dust and dirt by sliding a celluloid cloth or the like over them. A bow-shaped handle, for example, can be attached to an upper extension, not shown, of the rod b, in order to facilitate the adjustment of the stand from one place to another. Instead of four support brackets, the stand can have any other desired number of wings.
The garden can in particular be menu and drink cards, but also have advertising, orientation and timetables and the like. They are easily exchangeable individually. For example, a mirror can be inserted instead of a garden on one or more wings. The presented training of the stand allows you to easily find what you want in the garden without having to take the stand in hand.