CH146632A - Method and machine for severing hair from the skin of pelts. - Google Patents

Method and machine for severing hair from the skin of pelts.

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CH146632A
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CH
Switzerland
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knife
hair
cylinder
skin
air
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German (de)
Inventor
Hutstoffwerke Bloch Vereinigte
Original Assignee
Ver Hutstoffwerke Bloch & Hirs
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Description

  

  Verfahren und Maschine zum Lostrennen der Haare von der Haut von Fellen.    Das maschinelle Lostrennen der zur Her  stellung von Hüten dienenden Haare von der  Haut von Fellen, das sogenannte Haarschnei  den, geschieht in der Weise, dass das Fell  gegen einen mit einem feststehenden Messer,  dem sogenannten     Standmesser,    zusammen  arbeitenden, naschlaufenden Messerzylinder  geführt wird, der die Haut des Felles in  Streifen schneidet und das Haar in unmittel  barer Nähe seiner Wurzel von der Haut los  trennt. Da dabei das Haar auf der gleichen  Seite liegt wie das Standmesser, so staut es  sich vor diesem und läuft infolge seines  Gewichtes nach unten ab, wobei es ein Vlies  bildet.

   Infolge des .geringen Haargewichtes  und des     Ineinandergreifens    der einzelnen  Haare wird aber beim Vorschieben des Fel  les das bereits losgetrennte Haar teilweise  noch mitgenommen, was ein nochmaliges  Durchschneiden der Haarenden zur Folge  hat. Dies bedeutet einen Verlust, denn nur  das lange Haar ist wertvoll. Die beim    Schneiden mit den Hautstreifen abfallenden  winzig kurzen Haarteile, der sogenannte  Haarstaub, sind für die Hutmacher unver  wendbar.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet  nun ein Verfahren, das die geschilderten  Mängel beseitigt. Es besteht darin. dass im       Gegensatze    zu der bisherigen Methode die  Zylindermesser von der Haarseite aus den  Schnitt vollziehen, und das losgetrennte Haar  durch einen Luftstrom von der Schnittstelle  nach aussen entfernt     wird,    damit es aus dem  Bereich der Messer gelangt. Dadurch wird  das wiederholte Durchschneiden des Haares  vermieden und die Entstehung von Haar  staub unterbunden, was einen grossen wirt  schaftlichen Vorteil bedeutet.  



  Der Luftstrom kann durch     Press-    oder       Saugwirkung    erzielt werden. Zweckmässig  ist jedoch, dem Luftstrome eine Richtung  zu geben, die dem Drehsinne der Messerwalze  entgegengesetzt ist und schräg zur Fellebene      liegt. Dadurch wird der Abfluss der Luft  erleichtert, und die Entstehung schädlicher  Luftwirbel verhindert.  



  Zweckmässig lässt man den Luftstrom nur  an der jeweiligen     Schneidstelle    zur Wirkung  kommen; er wandert alsdann dauernd ent  lang des Standmessers, da. dieses geradlinig,  die     Schneidmesser    des Messerzylinders hin  gegen nach einer Schraubenlinie gekrümmt  sind. Der wandernde Luftstrom bietet den  Vorteil des     geringen    Luftverbrauches und  schützt das     losgeschnittene        Haar-Vlies    vor  überflüssiger Luftströmung, was im Hin  blick auf seine durch das geringe Gewicht  des Haares bedingte leichte Beweglichkeit  sehr vorteilhaft ist.  



  Ferner ist es zweckmässig das Haar un  mittelbar nach seiner Lostrennung von der  Haut gegen ein poröses     Transportband    an  zusaugen und dadurch in seinem     Zusammen-          hange    als Vlies     zu.    erhalten. Dies ist des  wegen vorteilhaft, weil die verschiedenen  Teile des Vlieses nicht gleichwertig sind und  vor ihrer Verwendung voneinander getrennt  werden müssen, welcher Vorgang man das  Sortieren nennt.  



  Zur Ausführung des Verfahrens kann  eine der bekannten, in der Haarschneiderei  zur Verwendung kommenden Maschinen be  nutzt werden, wenn durch den Schlitz des  zur Einführung des Felles dienenden, den  Messerzylinder umfassenden Gehäuses ein  nach aussen gerichteter Luftstrom geschickt  wird. Dadurch wird das bei jedem Schnitte  losgetrennte Haar von der     Schneidstelle    ent  fernt, ehe das nächste Messer zur Wirkung  kommt. Ein wiederholtes Beschneiden der  Haarenden ist daher ausgeschlossen.  



  Erfolgt die Absonderung des Haares  durch Druckluft, so ist es zweckmässig, diese  durch die Welle des sich drehenden Messer  zylinders zuzuführen und durch vor jedem  der Messer angeordnete, mit ihrer Schneide  gleichlaufende, Kanäle unmittelbar vor der  wirksamen Stelle der Messerschneiden aus  treten zu lassen. Damit in diesem Falle die  Druckluft nur an der jeweils wirksamen  Stelle. der     Messerschneide    austritt, wird sie    durch ein Rohr zugeleitet, das längs der  Achse des Messerzylinders geführt ist. Das  Rohr ist innerhalb des Zylinders mit einem  Schlitz versehen, welcher derart eingestellt  werden kann, dass er im geeigneten Augen  blick die Luft in die Kanäle des Messer  zylinders treten lässt.

   Da, wie schon oben  ausgeführt wurde, das feststehende Stand  messer immer gerade, die auf dem Zylinder  befestigten Messer hingegen nach einer  Schraubenlinie gekrümmt sind, so müssen  auch die Kanalschlitze des Zylinders schrau  benförmig, der Schlitz des Druckrohres hin  gegen gerade sein. Die schraubenförmig ge  wundenen Schlitze sind den Messerschneiden  im wesentlichen gleichlaufend, und zweck  mässig derart gekrümmt, dass die Pressluft  unter einem spitzen Winkel gegen den Ra  dius und entgegengesetzt dem Drehsinne des  Messerzylinders austritt. Dadurch wird das  losgetrennte Haar von der Haut weggebla  sen, so dass es aus dem Bereiche der Schnitt  messer kommt.  



  Zweckmässig ist ein zweiter Satz parallel  zur Messerschneide und annähernd radial  verlaufender Luftkanäle vorgesehen, welcher  für das Wegblasen der Nudeln, die an den  Zylindermessern hängen bleiben könnten, zu  sorgen hat.  



  Der- Messerzylinder ist zweckmässig     mil     einem Belag versehen, dessen Durchmesser  kleiner ist, als derjenige der Zylindermantel  fläche, auf welcher die Messerschneiden lie  gen. Der Belag hat den Zweck, die Ent  stehung von Luftwirbeln     zu    vermeiden, die  die vorstehenden Zylindermesser erzeugen  würden.  



  Die Maschine zur Ausführung des Ver  fahrens besitzt zweckmässig auch eine Vor  richtung zur Erhaltung des Vlieses aus dem  nach dem neuen Verfahren losgetrennten  Haar. Sie besteht aus einem bis dicht an die  Standmesserschneide herangeführten Trans  portbande.  



  Es empfiehlt sich, sowohl das Stand  messer     wie    das Transportband unterhalb des  Messerzylinders anzuordnen. In diesem Falle      verläuft das Band an seiner     wirksamen    Stelle  ungefähr horizontal und parallel zum Stand  messer, damit es das losgetrennte Haar nicht  nur weitertransportiert, sondern auch stützt.  



  Sehr vorteilhaft ist die Verwendung eines  porösen Bandes und einer unterhalb seines  wirksamen Teils     angeordneten    Saugvorrich  tung. Dadurch wird das vom     Druckluftstrome     weggeblasene Haar     unmittelbar    nach seiner  Lostrennung von der Haut an das Transport  band angesaugt und festgehalten, so dass es  von der Druckluft nicht     durcheinandergewir-          belt    werden kann, sondern in seinem     Zusam-          menhange    als Vlies erhalten bleibt.  



       Zweckmässig    ist eine     Wendevorrichtung     mit einer gelochten Platte vorgesehen, um  das Vlies, das nach dem Schneiden mit der       Schnittseite    nach oben gekehrt     ist    und in  folgedessen nicht seiner Beschaffenheit ent  sprechend sortiert werden kann, anzusaugen  und zu wenden, so dass dann die Haarspit  zen nach oben zu liegen kommen. In dieser  Lage kann die     Sortierung    des Haares mühe  los vorgenommen werden.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführung des  Verfahrens dienenden Maschine in einem  Ausführungsbeispiel dargestellt:       Fig.    1 ist ein senkrechter Querschnitt  durch die Maschine,       Fig.    2 eine Vorderansicht der Maschine,       Fig.    3 ein senkrechter Querschnitt durch  den Messerzylinder,       Fig.    4 ein gleicher Querschnitt durch die  Transportwalzen in grösserem     Massstabe.     



  Die beiden Ständer 1, 2 sind oben durch  die Schiene 3, unten durch die     Motorplatte     4 miteinander verbunden. Auf ihrer hintern  Seite     tragen    sie die Lager 5, 6, in denen  der Messerzylinder 7 ruht. An diesem sind  die nach einer Schraubenlinie gekrümmten  Messer 8 befestigt, deren Länge der Breite  der zu schneidenden Felle entspricht. Au  sserdem ist der     Messerzylinder    an seinem  Umfange mit einem Belag 9 versehen, der  einerseits zur     Führung    der aus dem Innern  der Walze kommenden Druckluft dient, an  derseits den Zweck hat, Luftwirbel bei der  Drehung des Zylinders zu vermeiden.

   Der    letztere ist seiner ganzen Länge nach durch  bohrt und trägt zwei Arten von Kanälen,  von denen die einen (b) gekrümmt sind und  zusammen mit den entsprechend abgeschräg  ten     Belagplatten    g der sie durchströmenden  Druckluft eine Richtung geben, die schräg  zum Radius liegt und dem Drehsinne der  Messerwalze entgegengesetzt ist. Die andern  Kanäle c verlaufen radial, so dass die Luft  durch sie in radialer Richtung aus der     \Falze     austreten kann. Die Kanäle b, c sind in  Richtung der Achse nach einer Schrauben  linie gekrümmt und den Messerschneiden  gleichlaufend angeordnet. Die Zuführung  der Luft erfolgt durch ein Rohr 10, das  an die     Druckluftleitung    11 angeschlossen ist.

    Es trägt einen geraden Schlitz a, der annä  hernd     ebensolang    ist wie der Messerzylinder.  



  Der Zylinder 7 arbeitet mit dem fest  stehenden     Standmesser    12 zusammen.     Dieses     hat eine geradlinig verlaufende Schneide und  ist     mittelst    der Schiene 13 und der Schrau  ben 14 an der Führungsplatte 15 befestigt.  Diese trägt zwei senkrecht zu ihrer Längs  richtung angeordnete Verlängerungen d, die  sich in den     schwalbenschwanzförinigen    Füh  rungen der Ständer 1 und ? verschieben las  sen.

   Gegen die beiden Enden der Führungs  platte 15 legen sich die Schieber 16, die auch  in den     Ständerschlitzen    angeordnet sind.     Mit-          telst    der Stellschrauben 17, 18 kann das       Standmesser    12 bis an die     Messerwalze    her  angestellt werden.  



  Unterhalb der Standmesserschneide sind  die feststehenden, mit Längsriefen     verse-          henen,        Transportwalzen    19 und 20 angeord  net, die durch die Stirnräder ?1, 22 und 23  miteinander in Verbindung stehen und     von     der     Schnurscheibe    24 aus mittelst der Räder  25 und 26 angetrieben werden. Die     Scheibe     24 steht durch einen Rundriemen mit. der  mit der Welle 28     verstifteten        Riemenscheibe     27 in Verbindung. Diese erhält ihren An  trieb mittelst der     Schnurscheiben    29 und     30     von dem Messerzylinder 7 aus.  



  Mit der untern Transportwalze 19 arbei  tet die nachgiebig belagerte     Riffelwalze    31      zusammen. Sie ist in zwei Hebelarmen 32  gelagert, die um die Zapfen     33    schwenk  bar und an ihrem untern Ende durch die  Platte     .34    miteinander verbunden sind. Die       Riffelwalze        .31    trägt an ihrem Ende ein  Zahnrädchen 35     (Fig.    2), das in ein entspre  chendes Zahnrad der Transportwalze 19 ein  greift und bewirkt, dass sich die beiden  Transportwalzen 19 und 31 in entgegenge  setztem Sinne drehen.  



  Mit der Transportwalze 20 arbeitet ein  endloses Band 36 zusammen, das über die  Leitwalzen 37, 38, 39 geführt ist. Die letzte  von ihnen ruht in den auf den Stän  dern 1 und 2 befestigten Lagerböcken 40  und wird von der Vorlegewelle aus     .mit-          telst    der Kegelräder 41, 42 und des     Schnek-          kengetriebes    43, 44 in langsame Drehung  versetzt. Das Band     '36    ist porös, damit die  Luft durchtreten kann. Innerhalb des vom  Transportbandes 36 umschlossenen Raumes  ist eine Wanne 61 angeordnet, die sich an  die     Saugluftleitung    45 anschliesst. Die  Wanne ist nach oben zu offen und reicht bis  an die Leitwalzen '37, 38 heran.

   Die     Leit-          walze    37 ist in zwei federnden Lagern 46       (Fig.    4) gelagert, gegen deren Nasen sich die  obern Enden der Hebelarme 32 legen. Wird  die Transportwalze 31 von der Walze 19 in  horizontaler Richtung abgehoben, so nimmt  sie die Walze 37 mit. In dieser Lage der       Uralzen    lässt sich das zu schneidende Fell  leicht zwischen sie einführen.  



  Neben der Leitwalze 39 ist die zum Wen  den des Haarvlieses dienende Wendevorrich  tung gelagert. Sie besteht aus dem Flügel  47, der oben durch die gelochte Platte 48  abgedeckt ist und auf jeder Seite einen Zap  fen trägt, der in dem Bock 40 gelagert ist.  Das Ende des einen Zapfens steht durch das  Rohr 49 mit der     Säugluftleitung    45 in Ver  bindung. Der Flügel 47 kann mittelst des  Handgriffes 50 so weit geschwenkt werden,  dass sich die gelochte Platte 48 auf das end  lose Band 36 legt. Sobald er diese Lage  erreicht hat, wird mittelst des Handrades 51  der Flügel 47 an die     Saugluftleitung    ange  schlossen. Die Folge davon ist, dass das auf    dem Transportbande liegende Haarvlies von  dem Flügel 47 angesaugt wird. Nun wird  dieser wieder in seine ursprüngliche horizon  tale Lage zurückgeschwenkt.

   Das Haar liegt  jetzt mit seinen Spitzen nach oben gekehrt  auf der Platte 48 und kann infolgedessen  leicht sortiert werden.  



  Der Antrieb des Messerzylinders 7 erfolgt  mittelst der Riemenscheibe 52 von einem  Motor aus. Mit dem freien Ende des ge  schlitzten Rohres 10 ist ein Arm 53 ver  klemmt, dessen oberes Ende die Stellschraube  54 trägt. Diese legt sich gegen den festen  Anschlag 55 an.  



  Der Messerzylinder ist durch eine um die  Zapfen 56     (Fig.    1) drehbare Schutzhaube 57  abgedeckt. Diese trägt an ihrem untern Ende  eine zur Aufnahme der abfallenden Haut  streifen dienende Schublade 58, die mit einem  Blechstreifen 62 armiert ist, der sich unten  gegen 'die Messerwalze legt, und dessen Kante  einige Millimeter von der Standmesser  schneide absteht, so dass ein Schlitz entsteht,  durch den das Fell den Zylindermessern zu  geführt werden kann. Die vordere Seite der  Maschine trägt einen Blechkasten 59, der  durch den Deckel 60 abgeschlossen ist und  auch zur Aufnahme der abfallenden Haut  streifen dient.  



  Bei der Einstellung der Maschine ist  dafür zu sorgen, dass die Druckluft im rich  tigen Moment aus dem Innern des Messer  zylinders heraustritt und an der Schneid  stelle das losgetrennte Haar wegbläst. Zu  diesem Zwecke stellt man durch Verdrehung  des Rohres 10 dessen Schlitz a so ein, dass  er mit den zur Wirkung kommenden Ka  nälen b der Messerwalze, kurz bevor ein  Walzenmesser zur Wirkung kommt, kom  muniziert. Das mit dem vorhergehenden  Messer losgetrennte Haar wird also wegge  blasen, ehe das diesem folgende     V@Talzeii-          messer    wirksam wird. Damit die Einstel  lung des Schlitzrohres 10 mit der nötigen  Genauigkeit vorgenommen werden kann, ist  an dem obern Ende des Armes 53 die Stell  schraube 54 angeordnet.

        Die Kanäle c haben den Zweck, die etwa  an den Messern haften .gebliebenen Haut  streifen wegzublasen.  



  Die Wirkungsweise der Maschine ist fol  gende:  Das zu schneidende Fell wird, mit der  Hautseite gegen das Standmesser gerichtet,  zwischen die Transportwalzen eingeführt und  von diesem gegen den Messerzylinder 7 vor  geschoben. Sobald das Fell in den Bereich  der Zylindermesser kommt, wird es in feine  Streifen zerschnitten, wobei das Haar losge  trennt wird. Durch die aus dem Innern der  Walze nach aussen dringende Druckluft wird  das losgetrennte Haar nach jedem Schnitte  auf das Transportband 3,6 ,geblasen und hier  durch die unterhalb der Leitwalzen 37 und  38 angeordnete Saugvorrichtung festgehal  ten. Dieser Vorgang wiederholt sich solange,  als das Fell von den Transportwalzen 19,  20, 31 und dem Transportbande 36 vorge  schoben wird.

   Die aus den Fellen geschnit  tenen Streifen sammeln sich zum grössten  Teile in dem Blechkasten 59, während das  losgetrennte Haar in seinem     Zusammenhange     als Vlies auf dem Transportbande 36 liegen  bleibt und sich mit ihm fortbewegt. Ist das  ganze Fell zerschnitten, so liegt das     Haar-          vlies    auf dem schräg verlaufenden obern  Teile des Bandes 36. Nun muss das     Haar-          vlies    vom     Transportbande    abgenommen und  gewendet werden. Dies geschieht mittelst der  Wendevorrichtung 47, indem diese um ihre  Zapfen soweit geschwenkt wird, bis die ge  lochte Platte 48 mit dem Vlies in Berührung  kommt.

   Das letztere wird nun angesaugt und  durch Zurückdrehen der Wendevorrichtung  vom Transportbande abgehoben und dabei  zugleich gewendet, so dass nun die Spitzen  des Haares nach oben .gekehrt sind. In dieser  Lage wird nun das Haarvlies sortiert und  dann weiterbefördert.



  Method and machine for severing hair from the skin of pelts. The automatic separation of the hair used for the manufacture of hats from the skin of skins, the so-called hair cutting, is done in such a way that the skin is guided against a knife cylinder that works together with a fixed knife, the so-called standing knife, which cuts the skin of the fur into strips and separates the hair from the skin in the immediate vicinity of its roots. Since the hair is on the same side as the knife, it accumulates in front of it and runs downwards due to its weight, forming a fleece.

   As a result of the .geringen hair weight and the interlocking of the individual hairs, however, when the Fel les is pushed forward, the hair that has already been separated is still partially carried along, which results in repeated cutting of the ends of the hair. This means a loss because only the long hair is valuable. The tiny, short hair pieces that fall off with the strips of skin when they are cut, the so-called hair dust, cannot be used by hat makers.



  The subject of the invention is a method which eliminates the deficiencies outlined. It is. that, in contrast to the previous method, the cylinder knives make the cut from the hair side and the loosened hair is removed from the cutting area by an air stream so that it gets out of the area of the knife. This avoids repeated cutting of the hair and prevents the formation of hair dust, which is a great economic advantage.



  The air flow can be achieved by pressing or suction. However, it is useful to give the air stream a direction that is opposite to the direction of rotation of the knife roller and is inclined to the skin plane. This facilitates the outflow of air and prevents the creation of harmful air vortices.



  It is advisable to let the air flow only take effect at the respective cutting point; he then wanders constantly along the knife, there. this straight, the cutting blades of the knife cylinder are curved towards a helical line. The wandering air flow has the advantage of low air consumption and protects the hair fleece that has been cut loose from unnecessary air flow, which is very advantageous in view of its easy mobility due to the low weight of the hair.



  Furthermore, it is expedient to suck the hair against a porous conveyor belt immediately after it has been separated from the skin and thereby close it together as a fleece. receive. This is advantageous because the different parts of the fleece are not equivalent and must be separated from one another before they can be used, a process known as sorting.



  To carry out the method, one of the known machines that are used in hairdressing can be used when an outwardly directed air stream is sent through the slot of the housing which is used to introduce the skin and which includes the knife cylinder. As a result, the hair that is loosened with each cut is removed from the cutting point before the next knife comes into effect. Repeated trimming of the hair ends is therefore impossible.



  If the hair is secreted by compressed air, it is advisable to feed it through the shaft of the rotating knife cylinder and to allow it to pass through channels arranged in front of each of the knives, parallel to their cutting edge, immediately before the effective point of the knife edges. In this case, the compressed air is only available at the respective effective point. the knife edge emerges, it is fed through a pipe which is guided along the axis of the knife cylinder. The tube is provided with a slot inside the cylinder, which can be adjusted in such a way that it allows the air to enter the channels of the knife cylinder at a suitable moment.

   Since, as already stated above, the fixed stand knife always straight, the knife attached to the cylinder, however, are curved according to a helical line, the channel slots of the cylinder have to be screw-shaped, the slot of the pressure pipe towards straight. The helically wound slots are essentially the same as the knife edges, and are suitably curved in such a way that the compressed air exits at an acute angle against the radius and opposite to the direction of rotation of the knife cylinder. This blows the loosened hair away from the skin so that it comes out of the area of the cutting knife.



  A second set is expediently provided parallel to the knife edge and approximately radially running air ducts, which have to ensure that the noodles that could get stuck on the cylinder knives are blown away.



  The knife cylinder is expediently provided with a coating, the diameter of which is smaller than that of the cylinder jacket surface on which the knife edges lie. The purpose of the coating is to avoid the emergence of air eddies that the protruding cylinder blades would generate.



  The machine for carrying out the process expediently also has a device for preserving the fleece from the hair separated by the new process. It consists of a transport band that is brought up close to the knife edge.



  It is advisable to arrange both the stand knife and the conveyor belt below the knife cylinder. In this case, the tape runs in its effective place approximately horizontally and parallel to the stand knife so that it not only transports the loosely separated hair, but also supports it.



  The use of a porous belt and a suction device arranged below its active part is very advantageous. As a result, the hair blown away by the stream of compressed air is sucked onto the conveyor belt and held in place immediately after it has been separated from the skin, so that it cannot be swirled around by the compressed air, but rather remains intact as a fleece.



       Appropriately, a turning device with a perforated plate is provided to suck and turn the fleece, which is turned with the cut side up after cutting and consequently cannot be sorted accordingly, so that then the hair tips upwards come to rest. In this position, the sorting of the hair can be done with ease.



  The drawing shows an embodiment of the machine serving the method in an exemplary embodiment: FIG. 1 is a vertical cross section through the machine, FIG. 2 is a front view of the machine, FIG. 3 is a vertical cross section through the knife cylinder, FIG. 4 is the same cross section by the transport rollers on a larger scale.



  The two stands 1, 2 are connected to one another at the top by the rail 3 and at the bottom by the motor plate 4. On their rear side they carry the bearings 5, 6 in which the knife cylinder 7 rests. The knives 8, which are curved along a helical line and whose length corresponds to the width of the skins to be cut, are attached to this. In addition, the circumference of the knife cylinder is provided with a covering 9, which serves on the one hand to guide the compressed air coming from the inside of the roller, and on the other hand has the purpose of avoiding air turbulence when the cylinder rotates.

   The latter is drilled through its entire length and carries two types of channels, one of which (b) are curved and together with the corresponding beveled facing plates g give the compressed air flowing through them a direction that is oblique to the radius and the sense of rotation the knife roller is opposite. The other channels c run radially so that the air can exit through them in the radial direction from the folds. The channels b, c are curved in the direction of the axis after a screw line and the knife edges are arranged in the same direction. The air is supplied through a pipe 10 which is connected to the compressed air line 11.

    It has a straight slot a, which is approximately as long as the knife cylinder.



  The cylinder 7 works together with the stationary knife 12. This has a rectilinear cutting edge and is fastened to the guide plate 15 by means of the rail 13 and the screws 14. This carries two extensions d arranged perpendicular to its longitudinal direction, which are in the dovetail guides of the uprights 1 and? move it.

   Against the two ends of the guide plate 15 put the slide 16, which are also arranged in the stator slots. By means of the adjusting screws 17, 18, the standing knife 12 can be adjusted up to the knife roller.



  The stationary, longitudinally grooved transport rollers 19 and 20, which are connected to one another by the spur gears 1, 22 and 23 and are driven by the cord pulley 24 by means of the gears 25 and 26, are arranged below the stationary knife edge. The disc 24 is with a round belt. the pulley 27 pinned to the shaft 28 in connection. This receives its drive by means of the cord pulleys 29 and 30 from the knife cylinder 7.



  With the lower transport roller 19, the resiliently beleaguered corrugated roller 31 works together. It is mounted in two lever arms 32 which are pivotable about the pin 33 and connected to each other at their lower end by the plate .34. The corrugated roller .31 carries at its end a toothed wheel 35 (Fig. 2), which engages in a corre sponding gear of the transport roller 19 and causes the two transport rollers 19 and 31 to rotate in opposite directions.



  An endless belt 36, which is guided over the guide rollers 37, 38, 39, works together with the transport roller 20. The last of them rests in the bearing blocks 40 fastened on the uprights 1 and 2 and is set in slow rotation by the countershaft by means of the bevel gears 41, 42 and the worm gear 43, 44. The '36 tape is porous to allow air to pass through. Within the space enclosed by the conveyor belt 36 there is arranged a trough 61 which connects to the suction air line 45. The trough is open at the top and reaches up to the guide rollers 37, 38.

   The guide roller 37 is mounted in two resilient bearings 46 (FIG. 4), against whose lugs the upper ends of the lever arms 32 rest. If the transport roller 31 is lifted from the roller 19 in the horizontal direction, it takes the roller 37 with it. In this position of the Urals, the skin to be cut can easily be inserted between them.



  In addition to the guide roller 39, the turning device serving for the hair fleece is stored. It consists of the wing 47, which is covered at the top by the perforated plate 48 and carries a Zap on each side, which is mounted in the bracket 40. The end of one pin is through the pipe 49 with the suction air line 45 in Ver connection. The wing 47 can be pivoted by means of the handle 50 so far that the perforated plate 48 lies on the endless belt 36. As soon as he has reached this position, the wing 47 is connected to the suction air line by means of the handwheel 51. The consequence of this is that the nonwoven hair lying on the conveyor belt is sucked in by the wing 47. This is now swiveled back into its original horizontal position.

   The hair is now with its tips turned upwards on the plate 48 and can consequently be easily sorted.



  The knife cylinder 7 is driven by means of the belt pulley 52 from a motor. With the free end of the ge slotted tube 10, an arm 53 is clamped ver, the upper end of the screw 54 carries. This rests against the fixed stop 55.



  The knife cylinder is covered by a protective hood 57 which can be rotated around the pins 56 (FIG. 1). This carries at its lower end a drawer 58 serving to accommodate the falling skin strip, which is reinforced with a sheet metal strip 62, which lies down against 'the knife roller, and the edge of which protrudes a few millimeters from the standing knife, so that a slot is created through which the skin can be fed to the cylinder knives. The front side of the machine carries a sheet metal box 59, which is closed by the cover 60 and also serves to accommodate the falling skin strip.



  When setting the machine, make sure that the compressed air comes out of the inside of the knife cylinder at the right moment and blows away the loosened hair at the cutting point. For this purpose, by rotating the tube 10, its slot a is set so that it communicates with the channel b of the knife roller just before a roller knife comes into effect. The hair that was loosened with the previous knife is blown away before the V @ Talzei knife that follows it becomes effective. So that the adjustment of the slotted tube 10 can be made with the necessary accuracy, the adjusting screw 54 is arranged at the upper end of the arm 53.

        The channels c have the purpose of sticking to the knives. To blow away any remaining skin.



  The operation of the machine is fol lowing: The skin to be cut is, with the skin side directed against the standing knife, inserted between the transport rollers and pushed by this against the knife cylinder 7 before. As soon as the fur comes into the area of the cylinder knife, it is cut into fine strips, whereby the hair is loosely separated. Due to the compressed air penetrating from the inside of the roller to the outside, the loosely separated hair is blown onto the conveyor belt 3,6 after each cut and held here by the suction device arranged below the guide rollers 37 and 38. This process is repeated as long as the fur of the transport rollers 19, 20, 31 and the conveyor belt 36 is pushed forward.

   The strips cut from the skins collect for the most part in the sheet metal box 59, while the loosely separated hair remains in its context as a fleece on the conveyor belt 36 and moves with it. If the whole fur is cut, the hair fleece lies on the obliquely running upper part of the band 36. The hair fleece must now be removed from the conveyor belt and turned. This is done by means of the turning device 47 by pivoting it about its pin until the perforated plate 48 comes into contact with the fleece.

   The latter is now sucked in and lifted off the conveyor belt by turning back the turning device and at the same time turned so that the tips of the hair are now turned upwards. In this position, the hair fleece is sorted and then transported on.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Lostrennen der Haare von der Haut von Fellen, dadurch gekennzeich net, dass das Haar derart zwischen das Stand messer und den Messerzylinder einer Haar- schneidemaschine eingeführt wird, dass die Zylindermesser von der Haarseite aus den Schnitt vollziehen, und dass das von der Haut losgetrennte Haar durch einen Luftstrom entgegen der Drehrichtung der Zylinder messer an der Schneidstelle von derselben nach aussen entfernt wird, damit es aus dem Bereich der Messer gelangt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM I: A method for separating the hair from the skin of pelts, characterized in that the hair is inserted between the standing knife and the knife cylinder of a hair clipper in such a way that the cylinder knife make the cut from the hair side, and that Hair separated from the skin is removed by a stream of air against the direction of rotation of the cylinder knife at the cutting point of the same to the outside so that it gets out of the area of the knife. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Luftstrom nur an der Schneidstelle zur Wirkung kommen lässt, damit er dauernd entlang des geraden Standmessers wandert. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haar unmittelbar nach seiner Lostrennung von der Haut gegen ein poröses- Transportband angesaugt wird, damit das Haarvlies in seinem Zusammen- hange erhalten bleibt. Method according to patent claim, characterized in that the air flow is only allowed to take effect at the cutting point so that it moves continuously along the straight knife. 2. The method according to claim and claim 1, characterized in that the hair is sucked against a porous conveyor belt immediately after it has been separated from the skin, so that the hair fleece is retained in its context. PATENTANSPRUCH II: Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, das ein auf der Hautseite der zu schneidenden Felle angeordnetes ortsfestes Standmesser und einen damit zusammen arbeitenden, von der Haarseite aus auf das Fell einwirkenden Messerzylinder um schliesst, einen Schlitz an der Schneidstelle aufweist, PATENT CLAIM II: Machine for carrying out the method according to patent claim I and dependent claims 1 and 2, characterized in that the housing, which has a stationary knife arranged on the skin side of the skin to be cut and a working knife acting together and acting on the skin from the side of the hair Knife cylinder encloses, has a slot at the cutting point, durch den mittelst eines daselbst annähernd tangential an den Messerzylinder angeordneten Luftkanals ein der Drehrich tung des Zylindermessers entgegengerich- teter Luftstrom aus dem Innern des Gehäu ses nach aussen fliesst und das Haar von der Schneidstelle entfernt. UNTERANSPRÜCHE: 3. By means of an air channel arranged there approximately tangentially on the knife cylinder, an air flow in the opposite direction to the direction of rotation of the cylinder knife flows outward from the interior of the housing and removes the hair from the cutting point. SUBCLAIMS: 3. Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der igesser- zylinder vor jedem Messer einen zur Schneide gleichlaufenden, also in Rich tung der Achse nach einer Scbraubenlinie gekrümmten Luftkanal aufweist und mit einem den Messerzylinder durchdringen den Druckluftrohr mit geradem Schlitz in der Weise zusammenarbeitet, dass die Druckluft im richtigen Augenblick un- mittelbar vor der wirksamen Stelle der gerade arbeitenden Messerschneide aus tritt. 4. Machine according to patent claim 1I, characterized in that the igesser cylinder in front of each knife has an air duct which runs parallel to the cutting edge, i.e. is curved in the direction of the axis according to a screw line, and cooperates with a straight slot in the compressed air pipe penetrating the knife cylinder, that the compressed air escapes at the right moment directly in front of the effective point of the knife edge that is currently working. 4th Maschine nach Patentanspruch II und U n- teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Schneide gleichlaufenden Luftkanäle des Messerzylinders so ge krümmt sind, dass sie erst annähernd ra dial, dann aber unter einem spitzen Win kel gegen die radiale Richtung, sowie an nähernd tangential zum Zylinderumfang und entgegengesetzt dem Drehsinne der Walze verlaufen. 5. Machine according to patent claim II and sub-claim 3, characterized in that the air ducts of the knife cylinder running parallel to the cutting edge are curved so that they are first approximately radial, but then at an acute angle against the radial direction, and approximately tangential to the cylinder circumference and opposite to the direction of rotation of the roller. 5. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Messerzylinder neben dem zum Wegblasen des Haares dienenden Satz von zur Schneide gleich laufenden Kanälen noch einen zweiten Satz von annähernd radial und parallel zur Messerschneide verlaufenden Kanälen zum Wegblasen der an den Messern hängen gebliebenen Hautstreifen aufweist. 6. Maschine nach. Patentanspruch II und Un teransprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Messerwalze mit einem Belag versehen ist, dessen Durchmesser nur unwesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Kreises, in dem die Messerschneiden liegen. 7. Machine according to claim II and dependent claims 3 and 4, characterized in that the knife cylinder, in addition to the set of channels running parallel to the cutting edge, which is used to blow away the hair, has a second set of channels running approximately radially and parallel to the knife edge for blowing away the channels on the knives has stuck strips of skin. 6. Machine after. Claim II and sub-claims 3 to 5, characterized in that the knife roller is provided with a coating whose diameter is only insignificantly smaller than the diameter of the circle in which the knife edges are located. 7th Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein bis dicht an die Standmesser schneide herangeführtes, poröses und mit einer darunter angeordneten Saugvorrich tung zusammenarbeitendes, entgegen der der Drehrichtung der Zylindermesser lau fendes Transportband für das losgetrennte Haar. B. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine zum Wenden des Haarvlieses dienende Wendevorrichtung. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch eine Wendevorrichtung, die eine gelochte, an eine Saugleitung an geschlossene Platte trägt, von der das auf dem Transportbande liegende Haarvlies angesaugt und durch Schwenkung um eine horizontale Achse gewendet werden kann. Machine according to claim II and subclaims 3 to 5, characterized by a porous conveyor belt for the separated hair which is brought up close to the cutting edge and works with a suction device underneath and runs counter to the direction of rotation of the cylinder blades. B. Machine according to claim II and dependent claims 3 to 6, characterized by a turning device serving to turn the hair fleece. 9. Machine according to dependent claim 8, marked is characterized by a turning device that carries a perforated, to a suction line to closed plate, from which the nonwoven hair lying on the conveyor belt can be sucked and turned by pivoting about a horizontal axis.
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