Hilfsmittel zur Einführung in die Sternkunde. Zur Orientierung am Sternhimmel ist es für den Laien vor allen Dingen notwendig, ein bestimmtes Sternbild mit Sicherheit fest stellen zu können, damit dieses Sternbild als ruhender Pol, um den sich die Drehung ab spielt, dienen kann. Der am nördlichen Stern himmel sichtbare "Polarstern", beziehungs weise das am südlichen Sternhimmel sicht bare, die Bezeichnung "Oktant-Gruppe" tra gende Sternbild ist der Ausgangspunkt für<B>,</B> die Orientierung am Sternhimmel. Um diesen Ausgangspunkt mit Sicherheit zu ermitteln, besitzt das Hilfsmittel gemäss der Erfindung eine Sternkarte, die an einem sie am Pol senkrecht durchdringenden Stock angebracht ist.
Die Sternkarte kann als Nachahmung des Himmelsgewölbes eine sphärische Ge stalt haben und zu diesem Zweck an der Innenfläche eines Schirmdaches zur Darstel lung gebracht sein; sie kann aber auch auf einer ebenen Fläche, die mit einem mittleren Loch für den sie senkrecht durchdringenden Stock versehen ist, angebracht sein. Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in mehreren Ausführungsbeispie len zur Darstellung gebracht worden.
Fig. 1 zeigt einen Sternkartenschirm im Grundriss; Fig. 2 veranschaulicht die Anwendungs weise des Sternkartenschirmes nach Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 zeigt eine auf einer ebenen Fläche zur Darstellung gebrachte Sternkarte, die in einem Schirmdach gespannt befestigt ist, so dass sie von dem Schirmstock in der Mitte senkrecht durchdrungen wird; Fig. 4 veranschaulicht die Anwendungs weise des Sternkartenschirmes nach Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 zeigt in Randansicht eine die Sternkarte tragende starre Scheibe, die in der Mitte von einem Stock senkrecht durch drungen wird.
Damit die Sternkarte 'als Nachahmung des Himmelsgewölbes eine sphärische Gestalt annimmt, ist gemäss Fig. 1 und 2 die Innen- fläche eines Schirmdaches a für die Dar stellung der Sternkarte nutzbar gemacht worden. Vermittelst zwölf Dachstangen b ist das Schirmdach a in zwölf Felder ein geteilt, die am Rande des Daches in der für die Sternkarte erforderlichen Anordnung die zwölf Monatsbezeichnungen eines Jahres tragen.
Die Dachstangen Ü sind in der bei Re gen- und Sonnenschirmen bekannten Art an dem Schirmstock c aasgelenkt und durch Spannstangen mit- einem auf dem Schirm stock beweglichen Schieber verbunden, des sen beide durch Schnappfedern gesicherte Endstellungen den gespannten Zustand und den zusammengeklappten Zustand des Schirm daches a bestimmen.
Für die Beschreibung der Anwendungs weise des Sternkartenschirmes soll angenom men werden; dass es sich um die Beobachtung des nördlichen Sternhimmels von Deutsch land aus handelt. Deutschland liegt zwischen dem 48. bis 55. Breitengrad. Da für das Ab lesen des Sternhimmels der "Polarstern" als ruhender Pol in Betracht kommt, den der Anfänger mit Hilfe des Sternkartenschirmes erst einmal aufsuchen muss, so ist es erforder lich, dass der Schirmstock je nach dem Be obachtungsort mehr oder weniger steil auf gestellt oder gehalten wird.
Für Berlin zum Beispiel muss der Schirmstock c auf einen Winkel von<B>52'</B> eingestellt sein und dabei mit seiner Spitze d nach Norden, mit sei nem Griffende dagegen nach Süden weisen. Bei dieser Winkelstellung des Schirmstockes c zeigt die Spitze d des Stockes züm Polar stern.
Wenn der aufgespannte Schirm bei stern klarem Himmel in der aus Fig. 2 ersicht lichen Anordnung auf einer w agrechten Flä che, einem Tisch, einem Brett oder unmittel bar auf der flachen Erde gestützt wird, so ist es für die notwendige winklige Einstel lung des mit der Spitze d nach Norden, mit dem Griff e nach Süden zu richtenden Schirmstockes erforderlich, den Schirmstock in seiner Länge einstellbar einzurichten.
Die winklige Einstellung des Schirmstockes c kann dadurch erleichtert werden, dass der Griff e am Schirmstock c achsial verschieb bar angebracht ist. Eine Skala f am Schirm stock c gibt den erforderlichen Anhalt für die achsiale Einstellung des Schirmgriffes e, die zweckmässig durch Verschraubung her beizuführen ist.
Zur Beobachtung des Stirnhimmels ist nach der vorbeschriebenen Einstellung des Schirmstockes c das Schirmdach a so zu drehen, dass der gegenwärtige Monat am Rande der Karte nach unten liegt. Dann zeigt die Sternkarte den Stand der Fixsterne um die Zeit von 8 bis 10 Uhr abends. Da der Sternhimmel sich binnen 24 Stunden ein mal um seine Achse - den Polarstern dreht, und zwar links herum, also entgegen gesetzt der Uhrzeigerbewegung, ist das Schirmdach a von zwei zu zwei Stunden um ein Feld weiter zu drehen.
Soll also der Sternhimmel zwischen 10 und 12 Uhr abends betrachtet werden, so ist das nächste Feld der Sternkarte mit dem folgenden Monat nach unten zu bringen. In den Stunden von 6 bis 8 Uhr dagegen muss das Feld der Stern- karte mit dem vorhergehenden Monat nach unten stehen. Nach dieser Anweisung kann zu jeder Abend-, Nacht- und Uorgenstunde, wenn Sterne sichtbar sind, der Sternkarten schirm richtig verwendet werden, voraus gesetzt, dass immer von dem gegenwärtigen Monat und der Zeit von 8 bis 10 Uhr abends ausgegangen wird.
Wer den Polarstern genau kennt, hält den Schirm am besten in der Hand, und zwar möglichst dicht über dem Kopf, so dass die Schirmstockspitze d nach Norden, der Griff e nach Süden zeigt. Durch eine der Beobach tungszeit Rechnung tragende Drehung des Schirmdaches findet man sich dann am Stern himmel ohne weiteres zurecht. Alle Sterne und Sternbilder, die am Himmel sichtbar sind, werden bei richtiger Haltung des Schir mes genau an derselben Stelle der Sternkarte wiedergegeben.
Ihre Namen kann man mit- telst einer Taschenlampe oder einer andern Lichtquelle bequem ablesen. In Abb. 1 und 3 sind die Namen der dargestellten Sterne und Sternbilder fortgelassen worden, um die Dar stellung nicht zu verwirren.
Mit Hilfe des Sternkartenschirmes kann auch das Auf- und Untergehen der Sterne zur Darstellung gebracht werden. Zu die sem Zweck ist der untere Teil des Schirmes bis etwa ein Drittel der Sternkarte aufwärts hinter einem lose gespannten Vorhang zu hal ten. Wird darauf der Schirm langsam nach links herum gedreht, so ist ersichtlich, wie rechts, im Osten, die Sterne aufgehen und links, im Westen, die Sterne des südlichen Himmels untergehen.
Mit Hilfe des Sternkartenschirmes kann ferner die Dauer der Unsichtbarkeit der Gestirne zur Darstellung gebracht werden. Die Dauer der Unsichtbarkeit ist um so grö sser, je weiter die Sterne vom Polarstern entfernt stehen. An dem Vorhang lässt sich das recht gut nachweisen. Es wird erkannt werden, dass an den Winterabenden im Süden ein ganz anderer Sternhimmel sichtbar ist als im Sommer. Das kommt daher, dass un sere Erde sich nicht nur binnen 24 Stunden einmal um sich selbst, sondern in 365 Tagen auch einmal ganz um die Sonne dreht. Steht unsere Erde heute diesseits der Sonne, so steht sie in sechs Monaten jenseits der Sonne und hat damit einen ganz andern Teil des Weltenraumes vor sich.
Soll der nördliche Himmel betrachtet wer den, so kommt der mittlere Teil des Schirm daches zur Geltung, immer vorausgesetzt, dass der Schirm richtig gehalten wird, nämlich mit der Schirmstockspitze auf den Polar stern zeigend. Soll der südliche Himmel be trachtet werden, so hat sich der Beobachter umzudrehen, während der Schirm, wie vor her, mit der Schirmstockspitze nach dem Po larstern weisend gehalten wird. Der Schirm stock kommt also über der Schulter des Be obachters zu liegen.
Der Beobachter muss natürlich über die Drehung des Schirmes und der darin zur Darstellung gebrachten Sternkarte stets klar sein, was bei einiger Aufmerksamkeit keine Schwierigkeiten bereitet. Gemäss der Ausführungsform der Erfin dung nach Fig. 3 und 4 gelangt eine auf beliebigem widerstandsfähigem Stoff dar gestellte Sternkarte g von kreisrunder oder zwölfeckiger Gestalt in Verbindung mit einem gewöhnlichen Schirm, der zwölf oder weniger oder mehr als zwölf Dachstangen b besitzt, zur Verwendung.
Die mit einem mittleren Loch zum Durchstecken des Schirm stockes c versehene Sternkarte g hat einen geringeren Durchmesser als das gespannte Schirmdach a und ist an der Peripherie mit einer Anzahl elastischer Schlaufen h ver sehen, die in der aus Abb. 3 ersichtlichen Anordnung zum Spannen der Sternkarte g an den Spitzen der Dachstangen b befestigt werden können.
Die Anwendungsweise der Sternkarte nach Fig. 3 und 4 entspricht völlig derjeni gen des Sternkartenschirmes nach Fig. 1 und 2.
An Stelle eines Regen- oder Sonnen schirmes kann auch ein Gartenschirm für die mit Bezug auf Fig. 1 und 2, sowie Fig. 3 und 4 beschriebene Anbringung und Anwendung der Sternkarte nutzbar gemacht werden.
Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Sternkarte auf einer starren Scheibe i von kreisrunder oder zwölfeckiger Gestalt zur Darstellung gebracht worden. Diese starre Scheibe i ist mit einem mittleren Loch und mit einer das Loch umsäumenden Führung für einen Stock 7e versehen, der wie der Schirmstock nach Fig. 1 und 2, sowie Fig. 3 und 4 die Sternkarte am Pol senkrecht durchdringt, so dass er mit der Spitze d nach Norden, auf den Polarstern weisend, gerich tet werden kann.
Die Anwendungsweise der nach Fig. 5 auf einer starren Scheibe i angebrachten Sternkarte entspricht völlig derjenigen der Sternkarte nach Fig. 1 und 2, sowie Fig. 3 und 4.
Kommt die Beobachtung des südlichen Sternhimmels in Betracht, der auf der Sternkarte nach Fig. 3 zur Darstellung ge bracht worden ist, so ist die Einstellung des Stockes und die Drehung der Sternkarte analog der mit Bezug auf die Beobachtung des nördlichen Sternhimmels beschriebenen Anwendungsweise vorzunehmen, mit dem einzigen Unterschied, dass die Stockspitze nach dem am südlichen Sternhimmel sicht baren, die Bezeichnung "Oktant-Gruppe" tra genden Sternbild als Ausgangspunkt für die Orientierung am südlichen Sternhimmel zu richten ist und dass die Umdrehung des Sternhimmels dort rechts herum, also ini Sinne der Uhrzeigerdrehung, erfolgt.
Es wird ausdrücklich darauf aufmerk sam gemacht, dass gegenüber den Darstel lungsbeispielen der Zeichnung Abänderungen in der Ausführung und in den Massverhält nissen des Hilfsmittels vorgenommen werden können, ohne dass der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Tools for introducing astronomy. For orientation in the starry sky it is above all necessary for the layman to be able to determine a certain constellation with certainty, so that this constellation can serve as a stationary pole around which the rotation takes place. The "Pole Star" visible in the northern star sky, or the constellation visible in the southern star sky and bearing the designation "Octant Group" is the starting point for <B>, </B> orientation in the starry sky. In order to determine this starting point with certainty, the aid according to the invention has a star map which is attached to a stick that penetrates it vertically at the pole.
The star map can have a spherical shape as an imitation of the celestial vault and be brought for this purpose on the inner surface of a canopy for presen- tation; but it can also be mounted on a flat surface which is provided with a central hole for the stick that penetrates it vertically. In the drawing, the subject of the invention has been shown in several Ausführungsbeispie len.
Fig. 1 shows a star map screen in plan; Fig. 2 illustrates the application as the star map screen of Figure 1 in side view; 3 shows a star map which is shown on a flat surface and which is fastened in a tensioned manner in a canopy so that it is penetrated vertically in the center by the canopy; Fig. 4 illustrates the application of the star map screen of Figure 3 in side view;
Fig. 5 shows in an edge view of a star map carrying rigid disk, which is penetrated vertically in the middle by a stick.
So that the star map assumes a spherical shape as an imitation of the sky, the inner surface of a canopy a has been made usable for the representation of the star map according to FIGS. 1 and 2. By means of twelve roof poles b, the canopy a is divided into twelve fields that bear the twelve month names of a year on the edge of the roof in the arrangement required for the star map.
The roof poles Ü are in the type known from rain and sun umbrellas on the umbrella stick c and connected by tie rods with a movable slide on the umbrella stock, the sen both end positions secured by snap springs the tensioned state and the folded state of the umbrella roof determine a.
For the description of the application of the star map screen should be assumed; that it is about observing the northern sky from Germany. Germany lies between the 48th and 55th parallel. Since the "Pole Star" comes into consideration as a stationary pole for reading the starry sky, which the beginner must first seek out with the aid of the star map screen, it is necessary that the umbrella stick be placed more or less steeply depending on the observation site or is held.
For Berlin, for example, the umbrella stick c must be set to an angle of <B> 52 '</B> with its tip d pointing north, while the end of its handle points south. In this angular position of the umbrella stick c, the tip d of the stick shows the polar star.
If the open umbrella with a star clear sky in the arrangement apparent from Fig. 2 is supported on a horizontal surface, a table, a board or immediacy bar on the flat earth, it is for the necessary angular setting of the with the tip d to the north, with the handle e to the south to be directed umbrella stick necessary to set up the umbrella stick adjustable in its length.
The angular adjustment of the umbrella stick c can be facilitated in that the handle e is attached to the umbrella stick c so that it can be axially displaced. A scale f on the umbrella stock c gives the necessary guide for the axial adjustment of the umbrella handle e, which is expediently brought about by screwing.
To observe the forehead sky, after setting the canopy c as described above, turn the canopy a so that the current month is on the edge of the map facing down. Then the star map shows the position of the fixed stars around the time from 8 a.m. to 10 p.m. Since the starry sky rotates once around its axis - the Pole Star - within 24 hours, to the left, i.e. counter-clockwise, the canopy a has to be rotated one field further from two to two hours.
If the starry sky is to be viewed between 10 a.m. and 12 p.m., the next field of the star map with the following month must be brought down. In the hours from 6 a.m. to 8 a.m., on the other hand, the field on the star map must face the previous month. According to these instructions, the star map screen can be used correctly at every hour of the evening, night and morning when stars are visible, provided that the current month and the time from 8:00 to 10:00 p.m. is always assumed.
If you know the Pole Star very well, it is best to hold the umbrella in your hand, as close as possible to your head, so that the tip of the umbrella stick d faces north and the handle e faces south. By rotating the canopy to take account of the observation time, you can then easily find your way around the starry sky. All stars and constellations that are visible in the sky are displayed in exactly the same place on the star map if the screen is held correctly.
You can easily read their names with a flashlight or other light source. In Fig. 1 and 3 the names of the stars and constellations shown have been omitted in order not to confuse the presentation.
With the help of the star map screen, the rising and setting of the stars can be displayed. For this purpose, the lower part of the screen up to about a third of the star map is to be held behind a loosely stretched curtain. If the screen is then slowly turned to the left, it can be seen how the stars rise to the right, in the east left, in the west, the stars of the southern sky go down.
With the help of the star map screen, the duration of the invisibility of the stars can also be displayed. The duration of the invisibility is greater, the further the stars are from the Pole Star. This can be proven quite well on the curtain. It will be recognized that on the winter evenings in the south a very different starry sky is visible than in summer. This is because our earth not only revolves around itself within 24 hours, but also completely around the sun every 365 days. If our earth is on this side of the sun today, then in six months it will be on the other side of the sun and thus has a completely different part of the universe in front of it.
If the northern sky is to be observed, the middle part of the canopy comes into its own, provided that the umbrella is held correctly, namely with the tip of the umbrella stick pointing at the polar star. If the southern sky is to be sought, the observer has to turn around while the umbrella, as before, is held with the tip of the umbrella stick pointing towards the polar star. The umbrella stick comes to rest over the observer's shoulder.
The observer must of course always be clear about the rotation of the screen and the star map displayed on it, which does not cause any difficulties with a little attention. According to the embodiment of the inven tion according to FIGS. 3 and 4, a star map g of a circular or dodecagonal shape in connection with an ordinary umbrella, which has twelve or fewer or more than twelve roof poles b, is used on any resistant fabric.
The star map g provided with a central hole for inserting the umbrella stock c has a smaller diameter than the tensioned canopy a and is seen on the periphery with a number of elastic loops h, which can be seen in the arrangement shown in Fig. 3 for clamping the star map g can be attached to the tips of the roof poles b.
The application of the star map according to FIGS. 3 and 4 corresponds completely to the conditions of the star map screen according to FIGS. 1 and 2.
Instead of a rain or sun umbrella, a garden umbrella can also be used for the attachment and use of the star map described with reference to FIGS. 1 and 2 and FIGS. 3 and 4.
According to the embodiment according to FIG. 5, the star map has been displayed on a rigid disk i of a circular or twelve-sided shape. This rigid disk i is provided with a central hole and with a guide surrounding the hole for a stick 7e which, like the umbrella stick according to FIGS. 1 and 2, as well as FIGS. 3 and 4, penetrates the star map at the pole vertically, so that it can with the point d can be directed to the north, pointing to the North Star.
The application of the star map attached to a rigid disk i according to FIG. 5 corresponds completely to that of the star map according to FIGS.
If the observation of the southern starry sky comes into consideration, which has been shown on the star map according to FIG. 3, the adjustment of the stick and the rotation of the star map is to be carried out analogously to the method of application described with reference to the observation of the northern starry sky the only difference is that the tip of the stick is to be aligned with the constellation visible in the southern starry sky and bearing the designation "octant group" as the starting point for orientation in the southern starry sky and that the rotation of the starry sky there is to the right, i.e. in the sense of Clockwise rotation.
Attention is expressly drawn to the fact that, compared to the illustration examples in the drawing, changes in the design and in the dimensional ratios of the aid can be made without exceeding the scope of the invention.