AT123265B - Rapier loom. - Google Patents

Rapier loom.

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AT123265B
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thread
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Tefag Textil Finanz Ag
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Description

  

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    Greiferwebstl1hl.   
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 Dieses Organ ist hier im folgenden   kurz "Zubringer" genannt   und hat die Aufgabe, das   Schussfadenende   festzuhalten und   nach Übergabe   an den   Webschützen   dem Schussfaden freien Ablauf zu geben, abgesehen von einer etwa gewünschten Bremsung. Nach beendetem Schuss wird der Schussfaden in   üblicher   Weise abgeschnitten, angeschlagen usw., und das Fadenende womöglich sofort wieder vom Zubringer übernommen. 



    Für das richtige Arbeiten von Zubringer und Greiferschützen ist es von grosser Wichtigkeit, dass der Schussfaden jeweils vor dem Abschuss in vollkommener Weise am Schützen befestigt wird. Diese Aufgabe ist bei vielen Webstühlen mit Greiferschützen bisher ungenügend beachtet worden, oder auch unbefriedigend gelöst. Man hat Häkchen und Klammern verschiedener Art vorgeschlagen, die teilweise den Schussfaden nur in einer Schleife festhalten können, teilweise auch das frei vorstehende Fadenende festldemmen sollen.

   Es ist dabei jedoch nicht genügend berücksichtigt, dass ein Fadenende, wenn es sozusagen freitragend oder fliegend gehalten ist, also vom Halteorgan des Zubringers frei absteht, niemals eine bestimmte Lage mit Sicherheit einnimmt, da die inneren Spannungen der einzelnen miteinander verdrehten Fadenschichten und Einzelfasern, sobald der Faden durchschnitten wird, sieh zu lösen versuchen und dadurch das freie Fadenende verkrümmen, zusammenrollen oder auseinanderspleissen. 



  Um die geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen, wurde schon versucht, den Zubringer so auszubilden, dass er das Fadenende zwischen zwei flachen Klemmplatten und einer Bremse auf eine kurze Strecke frei ausgespannt hält. Der Schützen soll dann ebenfalls zwei Klemmplatten besitzen, die beim Anschlag an die Zubringerklemmplatten sich vor denselben öffnen und dahinter, an der Stelle, wo der Faden frei ausgespannt ist, schliessen und den Faden festklemmen. Darauf öffnen sich die Zubringerklemmplatten, geben den Faden frei und lassen die geschlossenen Schützenklemmplatten hindurchgehen, so dass der Schützen abgeschlossen werden kann. Bei dieser Anordnung ist jedoch nicht beachtet, dass bei jedem Schuss eine gewisse Fadenlänge, nämlich diejenige, die früher innerhalb der Zubringerklemmplatten gelegen war, verlorengeht oder mindestens störend ist.

   Ausserdem aber ist die ganze Einrichtung nicht geeignet für schnelle und schnellste Arbeit, da die beiden Klemmplattenpaare bei jedem Arbeitsspiel zeitlich nacheinander geöffnet und geschlossen werden müssen, was zuviel Zeit kostet. 



  Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile, indem sie ohne Fadenverlust und mit beliebiger Schnelligkeit arbeitet. Erfindungsgemäss besteht die neue Vorrichtung zur Übergabe des Schussfadens vom Zubringer zum Webschützen sowohl aus einer das Schussfadenende erfassenden, am Zubringer angebrachten Klemme, durch die das Schussfadenende an den Greiferschützen herangeführt wird, als auch aus einer versetzt zur Zubringerklemme am Schützen angebrachten zweiten Klemme, die bei der Fadenübergabe gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig mit der Lösung der ersten Klemme geschlossen wird. Letztgenannte Schützenklemme ist hiebei noch so angeordnet, dass sie durch die Zubringerklemme hindurchgreifen und das Fadenende an der Klemmstelle der Zubringerklemme erfassen kann. 



  Gegenüber den bekannten Vorrichtungen liegt also ein grundsätzlicher Unterschied darin, dass kein Fadenverlust eintritt. Ausserdem ist vermieden, dass das Fadenende für die Übergabe frei vorstehen muss, da es seiner ganzen Länge nach immer zwischen den Backen einer Klemme festgehalten wird, wodurch   

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 die Möglichkeit des Verklümmens usw. ausgeschaltet ist. Schliesslich ist für das Arbeitsspiel nur eine Bewegung, nämlich das Schliessen der Schützenklemme und das gleichzeitige oder annähernd gleichzeitige Öffnen der Zubringerklemme, notwendig, wodurch schnellstes Arbeiten möglich wird. 



   Das Öffnen der Zubringerklemme und das Schliessen der Schützenidemme kann auf   verschiedenem   Wege erreicht werden. Zweckmässig kommen die Backen der beiden Klemmen bei der Fadenübergabe derart zum gegenseitigen Eingriff, dass unmittelbar durch die sich schliessenden Backen der Schützenklemme die Backen der Zubringerldemme geöffnet werden. Eine besonders einfache Ausbildung und   Wirkung   der Klemmen ergibt sich dabei, wenn die Backen einer Klemme oder beider Klemmen einen keilförmigen Querschnitt mit einer kleinen ebenen   Klemmfläche   statt der sonst üblichen Schneide besitzen. Beim Zusammendrücken der   Schützenklemme   werden dann die Backen der Zubringerklemme zwangläufig   auseinandergedrückt, während   das Fadenende von der ersteren eingeklemmt wird.

   Wenn die   Klemmflächen   der keilförmigen Klemmbacken grösser als der Fadenquerschnitt sind, so schwebt dabei das Fadenende eine kurze Zeit frei. Wenn sie dagegen der Fadenstärke entsprechen, so wird der Faden zuerst in der einen Richtung und dann in der Querrichtung dazu etwas zusammengedrückt. 



   Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung schematisch im Aufriss dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Zubringerklemme in   grösserem     Massstabe   von der Seite und von vorn gesehen im geöffneten Zustande. Die Fig. 4 und 5 zeigen gleiche Ansichten der Zubringerklemme in geschlossenem Zustande, die Fig. 6 und 7 zeigen die versetzt zur Zubringerklemme stehende Websehützenklemme ebenfalls in grösserem   Massstabe   von der Seite und von vorne gesehen im geöffneten Zustande.

   Die Fig. 8,9 und 10 zeigen Querschnitte der beiden Klemmen während ihres Eingriffes, u. zw. ist in Fig. 8 die   Websehützenklemme   geöffnet und die Zubringerklemme geschlossen, in Fig. 9 die Web-   schützenklemme   halb geschlossen und die Zubringerklemme halb geöffnet und endlich in Fig. 10 die 
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 grösserem Massstabe einen Schnitt durch das dem Zubringer zugewendete Ende des Webschützens mit eingeschobener geöffneter Klemme. Die Fig. 12 zeigt einen gleichen Schnitt, jedoch bei weiter einwärts geschobener geschlossener Klemme. 
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 versetzten Zubringerhebel c angebracht. Der Hebel c ist mit zwei senkrecht übereinander liegenden, federnden Klemmbacken   cl   versehen, die   zweckmässig,   wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, einen keilförmigen Querschnitt besitzen.

   Der von der nicht dargestellten   Schussspule   kommende   Schussfaden   e ist durch eine   Offnimg i im   Zubringerhebel hindurchgeführt und mit seinem Endteil g zwischen den Backen   cl   eingeklemmt. Gegenüber den Backen   cl   und dem eingeklemmten Schussfaden e ist in einer Bohrung   h   des Webstuhlgestelles a der Webschützen   i   geführt, der an seiner dem Zubringer zugewendeten Seite eine konische Ausnehmung k (Fig. 11 und 12) besitzt, in der vom Schützen vortretende, zweckmässig ebenfalls federnd gestaltete   Backen'In   eingesetzt sind.

   Die waagrecht, also versetzt zu den Backen   d   liegenden Backen   1n   können durch nicht dargestellte Mittel geringfügig in die konische Ausnehmung hineingesehoben und wieder aus ihr herausgezogen werden. Bei der   Einwärtsbewegung   der Backen m 
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 des Webschützens i, IL zw. zweckmässig so, dass sie rechts etwas über die Backen in vortreten,   während   anderseits links die Backen'in etwas über die Backen d vortreten. Das   Schussfadenende   g ist dann noch immer, wie in Fig. 8 gezeigt, in den Backen   cl   eingeklemmt. Nunmehr werden die Backen   ? geringfügig   in die Ausnehmung k hineingeschoben, so dass alsdann beide Backenpaar am linken und rechten Ende bündig abschliessen.

   Bei dieser kurzzeitigen   Einwärtsschiebung   der Backen m wirken deren   keilflächen   auf die Keilflächen der Backen cl ein und pressen diese auseinander, so dass das   Schussfadenende   g zwar während eines Augenblickes, wie in Fig. 9 gezeigt vollkommen freigegeben, aber sofort   anschliessend   dann von den Backen m erfasst wird, wie es die Fig. 10 und 12 zeigen. Da die Backen m genau zwischen den Backen   cl   liegen, so wird das Sehussfadenende ohne jeglichen Fadenverlust durch die Backen m an der Klemmstelle der Backen d erfasst, nur dass der Faden bei der Übernahme durch die Backen   ; M   in
Querrichtung zur vorherigen   Einwirkung   der Backen   (l   eingeklemmt wird.

   Da das   Schliessen   der Sehützenklemme gleichzeitig mit dem Öffnen der Zubringerklemme und ohne weitere Hilfsmittel nur durch diese erfolgt, so ergibt sich naturgemäss eine sehr schnelle Wirkungsweise bei sehr einfacher Ausbildung. 



   Nach Übernahme des   Schussfadens   durch die   Schützenklemme   erfolgt in bekannter Weise der Abschuss des Schützen, das Abschneiden des Schussfadens kurz hinter der wieder geschlossenen Zubringerklemme und das Zurückschwingen des Zubringers in die Anfangslage. Nach Anschlagen des Schussfadens werden die Backen   1n   wieder durch Auswärtsschieben geöffnet und der Schützen in die Anfangslage   zurückgeführt,   worauf sich das gleiche Arbeitsspiel wiederholt. 



   Von der keilförmigen Gestaltung der Klemmbacken kann insbesondere dann abgesehen werden, wenn eine Abhängigkeit des Öffnens und Schliessens der beiden Klemmen voneinander nicht   erwunseht   ist, diese also unabhängig voneinander betätigt werden sollen.



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    Gripper loom.
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 This organ is called "feeder" for short in the following and has the task of holding the weft thread end firmly and, after transferring it to the shuttle, to give the weft thread free flow, apart from any desired braking. After the shot has ended, the weft thread is cut off, struck on, etc. in the usual way, and the thread end is possibly immediately taken over again by the feeder.



    For the correct work of the feeder and the hook shooter, it is of great importance that the weft thread is perfectly attached to the shooter in each case before firing. In the case of many looms with rapier shuttles, this task has hitherto been insufficiently considered, or has also been unsatisfactory. Hooks and clips of various types have been proposed, some of which can only hold the weft thread in a loop, and which are also intended to clamp the freely protruding thread end.

   However, it is not sufficiently taken into account that a thread end, if it is held self-supporting or floating, so to speak, protrudes freely from the holding element of the feeder, never assumes a certain position with certainty, since the internal tensions of the individual twisted thread layers and individual fibers as soon as the thread is cut, see trying to loosen it and thereby bend, roll up or splice the free thread end.



  In order to eliminate the difficulties outlined, attempts have already been made to design the feeder in such a way that it keeps the thread end freely stretched for a short distance between two flat clamping plates and a brake. The shooter should then also have two clamping plates which open in front of the same when they hit the feeder clamping plates and close behind at the point where the thread is freely stretched and clamp the thread. The feeder clamping plates then open, release the thread and allow the closed shooter clamping plates to pass through so that the shooter can be locked. In this arrangement, however, it is not taken into account that with each weft a certain length of thread, namely that which was previously located within the feeder clamping plates, is lost or is at least disruptive.

   In addition, however, the entire device is not suitable for fast and fastest work, since the two pairs of clamping plates have to be opened and closed one after the other for each work cycle, which costs too much time.



  The invention avoids the disadvantages outlined by working without thread loss and with any speed. According to the invention, the new device for transferring the weft thread from the feeder to the shuttle consists of both a weft end gripping clamp attached to the feeder through which the weft thread end is brought up to the shuttle shuttle, and a second clamp attached to the shuttle, offset from the shuttle terminal on the shuttle the thread transfer is closed simultaneously or almost simultaneously with the release of the first clamp. The last-mentioned contactor clamp is arranged in such a way that it can reach through the feeder clamp and grasp the thread end at the clamping point of the feeder clamp.



  Compared to the known devices, there is a fundamental difference in the fact that no thread loss occurs. In addition, it is avoided that the thread end has to protrude freely for the transfer, since it is always held between the jaws of a clamp along its entire length, whereby

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 the possibility of crumbling etc. is switched off. Ultimately, only one movement is required for the work cycle, namely the closing of the contactor terminal and the simultaneous or almost simultaneous opening of the feeder terminal, which enables the fastest possible work.



   The feeder clamp can be opened and the contactor clamp closed in different ways. The jaws of the two clamps come into mutual engagement during the thread transfer in such a way that the jaws of the feeder clamp are opened directly by the closing jaws of the contactor clamp. A particularly simple design and effect of the clamps results when the jaws of one clamp or both clamps have a wedge-shaped cross section with a small flat clamping surface instead of the usual cutting edge. When the contactor clamp is pressed together, the jaws of the feeder clamp are then forced apart while the thread end is clamped by the former.

   If the clamping surfaces of the wedge-shaped clamping jaws are larger than the thread cross-section, the thread end floats freely for a short time. If, on the other hand, they correspond to the thread size, the thread is first compressed a little in one direction and then in the transverse direction.



   In the drawing, an embodiment of the new device is shown schematically in elevation in FIG. 2 and 3 show the feeder clamp on a larger scale from the side and viewed from the front in the open state. 4 and 5 show the same views of the feeder clamp in the closed state, FIGS. 6 and 7 show the weaving hat clamp, which is offset from the feeder clamp, also on a larger scale, viewed from the side and from the front, in the open state.

   8, 9 and 10 show cross sections of the two clamps during their engagement, u. Between. 8 the weaving shuttle clamp is open and the feeder clamp is closed, in FIG. 9 the weaving shuttle clamp is half closed and the feeder clamp is half open and finally in FIG
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 on a larger scale a section through the end of the shuttle facing the feeder with the opened clamp inserted. FIG. 12 shows the same section, but with the clamp closed further pushed in.
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 offset feeder lever c attached. The lever c is provided with two resilient clamping jaws cl lying vertically one above the other, which appropriately, as can be seen from FIGS. 3 and 5, have a wedge-shaped cross section.

   The weft thread e coming from the weft bobbin (not shown) is passed through an opening i in the feeder lever and its end part g is clamped between the jaws cl. Opposite the jaws cl and the clamped weft thread e, the shuttle i is guided in a bore h of the loom frame a, which on its side facing the feeder has a conical recess k (FIGS. 11 and 12), in which the shuttle protruding from the shuttle is also useful Spring-designed jaws are used.

   The jaws 1n lying horizontally, that is to say offset from the jaws d, can be lifted slightly into the conical recess and pulled out of it again by means not shown. With the inward movement of the jaws m
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 of the weaving guard i, IL between it is practical so that they step forward a little over the cheeks in on the right, while on the other hand the cheeks step forward a little over the cheeks d on the left. The weft thread end g is then still, as shown in FIG. 8, clamped in the jaw cl. Now are the cheeks? pushed slightly into the recess k, so that then both pairs of jaws are flush at the left and right ends.

   During this brief inward displacement of the jaws m, their wedge surfaces act on the wedge surfaces of the jaws cl and press them apart so that the weft thread end g is completely released for a moment, as shown in FIG. 9, but is then immediately grasped by the jaws m will, as FIGS. 10 and 12 show. Since the jaws m lie exactly between the jaws cl, the end of the eye thread is captured by the jaws m at the clamping point of the jaws d without any loss of thread, only that the thread is taken over by the jaws; M in
Direction transverse to the previous action of the jaws (l is pinched.

   Since the closing of the protective cap clamp takes place simultaneously with the opening of the feeder clamp and only through this without further aids, this naturally results in a very fast mode of action with a very simple design.



   After the weft thread has been taken over by the shuttle clamp, the shooter is fired in a known manner, the weft thread is cut off shortly after the feeder clamp that is closed again and the feeder swings back into the starting position. After beating the weft thread, the jaws 1n are opened again by being pushed outwards and the shooter is returned to the starting position, whereupon the same work cycle is repeated.



   The wedge-shaped design of the clamping jaws can in particular be dispensed with if the opening and closing of the two clamps are not dependent on one another, that is to say they are to be actuated independently of one another.

 

Claims (1)

EMI3.1 1. Vorrichtung zur Übergabe des Schussfadens vom Zubringer zum Webschützen bei Greifer- webstühlen, gekennzeichnet durch eine das Schussfadenende erfassende, am Zubringer angebrachte Klemme und eine versetzt zu dieser am Webschützen angebrachte zweite Klemme, die bei der Fadenübergabe gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig mit der Lösung der ersten Klemme geschlossen wird und unter Hindurchgreifen durch die erste Klemme das Fadenende an der Klemmstelle der ersten Klemme erfasst. EMI3.1 1. Device for transferring the weft thread from the feeder to the shuttle in rapier looms, characterized by a weft end gripping clamp attached to the feeder and a second clamp offset to this attached to the shuttle, which at the same time or almost simultaneously with the solution of the thread transfer The first clamp is closed and the thread end is detected at the clamping point of the first clamp by reaching through the first clamp. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der beiden Klemmen bei der Fadenübergabe derart zum gegenseitigen Eingriff kommen, dass unmittelbar durch die sich schliessenden Backen der Schützenklemme die Backen der Zubringerklemme geöffnet werden. 2. Device according to claim 1, characterized in that the jaws of the two clamps come into mutual engagement during the thread transfer in such a way that the jaws of the feeder clamp are opened directly by the closing jaws of the contactor clamp. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Zubringerklemme oder die Backen der Schützenklemme oder beide einen keilförmigen Querschnitt mit einer kleinen ebenen Klemmfläche besitzen. 3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the jaws of the feeder terminal or the jaws of the contactor terminal or both have a wedge-shaped cross-section with a small flat clamping surface. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Schützenklemme in einer konischen Ausnehmung des Schützens verschiebbar geführt und in diese hineinschiebbar sind, so dass nach Eintritt der Zubringerklemme in die Webschützenklemme durch Hineinschieben der letzteren in die konische Ausnehmung sowohl ein zwangläufiges Schliessen der Schützenklemme als auch ein zwangläufiges Öffnen der Zubringerklemme erfolgt. EMI3.2 4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the jaws of the shuttle clamp are guided displaceably in a conical recess of the shuttle and can be pushed into it, so that after the feeder clamp has entered the shuttle clamp by pushing the latter into the conical recess an inevitable closing of the contactor terminal as well as an inevitable opening of the feeder terminal takes place. EMI3.2
AT123265D 1929-06-13 1930-06-11 Rapier loom. AT123265B (en)

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