CH146825A - Device for transferring the weft thread from the feeder to the shuttle in rapier weaving machines with fixed weft bobbins. - Google Patents

Device for transferring the weft thread from the feeder to the shuttle in rapier weaving machines with fixed weft bobbins.

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CH146825A
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CH
Switzerland
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clamp
jaws
feeder
shuttle
thread
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Application number
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German (de)
Inventor
A-G Tefag Textil Finanz
Original Assignee
Tefag Textil Finanz Ag
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Description

  

  Vorrichtung- zur Übergabe des     Schussfadens    -vom Zubringer zum     Webschfitzen     bei     Greiferwebemaschinen    mit feststehenden     Schussspulen.       Das Prinzip der     Greiferwebemaschinen     verlangt,     dass    der     Schussfaden    nach dem     Ab-          la,uf    von der feststehenden     Schussfadenspule     zuerst von einem Organ     erfasst    wird, das ihn  an den     Webschützen    übergibt. Dieses Organ.

    ist hier im folgenden kurz "Zubringer"     ge-:          nannt    und hat     die    Aufgabe, das     Schussfaden-          ende    festzuhalten und nach Übergabe an den       Webscliützen    dem     Schussfaden    freien Ablauf  zu geben, abgesehen von einer etwa ge  wünschten Bremsung. Nach beendetem     Schuss     wird der     Schussfaden    in üblicher Weise ab-.  geschnitten, angeschlagen     usw.,    und das     Fa,-          denende    womöglich sofort wieder vom Zu  bringer übernommen.  



  Für das richtige Arbeiten von Zubringer  und     Greiferwebschützen    ist es von grosser  Wichtigkeit,     dass    der     Schussfaden    jeweils vor  dem     Abschuss    in vollkommener Weise am       Webschützen    befestigt wird. Diese Aufgabe  ist bei vielen     Webemaschinen    mit     Greifer-          websehützen    bisher ungenügend beachtet wor-    den oder auch unbefriedigend gelöst.

   Man  hat Häkchen und Klammern verschiedener  Art vorgeschlagen, die teilweise den     Sehuss-          faden    nur in einer Schleife festhalten kön  nen, teilweise auch das frei vorstehende Fa  denende, festklemmen sollen. Es ist dabei je  doch nicht genügend berücksichtigt,     dass    ein  Fadenende, wenn es sozusagen freitragend  oder fliegend gehalten ist, also vom Halte  organ des Zubringers frei absteht, niemals  eine bestimmte Lage mit Sicherheit ein  nimmt, da die innern Spannungen der ein  zelnen, miteinander verdrehten Fadenschich  ten und Einzelfasern, sobald der Faden  durchschnitten wird, sich auseinander zu  lösen versuchen und     dadurcli    das freie Faden  ende verkrümmen,

   zusammenrollen oder     aus-          einandersplissen.     



  Um die geschilderten Schwierigkeiten zu  beseitigen, wurde schon versucht, den Zu  bringer so auszubilden,     dass    er das Faden  ende zwischen zwei flachen Klemmplatten      und einer Bremse auf eine kurze Strecke. frei  ausgespannt hält. Der Schützen soll dann  ebenfalls zwei Klemmplatten besitzen, die  beim Anschlag an die     Zubringer-Klemm-          platten    sich vor denselben öffnen, und da,  hinter, an der Stelle, wo der Faden frei     aus-          gespa        nnt        ist,

          schliessen        und        den        Faden        fest-          klemmen.    Darauf öffnen sich die     Zubringer-          klemmplaften,    geben den Faden frei und  lassen die geschlossenen     Schützenklemmplat-          ten    hindurchgehen, so     dass    der     Se,hützen    ab  geschlossen werden kann.

   Bei dieser Anord  nung ist jedoch nicht, beachtet,     dass    bei jedem       Schuss    eine gewisse Fadenlänge, nämlich die  jenige, die     fräUer    innerhalb der     Zubringer-          Klemmplatten    gelegt war, verloren geht oder  mindestens störend ist.

   Ausserdem aber ist  die ganze Einrichtung nicht geeignet für       s        e        'hne        Üle        und        schnellste        Arbeit,        da        die        beiden          Klemmplattenpaare    bei jedem Arbeitsspiel  zeitlich nacheinander geöffnet und geschlos  sen werden müssen, was     zuviel    Zeit kostet.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet die  geschilderten Nachteile, indem sie ohne     Fa,-          denverlust    und mit beliebiger Schnelligkeit  arbeitet. Erfindungsgemäss bestellt die neue  Vorrichtung zur Übergabe des     Schussfadens     vom Zubringer zum Webschützen sowohl aus  einer das     Schussfadenende    erfassenden, am  Zubringer angebrachten Klemme, durch die  das     Sellussfadenende    an den     Greifürweb-          schützen    herangeführt wird, als auch aus  einer versetzt zur Zubringerklemme am     Web-          schützen    angebrachten zweiten Klemme,

   die  bei der Fadenübergabe gleichzeitig oder an  nähernd gleichzeitig mit der Lösung der er  sten Klemme geschlossen wird. Letztgenannte       Webschützenklemme    ist hierbei noch so     an-          ge-ordnet,        dass!    sie durch die Zubringerklemme       liindurchgreifen    und das Fadenende an der  Klemmstelle der Zubringerklemme 'erfassen  kann.  



  Gegenüber den bekannten Vorrichtungen  liegt also ein grundsätzlicher Unterschied  darin,     dass    kein Fadenverlust eintritt. Ausser  dem ist vermieden,     dass    das Fadenende für  die Übergabe frei vorstehen     muss,    da es sei-         lier    ganzen Länge nach immer zwischen den       22     Backen einer Klemme festgehalten wird, wo  durch. die Möglichkeit des     Verkrümmens        usw.     ausgeschaltet ist.

   Schliesslich ist für das  Arbeitsspiel durch eine Bewegung,     nämlieb     das Schliessen der     Webschützenklemme,    be  ziehungsweise das gleichzeitige oder an  nähernd gleichzeitige     Üffnen    der Zubringer  klemme notwendig, wodurch schnellstes Ar  beiten möglich wird.  



  Das     Offnen    der Zubringerklemme und  das Schliessen der Schützenklemme kann auf  verschiedenem Wege erreicht werden. Zweck  mässig kommen die Backen der beiden Klem  men bei der Fadenübergabe derart zum       gegenseitigen    Eingriff,     dass    unmittelbar durch  die, sich     schliess#enden    Backen der     Webschüt-          zenklemme    die Backen der Zubringerklemme  geöffnet werden. Eine besonders einfache Aus  bildung und Wirkung der Klemmen ergibt  sich dabei, wenn die Backen einer Klemme  oder beider Klemmen einen keilförmigen  Querschnitt mit     einerkleinen,    ebenen Klemm  fläche statt der "sonst üblichen Schneide be  sitzen.

   Beim Zusammendrücken der     Web-          schützenklemme    werden dann die     Baehen    der  Zubringerklemme     zwangläufig        auseinander-          gedrückt,    während das Fadenende von der  ersteren eingeklemmt wird. Wenn die       KlemmfläcIien    der keilförmigen Klemm  backen grösser als der Fadenquerschnitt sind,  so schwebt dabei das Fadenende eine kurze  Zeit frei. Wenn sie dagegen der     Fädenstärke     entsprechen, so wird der Faden zuerst in  der einen Richtung und dann in der Quer  richtung dazu etwas zusammengedrückt.  



  Auf der Zeichnung ist in     Abb.   <B>1</B> ein  Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung       zn     schematisch im     Aufriss    dargestellt; die       Abb.    2 und<B>3</B> zeigen die Zubringer  klemme in grösserem     Massstabe    von der Seite  und von vorn gesehen im geöffneten Zustande;

    die       Abb.    4 und<B>5</B> zeigen gleiche Ansichten  der Zubringerklemme in geschlossenem Zu  stande; die       Abb.   <B>6 und 7</B> zeigen die versetzt zur  Zubringerklemme stehende, Webschützen-      klemme ebenfalls in grösserem     Masssiabe,    von  der Seite und von vorn gesehen, im geöffne  ten Zustande;

   die       Abb.   <B>8, 9</B> und<B>10</B> zeigen Querschnitte  der beiden Klemmen während ihres     Eingrif-          ès,    und zwar ist in       Abb.   <B>8</B> die     WebseIiüi.zenklemme    geöffnet  und     die        Zubringerklemme,    geschlossen, in       Abb.   <B>9</B> die     Webschützenklemme,    halb ge  schlossen und die Zubringerklemme halb ge  öffnet, in       Abb.   <B>10</B> die     Webschützkenklemme    ganz  geschlossen und die Zubringerklemme ganz  geöffnet;

   die       Abb.   <B>11</B> zeigt in grösserem     Massstabe    einen  Schnitt durch das dem Zubringer zugewen  dete Ende des     Webschützens    mit eingeschobe  ner geöffneter Klemme; die       Abb.    12 zeigt einen gleichen Schnitt,     je.-          doch    bei weiter einwärts geschobener, ge  schlossener     Klernme.     



  Am     Webstuhlgestell    a ist ein Lagerbock<B>b</B>  für einen durch nicht dargestellte Mittel  in Schwingung versetzten Zubringerhebel     c     angebracht. Der Hebel     c    ist mit zwei senk  recht übereinander liegenden, federnden       Klemmbaeken   <B>d</B> versehen, die zweckmässig,  wie aus den     Abb.   <B>3</B> und<B>5</B> ersichtlich, einen       keilförm-igen    Querschnitt besitzen. Der von  der nicht dargestellten     Schussspule    kommende       Schussfaden    e ist durch eine Öffnung<B>f</B> im  Zubringerhebel hindurchgeführt und mit  seinem Endteil<B>g</B> zwischen den Backen<B>d</B>  eingeklemmt.

   Gegenüber den Backen<B>d</B> und  dem eingeklemmten     Schussfaden    e ist in einer  Bohrung h des     Webstuhlgestelles    a der Weh  schützen i geführt, der an seiner dem Zu  bringer zugewendeten Seite eine konische       Ausnehmung        Ig        #(Abb.   <B>11</B> und 12) besitzt,  in der vom     Webschützen    vortretende, zweck  mässig ebenfalls federnd gestaltete Backen     in     eingesetzt sind.

   Die     wagrecht,    also versetzt zu  den Backen<B>d</B> liegenden Backen     in    können  durch nicht dargestellte Mittel geringfügig  in die konische     Ausnehmung   <B>k</B> hineingescho  ben und wieder     aus    ihr herausgezogen wer  <B>den.</B> Bei der     Einwärtsbewegung    der Backen         in    werden diese über das zwischen ihnen ein  geführte     Schussfadenende    geschlossen.  



  Wenn das     Schussfadenende   <B>g,</B> wie es die       Abb.   <B>1</B> zeigt, zwischen den Backen<B>d</B> des Zu  bringers c eingeklemmt ist, so sind die  Backen     in    des     Webschützens    i, wie es die       Abb.   <B>7</B> und<B>11</B> zeigen, geöffnet.

   Wird der  Zubringer     c    in     Pfeilriclitung        verseliwenkt,     so treten die Backen<B>d</B> zwischen die geöffne  ten Backen     in    des     Webschützens    i, -und zwar  zweckmässig so,     dass    sie rechts etwas über  die Backen     in    vortreten, während     anderesits     links die Backen     in    etwas über die Backen<B>d</B>  vortreten. Das     Schussfadenende   <B>g</B> ist dann  noch immer, wie in     Abb.   <B>8</B> gezeigt, in den  Backen<B>d</B> eingeklemmt.

   Nunmehr werden die  Backen     in    geringfügig in die     Ausnelimung   <B>k</B>  hineingeschoben, so     dass    alsdann beide     Bak-          kenpaare    am linken und rechten Ende bün  dig abschliessen.

   Bei     dieserkurzzeitigen        Ein-          wärtsselliebung    der Backen     in    wirken deren  Keilflächen auf die     Keilfläc'hen    der Backen  <B>d</B> ein und pressen diese auseinander, so     dass     das     SchussTadenende   <B>g</B> zwar während eines       Augenblickes,    wie in     Abb.   <B>9</B> gezeigt, voll  kommen freigegeben, aber sofort anschliessend  dann von den Backen in     erfasst    wird, wie es  die     Abb.   <B>10</B> und<B>19.</B> zeigen.

   Da die Backen     in     genau zwischen den Backen<B>d</B> liegen, so wird  das     Seliussfadenende    ohne jeglichen Faden  verlust durch die Backen     in    an der Klemm  stelle der Backen<B>d</B>     erfasst,    nur     dass    der Fa  den bei der Übernahme durch die Backen in  in     Querrichtung    zur vorherigen Einwirkung  der Backen<B>d</B> eingeklemmt wird. Da das  Schliessen der     W-ebsc'hützenklemme    gleich  zeitig mit dem Öffnen der Zubringerklemme  und ohne weitere Hilfsmittel nur durch diese  erfolgt, so ergibt sieh naturgemäss eine sehr  schnelle Wirkungsweise hei sehr einfacher  Ausbildung.  



  Nach Übernahme des     Schussfadens    durch  die     Webschützenklemme    erfolgt in bekann  ter Weise der     Abschuss'    des     Webscliützens.     das Abschneiden des     Schussfadens    kurz hin  ter der wieder geschlossenen Zubringer  klemme und das     Zurücksch-wingen    des     Zu-          bringere    in die Anfangslage. Nach Anschla-      gen des     Schussfadens    -werden die Backen m  wieder durch     Auswärtsschieben    geöffnet und  der Webschützen in die Anfangslage zurück  geführt, worauf sieh das gleiche Arbeitsspiel  wiederholt.  



       Von    der keilförmigen Gestaltung der  Klemmbacken kann insbesondere dann     ab-          o#        S          "e    eben werden, wenn eine Abhängigkeit des       Öffnens    und Schliessens der beiden Klemmen  voneinander nicht erwünscht ist, diese also  unabhängig voneinander betätigt werden sol  len. Jede Klemme kann gegebenenfalls auch  mehr als zwei Backen besitzen.



  Device for transferring the weft thread from the feeder to the weaving weaving in rapier weaving machines with fixed weft bobbins. The principle of the rapier weaving machines requires that the weft thread, after it has been discharged from the stationary weft thread bobbin, is first grasped by an organ that transfers it to the shuttle. This organ.

    is referred to here in the following as "feeder" for short and has the task of holding the weft thread end firmly and, after transferring it to the web clip, of allowing the weft thread to flow freely, apart from any desired braking. After the shot has ended, the weft thread is cut off in the usual way. cut, chipped, etc., and the end of the Fa, possibly immediately taken over by the deliverer.



  For the correct work of the feeder and rapier shuttle, it is of great importance that the weft thread is perfectly attached to the shuttle before firing. In many weaving machines with gripper looms, this task has hitherto been insufficiently considered or has also been solved in an unsatisfactory manner.

   Hooks and clamps of various types have been proposed, some of which can only hold the eye thread in a loop, and which are also intended to clamp the freely protruding thread end. However, it is not sufficiently taken into account that a thread end, if it is held cantilevered or floating, so to speak, protrudes freely from the holding organ of the feeder, never assumes a certain position with certainty, since the internal tensions of the individual twisted together Layers of thread and individual fibers, as soon as the thread is cut, try to separate and thereby bend the free thread end,

   roll up or split apart.



  In order to eliminate the difficulties described, attempts have already been made to train the feeder so that he ends the thread between two flat clamping plates and a brake for a short distance. keeps stretched freely. The shooter should then also have two clamping plates that open in front of them when they hit the feeder clamping plates, and there, behind, at the point where the thread is freely spanned,

          close and clamp the thread. The feeder clamp plates then open, release the thread and allow the closed contactor clamp plates to pass through so that the se, hützen can be closed off.

   In this arrangement, however, it is not taken into account that with each weft a certain length of thread, namely the one that was previously placed within the feeder clamping plates, is lost or at least disruptive.

   In addition, however, the whole facility is not suitable for s e 'hne ugly and fastest work, since the two pairs of clamping plates have to be opened and closed sequentially in each work cycle, which costs too much time.



  The present invention avoids the disadvantages outlined, in that it works without loss of thread and at any speed. According to the invention, the new device for transferring the weft thread from the feeder to the shuttle is ordered from a weft end gripping clamp attached to the feeder through which the sellus thread end is brought up to the gripper shuttle, and from a second attached to the shuttle clamp on the shuttle Clamp,

   which is closed at the same time or at almost the same time with the solution of the first terminal during the thread transfer. The last-mentioned web shuttle terminal is arranged in such a way that! it can reach through the feeder clamp and grasp the thread end at the clamping point of the feeder clamp.



  Compared to the known devices, there is a fundamental difference in the fact that no thread loss occurs. In addition, it is avoided that the thread end has to protrude freely for the transfer, since it is always held between the 22 jaws of a clamp along its entire length, where through. the possibility of warping etc. is switched off.

   Finally, for the work cycle through a movement, namely the closing of the shuttle clamp, or the simultaneous or almost simultaneous opening of the feeder clamp is necessary, whereby the fastest work is possible.



  The opening of the feeder terminal and the closing of the contactor terminal can be achieved in different ways. It is practical if the jaws of the two clamps come into mutual engagement during the thread transfer in such a way that the jaws of the feeder clamp are opened directly by the closing jaws of the shuttle clamp. A particularly simple training and action of the clamps results when the jaws of a clamp or both clamps have a wedge-shaped cross-section with a small, flat clamping surface instead of the "usual cutting edge be.

   When the shuttle clamp is pressed together, the bales of the feeder clamp are forced apart, while the thread end is clamped by the former. If the clamping surfaces of the wedge-shaped clamping jaws are larger than the thread cross-section, the thread end floats freely for a short time. If, on the other hand, they correspond to the thread size, the thread is first compressed a little in one direction and then in the transverse direction.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the new device is shown schematically in elevation in FIG. 1; Fig. 2 and <B> 3 </B> show the feeder clamp on a larger scale from the side and viewed from the front in the open state;

    Figs. 4 and 5 show identical views of the feeder clamp in the closed state; Figs. 6 and 7 show the web shuttle clamp, which is offset from the feeder clamp, also on a larger scale, viewed from the side and from the front, in the open state;

   Figs. 8, 9 and 10 show cross-sections of the two clamps during their engagement, namely in Fig. 8 the loom. zenklemme open and the feeder clamp, closed, in Fig. <B> 9 </B> the shuttle clamp, half closed and the feeder clamp half open, in Fig. <B> 10 </B> the shuttle clamp fully closed and the shuttle clamp fully open;

   Fig. 11 shows, on a larger scale, a section through the end of the shuttle facing the feeder with the opened clamp inserted; Fig. 12 shows the same section, but with the closed terminals pushed in further.



  A bearing block <B> b </B> is attached to the loom frame a for a feeder lever c which is set into oscillation by means not shown. The lever c is provided with two vertically superimposed, resilient clamping jaws <B> d </B> which, as can be seen from Figs. <B> 3 </B> and <B> 5 </B>, have a wedge-shaped cross-section. The weft thread e coming from the weft bobbin (not shown) is passed through an opening <B> f </B> in the feeder lever and clamped with its end part <B> g </B> between the jaws <B> d </B>.

   Opposite the jaws <B> d </B> and the clamped weft thread e, the auricle protect i is guided in a bore h of the loom frame a, which has a conical recess Ig # on its side facing the feeder (Fig. 11 </B> and 12) has, in which the web shuttle protruding, expediently also spring-loaded jaws are used.

   The jaws lying horizontally, that is to say offset from the jaws <B> d </B>, can be pushed slightly into the conical recess <B> k </B> and pulled out again by means not shown. </B> When the jaws move inwards, they are closed via the weft thread end guided between them.



  When the weft thread end <B> g </B>, as shown in Fig. <B> 1 </B>, is clamped between the jaws <B> d </B> of the feeder c, the jaws are in of the web protection i, as shown in Figures <B> 7 </B> and <B> 11 </B>.

   If the feeder c is pivoted in the direction of the arrow, the jaws <B> d </B> step between the open jaws in the shuttle i, and, in fact, expediently in such a way that they step forward slightly over the jaws on the right, while the other on the left Bake in slightly over the jaws <B> d </B> step forward. The weft thread end <B> g </B> is then still clamped in the jaws <B> d </B>, as shown in Fig. 8 </B>.

   The jaws are now pushed slightly into the recess <B> k </B> so that then both pairs of jaws are flush at the left and right ends.

   With this brief inward displacement of the jaws in FIG. 1, their wedge surfaces act on the wedge surfaces of the jaws <B> d </B> and press them apart, so that the weft thread end <B> g </B> for a moment, like shown in Fig. 9, fully released, but then immediately afterwards captured by the jaws in, as shown in Figs. 10 and 19 > show.

   Since the jaws lie exactly between the jaws <B> d </B>, the seliuss thread end is gripped by the jaws at the clamping point of the jaws <B> d </B> without any loss of thread, only that the company which is clamped when the jaws are taken over in the transverse direction to the previous action of the jaws <B> d </B>. Since the closing of the W-ebsc'hützenklemme takes place at the same time with the opening of the feeder clamp and without further aids only by this, this naturally results in a very fast mode of action with a very simple design.



  After the weft thread has been taken over by the web shuttle clamp, the web clip is launched in a known manner. the cutting of the weft thread just behind the closed feeder clamp and the swinging of the feeder back into the starting position. After striking the weft thread, the jaws are opened again by being pushed outwards and the shuttle is returned to the starting position, whereupon the same work cycle is repeated.



       The wedge-shaped design of the clamping jaws can, in particular, become flat if the opening and closing of the two clamps are not dependent on one another, that is to say they are to be operated independently of one another. Each clamp can possibly also have more than have two jaws.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Übergabe des Schuss- fadens vom Zubringer zum Websc'hützen bei Greiferwebmaschinen mit, festestehenden Schussspulen, gekennzeichnet durch eine das Schussfadenende erfassende, am Zubringer angebraalite Klemme und eine versetzt zu dieser a.m-Webschützen angetraelite zweite Klemme., PATENT CLAIM: Device for transferring the weft thread from the feeder to the weaver protection on rapier weaving machines with fixed weft bobbins, characterized by a weft thread gripping clamp attached to the feeder and a second clamp offset to this a.m weaver shuttle., die bei der Faclenübergabe gleich- zeitio- oder annähernd gleichzeitig -mit der Lösung derersten Klemme geschlossen wird und unter, Hindurchgreifen durch die erste Klemme das Fadenende an der Klemmstelle der ersten Klemme erfasst. UNTERANSPR-CCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Backen der beiden Klemmen<B>-</B> bei der Fadenübergabe. which is closed at the same time or almost simultaneously with the release of the first clamp when the face is handed over and grasps the thread end at the clamping point of the first clamp by reaching through the first clamp. SUB-CLAIM: <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that the jaws of the two clamps <B> - </B> during the thread transfer. -derart zum gegenseitigen Eingriff kom- men, dass unmittelbar durch die sich schliessenden Backen der Webschützen- klemme die Backen der Zubringerklemme geöffnet werden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprucli <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Zubringerklemme einen keilförmigen Querschnitt mit einer kleinen, ebenen Klemmfläche besitzen. - the mutual engagement occurs in such a way that the jaws of the feeder clamp are opened directly by the closing jaws of the shuttle clamp. 2. Device according to claim and sub-claims <B> 1 </B> characterized in that the jaws of the feeder clamp have a wedge-shaped cross section with a small, flat clamping surface. <B>3.</B> Vorrichtung nach Pateintanspruch und UnteransprucU <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Webschützenklemme einen keilförmio-en Querschnitt mit einer kleinen, ebenen Klemmfläche besitzen. 4. Vorrichtung nach Patentansprucli und Unteransprucb. <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Zubringerklemme und gleichzeitig auch die Backen der Weh- schützenklemme einen keilförmigen Quer schnitt mit einer kleinen, ebenen Klemm fläche besitzen. <B> 3. </B> Device according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> characterized in that the jaws of the shuttle clamp have a wedge-shaped cross section with a small, flat clamping surface. 4. Device according to patent claims and sub-claims. <B> 1, </B> characterized in that the jaws of the feeder clamp and at the same time also the jaws of the weir contactor clamp have a wedge-shaped cross-section with a small, flat clamping surface. <B>5.</B> Vorrichtuno, nach Patentansprucii und lTnteranspruc'h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet dass die Backen der Webschützenklemme in einer konischen Ausnehmung des Weh- schützens verschiebbar ceführt und in diese hineinschiebbar sind, <B> 5. </B> device, according to patent claims and inter claims <B> 1, </B> characterized in that the jaws of the shuttle clamp are slidably guided in a conical recess of the weir shuttle and can be pushed into it, so dass nach Eintritt der Zubringerklemme in die Websehützenklemme durch Hineinschieben der letzteren in die konische Ausnehmung sowohl -ein zwangläufiges Schliessen der Schützenklemme, als auch ein zwang- läufiges Öffnen der Zubringerklemme er folgt. so that after entry of the feeder clamp into the webers clamp by pushing the latter into the conical recess, both a positive closure of the contactor clamp and an inevitable opening of the feeder clamp ensues.
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