CH144325A - Tools for introducing astronomy. - Google Patents

Tools for introducing astronomy.

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CH144325A
CH144325A CH144325DA CH144325A CH 144325 A CH144325 A CH 144325A CH 144325D A CH144325D A CH 144325DA CH 144325 A CH144325 A CH 144325A
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CH
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star map
star
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Grone Heinrich
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Grone Heinrich
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/04Star maps

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  • Educational Technology (AREA)
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Description

  

  Hilfsmittel zur Einführung in die Sternkunde.    Zur Orientierung am     Sternhimmel    ist  es für den Laien vor allen Dingen notwendig,  ein bestimmtes Sternbild mit Sicherheit fest  stellen zu können, damit dieses Sternbild als  ruhender Pol, um den sich die Drehung ab  spielt, dienen kann. Der am nördlichen Stern  himmel sichtbare "Polarstern", beziehungs  weise das am südlichen Sternhimmel sicht  bare, die Bezeichnung     "Oktant-Gruppe"    tra  gende Sternbild ist der Ausgangspunkt für<B>,</B>  die Orientierung am Sternhimmel. Um diesen  Ausgangspunkt mit Sicherheit zu ermitteln,  besitzt das Hilfsmittel gemäss der Erfindung  eine Sternkarte, die an einem sie am Pol  senkrecht durchdringenden Stock angebracht  ist.

   Die Sternkarte kann als Nachahmung  des Himmelsgewölbes eine sphärische Ge  stalt haben und zu diesem Zweck an der       Innenfläche    eines Schirmdaches zur Darstel  lung gebracht sein; sie kann aber auch auf  einer ebenen Fläche, die mit     einem    mittleren  Loch für den sie senkrecht durchdringenden  Stock versehen ist, angebracht sein.    Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren Ausführungsbeispie  len zur Darstellung gebracht worden.  



       Fig.    1 zeigt einen     Sternkartenschirm    im  Grundriss;       Fig.    2 veranschaulicht die Anwendungs  weise des     Sternkartenschirmes    nach     Fig.    1  in Seitenansicht;       Fig.    3 zeigt eine auf einer ebenen Fläche  zur Darstellung gebrachte Sternkarte, die in  einem Schirmdach gespannt befestigt ist, so  dass sie von dem Schirmstock in der Mitte  senkrecht     durchdrungen        wird;          Fig.    4 veranschaulicht die Anwendungs  weise des     Sternkartenschirmes    nach     Fig.    3  in Seitenansicht;

         Fig.    5 zeigt in Randansicht eine die  Sternkarte tragende starre Scheibe, die in  der Mitte von einem Stock senkrecht durch  drungen wird.  



  Damit die Sternkarte 'als Nachahmung  des Himmelsgewölbes eine sphärische Gestalt  annimmt, ist gemäss     Fig.    1     und    2 die Innen-           fläche    eines Schirmdaches a für die Dar  stellung der Sternkarte nutzbar gemacht  worden.     Vermittelst    zwölf Dachstangen     b     ist das Schirmdach a in zwölf Felder ein  geteilt, die am Rande des Daches in der  für die Sternkarte erforderlichen     Anordnung     die zwölf     Monatsbezeichnungen    eines Jahres  tragen.  



  Die Dachstangen     Ü    sind in der bei Re  gen- und Sonnenschirmen     bekannten    Art an  dem     Schirmstock    c aasgelenkt und durch  Spannstangen mit- einem auf dem Schirm  stock beweglichen Schieber verbunden, des  sen beide durch     Schnappfedern    gesicherte  Endstellungen den gespannten Zustand und  den zusammengeklappten Zustand des Schirm  daches     a        bestimmen.     



  Für die Beschreibung der Anwendungs  weise des     Sternkartenschirmes    soll angenom  men werden; dass es sich um die     Beobachtung     des nördlichen Sternhimmels von Deutsch  land aus handelt. Deutschland liegt     zwischen     dem 48. bis 55. Breitengrad. Da für das Ab  lesen des Sternhimmels der "Polarstern" als  ruhender Pol in Betracht kommt, den der  Anfänger mit Hilfe des     Sternkartenschirmes     erst einmal aufsuchen muss, so ist es erforder  lich, dass der     Schirmstock    je nach dem Be  obachtungsort mehr oder weniger steil auf  gestellt oder gehalten wird.

   Für Berlin zum  Beispiel muss der Schirmstock     c    auf     einen     Winkel von<B>52'</B> eingestellt sein und dabei  mit seiner Spitze d nach Norden, mit sei  nem Griffende dagegen nach Süden weisen.  Bei dieser Winkelstellung des     Schirmstockes          c    zeigt die Spitze     d    des Stockes     züm    Polar  stern.  



  Wenn der aufgespannte Schirm bei stern  klarem Himmel in der aus     Fig.    2 ersicht  lichen Anordnung auf einer w     agrechten    Flä  che, einem Tisch, einem Brett oder unmittel  bar auf der flachen Erde gestützt wird, so  ist es für die     notwendige    winklige Einstel  lung des mit der Spitze d nach Norden, mit  dem Griff e nach Süden zu     richtenden          Schirmstockes    erforderlich, den     Schirmstock     in seiner Länge einstellbar einzurichten.

   Die       winklige    Einstellung des Schirmstockes c    kann dadurch erleichtert werden, dass der  Griff e am     Schirmstock    c     achsial    verschieb  bar angebracht ist. Eine Skala f am Schirm  stock c gibt den erforderlichen Anhalt für  die     achsiale    Einstellung des Schirmgriffes e,  die zweckmässig durch Verschraubung her  beizuführen ist.  



  Zur Beobachtung des     Stirnhimmels    ist  nach der     vorbeschriebenen        Einstellung    des       Schirmstockes    c das Schirmdach     a    so zu  drehen, dass der gegenwärtige Monat am  Rande der Karte nach unten liegt. Dann  zeigt die Sternkarte den Stand der Fixsterne  um die Zeit von 8 bis 10 Uhr abends. Da  der Sternhimmel sich binnen 24 Stunden ein  mal um seine Achse - den Polarstern   dreht, und zwar links herum, also entgegen  gesetzt der     Uhrzeigerbewegung,    ist das  Schirmdach a von zwei zu zwei     Stunden     um ein Feld weiter zu drehen.

   Soll also der  Sternhimmel zwischen 10 und 12 Uhr abends  betrachtet werden, so ist das nächste Feld  der     Sternkarte    mit dem folgenden Monat  nach unten zu bringen. In den Stunden von  6 bis 8 Uhr dagegen muss das Feld der     Stern-          karte    mit dem vorhergehenden Monat nach  unten stehen. Nach dieser Anweisung kann  zu jeder Abend-, Nacht-     und        Uorgenstunde,     wenn     Sterne    sichtbar sind, der Sternkarten  schirm richtig verwendet     werden,    voraus  gesetzt, dass immer von dem gegenwärtigen  Monat und der Zeit von 8 bis 10 Uhr abends  ausgegangen wird.  



  Wer den Polarstern genau kennt, hält den       Schirm    am besten in der Hand, und zwar  möglichst dicht über dem Kopf, so dass die       Schirmstockspitze    d nach Norden, der Griff e  nach Süden zeigt. Durch eine der Beobach  tungszeit Rechnung tragende Drehung des       Schirmdaches    findet man sich dann am Stern  himmel ohne weiteres zurecht. Alle Sterne  und     Sternbilder,    die am Himmel sichtbar  sind, werden bei     richtiger        Haltung    des Schir  mes genau an derselben Stelle der Sternkarte  wiedergegeben.

   Ihre Namen     kann    man     mit-          telst    einer Taschenlampe oder einer andern  Lichtquelle bequem ablesen. In     Abb.    1 und 3  sind die Namen der dargestellten Sterne und      Sternbilder fortgelassen worden, um die Dar  stellung nicht zu verwirren.  



  Mit Hilfe des     Sternkartenschirmes    kann  auch das Auf- und     Untergehen    der Sterne  zur Darstellung gebracht werden. Zu die  sem Zweck ist der untere Teil des     Schirmes     bis etwa ein Drittel der Sternkarte aufwärts  hinter einem lose gespannten Vorhang zu hal  ten. Wird darauf der Schirm langsam nach  links herum gedreht, so ist ersichtlich, wie  rechts, im Osten, die Sterne aufgehen und  links, im Westen, die Sterne des südlichen  Himmels untergehen.  



  Mit Hilfe des     Sternkartenschirmes    kann  ferner die Dauer der Unsichtbarkeit der  Gestirne zur Darstellung gebracht werden.  Die Dauer der Unsichtbarkeit ist um so grö  sser, je weiter die Sterne vom Polarstern  entfernt stehen. An dem Vorhang lässt sich  das recht gut nachweisen. Es wird erkannt  werden, dass an den Winterabenden im Süden  ein ganz anderer Sternhimmel sichtbar ist  als im     Sommer.    Das kommt daher, dass un  sere Erde sich nicht nur binnen 24 Stunden  einmal um sich selbst, sondern in 365 Tagen  auch einmal ganz um die Sonne dreht. Steht  unsere Erde heute diesseits der     Sonne,    so  steht sie in sechs Monaten jenseits der     Sonne     und hat damit einen ganz andern Teil des  Weltenraumes vor sich.  



  Soll der nördliche Himmel     betrachtet    wer  den, so kommt der mittlere Teil des Schirm  daches zur Geltung, immer vorausgesetzt, dass  der Schirm richtig gehalten wird, nämlich       mit    der     Schirmstockspitze    auf den Polar  stern zeigend. Soll der südliche Himmel be  trachtet werden, so hat sich der Beobachter  umzudrehen, während der Schirm, wie vor  her, mit der     Schirmstockspitze    nach dem Po  larstern weisend gehalten wird. Der Schirm  stock kommt also über der Schulter des Be  obachters zu liegen.  



  Der Beobachter muss natürlich über die  Drehung des Schirmes und der darin zur  Darstellung gebrachten Sternkarte stets klar  sein, was bei einiger     Aufmerksamkeit    keine  Schwierigkeiten bereitet.    Gemäss der Ausführungsform der Erfin  dung nach     Fig.    3 und 4 gelangt eine auf  beliebigem widerstandsfähigem Stoff dar  gestellte Sternkarte g von kreisrunder oder  zwölfeckiger Gestalt in Verbindung mit       einem    gewöhnlichen Schirm, der zwölf oder  weniger oder mehr als zwölf Dachstangen b  besitzt, zur Verwendung.

   Die mit einem       mittleren    Loch zum Durchstecken des Schirm  stockes c versehene Sternkarte g hat einen  geringeren Durchmesser als das gespannte  Schirmdach a und ist an der Peripherie mit  einer Anzahl elastischer Schlaufen h ver  sehen, die in der aus     Abb.    3 ersichtlichen       Anordnung    zum Spannen der Sternkarte g  an den Spitzen der Dachstangen b befestigt  werden können.  



  Die Anwendungsweise der Sternkarte  nach     Fig.    3 und 4 entspricht völlig derjeni  gen des     Sternkartenschirmes    nach     Fig.    1  und 2.  



  An Stelle eines Regen- oder Sonnen  schirmes kann auch ein Gartenschirm für  die mit Bezug auf     Fig.    1     und    2,     sowie          Fig.    3 und 4 beschriebene     Anbringung    und       Anwendung    der Sternkarte nutzbar gemacht  werden.  



  Gemäss der     Ausführungsform    nach     Fig.    5  ist die Sternkarte auf einer starren Scheibe i  von kreisrunder oder     zwölfeckiger    Gestalt  zur Darstellung gebracht worden. Diese starre  Scheibe i ist mit einem mittleren Loch und  mit einer das Loch umsäumenden Führung  für einen Stock     7e    versehen, der wie der       Schirmstock    nach     Fig.    1 und 2, sowie     Fig.     3 und 4 die Sternkarte am Pol senkrecht  durchdringt, so dass er mit der Spitze d nach  Norden, auf den Polarstern weisend, gerich  tet werden kann.  



  Die Anwendungsweise der nach     Fig.    5  auf einer starren Scheibe i angebrachten  Sternkarte entspricht völlig derjenigen der  Sternkarte nach     Fig.    1 und 2, sowie     Fig.    3  und 4.  



  Kommt die Beobachtung des südlichen  Sternhimmels in Betracht, der auf der  Sternkarte nach     Fig.    3 zur Darstellung ge  bracht worden ist, so ist die Einstellung des      Stockes und die Drehung der Sternkarte  analog der     mit    Bezug auf die Beobachtung  des nördlichen Sternhimmels beschriebenen  Anwendungsweise vorzunehmen, mit dem  einzigen Unterschied, dass die Stockspitze  nach dem am südlichen Sternhimmel sicht  baren, die Bezeichnung     "Oktant-Gruppe"    tra  genden Sternbild als Ausgangspunkt für die  Orientierung am südlichen Sternhimmel zu  richten ist und dass die Umdrehung des       Sternhimmels    dort rechts herum, also     ini     Sinne der     Uhrzeigerdrehung,    erfolgt.  



  Es wird ausdrücklich darauf aufmerk  sam gemacht, dass gegenüber den Darstel  lungsbeispielen der Zeichnung Abänderungen  in der Ausführung und in den Massverhält  nissen des Hilfsmittels     vorgenommen    werden  können, ohne dass der Rahmen der Erfindung  überschritten wird.



  Tools for introducing astronomy. For orientation in the starry sky it is above all necessary for the layman to be able to determine a certain constellation with certainty, so that this constellation can serve as a stationary pole around which the rotation takes place. The "Pole Star" visible in the northern star sky, or the constellation visible in the southern star sky and bearing the designation "Octant Group" is the starting point for <B>, </B> orientation in the starry sky. In order to determine this starting point with certainty, the aid according to the invention has a star map which is attached to a stick that penetrates it vertically at the pole.

   The star map can have a spherical shape as an imitation of the celestial vault and be brought for this purpose on the inner surface of a canopy for presen- tation; but it can also be mounted on a flat surface which is provided with a central hole for the stick that penetrates it vertically. In the drawing, the subject of the invention has been shown in several Ausführungsbeispie len.



       Fig. 1 shows a star map screen in plan; Fig. 2 illustrates the application as the star map screen of Figure 1 in side view; 3 shows a star map which is shown on a flat surface and which is fastened in a tensioned manner in a canopy so that it is penetrated vertically in the center by the canopy; Fig. 4 illustrates the application of the star map screen of Figure 3 in side view;

         Fig. 5 shows in an edge view of a star map carrying rigid disk, which is penetrated vertically in the middle by a stick.



  So that the star map assumes a spherical shape as an imitation of the sky, the inner surface of a canopy a has been made usable for the representation of the star map according to FIGS. 1 and 2. By means of twelve roof poles b, the canopy a is divided into twelve fields that bear the twelve month names of a year on the edge of the roof in the arrangement required for the star map.



  The roof poles Ü are in the type known from rain and sun umbrellas on the umbrella stick c and connected by tie rods with a movable slide on the umbrella stock, the sen both end positions secured by snap springs the tensioned state and the folded state of the umbrella roof determine a.



  For the description of the application of the star map screen should be assumed; that it is about observing the northern sky from Germany. Germany lies between the 48th and 55th parallel. Since the "Pole Star" comes into consideration as a stationary pole for reading the starry sky, which the beginner must first seek out with the aid of the star map screen, it is necessary that the umbrella stick be placed more or less steeply depending on the observation site or is held.

   For Berlin, for example, the umbrella stick c must be set to an angle of <B> 52 '</B> with its tip d pointing north, while the end of its handle points south. In this angular position of the umbrella stick c, the tip d of the stick shows the polar star.



  If the open umbrella with a star clear sky in the arrangement apparent from Fig. 2 is supported on a horizontal surface, a table, a board or immediacy bar on the flat earth, it is for the necessary angular setting of the with the tip d to the north, with the handle e to the south to be directed umbrella stick necessary to set up the umbrella stick adjustable in its length.

   The angular adjustment of the umbrella stick c can be facilitated in that the handle e is attached to the umbrella stick c so that it can be axially displaced. A scale f on the umbrella stock c gives the necessary guide for the axial adjustment of the umbrella handle e, which is expediently brought about by screwing.



  To observe the forehead sky, after setting the canopy c as described above, turn the canopy a so that the current month is on the edge of the map facing down. Then the star map shows the position of the fixed stars around the time from 8 a.m. to 10 p.m. Since the starry sky rotates once around its axis - the Pole Star - within 24 hours, to the left, i.e. counter-clockwise, the canopy a has to be rotated one field further from two to two hours.

   If the starry sky is to be viewed between 10 a.m. and 12 p.m., the next field of the star map with the following month must be brought down. In the hours from 6 a.m. to 8 a.m., on the other hand, the field on the star map must face the previous month. According to these instructions, the star map screen can be used correctly at every hour of the evening, night and morning when stars are visible, provided that the current month and the time from 8:00 to 10:00 p.m. is always assumed.



  If you know the Pole Star very well, it is best to hold the umbrella in your hand, as close as possible to your head, so that the tip of the umbrella stick d faces north and the handle e faces south. By rotating the canopy to take account of the observation time, you can then easily find your way around the starry sky. All stars and constellations that are visible in the sky are displayed in exactly the same place on the star map if the screen is held correctly.

   You can easily read their names with a flashlight or other light source. In Fig. 1 and 3 the names of the stars and constellations shown have been omitted in order not to confuse the presentation.



  With the help of the star map screen, the rising and setting of the stars can be displayed. For this purpose, the lower part of the screen up to about a third of the star map is to be held behind a loosely stretched curtain. If the screen is then slowly turned to the left, it can be seen how the stars rise to the right, in the east left, in the west, the stars of the southern sky go down.



  With the help of the star map screen, the duration of the invisibility of the stars can also be displayed. The duration of the invisibility is greater, the further the stars are from the Pole Star. This can be proven quite well on the curtain. It will be recognized that on the winter evenings in the south a very different starry sky is visible than in summer. This is because our earth not only revolves around itself within 24 hours, but also completely around the sun every 365 days. If our earth is on this side of the sun today, then in six months it will be on the other side of the sun and thus has a completely different part of the universe in front of it.



  If the northern sky is to be observed, the middle part of the canopy comes into its own, provided that the umbrella is held correctly, namely with the tip of the umbrella stick pointing at the polar star. If the southern sky is to be sought, the observer has to turn around while the umbrella, as before, is held with the tip of the umbrella stick pointing towards the polar star. The umbrella stick comes to rest over the observer's shoulder.



  The observer must of course always be clear about the rotation of the screen and the star map displayed on it, which does not cause any difficulties with a little attention. According to the embodiment of the inven tion according to FIGS. 3 and 4, a star map g of a circular or dodecagonal shape in connection with an ordinary umbrella, which has twelve or fewer or more than twelve roof poles b, is used on any resistant fabric.

   The star map g provided with a central hole for inserting the umbrella stock c has a smaller diameter than the tensioned canopy a and is seen on the periphery with a number of elastic loops h, which can be seen in the arrangement shown in Fig. 3 for clamping the star map g can be attached to the tips of the roof poles b.



  The application of the star map according to FIGS. 3 and 4 corresponds completely to the conditions of the star map screen according to FIGS. 1 and 2.



  Instead of a rain or sun umbrella, a garden umbrella can also be used for the attachment and use of the star map described with reference to FIGS. 1 and 2 and FIGS. 3 and 4.



  According to the embodiment according to FIG. 5, the star map has been displayed on a rigid disk i of a circular or twelve-sided shape. This rigid disk i is provided with a central hole and with a guide surrounding the hole for a stick 7e which, like the umbrella stick according to FIGS. 1 and 2, as well as FIGS. 3 and 4, penetrates the star map at the pole vertically, so that it can with the point d can be directed to the north, pointing to the North Star.



  The application of the star map attached to a rigid disk i according to FIG. 5 corresponds completely to that of the star map according to FIGS.



  If the observation of the southern starry sky comes into consideration, which has been shown on the star map according to FIG. 3, the adjustment of the stick and the rotation of the star map is to be carried out analogously to the method of application described with reference to the observation of the northern starry sky the only difference is that the tip of the stick is to be aligned with the constellation visible in the southern starry sky and bearing the designation "octant group" as the starting point for orientation in the southern starry sky and that the rotation of the starry sky there is to the right, i.e. in the sense of Clockwise rotation.



  Attention is expressly drawn to the fact that, compared to the illustration examples in the drawing, changes in the design and in the dimensional ratios of the aid can be made without exceeding the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hilfsmittel zur Einführung in die Stern kunde, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sternkarte an einem sie am Pol senkrecht dureliclringenden Stock angebracht ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sternkarte an der Innenfläche eines Schirmdaches zur Dar stellung gebracht ist. 2. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf einer ebenen Fläche zur Darstellung gebrachte Stern karte mit einem am Pol befindlichen Loch auf einen Schirmstock aufgesteckt und durch Befestigen an den Spitzen der Dachstangen in einer Ebene ausgespannt ist. 3. PATENT CLAIM: Aid for introduction to astronomy, characterized in that a star map is attached to a stick which vertically circles it at the pole. <B> SUBClaims: </B> 1. Aid according to patent claim, characterized in that the star map is displayed on the inner surface of a canopy. 2. Aid according to claim, characterized in that a star map brought to the display on a flat surface with a hole located on the pole is attached to an umbrella stick and stretched out in a plane by attaching to the tips of the roof poles. 3. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sternkarte auf einer starren Scheibe angebracht ist. die mit einem mittleren Loch am Pol der Sternkarte auf einen senkrecht zur Stern karte stehenden Stock aufgeschoben ist. 4. Hilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sternkarte am Pol senkrecht durchdringende Stoch in seiner Länge einstellbar ist. Aid according to claim, characterized in that the star map is attached to a rigid disc. which is pushed onto a stick perpendicular to the star map with a central hole at the pole of the star map. 4. Aid according to claim, characterized in that the length of the piercing piercing vertically through the star map at the pole is adjustable.
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